DE2119116B2 - Elektrolytkondensator und dessen Herstellungsverfahren - Google Patents

Elektrolytkondensator und dessen Herstellungsverfahren

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
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Description

Temperatur von 160 bis 180° C getrocknet wird. Dabei empfiehlt es sich, daß als aushärtbares
30 Kunstharz Ruß. Graphit, Kresolharz und dessen Lö-
sungsmittel, nämlich Äthylalkohol, im Verhältnis
1:1 : 1,5 :2 verwendet werden und bei einer Temperatur von 160 bis 180" C getrocknet wird.
Die Erfindung betrifft einen Elektrolytkondensator Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Kon-
mit einer positiven Elektrode, auf der eine dielektri- 35 taklelektrode übernimmt das in der Suspensions-
sche Oxidschicht aufgetragen ist, und mit einer nega- masse vorhandene Kunstharz die Funktion eines
tiven Kontaktelektrode aus einem mit Ruß gefüllten Bindemittels und hält die Teilchen von Ruß und
Kunststoff und ein Herstellungsverfahren für einen Graphit fest, wodurch deren Wanderung durch die
derartigen Elektrolytkondensator. lockere Halbleiteroxidschicht verhindert wird. Nach
Bekanntlich enthalten Elektrolytkondensatoren 40 der Aushärtung bzw. Polykondensation des Kunsteine positive Elektrode und eine von dieser durch ein harzes wird auf der Oberfläche der Halbleiteroxid-Dielektrikum getrennte negative Elektrode (Elektro- schicht ein dünner Film aus Kunstharz, Ruß und lyt). Die positive Elektrode wird in der Regel aus Graphit mit hoher mechanischer Festigkeit und elek-Pulvern, Folie oder einem Draht filmbildender trischer Leitfähigkeit gebildet.
Metalle hergestellt. Auf der positiven Elektrode wird 45 Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahdurch Oxidierung eine Metalloxidschicht mit Gleich- rens gestatxet es. Elektrolytkondensatoren herzustelrichtereigenschaften gebildet, die als Kondensator- len, bei denen die Leck- oder Restströme bedeutend dielektrikum dient. Die negative Elektrode des Kon- kleiner als bei Kondensatoren mit einer Kontaktelekdensators wird aus einem auf einer dielektrischen trode aus kolloidaler Graphitlösung sind.
Schicht durch pyrolytischc Zerlegung des Metallsalzes 50 Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer einer sauerstoffhaltigcn Säure, beispielsweise des Beschreibung von Ausführungsbeispielen einer erfin-Mangannitrats, abgeschiedenen Halbleiteroxid herge- dungsgemäßen Kontaktelektrode sowie der Zeichstellt. Hierauf wird auf die Oberfläche des Halbleiter- nung näher erläutert, deren einzige Figur ein Konoxids eine wäßrige Kolloidlösung von Graphit aufge- densatorelement zeigt.
tragen, der nach der Trocknung eine sogenannte Kon- 55 Dar, Kondensatorelement enthält eine aus einem
taktelektrode bildet. Dann wird eine Schicht von beliebigen filmbildenden Metall beliebiger Form,
Metall oder Metallpaste aufgetragen, wodurch eine Struktur und Konfiguration ausgeführte positive EicV-
Stromableitung gebildet wird, und der Kondensator trode 1 mit einer Stromableitung 2, eine dielektrische
wird in einem Gehäuse montiert und hermetisch ab- Oxidschicht 3, eine als negative Elektrode dienende
gedichtet. Die Verwendung einer Kontaktelektrode, 60 Halbleiteroxidschicht 4, beispielsweise aus MnO2, eine
die aus einer wäßrigen kolloidalen Graphitlösung her- Kontaktelektrode 6 und eine Stromableitung 5 der
gestellt wird, hat beträchtliche Leck- oder Restströme Halbleiteroxidschicht 4.
zur Folge. Dies ist auf eine schwache Verkettung von Die Kontaktelektrode 6 stellt einen Film dar, der
GraphitteiSchen in der Kolloidlösung untereinander 25 bis 30 Gewichtsprozent Ruß, 25 bis 30 Gewichts-
sowie auf deren Wanderung durch die lockere Schicht 65 prozent Graphit und 30 bis 50 Gewichtsprozent aus-
des festen Halbleiteroxids bis zum Kontakt mit der härtbares Kunstharz enthält.
Oxidschicht zurückzuführen. Nachstehend wird das Herstellungsverfahren einer
Es ist bereits ein Elektrolytkondensator der ein- Kontaktelektrode beschrieben.
2 Π9 Π6
Beispiel 1
Es wird ein Gemisch aus Ruß, Graphit, Kresol-Formaldehydharz und Äthylalkohol, in Gewichtsprozent jeweils 15, 15, 30, 40, zubereitet, das in Kugelmühten bei Zimmertemperatur mindestens 24 Stunden lang zur Erzielung einer feinverteilten Zusammensetzung sorgfältig durchgemischt wird. Auf die oxidierte positive, aus zusammengesinterten Aluminiumteilchen ausgeführte Elektrode aus Metall wird durch eine py- to rolytische Zerlegung von Mangannitrat Mn(NOJ2 eine Halbleiteroxidschicht 4 aufgetragen. Auf die Oberfläche von MnO2 wird durch Tauchen, Streichen oder Spritzen eine aus Ruß, Graphit, Kresol-Formaldehydharz und Äthylalkohol zubereitete Suspension aufgetragen. Die mit der Suspension bedeckten Kondensatorelemente werden in Luft bei Zimmertemperatur mindesteins 10 Minuten lang getrocknet. Dann wird noch einii Schicht der genannten Zusammensetzung aufgetragen und wieder bei Zimmertemperatur ao in Luft mindestens 10 Minuten lang getrocknet. Danach werden die Kondensatorelemente in einen Wärmeschrank eingesetzt uud bei einer Temperatur von 150 bis 180° C mindestens 20 Minuten lang getrocknet. Bei der Temperatur von 150 bis 180° C er- as folgen die Aushärtung bzw. Polykondensation des Kunstharzes und die Entfernung des Lösungsmittels. Im folgenden wird auf die Oberfläche des Kondcnsatorelements oberhalb der Kontaktelektrode eine Schicht von Metall oder Metallpaste aufgetragen, worauf die Kondensatorelemente in ein Metall- oder Isolationsgehäuse (nicht gezeigt) eingebaut und hermetisch abgedichtet oder mit Harz überzogen werden.
Beispiel Tabelle
Beispie1 3
Nach
wurden Kondensatoren nut
30 e"eZL Zuverlässigkeit und Lebensdauer
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 ' 2 '·■ " gangs genannten Aft bekanntgeworden (vgl. CH-PS Patentansprüche: 4158S3), der die hohe Kapazität eines Naßelektrolyt- kojjdensators, eine große Teroperalurstabilität, eine
1. Elektrolytkondensator mit einer positiven lange Lebensdauer hat und einfach herzustellen ist. Elektrode, auf der eine dielektrische Oxidschicht 5 Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, bei aufgetragen ist, und mit einer negativen Kontakt- einem derartigen Elektrolytkondensator die Leckelektrode aus einem mit Ruß gefüllten Kunststoff, oder Restströme beträchtlich zu verkleinern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch getaktelektrode (6) ein aus 25 bis 30 Gewichteprozent löst, daß die Kontaktelektrode ein aus 25 bis 30 Ge-Ruß, 25 bis 30 Gewichtsprozent Graphit und aus l0 wichtsprozent Ruß, 25 bis 30 Gewichtsprozent Gra-30 bis 50 Gewichtsprozent aushärtbarem Kunst- phit und aus 30 bis 50 Gewichtsprozent aushärtbarem harz bestehender Film ist, der auf einer auf der Kynstha.rz bestehender Film ist, der auf einer auf der dielektrischen Schicht (3) angeordneten. Halb- dielektrischen Schicht angeordneten Halbleiteroxidleiteroxidschicht (4) liegt. schicht liegt.
2. Verfahren zur Herstellung einer Kontakt- 15 Durch die erfindungsgemäße Zusammensetzung elektrode bei einem Elektrolytkondensator nach der Kontaktelektrode wird erreicht, daß deren Teil-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine chen durch die Halbleiteroxidschicht nicht wandern Ruß, Graphit, aushärtbares Kunstharz und dessen und die Kontaktelektrode selbst eine hohe elektrische Lösungsmittel enthaltende Suspension auf die Leitfähigkeit sowie eine gute Adhäsion gegenüber der Oberfläche dP.r Halbleiteroxidschicht aufgetragen ao Halbleiteroxidschicht zeigt.
und bei einer für die Aushärtung und die Entfer- Die erfindungsgemäße Kontaktelektrode wird
nung des Lösungsmittels ausreichenden Tempera- zweckmäßigerweise dadurch hergestellt, daß eine
tür getrocknet wird. Ruß, Graphit, aushärtbares Kunstharz und dessen
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- Lösungsmittel enthaltende Suspension auf die Oberkennzeichnet, daß als aushärtbares Kunstharz 25 fläche der Halbleiteroxidschicht aufgetragen und bei Ruß, Graphit, Kresolharz und dessen Lösungs- einer für die Aushärtung und die Entfernung des mittel, nämlich Äthylalkohol, im Verhältnis Lösungsmittels ausreichenden Temperatur getrocknet 1 :1:1,5 : 2 verwendet werden und bei einer wird.
DE2119116A 1970-04-20 1971-04-20 Elektrolytkondensator und dessen Herstellungsverfahren Withdrawn DE2119116B2 (de)

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GB (1) GB1306024A (de)
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