DE2118800A1 - Elektrischer Schalter dessen Schaltwalze von einer senkrecht zu ihr stehenden Antriebswelle über ein Kegelradgetriebe angetrieben wird - Google Patents

Elektrischer Schalter dessen Schaltwalze von einer senkrecht zu ihr stehenden Antriebswelle über ein Kegelradgetriebe angetrieben wird

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Johannes 5880 Lüdenscheid Schmale
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/40Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using friction, toothed, or screw-and-nut gearing

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter dessen Schaltwalze von einer senkrecht zu ihr stehenden Antriebswelle über ein Kegelradgetriebe angetrieben wird.
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit einem Isolierstoffsockel mit an diesem in zwei Reihen befestigen ortsfesten Kontaktteilen, die durch Kontaktbrücken vermittels einer parallel zum Sockel angeordneten und an diesem drehbar gelagerten Schaltwalze verbindbar sind, wobei die Schaltwalze an ihre einen freien Ende mit einem Kegelrad versehen ist, das von einem weiteren, mit einer senkrecht zur Schaltwale angeordneten Antriebswelle verbundenen Kegelrad angetrieben wird, und die Antriebswelle einen Raststern aufweist, der mit einem Rastgesperre zusammenwirkt.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist ein die ortsfesten Kontaktteile mit den Kontaktbrücken tragender Isolierst,oefsockel zwischen zwei die Schaltwalze lagernde metallene Lagerschilde eingespannt und ist auf der Außenseite des einen Lagerschildes ein U-förmiger Winkel angeschraubt, dessen Steg von dem freien Ende der-Schai.twalze durchdrungen ist und wobei ein an dem freien Ende der Schaltwalze befestigtes Kegelrad von einem weiteren Kegelrad angetrieben wird, das auf einer senkrecht zur Scnaltwalze angeordneten und in den Schenkeln des U-förmigen Winkels gelagerten Antriebswelle angeodnet ist, wobei weiterhin auf dieser Antriebswelle ein Raststern befestigt ist, der mit einem Rastgesperre zusammenwirkt, das an einem Schenkel des U-förmigen Winkels angeordnet ist. Dieser Schalter ist durch die zusätzliellen Bauteile äußerst aufwendig in seiner Herstellung und Montage sowie in seinen Baumaßen relativ groß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter der eingangs beschriebenen Art zu vereinfachen, in seinen Bauteilen zu vermindern, sowie in seiner Baugröße auf ein Mindestms,3 zu reduzieren. Diese Schalter werden insbesondere für den Einbau in Kochmulden benötigt, wobei diese äußerst flach sind und rn3.r eine Bauhöhe von ca. 3o mm entsprechend der Höhe der handelsüblichen Kochplatten aufweisen. Innerhalb dieser Einbauhöhe soll der Schalter einschlie3lich der anzuschließenden Leitungen untergebracht werden. Der Antrieb für diese Schalter soll dabei von der Oberfläche der Kochmulde erfolgen und neben den Kochplatten liegen Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß der Sebaitwalze das Kegelrad materialeinheitlich angeformt ist und daß der den Sockelboden durchdringenden und in diesem gelagerten Antriebswelle das weitere Kegelrad und der mit dem im Sockel gelagerten Rastgesperre zusammenwirkende Raststern materialeinheitlich angeformt sind.
  • Hierdurch werden nur wenig Bauteile benötigt und kann eine kleine kompakte Bauweise geschaffen werden.
  • Nach weiterer Ausgestaltung ist die Schaltwalze unmittelhar im Sockel gelagert.
  • Nach anderer Ausgestaltung ist die Schaltwalze in dem Sockel angeformte offene Lagerschalen eingelegt und durch eine die Oberfläche des Sockels abdeckende und die In Sockelausnehmungen einliegenden ortsfesten Kontaktteile festlegende, am Sockel befestigte Isolierstoffplatte mittels dieser angeformter weiterer Lagerschalen arretiert.
  • Weiterhin ist das aus Rolle und Druckfeder bestehende Rastgesperre mit Wirkrichtung parallel zu den Kontaktbrücken im Sockel eingelegt und durch die Isolierstoffplatte arretiert. Die Antriebswelle ist mit einem Uber das Kegelrad hinausragenden Zapfen in der Isolierstoffplatte gelagert.
  • Die aus einem theromoplastischen Isolierstoff gebildete Isolierstoffplatte ist mittels angeformter Zapfen in Ausnehmungen des aus duroplastischen oder thermoplastischen Isolierstoff gebildeten Sockels eingreifend und durch Kalt- oder Warmverformung der Zapfen gehalten.
  • Schließlich sind in dem Sockel und in der Isolierstoffplatte korrespondierende Bohrungen vorgesehen, wobei die Bohrung in der Isolierstoffplatte einen kleineren Durchmesser als die in dem Sockel aufweist, so daß eine die Bohrung des Sockels durchdringende Blechschraube in der Bohrung der Isolierstoffplatte festgehalten ist.
  • Der elektrische Schalter nach der Erfidung ist in der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht eines Schalter, wobei die den Isolierstoffsockel abdeckende Isolierstoffplatte teilweise weggeschnitten ist.
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Schalters teilweise Schnitt @ Fig. 3 eine Teilansicht gemäß Fig. 2 in bezug auf die Dre@@@ gung des Schalters, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Schalter mit den @@@@@@-ordnung, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Schalter mit der Anordnung des Rastgesperres und der Befestigung der Isolierstoffplatte an dem Isolierstoffsockel und Fig. 6 die Schnittdarstellung eines Schalters mit einem einteiligen Isolierstoffsockel.
  • In dem Isolierstoffsockel 1 sind in Ausnehmungen an den gegenüberliegenden parallelen Randbereichen ertsfeste Kontaktteile 2 bzw. 3 befestigt, die durch Kontaktbrücken 4 vermittels einer parallel zum Sockel 1 angeordneten und an diesem drehbar gelagerten Schaltwalze 5 verbindbar sind. Die Schaltwalze 5 ist bei demin den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel in offenen Lagerschalen 12 des Sockels 1 eingelegt und wird durch eine die Oberfläche des Sockels 1 und die in Ausnehmungen des Sockels einliegenden ortsfesten Kontaktteile 2 bzw. 5und Kontaktbrücken 4 abdeckende und fest legende isolierstoffplatte 13 vermittels dieser angeformter weiterer Lagerschalen 14 arretiert.
  • Dabei ist die IsolierStoffplatte 13 mittels ihr angeformter Zapfen 16, die Ausnehmungen des Sockels 1 durchdringen, an dem Sockel 1 durch Kalt- oder Warmverformung der Zapfenenden gehalten. Hierzu ist zweckmäßig die Isolierstoffplatte 13 aus einem thermoplastischen Isolierstoff hergestellt, während der Sockel 1 2 aus einem duroplastschen oder thermoplastischen Isolierstoff hergestellt sein kann.
  • Erfindungsgemäß ist der Schaltwalze 5 an dem einen Ende das Kegelrad 6 materialeinheitlich angeformt, das durch ein weiteres Kegelrad 8 angetrieben wird, das einer den Sockelboden durchdringenden und in diesem gelagerten Antriebswelle 7 materialeinheitlich angeformt ist. Außerdem ist der Antriebswelle 7 ein mitt einem im Sockel 1 gelagerten Rastgesperre, das aus einer Rolle lo und einer Druckfeder 11 besteht, zusammenwirkender Raststern 9 materialeinheitlich angeformt. Die Rolle lo urid die Druckfeder 11 sind in Ausnehmungen des Sockels 1 eingelegt und werden ebenfalls durch die lsolierstoffplatte 15 arretiert.
  • Hierbei ist die Wirkrichtung der Druckfeder 11 parallel zu den Kontaktbrücken 4 vorgesehen, wodurch relativ wenig Raum für das Rastgesperre benötigt wird. An sich kann die Antriebswelle 7 ausreichend in dem Sockelboden gelagert sein. Jedoch zu einer Verbesserung ihrer Lagerung ist ihr oberhalb des weiteren Kegel rades 8 ein Zapfen 15 angeformt, der in einer entsprechenden Ausnehmung der Isolierstoffplatte 15 lagert.
  • Für die Befestigung des Schalters an einer Befestigungawand 20 j sind in dem Sockel 1 und in der lsolierstoffplatte 15 korrespondierende Bohrungen 17 bzw. 18 vorgesehen. Dabei ist der Durchmesser der Bohrungen 17 im Sockel 1 größer als der der Bohrungen 18 in der Isolierstoffplatte 13. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann hierdurch auf einfache Weise der Schalter mittels Blechschrauben 19 an der Befestigungswand 20 gehalten werden. Die Befestigung kantedoch auch mittels einer metrischen Schraube mit Mutter erfolgen, wobei der Schraubendurchmesser so grol3 gewählt werden muß, daß dieser durch die Bohrung 18 in der Isolierstoffplatte 13 hindurchgeht. Gemäß Fig. 3 kann die Befestigung des Schalters mittels Blechschraube oder metrisches Schraube 25 unmittelbar in der Befestigungawand 20 erfolgen, wobei der Schraubendurchmesser kleiner als die Bohrung 18 in der Isolierstoffplatte 13 sein muß.
  • Bei der Darstellung nach Fig. 6 ist ein einteiliger Isolierstoffsockel 1 vorgesehen, dem zur Lagerung der Schaltwalze 5 an den Stirnseiten Lagerwände 21 materialeinheitlich angeformt sind, in denen sich die Lagerbohrungen 22 befinden. In diese freien die Zapfen 25 bzw. 24 der Schaltwalze 5 ein und wird die Schaltwalze an ihrem Kegelrad 6 durch das Kegelrad 8 der Antriebswelle 7> die, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, im Boden des Sockels 1 gelagert ist, betätigt. Bei dieser Ausbildung kann das aus Rolle 1o und Druckfeder 11 bestehende Rastgesperre in ähnlicher Form wie bei dem ersten Beispiel in dem Sockel 1 in einer entsprechenden Ausnehmung gelagert seh und mit dem der triebswelle 7 angeformten Rast stern9zusammenwirken.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Beispielen dargestellten Ausführungen beschränkt, sondern kann ohne weiteres auch bei anderen Schalterausbildungen, die unter die erfindungsgemäße Lösung fallen, Anwendung finden. So kann beispielsweise auch der Sockel 1 zwischen zwei an seinen Stirnseiten angeordneten Lagerschilden zur Lagerung der Schaltwalze 5 eingespannt sein.
  • Da die Lagerungen für die Schaltwalze 5 und die Antriebswelle 7 in dem isolierstoffsockel 1 unter Gewährleistung von formgebundenen Abmessungen angebracht sind, ist ein gutes Zusammenwirken der Kegelräder 6, 8 erzielt, indem eine Toleranz-beeinflussung durch weitere Montageteile ausgeschaltet ist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    1.) Elektrischer Schalter mit einem Isolierstoffsockel mit an diesem in zwei Ruhen befestigen ortsfesten Kontaktteilen, die durch Kontaktbrücken vermittels einer parallel zum Sockel angeordneten und an diesem drehbar gelagerten Schaltwalze verbindbar sind, wobei die Schaltwalze an ihrem einen freien Ende mit einem Kegelrad versehen ist, das von einem weitere, mit einer senkrecht zur Schaltwalze angeordneten Antriebswelle verbundenen Kegelrad angetrieben wird, und die Antriebswelle einen Raststern aufweist, der mit einem Rastgesperre zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltwalze (5) das Kegelrad (6) mat erialeinhei t lich nge formt ist und daß der den Sockelboden durchdringenden und in diesem gelagerten Antriebswelle (7) das weitere Kegelrad (8) und der mit dem im Sockel (1) gelagerten Rastgesperre (10, 11) zusammenwirkende Raststern (9) materialeinheitliche angeformt sind.
    2.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze (5) unmittelbar im Sockel (1) gelagert ist.
    3.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichret, daß die Schaltwalze (5) in dem Sockel (1) angeformte offene Lagerschalen (12) eingelegt und durch eine die Cberfläche des Sockels abdeckende und die in Sockelausnehmungcn einliegenden ortsfesten Kontaktteile (2,3) festlegende, am Sockel befestigte Isolierstoffplatte (13) mittels dieser angeformter weiterer Lagerschalen (14) arretiert ist.
    4.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Rolle (lo) und Druckfeder ( 11) bestehende Rastgesperre mit Wirkrichtung parallel zu den Kontaktbrücken (4) im Sockel (1) eingelegt und durch die Isolierstoffplatte (13) arretiert ist 5.)Llektrischer Schalter nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (7) mit einem über das Kegelrad (8) hinausragenden Zapfen (15) in der Isolierstorrplatte (13) gelagert ist.
    6.)Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem thermoplastischen Isolierstoff gebildete Isolierstoffplatte (13) mittels angeformter Zapfen (16) in Ausnehmungen des aus duroplastischen oder thermoplastischen Isolierstoff gebildeten Sockels (1) eingreifend und durch Kalt- oder Warmverformung der Zapfen gehalten ist.
    7.)Elektrischer Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sockel (1) und in der lsolierstoffplatte (13) Icorrespondierende Bohrungen (17,18) vorgesehen sind, wobei die Bohrung (18) in der-Tsolierstoffplatte (15) einen kleineren Durchmesser als die (17) in dem Sockel (1) aufweist, so daß eine die Bohrung (17) des Sockels durchdringende Blechschraube (19) in der Bohrung (18) der lsolierstoffplatte festgehalten ist.
    L e e r s e i t e
DE19712118800 1971-04-17 Elektrischer Schalter dessen Schaltwalze von einer senkrecht zu ihr stehenden Antriebswelle über ein Kegelradgetriebe angetrieben wird Expired DE2118800C3 (de)

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DE2118800B2 DE2118800B2 (de) 1977-07-07
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