DE2118681C3 - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H13/14—Operating parts, e.g. push-button
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- Push-Button Switches (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit etwa birnenförmigem Gehäuse, der durch
den Radialdruck zweier Finger betätigbar ist und sowohl als Momentanschalter als auch als Ein- und
Aus-Schalter benutzt werden kann, wobei er in letzterem Fall als Lichtschalter oder zur Auslösung
verschiedener mechanischer Funktionen verwendbar ist.
Die bekannten derartigen Schalter weisen im allgemeinen einen Druckknopf auf, der durch Ausübung
eines Druckes in einer bestimmten Richtung, sei es ein Axial-, Radial-, seitlicher. Längs-, Schräg- oder krummliniger
Druck, betätigt werden muß. Außerdem muß meist der unter Umständen herabhängende Schalterkörper
rr.it der Hand gehalten werden, was die Verwendung von mindestens drei Fingern zur Schalterbetätigung
voraussetzt. Bei den bekannten Schaltern wird dabei der Fingerdruck mittels eines speziell für
diesen Zweck entwickelten Mechanismus umgewandelt, wobei als Mechanismus ein Kolben, ein Hebel, ein
Gleitstein od. dgl. Verwendung findet, welcher an unterschiedlichen Stellen des birnenförmigen Gehäuses
untergebracht sein kann. Demzufolge muß der Druck in unterschiedlichen Richtungen (von oben nach unten,
von unten nach oben, von rechts nach links, von links nach rechts, von vorne nach hinten oder umgekehrt,
usw.) ausgeübt werden, wobei während der Betätigung des Schalters dessen Lage bzw. Stellung zum Benutzer
-to eine wesentliche Rolle spielt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter mit birnenförmigem Gehäuse zu schaffen, bei dessen
Benutzung es weder erforderlich ist, am Schalter die genaue Lage des Betätigungsgliedes zu suchen oder —
bei Dunkelheit — den Schalter nach diesem Glied abzutasten, noch in bestimmter Weise auf das
Betägigungsglied, sei es hinsichtlich der Art der Betätigung oder hinsichtlich der Richtung, einzuwirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schalter ein Hohlelement aufweist, in dessen
innerem ein mit einem Betätigungsglied wechselweise in Ein- und Ausstellung bringbarer Schaltermechanismus
angeordnet ist, der mit zwei Anschlüssen verbindbar ist, und daß das Hohlelement von einer
Rotationsfläche umgeben ist, die ein mit zwei Fingern im wesentlichen senkrecht zu ihrer Symmetrieachse
radial zusammendrückbares Antriebsglied für das Betätigungsglied bildet.
Der erfindungsgemäße Schalter kann lediglich dadurch betätigt werden, daß man das birnenförmige
Gehäuse zusammendrückt, indem darauf mit wenigstens zwei Fingern einer Hand in einer Ebene entgegengesetzt
gerichtete Kräfte in einer Symmetrieebene der Birne ausgeübt werden. Dabei ist die Wirkungsrichtung
der zum Zusammendrücken aufgewendeten Kräfte zur Symmetrieachse des Birnengehäuses senkrecht. Auf
diese Weise wird die Anordnung der Betätigungszone oder des Betätigungsorganes des birnenförmigen
Schalters vereinfacht und dadurch auch dessen Betätigung, sei es auch im Dunkeln, im Halbschatten, oder
dann, wenn der Benutzer schläfrig oder auf sonstige Weise in seiner Leistungsfähigkeit beeinträchtigt ist.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnung sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt
Fig. 1 ijinen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform
eines Schalters;
Fig.2 einen Schnitt entsprechend dem unteren Teil
der Fi g. 1 durch eine andere Ausführungsform;
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-1II in F i g. 2;
Fig.4 schematisch den Gelenkarmmechanismus der
Ausführungsbeispiele der F i g. 1 und 2;
Fig.5 einen Axialschnitt durch eine dritte Ausführungsform;
Fig.6 eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schalters bei Ausbildung als Momentanschalterund
Fig.7 einen Schnitt durch ein der Fig.6 ähnliches
Ausführungsbeispiel, jedoch als Ein- und Ausschalter.
Der Schaller gemäß F i g. 1 hat die Form einer Birne,
die durch ein Gehäuse oder ein Hohlelement 1 aus verformbarem Material, z. B. Gummi oder Kunststoff,
gebildet wird, welches die Form eines hohlen Rotationskörpers hat. Dieser Rotationskörper 1 hat eine
Preßzone A, auf welche mit der Hand entgegengesetzte Radialdrücke in jeder beliebigen, durch die Symmetrieachse
des Hohlelementes 1 gehenden Ebene ausgeübt werden können. Weiter sind die elektrischen Anschlüsse
a und b, die in irgendeiner herkömmlichen Form (nicht gezeigt) mit dem Schaltermechanismus M im Innern der
s| Birne verbunden sind, gezeigt.
Man sieht in Fig. 1 deutlich, daß das Gehäuse bzw.
das verformbare Hohlelement 1 in seinen Wänden als Seelen Drähte 2 od. dgl., vorzugsweise Stränge aus
Nylon, enthält, um die Dehnung in der Richtung der Mantellinien des elastischen Gehäuses 1 zu verhindern.
Das Gehäuse 1 trägt außerdem innenseitig Stäbchen 4 aus Metall oder aus starrem Kunststoff, die radial und
schräg nach innen weisend angeordnet sind, um zu vermeiden, daß die Länge der Seiten des Kegelstumpfes
am Fuß des Rotationskörpers 1 verkürzt wird. In dem Hohielemenl ist der herkömmliche Schaltermechanismus
Mmitdem Betäligungsglied Sangeordnet.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine /weite Variante im
Vertikal- und Querschnitt. Hier besitzt das Gehäuse 1 ebenso wie in der auf Fig. 1 gezeigten Variante, eine
Ringschulter 3 zur Aufnahme eines aus einem einzigen Draht 5 gebildeten Sternes, dessen Arme im wesentlichen
die Form eines Trapezes haben, dessen kleinere Seite der Sternmitte zugewandt ist, so daß Schubelemente
für das Betäligungsglied ßentstehen.
Die F i g. 3 zeigt den Stern 5 in Draufsicht. Es ist hier ersichtlich, daß die größeren Grundlinien der seine
Arme bildenden Trapeze auf einer Kreislinie liegen.
Die Fig.4 ist eine schematische Darstellung zur
Veranschaulichung der Kräfteverhältnisse in den F i g. 1 und 2. Die Stäbchen 4 un ' j;· elastische Stern 5 sind
durch die Hebel 475' angedeutet. Die einen Enden dieser Hebel sind mit der Zone A (d. h. mit der Stelle, wo
der Handdruck ausgeübt werden soll) des Hohlelementes 1 verbunden! wilhrend die anderen Enden an dem
Betätigungsorgan B (Kolben oder ähnliches) angelenkt sind, welches sich in der Führung G verschieben läßt und
auf den Schaltermechanismus Meinwirkt.
Die Fi g. 5 zeigt eine dritte Variante. Hier ist an dem
Hohlelement 1 eine Ringschulter 6 vorgesehen, die eine
Öffnung und einen koaxialen Sitz darstellt, auf dem das kegelige Ende 7 des Betatigun^sorganes B ruht. Die
Ringschulter 6 kann mit voneinander getrennten Lamellen oder kleinen Stückchen 8 aus Hartplastik,
Teflon od. dgl. mit sehr niedrigem Reibungskoeffizienten ausgestattet sein, um die Reibung zu verringern,
ohne dabei die leichte Verformbarkeit des birnenförmigen Hohlelementes 1 zu beeinträchtigen.
Die F i g. 6 zeigt als Ausführungsbeispiel einen Momentaneinschalter oder Klingeldrücker. In diesem
Falle ist der elastische Hohlkörper 1 durch zwei starre Rotationskörper la und \b ersetzt, die mit den
Deckflächen ihrer kegelstumpfförmigen Enden aneinanderstoßen
und normalerweise durch die Wirkung der Feder r aneinander anliegen. Der Körper 1 a besitzt eine
koaxiale Öffnung oder Führung G, welche der mit dem Körper Xb kraftschlüssig verbundene Stift B (Betätigungsglied)
durchsetzt.
Der Schalter nach Fig. 7 ist dem gemäß Fig. 6
ähnlich. Die »Birne« ist jedoch mit einem elektrischen Schaltermechanismus und einer Hülle 9 aus elastischem
Material versehen, die innen einen ringförmigen Wulst 9a besitzt, welcher zwei kegelförmige Flächen S zur
Einwirkung auf die beiden Körper laund löaufweist.
Die vorstehend beschriebenen Schalter arbeiten wie folgt: Sämtliche Schalter nach der Erfindung besitzen
stets eine Oberfläche A für die Ausübimg eines
Radialdruckes durch zwei Finger, eine Zone des »Birnen« Körpers, die im Verhältnis zur anderen Zone
oder zum Rest derselben nachgibt, ein Betätigungsglied ßund den Schaltermechanismus M.
Es muß bei dem Schalter nach F i g. 1 der Druck zum Ein- oder Ausschalten des Lichtes oder eines anderen
Verbrauchers vermittels zweier entgegengesetzt gerichteter Radialkräfte R in der Zone A ausgeübt werden.
Dabei bewegen die Stäbchen 4 das Betätigungsglied B nach oben, wodurch die Stellung des Schaltermechanismus
M verändert wird.
Der Schalter nach den Fig. 2 und 3 ist in der Wirkungsweise dem in Fig. 1 dargestellten ähnlich.
Hier wird nur die Kraft nicht von den Stäbchen 4, sondern vom elastischen Drahtstern 5 übertragen.
In F i g. 4 sind die durch den Druck mit der Hand bei A entstehenden Radialkräfte R angegeben, die das bei A'
beaufschlagte Betätigungsglied B antreiben, um damit auf den Mechanismus Meinzuwirken. Die Rückkehr des
Schalters in die Ausgangsstellung wird durch die Elastizität der Wände des Gehäuses 1 oder eventuell
auch durch eine (nicht gezeigte) eingebaute Feder bewirkt.
Beim Schalter nach F i g. 5 verschiebt oich durch den
Radialdruck R das Betätigungsglied B, welches auf den Mechanismus M einwirkt, axial nach oben. Die
Rückkehr in die Ausgangsstellung wird durch eine nicht gezeigte Feder gewährleistet, die im Mechanismus M
enthalten oder davon unabhängig sein kann.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig.6 werden durch
den Fingerdruck R die Körper la und \b getrennt, wobei der Schaft B an seinem Ende eine Brücke
zwischen den beiden Kontakten a"und b", die mit den
nicht gezeigten Anschlüssen a und b (siehe Fig. 1) verbunden sind, herstellt.
Die Arbeitsweise des Schalters nach F i g. 7 ist der des Schalters gemäß Fig.6 ähnlich. Es wird allerdings hier
eine elastische Hülle 9 verwendet und in dem Körper la ist ein elektrischer Schaltermechanismus M untergebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Elektrischer Schalter mit etwa birnenförmigem Gehäuse, der durch den Radialdruck zweier Finger
betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Hohlelement (1) aufweist, in dessen
Innerem ein mit einem Betätigungsglied (B) wechselweise in eine Ein- und Ausstellung bringbarer
Schaltermechanismus (M) angeordnet ist, der mit zwei Anschlüssen (a, b) verbindbar ist, und daß das
Hohlelement von einer Rotationsfläche (A) umgeben ist, die ein mit zwei Fingern im wesentlichen
senkrecht zu ihrer Symmetrieachse radial (R) zusammendrückbares Antriebsglicd für das Betätigungsglied
bildet.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlelement (1) als Rotationskörper mit elastischen Wänden ausgebildet ist, der
koaxial mit einem ringförmigen Wulst (3) umgeben ist, welcher die Rotationsfläche (A) aufweist.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlelement (1) als Rotationskörper
mit elastischen Wänden ausgebildet ist, von dessen Seitenwand Radialarme (4, 5, 8) nach innen
ragen, die auf das Betätigungsglied (B) einwirken.
4. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlelement (1) teilweise die Form eines hohlen Kegelstumpfes besitzt.
5. Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialarme (5) von
Teilstücken eines endlos zu aufeinanderfolgenden Trapezen gebogenen Drahtes gebildet sind, wobei
die größeren Grundlinien dieser Trapeze auf einem Kreis liegen, während die kleineren Grundlinien der
Trapeze der Mitte des Kreises zugewandt sind (F ig. 3).
6. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand des Hohlelementes (1) mit einer eine Dehnung in Richtung seiner Mantellinien
verhindernden Seele (2) versehen ist.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (2) aus mehreren Drähten
besteht, die parallel zu den Mantellinien des Hohlelementes (1) und zumindest entlang eines
Teiles desselben verlaufen.
8. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (2) aus einer undehnbaren
Drahtspirale besteht.
9. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Seitenwand des Hohlelementes
(1) innenseitig eine Ringschulteir (6) absteht, die einen ringförmigen Sitz (8) bildet, auf welchen sich
das kegelig ausgebildete Ende (7) des Betätigungsgliedes (B) gleitbar stützt.
10. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Hohlelement (1) aus zwei
Rotationskörpern (la, \b) zusammensetzt, die beide entsprechend kegelstumpfförmige Vorsprünge aufweisen,
welche mit ihren Deckflächen aneinanderstoßen, wobei der erste Rotationskörper (ta) eine
koaxiale Öffnung (G) aufweist, die von einem Stift (B) gleitbar durchsetzt ist, dessen eines Ende mit dem
zweiten Rotationskörper (IZ^ kraftschlüssig verbunden
ist, während er mit seinem zweiten Ende auf den Schaltermechanismus (M) einwirkt, und wobei eine
Feder (r)der Trennung der beiden Rotationskörper
entgegenwirkt
11. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß er mit einer elastischen Hülle (9) versehen ist, die die Rotationsfläche bildet und von
deren Wand innenseitig ein entsprechend den Oberflächen der beiden Rotationskörper (la, Ib)
kegelig (SJ abgeschrägter Ring^ajabsteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AR22818970 | 1970-04-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2118681B2 DE2118681B2 (de) | 1980-01-24 |
DE2118681C3 true DE2118681C3 (de) | 1980-11-06 |
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ID=3461754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712118681 Expired DE2118681C3 (de) | 1970-04-20 | 1971-04-17 | Elektrischer Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2118681C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5528008A (en) * | 1991-02-27 | 1996-06-18 | Danek; Michael | Pressure controlled activating switch for a hand held tool |
CH680404A5 (de) * | 1991-02-27 | 1992-08-14 | Michael Danek |
-
1971
- 1971-04-17 DE DE19712118681 patent/DE2118681C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2118681B2 (de) | 1980-01-24 |
DE2118681A1 (de) | 1972-02-17 |
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