DE2118557B2 - Verfahren zum Trennen von erschöpften Anionen und Kationenaustauscherharzen - Google Patents
Verfahren zum Trennen von erschöpften Anionen und KationenaustauscherharzenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J49/00—Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
- B01J49/05—Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of fixed beds
- B01J49/09—Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of fixed beds of mixed beds
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Description
Mischbensysteme mit einem Gc'vilt an Anionen- und
Kationenaustauscherharzen werden in der lechn'k
vielfach angewendet. insbesondere ,1"Jh zur Hemmung
von Wasser fur Kondensatrücklcilungssvsterne. wie sie
/um Antrieb von Dampfturbinen verwendet werden. Derartiges Wasser muß von außerordentlich hohem
Reinheitsgrad sein, damit an dvn Oberflächen der
! iirbi'ienschaufeln, der Boiler, der Rohrleitungen usw.
keine schädlichen Wirkungen aufireien. Da Wasser
erzeugt werden soll. da-, beim Verdampfen keinerlei
Rückstand zurücklaßt, muß das Katioticuausiauscher
har/ in der Wasserstoff- oder -\mm<
>is μ j r*-:' =
>- :■>> ijrui i'.v.
Anionenaustaiischerhar/ in tier I l>dro\n:'.->rm voriie
gen. I 'blicherweise wird in jedem F'ail das Kavonenaus·
'auscherhar/ mit einer starken S.mre. wie Schwefei-
oder Salzsäure und das Anioiieiiausiiiuscherhar/ mit
einer starken Base, im allgemeinen mil Natronlauge.
regenerier!. Nach der Regeneration kann das Kanonen ausMtischerhar/ gegebenenfalls in die Ammonnimform
überfuhrt werden, was durch Behandlung mit Amir.oniumhydmxid
nach der Regeneration geschehen kann. Die Überführung in die Ammoniumform karr-: auch
bewirkt werden, wahrend (las Vcrdampfungssystem
lauft, wobei dann Ammoniumhydroxid in das Wasser eingeleitet wird, um eine Korrosion /u vermeiden.
Kin besonderes Problem bei den üblicherweise /um
Ionenaustausch verwendeten Mischbettsystemen besteht darin, daß man mit einem »Durchsickern«,
insbesondere von Natriumionen. rechnen muli Der Ausdruck » Durchsickern« oder »Kinsiekeni« bezieht
sich auf Ionen, die durch das lonenaustauscherhar/ nicht
aus dem Wasser entfernt wurden um1 so in 'Jas Mar/
einsickern b/w. durch dieses hindurchvckrrn können.
Diese Ausdrücke sollen sich auch auf alle unerwünschten
Ionen. /. !V Natriumionen, beziehen, die du-vh das
I lar/ selhs' in (!as Wasser eingeführt werden konnten.
Das Aiilireten des .Sickerproblems ist in erster Linie
darauf zurückzuführen, daß es schwierig ist. die im
Mischbe.it anwesenden Amonen- und Kationenharze
vorder Regeneration voneinander zu trennen. Bekannt ■ lieh wird eine solche Trennung üblicherweise bewirkt,
indem man durch die Harze Wasser nach oben strömen laßt. Unter dem KinfluU des Wasserstromes werden die
Harze in Schichten abgelagert, wobei das leichtere Anionenaustauscherharz in den oberen T--t! des
"Trenngefäßes getragen wird, wahrend das schwerere
Kationenaustauscherharz, zu Boden sinken kann. Durch diese Methode wird zwar eine grobe Trennung der
Harze bewirkt, jedoch kann man sie auf diese Weise nicht vollkommen voneinander trennen. Wahrend der
'· Benutzung der Harze werden nämlich feine Har/tcil
ci:en gebildet, und da die Trennung durch aufstromendes
Wasser nicht nur vom spezifischen Gewicht,
sondern auch von der Teilchengröße abhängt, sinken die leinen Teilchen des Kationenaustauseherhar/es nicht im
" Trenngefäß /u Boden, sondern werden zusammen mit
dem Anionenaustauscherharz nach oben geführt. Werden Jann die i iar/'-chichten getrennt und das
.•Viionenaustauscherhar/ mit Natriumhydroxid regeneriert,
so werden in die zum Ionenaustausch dienenden - Stellen des ais Verunreinigung anwesenden Kationen
ausiauschcTiarzes Natnunnoncn eingeführt. Bei der
W lederbe-un/ung der I iar/e n. der -VisUuschcrkolonne
vverden diese Natriumionen dann in das /u behandelnde
Wasser emgeliihrt, so ciaii man von einem F.insickern
'•on N'atri'imionen sprechen kann.
Unter »Trenner1", sei 'in folgenden die ürobe
Klassifizierung der Harze in einem einzige': ■' -cfäß bzw.
einer einzigen Zone verstanden. Dagegen bedeutet ■"Isolieren« b/w. »Isolieruni;« d-iß die Har/c 1H andere
Gefäße uberluhri werden, so dji5 sie getren- 'e Zonen
einnehme!'.
Allgemein gesprochen betrifft die Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Trennung und !sollet uns:
von erschöpften Anionen ι: ·.! Ka'iorienaiis'ausche1'
harzen, wobei aus dem \nk !ienainU jsche'-har/ das
etwa .:'·, Ve-unreinigung vorhaniiene Kationi'iiaustauscherhar/
:>: ak■ is<-h vollkommen ehtfernt wrd. so daß
keinerlei Durchsickern mehr '-'attfi'iden kai'" Bei de·
:': aktiscrie'i Durchführunt.· des Ver!ahreris werden die
1 i,ir/e /'.machst auf übliche Weise dadurch L'e:''enni. da!'
!'1.',1I durc'i die llaiv.scl'ic'i! \o" unten nach oben eil··.·1!
!•■ussigkei'ssfom lei'.et. so ιΛΓ.'· sich das Anionenaustausch
erh a ··/ "i einer (iberen und J1!1. Ka Honen.ι'.is· : υ se H ..··■-'\'!V
in e'"er un'.ere'i Sch-cli' apsani"ie;!i. ■■".' beiden
Schich'on werden dann -sollen, so <:aß d.is Av.umvnaustauscherh,!'·/
eine Aniouei-har/zorie urn! das Kationenaustai'-M.-hevharz
eine Ktüiovenhar/ziMie e"ünehmen.
l'ie'-.iu' Hid durch das Aniotu'liii'.isiauseher'M··/ eine
!lüssii'kei! von mittlere'- Dichte eingeiciti-'. Das
' spe/;Sche Gewicht dieser llussigkeit iieiv /wischen
demjenigen des Anionen;''.:s!auscherhar/es und demienigen
des Kationeriiiustauseherhar/es. d. h. ihre Dichte
!si holier als diejenige des Anionenaijs'auscherhar/es
und nirt'-ii""- als diejenige des KaMonenaustauscherhar-/es.
D".: Hiissigkeii von mittlerer Dichte wird cV'ii
Anionenausviuscherhar/ i-i einer Menge zuge'eite!. die
dazu ausreicht, das Aivunenhar/ zum Aufschwimmen
Lind das K.'.tiorienhar/ /ii!'i Absinken zu bringen. Das so
abgeirennv Anioncp.ausMnsc'erhar/ wird '!;>.nn von
den' vo-hc als Verunrein:».".in>: vorHandene'i \atiopenaiisüiv
,-.-nerhü'v iibgelre"1 '.
Die Kr'indung sei a,".'--and der Zeichnung näher
erlä'jte·-'. in welche-- die [■'
Sis « die aufe:na'ideri'.l·
j- : I i
■j■-".'.*U:i\ .'-iiiik'M Dl1I l'it.lt Dl'1.ι,Γ/ugfeii Durch:... ■" i.j·
!ι.' : de- \ er: jiirefiS djrslellen.
Ζι·!ΐ,!en-,; WcTiIcT,. wie r.creils ausgeführt, d.u· r.-·...;i··,
ll.ir/c au: übliche Weise durcn einen .;.!·.·.. :rs
gencriteien Flüssigkeitsstrom getrennt. Wie c.-·: ι ι·_>,-ivijnri
weiü. .st eine vollständige Trennung der i !.>.■/■ a;.i
diese Weise nicht möglich, .Ja zwischen dt·;; i :,■.;:■·.:
harzen keine scharfe Trennfiache gebildet wir·... Wenn
dann die liarze zur Regeneration lsoiicn wcTlu . >\:rd
li.is Kanoiienaustauscherharz. insbesondere j:·. d.is
Ankineriausiaiischerharz vt runreinigenden Fci:'i!.\;e. .n
ciic Natriumiorm übenV'hn. Dieses in der Nairüim.'Onii
wirnandene Kationenanstauscnerruirz venirsacfi! dann
e;n Durchsickern von Natriumionen bei seiner Wieder-
\erwendur.g. Ertindungsgc:";..! j wird das ais Verunreinigung
vorhandene K...;:.ner;au-.iauscherharz -.οι dem
Anionenaiistaiischernarz getrennt durch Verweridur,.1
einer Flüssigkeit von mittlerer Dichte, in welcncr das
Anionennar/ scr.wimmi. wanrenü de K.it!<
>ne;i.iustaiischerharzverunreimgiingen
.r. defaü zu Boden stAlt:.
ίλι die Reinigungsflussigke,; .,eh; nach oneri s!.-oi7,l.
wcT(ien auch die feinen K.iiior.cTinar/tei.cn-.·:. 'c-:ios
.ρ;·· .liMii '\iiionenausta:ischerharz ahgeire: :i',.
Zur Ui-inijjiini» können eriindungsgeir ι,Ί /,<h',· ι·ιι-?..>
I liissigKeiteii von mir.lercr Dicnre verwendet viei'.ien.
einsi-h;u'i.!iicn organischer i-'iiissigkeitei. und waiinger
l.osiir.i' '.on .inorganischen Verb.ndungen, derc1 ">ichic
/wischen cierjemgen des An.orien- und cleritnigen de-,
K.iti'i: .'.'!aiistauscherhar/es liegt. Die einzige Bedir·-
g.iiii' :.;r eine solche l-iüss.gkei! ist. daß sie d-e Harze
Mich; scnadigt. iune besonders geeignete vvaiinge
Sai/östing ist eine Losung von Nritnumsuif.it. Bei
Verwendung einer Natriumsuilailösung wird /\··,ΐ' 'Jas
\iiionenaustaiischerharz in die Siilfatform uiieriuhn.
iedocii werden Sullatanionen während der Kegenera-Hon
leicht entfernt.
Gemäß der am meisten bevorzugten Durchl'nnrungslorui
des eri'indungsgemaben Verfahrens wird ,ils
i'lussigkeit von mittlerer i)ier.ie eine walinge Losung
eines MkaiiTivdroMils. insbesonüerc von Nairn,mhvdro- viii,
verwendet. Fine solche Losung hat den besonderen
"vorteil, daß sie gleichzeitig das Anionenauslauscheriii!iv
regeneriert und daraus das als Verunreinigung \oriiandene Kationenausiausci:erh:Tz ,ibtrenm. \)λ die
Nairiiniihsdroxidlosiing ziemlich konzentriert ist (/.. ■.'·. ·
::i: aligemeinen etwa 10 bis 20 Gew.-"/o NaOH enthält),
w ird eine sehr gute Regeneration erreicht.
In der Zeichnung is; schematisch ein zur Durchführung
des erfindurigsgemnii.i'i Verfahrens geeignetes
ionenaustaiischersystem dargestellt. Die Darstellung ist "
tier Kinfachheii halber i:i iiirni eines Fliei.ischcm;:s
wiedergegeben, wobei seibs·.-. erstandlich die Ver'oindiingen
/wischen den verscniedenen Kolonnen uder
Tanks durch eine entsprechende Röhrenführung erfolgt.
Wie bereits bemerkt, stellt jeder dieser Tanks eine :
geeignete Zone zur Behandlung von Ionenaustauscherharzen dar. Die in ilen Figuren dargestellte Anordnung
besteht in einer Arbcitskolonne 10. einer Trennkolonne
mit einer Trennzone 12, einer Kolonne zur Abtrennung der Verunreinigungen mit der Trennzone 14 und einer ι-Auffangkolonne
bzw. Auifangzone 16. In der i'rav.s
wird in einem System ocr dargestellten Ar; im
allgemeinen eine größere Anzahl Arbeitskolonnen vorhanden sein, die mehrere Arbeitszonen 10 bilden;
diese Zonen werden einzeln zur Regeneration der η erschöpften lonenausta.ischerh.irzc herausgenommen.
Der Kinfachheit halber ist jedoch in der Zeichnung nur
eine einzige Arbeitszone !(Klargestellt.
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t ig. 1 zeigi die erste I-Deriuhrungs-iiuie. m uer u.is
'. lischnc! ι aus völlig oder teilweise ersciiopiierri
KiIIiOIkTi- duct Anionei'iaassauscrierharz aus iier Ar-
; Liiszone IO in die Treun/one 12 uberiuhrt wird. Die
• ■jrrniscnien Harze in der Trenn/one 12 sind mit 18
vczeicrir.ei.
V^'ie aus F ι g. 2 hervorgeht, wird das liarzgemisch 18
;. jer Trennzone 12dadurcn ;n zwei Schicr.ien getrennt,
.JlJ mari eine Flüssigkeit von unten nacn oben durch die
I brze nindijrchsiromen laut. Gewöhnlich ist diese
! aiSMgkc-i; Wasser und seine .Strömungsgescnwindig-
-. L' 11 ist Sf ι grob, ciaii die Harze dadurch in zwei Schichten
getrennt werden, so dall sich das leichtere Anionenharz
i.nerdem Kaiionenaustauscherharz absetzt. In F ι g. 2 ist
20 die Schicht aus Anionenharz und die darunterliegende- Schicht 22 das Kationenharz.
Nach der Schichtenbildung werden die Harze ^ineinander isoliert. Bei der in F i g. 1 gezeigten
rx'vorzugten Durchfuhrungsform ^.:,olgi die isolierung
dadurch, daß man das Anionenaustausc.ierharz 20 in die
zur Abtrennung der Verunreinigungen dienende Zone l4ubt.Ti.ihrt.
In F- ι,.'. 2 ist eine scharfe rrennfliichi: /wischen den
Har/s hii'liien 20 utiil 22 in der Trfnnknionru: 12
.ingedeuiet. ledoch wird in Wirklichkeit eine solche
scharfe ι renndäche nicht gebildet. Die üi I ι g. 3
gezeigte Überführung des Anionenharzes in die
Kolonne 14 kann daher in verschiedener Hohe in der
Kolonne 12 angreifen, je nachdem, ob der zu
überführende Anteil reich an Anionenharz oder verhältnismäßig reich an Kationennarz sein oder
irgendwie dazwischen liegen soll, je höhe nämlich die
I iberfunrungsleitung in der Trennzone 12 angreiti, um
so reicher an Anioneniiarz ist der ubcr;uhrte Anteil.
Enindungsgemäß überfuhrt man im allgemeinen vorzugsweise
einen an Kationenhnrz reichen Anteil, d. h. c.
v.ird das meiste in der Zwischenzone anwesende Harz
in die Reinigungszone 14 überführt. Diese Arbci:sweise
ist zwar bevorzugt, jedoch nicht Bedingung fur die Durchführung des erfindungsgemaüen Verfanrens.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, wird der Schier,: aus
Anionenaustauscherharz in der Reinigungszone 14 eine
Flüssigkeit von mittlerem spezifischen Gewicht zugeführt.
In dieser Flüssigkeit schwimmt das Anionenaustauscherharz
20, wahrend die Verunreinigungen aus Kationenaustauscherhar/ zu Boden sinken und dort
eine Schicht 24 bilden Vorzugsweise führt man so viel
Reinigungsflüssigkeit von mittlerer Dichte zu. daü sich
zwischen dem gcr'.-inigten Amonenaustauscherharz 20
und der abgesetzter, Schicht 24 aus Kationcnaustauscherharz
eine Trennzone 26 bildet, die praktisch nur
aus flüssigkeit besteht.
Vorzugsweise schickt man in der Zone 14 die
Flüssigkeit von mi.tierer Dichte so langsam durch das
Harz, daß die Zeit dazu ausreicht, das Harz zu rühren
und etwa anwesende Verdiit.nungen zu cm fernen, damit
man sicher ist. daß die Flüssigkeit die richtige Dichte
aufweist.
Bei der in der Zeichnung; diirgcsielhen bevorzugten
Durchfuhrungsform ist die Flüssigkeit von ,niltlerer
Dichte eine wäßrige Lösung von Nairiumhydroxid. Sie
erfüllt daher eine doppelte Funktion, indem sie
gleichzeitig das Anionenaustauscherharz 20 von seiner Verunreinigung durch Kaiionenaustauscherharz befreit
und das Anionenaiistauscherharz regeneriert.
Wie aus F i g. 4 hervorgcnt. wird in der Trennzone 12
das Kationc-naustauscherharz 22 ebenfalls mn einem
geeigneten ivlittel regeneriert, wofür in der Zeichnung
21 I 8 5 ν;
als Beispiel Schwefelsaure few.ihl' ist Srlhstvf island K...1 ■ -·ι ι ■·-1.11 is« ■ he riv /ι μτκΙ ."'-a ' ι ■ ι·-·'.." .■·■·
hch können auch andeic RcL'eiicr.ii"'Msniiüf I verwcn >■■ · ν 1 l.tiulrWv / . fvv".- Vmv1' ·, :■' \ ;
ilfi Wf(IfIi und ihn· Auswahl isl nifl·.: Gf -rensliim! ilv um- '■'· 1A !2H. !Jnnhie 1SJh . M1 [) .\s, >
'·'< V V.
Ι-.ιΊΊικΊυημ. '.■■-<. ■■ if Αιικιιη-ί.ιιι sia'isfhf 'hai ze s m1 ■· !'.·· ■■
In I 1 g. 5 im der lall darges'eüi. hei dfin das η···ί·. · ■ ■" ! landclsbc /e icVvv A'V'c·:1'. '!-'Λ ":ι1
Kalionenaiisl.mschf rharv mn Am;· "Miunih\dr"\id be I N Λ ι 1V ''mimic I S lou η-ί; I.V'wc. sHR
hiiiiili'll wird, iriilem man d'cscs 111 der i'cn/one 12 '' ' '^'!spiele dienen /·:'' n.Jvre" ' r" - -:: * ■ ' ■:' ■ = ■
(lui'ch das I l.irz hmiluii'liieiiei. ! : vvimv
Wie ebenliills aus I ι g. ■">
he rvoi ve hl. wird das
i'eiiHtmMe und ri·i'fnenerlc Anioiienaiisiaiisi '"·' harz 20 ' H e 1 s " e ! '
im i!'f Yona's/mic \h Η'ννιΉ ι Pv I vMihri"1.1
f rfdli'l vi 1 rv 11).'s α c 1Sf iiiilli· Is fin'1 ! .c '■ ■■>■. w c-'ciii- ·.<·■' ' ' v ■ ' v's vi i'o'inc. - '■· , ■■· ■. ·■ ' c1 ■.■··■■
eiMf'M l'iiiik' in der He yr '::■' a· ■.
>"■ /· mc 1-1 af'vch'. elf ■■■.!·■ ■ ■' '1Is 'v f'Mf \ ■■■ "· .· -1Z:1 :·' . ■ ■ ■
a'i df 1 I ''isst;; v'.m; sschieh1 ?*-* / ss svv' .|.,·ιρ -\i'"MR'Ma'is -v . v.a'ssasscv - a1 'c ί ν. ■ ■■ ν -
M'ischcrhaiv 20 und dc schicht ?4 aus .ι'μ·ι·Ί cmmicim .'■ '.' -V". ."en.nistüi.isi ■ vvv ;'>..■' '■ ■■ '- '
KaMHtIfM. 1 list ansehe rhai / I'f ι" '' ' ■ u, 1':. ü'f M.nsMMSc ''■" : .:■ / ' ' >, . ■ 1 . '.,j -., .
In I ν (T (li isl das SpM If μ i!i ' Λ m. men- MMd ■:' ■.:: ' !a'/f '" s · "" ' w a1 ■ ■■ -■. ■ ■ ■ . ■ ■ ·
KalKiiieiiaiisianschei har/c 20 :-/ss 22 .' ■· >.·..- s;..-!li V- ..· ,· ■■■ At'Wf.d'i'V v" !i1' 11^c1 V. ■ -1 ' ' ■ ·■ ; ■
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' h.Hi'f an fischiipltcn l'.ir/f.. .'.ic .· :s i.',c Machs'c '·' ' ■' ' -' ' ' -''-'' ' -■'-· '■ ■'"' ' ' ■■'■
\''ii'".sziinf 10 in Jif I if MV.1·· ■ 12 11VfMj ··; ufdf 1V1 ·.· ■. . ■'■ ' i' ■ ■: ^'. . . . ^
■. f \M.-π 1U-Ie η I 'iissiL' -.C μ .:'. ■" '!''_■ !'·.·· ' )'■■_■".:■ Ί .γ'f.-1 .·.'· ; w·::· L'f >v ■ '.■. ^ ■■■:■" 1 ■ " '"■■■■ ·'
'■ "M Jf MMciMff M Jf r spf/ic11 \ c ss c'Vf'f! V1'·!'!·.-·! U'':1.- ' ''■' ^1:1 ~.'c :' ■■ .·■_■ .■■·-■■' α -v ■ " . ■.
l\ Ί. ι.',.:'- J.is >rif'!'isehe (icssi^hi Jcr : Imss,.'..c;: \"· ':.ir.· ·' .'c;" as wr:.:·!'.·," .■■:";· ν 1A esc .·."■ -^a1
,."•iv.-,.·,1 l),ci:!e /wischen Jfi sv/'^J1- (^^'j^: ''cn.· ·-'1MvJ1C-" vv. lV ;·■ -.ν K" 1 ■ ■■·..'■. '11V ν-,Ir-.
Am"m,cm-mtJ JcS K.'-'Va1 .:. :■■■.: !Sc1V1MuVcS I1";·: ■ ·■'■.·.■■ ■:1-.f,'s/v.!1-i'■,." sj1-:.'-·.
A11IJfMfTn lv!·. d.i!.'i die t 'iisM!.·-·.,.···. ·,"': 1C C' ;):. :!e ί'■■ 1CCc1VV1C ·\' .-cv'a -V1VhL-11."/ wj·.
c:'i s:v/i':scMcs ί jf w :ch; /". ;s^ nc1 f ά a ';:->■ μή! '..'7 c'.i e ■■·.· χ· ι · r -■ i>
· s < ι > . .■-".·_■ ■.:-·.■ .-··.
/;:r t. bcfuhrung Jer ii,ir/c von c:p'cr Zone in Jv Av.c"· : ■■: Jc: \ cw c - .: : -j-.1" ■" j1 ν ' ■■ .
a nJc re kann ν Je. dein lachT-ann '.e··'. rau te L-e-.Ui.-"-".e "■ 'v · -■" -- --"-'. r "· ei. wc : c cc /ν. ν ν11 ;.:■.■■· Anc'V
\'eth(<de angewandt werden Arn besu-n bew ■"·'.' r:..f* av-'a sv:cu."v 1MiC .ν- λ:!'1""'1'.;!^1 ■-.. >.·"■.'-
J1C I berfuhruiig durch Wasser- uGcr L.u'tJruck oder K-" ■■-■■■· Z- :-c"c-'-.jh ■,. - V1- s.::·- :·■■--. ·■..·. ■■..·,■■
eine Kombination aus beiden. ents-wv Auf diese Wcse bl:ob Jas jw"-'c snrW ..
Das erfindungsgemäße Verfahren IaOi sieh auf die Verunrein-t-ung vorhandene Kationcnaustauscherha-.
verschiedensten Anionen- und Kationenaustauscher- "v~>
das sich an Boden der '<oio"ne a"gesa:-':rv.eit na·.:·
harze anwenden, soweit sich diese in ihrer Dichte zuruj<. Das Anioner;v.:v.ai.;sehe-harz wurde in de
unterscheiden. Genannt seien beisoielsweise als feste Vorra'.sko'onne gespjit.
Kalionenaustauscherhar/e die Divinv'.ber-zol-Styroi- Da1- Ka'.ionenaustauscherhar.-. wurde ;n der erste
Copolymeren, die Harze vom Acrylsau-etyp. suifonierte Trennkolonne :n:: Schwevisaure regeneriert, geso'j
f-!arze und Phcnoiharze. Typisch für e--findungsgemä3 "! und in die Vorra'.sko!o"ne überfuhr:, wo es ^:: der
verwendbare Anionenaustauscherharze sind die Phe- Anionenaustauscherhar-/ vermischt wurde. Dann wure
no!-':ormaldehydhi>rze. die Divinylben/ol-.Sivroi-Har/e. das Har/gemisch in d;e Arbettskolonne überfuhr:.
die Acryisätireharze und d-e Epoxyharze. Sowoh: c:e Das '■··. cer Kolonne /1Jr Abtrennung de" Verunre1'-
Anionen· wie die Kationenaus-.auscherhar/.e werden gungen zurückgebliebene Kattonenaus-.ausche-iiar
vorzugsweise als Perlen von 0.25 b^s 1.2 mm Ourehrnes- -" wü-Je mit Wa«« gx^ib ur.d dann :r die crs:
ser verwendet. G:ei^-e:e Der!h;!rze ■-'■nc im Handel Trennko'.onne zurückgefL-ri. wo es blieb, bis es mit ei·:
unter den geschützten Be/eichnu"jen Amberlrte. nächsten Charge von erschöDr;e'T! fnarzgemtscp ve1
Duoiite und Dowex bekannt. Besonders geeignete mischt v.urde.
fie: .ie ,i ;>e;,rie.">
ilci -V' .'ilskul· ·ηικ: ά,-.' keinerlei Nairn, msiilfatlnsiing eingeführt wiirde. Der Abzug
Di.reiiMi r,er;i'.or, ,\ainuir.ii>:,c(, lesi/iMei en wurde so eingestellt, da:.S der Anstieg von 1 0 em des
Spiegels aufrechterhalten blieb.
ι).is Anionenauslausi. .ierhar/ wurde von den Katio-
i.s wij."i:.· ·,.:.;", üeisp.e. '. gearneite·. uc-ci :edoeii '. nenausiauscherhar/-Veninrcinigiingen abgetrennt und
■ iii.'ses M.·.. ·<;ο-\ n\' K.-üoüenajsiaii'.tiie.Tia,"/ (. )oue\ i;i eitle Vorralskolonne iiberfiihn, wobei das i lar/ wie in
i i<" i-W) .Hui 2öiJ :v,' Λ,;κ>.■;en.>.us;.iuser,er.-.,:./ (l).iwex Beispiel I an der Zwischenschicht /wischen ilen beiden
SIiK) verwendet wurden. A; .teile der in de,' Kw/mne Har/schichten abgezogen wurde. Das Anionenaustau-
/U." Ai">ire..,iiint· der Verun: e;nit'un;ien in da1- Arnoncn- scherhar/ wurde mit ft.H I je I enlmincralisierlem Wasser
!'!'.'lüiM'üi-nsv >■:;: :ι·ί::!:Γ'.■" ·■■■-..■■ -.; ;■ ' '..; "■ · -1 ■ .;esp::![ und il.inil re/c.'ierier: dun Ii I inli'ileii von
.,·.:.. v- u.. .'-■ ,iii.'M'i λ'.,:, ι .. . ■-■ ... :·.- \.- . ..·,..,::,.;,ο ^".,i^e:1 N.ilr. nii.tij^e bei 4()(' Naeh dem Ke^enern-iei.
-..,;,.■ ·. ■_■■:>■■■ ei.., .·'. .i.e Oe. ^ - ■:,■./.·..■.," ■ .. ■ .e ,.,,ι! c.n und Ai vie hen der i ..tilge wurde das i lar/ gepult. Die
■.pe/:: .μ .;.i". iie".,e,"ii vi.,-; .,, / ;\;;;i- , .■. .■ . .;,; .,,'lri.n.· au:e:."i.ti.der!oi;:eiHlen Sliileii waren identisch mit
<■ ": >..''e i.:.: e.'.e." <
n . ■'· r..; ::· e : '. ■. . ."■·.'' kg ;e ilen je.'iigen in Heispiei i.
M,;.nie u.-..;' eine;', /e..;.: . .. .i>\ '■.'/ '.'nr..,^·:). j.s wurue ">
Audi in üiesein IaIi lieli siih heim Heirieb der
■■'■ siel ι.'1'. .. i'i'.'f!.. " . ·.·. .'■;■ Sp:e. e! .:.s .(el'es .\, |.. ;·,Μ,,, uiru1 im! den ■·, i obige Weise regenerierten
i ί ein i.in'r ^e.ne :.."-. ·,·... .· Sn-,. ,; :: ..;:■.: e..·. v.. : ,r tiar/en M'inerlei DijrchsiCKern feststellen.
.i .: ;iiatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Verfahren /um Trennen und Isolieren von erschöpften Anionen- und Kationenaustauseherharzen. wobei man die Harze durch Durchlesen einer Flüssigkeit von unten nach oben trennt und die so gebildetem obere Schicht aus Anionenaustauscherharz von der unteren Schicht uns Kationenaustauscherhar/ isolier! und beide Schichten in aeirennte Zonen überführt, dadurch gekennzeichnet, daß man der Zone mit dem Anionenausiauscherharz eine Flüssigkeil von mittlerer Dichte. deren spezifisches Gewicht zwischen demjenigen des Anionenaustauscherharzes und demienigen des Kationenaustauscherharzes liegt, in einer derartigen Menge zuführt, daß die Anionenausiauscherhar/ieilchen aufschwimmen und die als Verunreinigung vorhandenen Kaiionenaustauscherharzteilchen absinken, worauf man die beiden Harzschichten trennt. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d;iL man als Flüssigkeit von minierer l)jCiuc eine 'Wäßrige Losung von Natriumsuna' verwendet.1 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Flüssigkeit von minierer Dichte eine wäßrige Lösung von Natriumhydroxid verwende;, die gleichzeitig da/r dient, das Aniorieiiaustaiischerhar/ zu regenerieren.
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