DE2118515A1 - Klinkhebelschaltwerk - Google Patents

Klinkhebelschaltwerk

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DE2118515A1 DE19712118515 DE2118515A DE2118515A1 DE 2118515 A1 DE2118515 A1 DE 2118515A1 DE 19712118515 DE19712118515 DE 19712118515 DE 2118515 A DE2118515 A DE 2118515A DE 2118515 A1 DE2118515 A1 DE 2118515A1
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Siegfried Dipl Ing 7700 Singen Stelzle Martin 7702 Gott madingen M Schaible
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Maschinenfabrik Fahr AG, 7702 Gott madingen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Klinkhebelschaltwerk Die Erfindung betrifft ein Klinkhebelschaltwerk, das durch Seilzug oder dgl. betätigbar ist, mit einem relativ zu einem Stellsegment und entgegen der Kraft einer Feder beweglichen Betätigungshebel, an dem eine Sperrklinke beweglich angeordnet ist, die durch Anschläge des Stellsegments in eine Sperr- und eine Lösestellung steuerbar ist.
  • Derartige Klinkhebelschaltwerke dienen hauptsächlich dem Zweck, beispielsweise Einstellvorgänge an einer gezogenen landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine vom Schlepper aus zu betätigen, damit der Schlepperfahrer nicht absteigen muß.
  • Es ist bereits ein Klinkhebelschaltwerk der eingangs erwähnten Art zum Ein- und Ausschalten der Spannrolle eines Riemenantriebs bekannt geworden. Der durch Seilzug betätigbare Stelihebel weist eine schwenkbar gelagerte Sperrklinke auf, die in eine Raste des Stellsegments eingreift. An der Sperrklinke ist eine Zugfeder derart angeordnet, daß sie einmal rechts und einmal links vom Schwenkpunkt der Sperrklinke wirkt, die dadurch entweder in die Sperr- oder in die Lösestellung gezogen wird. An den Enden des Stellsegments ist je ein Anschlag vorgesehen, durch den die Sperrklinke beim Andrücken von der einen Stellung in die andere gebracht wird. Sofern es sich nur um einen Ein- und Ausschaltvorgang handelt, ist diese Lösung durchaus brauchbar. Sind dagegen mehrere Einstellstufen beispielsweise in Form einer größeren Anzahl von Rasten im Stellsegment vorgesehen, so ist der Einstellvorgang umständlich und zeitraubend. Vor jeder Neueinstellung múß der Betätigungshebel zuerst gegen den einen Anschlag bewegt werden, um die Sperrklinke in die Lösestellung zu bringen. Danach muß der Bettigungshebel Uber den -gesanten Verstellbereich hinweg zum zweiten Anschlag gebracht werden, damit die Sperrklinke wieder in die Sperrstellung gelangt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Klinkhebelschaltwerk so auszubilden, daß das Lösen der Sperrkllnke aus jeder Stellung heraus direkt erfolgt, ohne den Betätigungshebel vorher in andere Positionen bewegen zu müssen. Außerdem soll die Möglichkeit der Vorwahl mehrerer Schaltstellungen geg schaffen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß am Stellsegment ein oder mehrere, die Stellung des Betätlgungshebels bestimmende Vorwählnocken angeordnet sind und die Sperrklinke entgegen der Kraft einer Feder in Yerstellrichtung begrenzt verschiebbar ist und durch eine mit dem Vorwählnocken zusammenwirkende Steuerkante in eine -die Lösung der Sperrklinke vorbereitende Stellung überführbar ist.
  • Um die jeweilige Vorwählposition beliebig einstellen zu können, sind der oder die Vorwählnocken am Stellsegment in Verstellrichtung des Betätigungshebels verschiebbar und feststellbar angeordnet.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Sperrklinke über ein Langloch schwenkbar und verschiebbar oder über einen Schwenkarm schwenkbar am Betätigungshebel gelagert ist und oberhalb des Schwenkpunkts eine Feder angreift, die in der Sperrstellung rechts vom Schwenkpunkt und in der Lösestellung links vom Schwenkpunkt wirkt und daß die Sperrklinke zwei Steuerkanten aufweist, die mit dem Vorwählnocken zusammenwirken.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Kllnkhebelschaltwerk mit einem Seilzug in einer.Bewegungsrichtung rasch und sicher betätigt werden kann. Dabei ist es möglich, durch einstellbare Vorwählnocken eine einmal eingestellte Schaltstellung auch nach der Verstellung ohne Mühe und Zeitverlust wieder zu erreichen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des Klinkhebelschaltwerks mit in vorbereiteter Lösestellung befindlicher Sperrklinke, Fig. 2 das Klinkhebelschaltwerk nach Fig. 1 mit in Lösestellung befindlicher Sperrkllnke und Fig. 3 das Klinkhebelschaltwerk nach Fig. 1 mit in Sperrstellung befindlicher Sperrklinke.
  • Die schematische Zeichnung zeigt ein Klinkhebelschaltwerk zum Einstellen des Kratzbodenvorschubs eines nicht dargestellten Dungstreuerfahrzeugs. Ein mit einem Rahmen des Fahrzeugs fest verbundenes, kreisbogenförmiges Stellsegment 1 trägt einen Betätigungshebel 2, der um eine Achse 3 schwenkbar gelagert ist. An freien Ende des Betätigungshebels 2 ist ein Seilzug 4 befestigt, der zum Fahrersitz eines nicht dargestellten, das Dungstreuerfahrzeug ziehenden Schleppers führt.
  • Mit dem Betätlgungshebel 2 ist ferner ein Gestänge oder ein Seil 5 verbunden, das zu einem nicht dargestellten Kratzbodenvorschubgetriebe des Dungstreuerfahrzeugs führt. Eine Zugfeder 6 zieht den Betätlgungshebel 2 In Richtung des Kratzbodenvorschubgetri ebes.
  • Am Betätigungshebel 2 ist eine Sperrklinke 7 mit einem Langloch 8 auf eine Bolzen 9 schwenkbar und verschiebbar gelagert. Die Sperrkllnke 7 weist an ihren Stirnseiten je eine Steuerkante 10 und 11 auf. Eine Ringfeder 12 ist mit ihrem einen Ende am Betätigungshebel 2 und mit ihrem anderen Ende an der Sperrklinke 7 befestigt. In der Sperrstellung (Fig.3) der Sperrklinke 7 wirkt die Ringfeder 12 rechts vom Bolzen 9 und drückt die Steuerkante 10 der Sperrklinke 7 nach unten.
  • Befindet sich dagegen die Sperrklinke 7 in der Lösestellung (Fig.2), so drückt die Ringfeder 12 die Steuerkante 11 nach unten. Anstelle der Langlochlagerung kann die Sperrklinke 7 auch an einem nicht dargestellten Schwenkarm angeordnet sein, der am Betätigungshebel 2 schwenkbar gelagert ist. Durch Schwenken um den Drehpunkt des Schwenkarmes wird die Sperrklinke 7 in die Sperr- bzw. Lösestellung gebracht.
  • Der Sperrklinke 7 sind zwei Vorwählnocken 13 des Stellsegments 1 zugeordnet. Die Anzahl der Vorwählnocken 13 kann je nach Anzahl der gewünschten Schaltstellungen beliebig groß sein. Unter Umständen genügt es, wenn nur ein Vorwählnocken 13 vorgesehen ist. Die Vorwählnocken 13 sind am Stellsegment 1 in einem kreisbogenförmig &ngeordneten Langschlitz 14 um die Achse 3 des Betätigungshebels 2 verschwenkbar. Mit einer Rändelschraube 15 sind die Vorwählnocken 13 am Stellsegment 1 feststellbar. Auf dem Stellsegment 1 sind Markierungen 16 von 0 bis max angebracht. Jeder Vorwählnocken 13 weist eine schräge Anlaufkante 17 auf, die mit der Steuerkante 11 der Sperrklinke 7 zusammenwirkt.
  • Die Wirkungsweise des Klinkhebelscha-ltwerks nach der Erfindung ist folgende.
  • Befindet sich die Sperrklinke 7 in der Sperrstellung (Fig.3), so wird die Steuerkante 10 nach unten auf den kreisbogenförmigen Rand des Stellsegments 1 gedrückt. Die Zugfeder 6 zieht nunmehr den Betätigungshebel 2 so weit nach rechts, bis die Steuerkante 10 der Sperrklinke 7 am Vorwählnocken 13 anliegt. Dabei wird die Sperrklinke 7 mit dem Langloch 8 nach links bis zum Anschlag verschoben (Fig. 1). Die Ringfeder 12 kommt dadurch links vom Schwenkpunkt zu liegen und versucht die Steuerkante 11 nach unten zu drücken. Die Sperrklinke 7 befindet sich in einer die Lösung vorbereitenden Stellung (Fig.l). Durch Ziehen am Seilzug 4 entfernt sich die Sperrklinke 7 vom Vorwählnocken 13 und die Steuerkante 11 bewegt sich unter dem Druck der Ringfeder 12 nach unten. Die Sperrklinke 7 befindet sich jetzt in ihrer Lösestellung (Fig.2). Beim Zurückstellen des Betätigungshebels 2 in die Ausgangsposition O überspringt die Sperrklinke 7 mit der Steuerkante 11 den Vorwählnocken 13. Soll der Betätigungshebel 2 wieder in seine durch den Vorwählnocken 13 bestimmte Stellung gebracht werden, so wird die noch in Lösestellung befindliche Sperrklinke 7 beim Passieren des Vorwählnockens 13 über die Steuerkante 11 in die Sperrstellung umgeschaltet. Sind mehrere Vorwählnocken 13 vorgesehen, so wiederholt sich dieser Vorgang in gleicher Weise.
  • Es ist auch möglich, den Betätigungshebel in eine zweite oder dritte Schaltstellung zu bringen, ohne daß vorher die erste Schaltstellung eingestellt wird. Beim Passieren des ersten Vorwählnockens 13 wird die Sperrklinke 7 automatisch von der Lösestellung in die Sperrstellung geschaltet. Beim Oberspringen des zweiten Vorwählnockens gleitet die Sperrklinke 7 mit ihrer Steuerkante 10 ohne Umschalten über die schräge Aniaufkante 17 des Vorwählnockens. Während dem Einrasten der noch in Sperrstellung befindlichen Sperrklinke 7 hinter dem Vorwählnocken 13 wird die Sperrklinke 7 wie bereits beschrieben wieder in eine die Lösung vorbereitende Stellung gebracht.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Klinkhebelschaltwerk, das durch Seilzug o. dgl. betätigbar ist, mit einem relativ zu einem Stellsegment und entgegen der Kraft einer Feder beweglichen Betätigungshebel, an dem eine Sperrklinke beweglich angeordnet ist, die durch Anschläge des Stellsegments in eine Sperr- und eine Lösestellung steuerbar Ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Stellsegment (1) ein oder mehrere, die Stellung des Betätigungshebels (2) bestimmende Vorwählnocken (13) angeordnet sind und die Sperrklinke (7) entgegen der Kraft einer Feder (12) in Verstellrichtung begrenzt verschiebbar ist und durch eine mit dem Vorwähinocken (13) zusammenwirkende Steuerkante (10) von der Sperrstellung in eine die Lösung vorbereitende Stellung Uberführbar ist.
2. Klinkhebelschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vorwähinocken (13) am Stellsegment (1) in Verstellrichtung des Betätigungshebels (2) verschiebbar und feststellbar sind.
3. Klinkhebelschaltwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkllnke (7) über ein Langloch (8) schwenkbar und verschiebbar oder über einen Schwenkarm schwenkbar am BetatigungshebeT (2) gelagert ist und oberhalb des Schwenkpunkts-eine Feder (12) angreift, die in der Sperrstellung rechts vom Schwenkpunkt und in der Lösestellung links vom Schwenkpunkt wirkt und daß die Sperrklinke (7) zwei Steuerkanten (10) und (11) aufweist, die mit dem Vorwählnocken (13) zusammenwirken.
L e e r s e i t e
DE19712118515 1971-04-16 1971-04-16 Verstelleinrichtung für ein Vorschubgetriebe eines Kratzbodens eines landwirtschaftlich genutzten Fahrzeuges Expired DE2118515C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2118515A1 true DE2118515A1 (de) 1972-10-26
DE2118515B2 DE2118515B2 (de) 1979-03-29
DE2118515C3 DE2118515C3 (de) 1979-11-29

Family

ID=5804914

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DE19712118515 Expired DE2118515C3 (de) 1971-04-16 1971-04-16 Verstelleinrichtung für ein Vorschubgetriebe eines Kratzbodens eines landwirtschaftlich genutzten Fahrzeuges

Country Status (1)

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DE (1) DE2118515C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4872368A (en) * 1988-07-28 1989-10-10 Orscheln Co. Push-to-release cable operating apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4872368A (en) * 1988-07-28 1989-10-10 Orscheln Co. Push-to-release cable operating apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
DE2118515B2 (de) 1979-03-29
DE2118515C3 (de) 1979-11-29

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