DE2118326A1 - Doppelter Sicherheitszylinder für Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Doppelter Sicherheitszylinder für Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen

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DE2118326A1
DE2118326A1 DE19712118326 DE2118326A DE2118326A1 DE 2118326 A1 DE2118326 A1 DE 2118326A1 DE 19712118326 DE19712118326 DE 19712118326 DE 2118326 A DE2118326 A DE 2118326A DE 2118326 A1 DE2118326 A1 DE 2118326A1
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Description

  • JEAN GACHOT 179 Avenue de la Division Leclerc E n g h i e n / Frankreich FERNAND PERALES 87 Avenue A. G. Belin A r g e n t e u i 1 / Frankreich Doppelter Sicherheitszylinder für Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen (Zusatz zu Patentanmeldung P 20 17 404.3) Die Erfindung betrifft einen doppelten Sicherheitszylinder für Druckluftbremsanlagen von Kraft fahrzeugen mit einem Hauptbremskolben und einem Hilfsbremskolben.
  • Gemäss der deutschen Patentanmeldung P 20 17 404.3 ist ein derartiger Sicherheitszylinder dadurch gekennseichnet, dass er zwei aneinandergesetzte Halbsylinder besitzt, in welchen jeweils der Hauptkolben bzw. der Hilfakolben angeordnet istw wobei jeder dieser Zylinder mit einer Lufteinlassdfnung versehen ist, die direkt an der Stirnseite des entsprechenden Kolben mündet, und dass die beiden Halbzylinder mit einer Mittelnabe verbunden sind, in welcher die Einlassöffnung in einen der Halbzylinder ausgebildet ist.
  • Hierbei ist der ilfskolen in den ersten Halb zylinder eingesetzt und der Hauptkolben ist mlt-einer hohlen Stange verbunden, die die beiden Halbzylinder sowie die Mittelnabe durchsetzt und die die Pleuelstange zur Retätigung der Bremsen betätigt. Der Hilfskolben ist gleitend und dicht auf einer Führungshülse gelagert, die an der Mittelnabe koaxial zu der Stange des Hauptkolbens befestigt ist.
  • Diese Vorrichtung arbeitet auf befriedigende Weise. Sie besitzt jedoch aufgrund des Vorhandenseins der Führungshülse einen ziemlich komplizierten Aufbau. Wenn ferner der doppelte Zylinder mit Blockierorganen versehen ist, so wirken diese auf die mit dem Haupt kolben verbundene hohle Stange ein. Infolgedessen besteht die - allerdings nicht sehr grosse - Gefahr, dass die Bremsen bei Betätigung der Hauptbremse während des Fahrzeugbetriebs blokkiert werden.
  • Ziel der Erfindung ist es, den Aufbau des doppelten Zylinders zu vereinfachen und jede Gefahr einer unzeitgemässen Blockierung bei Normalbetrieb auszuschalten.
  • erfindungsgemässe Zu diesem Zweck ist der/Sicherheitszylinder dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkolben in den ersten Halbzylinder eingesetzt ist und mit einer ersten hohlen Stange verbunden ist, die einen Boden besitzt, auf dem die Pleuelstange zur Betätigung der Bremsen aufliegt, und dass der Hilfskolben mit einer die erste Stange umgebenden und in der Mittelnabe gleitend gelagerten zweiten hohlen Stange verbunden ist, die an dem Hauptsylinder anliegt, wenn der. erste Halbylinder nicht mit Druck luft asapeist. ist.
  • Auf diese weise kann die Mührungshülse zvulschen den beiden hohlen Stange wegfallen, wodurch die Herstellungskosten verringert und die Stabilität des Aufbaus erhöht wird.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Sicherheitszylinder pneumatisch betätigt Blockierorgane, die so angeordnet sind, das sie auf die zweite, mit dem Hilfskolben verbundene hohle Stange einwirken können.
  • Auf diese Weise kann die Stange des Hauptkolbens in keinem Fall blockiert werden, was eine absolute Sicherheit gegen eine unzeitgemässe Blockierung bei Betrieb bietet.
  • Eine zweckmässige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass ein Ende der zweiten Stange so ausgebildet ist, dass es in der Mittelnabe gleiten kann, und dass der Aussendurchmesser d-5- übrigen Teils dieser Stange kleiner.als der ihres Endes isUe Da der restliche Teil der zweiten Stange einen kleineren Aussendurchmesser als ihr Ende besitzt, kann die Wirkung der Hauptbremse nicht zu der der Hilfsbremse hinzukommen, wenn diese aus Versehen gleichzeitie mit der Hauptbremse betätigt wird.
  • Da andererseits der Teil der zweiten Stange, auf welchem die Blockierorgane aufliegen, einen kleinere Aussendurchmesser als ihr in der Mittelnabe gleitendes Ende besitzt, kommen die auf diese Stange durch die Blokkierorgane eingepressten Narben nicht mit den in der Mittelnabe angeordneten Dichtungsringen in Berührung, so dass die Gefahr deren Abnutzung ausgeschlossen ist.
  • Bei einer Unkmässigen Ausführungsform der Erfindung besitzt der Sicherheitszylinder zwei voneinander unabhängige Steuerungen für die Blockierorgane. Wenn somit eine Steuerung ausfällt, kann die Blockierung vieiterhin mit der anderen vordenommen werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beiliegendeZeichnung Bezug genommen wird. Auf dieser Zeichnung zeigern: Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste AusführutEsform eines erfindungsgemässen doppelten Zylinders in Ruhestellung, Pig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemässen, in Ruhestellung befindlichen doppelten Zylinders mit Blockierorganen, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - lII von Fig. 2 durch den Boden der Stange des Hauptkolbens, Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausfiihrungsform eines in Ruhe- und Entblockungsstellung befindlichen, doppelten Zylinders mit Blockierorganen, Fig. 5 einen Längsschnitt durch den mittleren Teil des doppelten Zylinders von Fig. 42in Hilfsbrems-und Entblockungsstellung.
  • Bei der auf Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht der Hilfszylinder aus zwei Halbzylindern 1 und 2, in welchen jeweils ein Hilfskolben 3 für die Hilfsbremsung und ein Hauptkolben 4 für die normale Bremsung vorgesehen ist. Die Halbzylinder 1 und 2 sind in ihrer Verlängerung nebeneinandergesetzt und besitzen jeweils einen Stirnflansch 5, der mittels Bolzen und Muttern (nicht dargestellt) an der Mittelnabe 6 befestigt ist, wobei zwischen die Mittelnabe 6 und den ersten Halbzylinder2ein Dichtungsring 1o eingesetzt ist.
  • Im Boden des zur Hilfsbremsung dienenden Halbzylinders 1 ist eine Öffnung 7 vorgesehen, die mit dem zentralen Kanal eines zum Lufteintritt dienenden Rohrstücks 8 verbunden ist. Dieses Rohrstück 8 ist mittels Bolzen 9 und Muttern 11 am Boden des Halbzylinders 1 befestigt, wobei ein wulstförmiger Dichtungsring 12 dazwischengelegt ist.
  • Das Rohrstück 8 besitzt zwei Eintrittsöffnungen 15 und 14, die zueinander senkrecht angeordnet sind. Die Leitung des Hilfsbremskreises des Fahrzeugs (nicht dargestellt) ist - je nach Anordnung der Leitungen in dem Fahrzeug - entweder an die Öffnung 13 oder an die Öffnung 14 angeschlossen, wobei die nicht benutzte Öffnung mit einem Stopfen 15 verschlossen ist. in der Mittelnabe 6 ist eine Eintrittsöffnung 16 vorgesehen, die an den Hauptbremskreis (nicht dargestellt) des Fahrzeugs angeschlossen ist und gegenüber dem Hauptkolben 4 in den Halbzylinder 2 mündet.
  • Der mit einem Dichtungsring 17 versehene Hilfskolben 3 wird durch eine sich an der Mittelnabe 6 abstützende Rückholfeder 18 federnd in seine Ruhestellung gedrückt.
  • Am Hilfskolben 3 ist eine hohle Betätigungsstange 19 angebracht, die den Halbzylinder 1 durchsetzt und über Dichtungsringe 21 in der Mittelnabe 6 verschiebbar ist.
  • Wenn der Hauptzylinder 2 nicht mit Druckluft gespeist ist, liegt die Stange 19 an dem Hauptkolben 4 an.
  • Der Hauptkolben 4, der mit einem Dichtungsring 22 versehen ist, wird von einer sich an dem Boden des Halbzylinders 2 abstützenden Rückholfeder 23 in seine Ruhestellung gedrückt. An dem Hauptkolben 4 ist eine hohle, zu seiner Betätigung dienende Stange 24 angebracht, die in der hohlen Stange 19 des Hilfakolbens 3 gleitend gelagert ist. Im Inneren der Stange 24 ist eine Pleuelstange 25 vorgesehen, deren eines, mit Aussengewinde versehene Ende in einen mit einem Auge 27 versehenen AuSsatz eingeschraubt ist, der den Anschluss an die Stange (nicht dargestellt) zur Steuerung der Bremsen gestattet. Das andere Ende der Pleuelstange 25 liegt in einer im Boden der hohlen Stange 24 vorgesehenen konischen Aussparung auf. Auf der Fleuelstange 25 sitzt ein elastischer Ring 29 beispielsweise aus Gummi, der die Pleuelstange im Inneren der hohlen Stange 24 zentriert und gleichzeitig eine gewisse Neigung der Pleuelstange gegenüber der Achse des doppelten Zylinders gestattet.
  • Der Aussendurchmesser der mit dem Hauptkolben vernundenen Stange 24 ist kleiner als der Innendurchmesser der Stange 19 des Hilfskolbens. Der Boden 51 der Stange 24 besitzt jedoch einen Durchmesser, der etwa gleich dem Innendurchmesser der Stange 19 ist, so dass die Stange 24 geführt wird. Dieser Boden 51 besitzt aussen eine Nut 52 (Fig . 3), so dass die äussere Stirnseite 53 der Stange 24 dem Druck der der Öffnung 16 zugeführten Luft ausgesetzt werden kann.
  • Auf den Halbzylinder 2 ist ein Mantel 33 mit einem ebenen Boden 34 grosser Dicke aufgesetzt, der eine Stirnwange bildet. Das offene Ende 35 des Mantels 33 ist an der Mittelnabe mit Hilfe von Bolzen und Muttern (nicht dargestellt) befestigt. In Nähe des Bodens 34 ist in dem Halbzylinder 2 und seinem Mantel 33 eine Öffnung 36 zur Verbindung mit der Außenluft vorgesehen. Der Boden 34 besitzt zwei Bolzen 37 zur Befestigung an dem Fahrzeugchassis. Im mittleren Teil des Bodens ist ein die Pleuelstange zur Betätigung der Bremsen 25 umgebender elastischer Abstreifring vorgesehen.
  • Der Hnlbzylinder 1 besitzt eine in der Mittelnabe vorgesehene Öffnung 32 zur Verbindung mit der Aussenluft.
  • Dieser Zylinder arbeitet auf folgende Weise: In Ruhe stellung wird der Hilfskolben 3 durch die Rückholfeder 18 an dem Boden des Halbzylinders 1 und der Hauptkolben 4 durch die Rückholfeder 23 an der Mittelnabe 6 in Anschlag gehalten. Die Pleuelstange 25 ist maximal in den doppelten Zylinder eingeschoben. Die Bremsen sind gelöst.
  • Bei der normalen Bremsung liegt der Fahrer über den Hauptbremskreis an die Öffnung 16 einen Druck an. Dieser Druck wird an den Hauptkolben 4 und über die Nut 52 an die Stirnseite 53 der Stange 24 angelegt. Der Hauptkolben bewegt sich au den Boden des Halbzylinders 2 zu und nimmt die hohle auge 24 nit, die in der hohlen Stange 19 des Hilfskolben ' gleitet, welche unbewegt bleibt. Die hohle Stange 24 schiebt die Pleuelstange 25 heraus, wodurch die Bremsen angezogen werden. Die in dem Halbzylinder 2 und in dem Mantel 33 vorgesehene Bohrung 36 verhindert, dass in dem Halbzylinder 2 zwischen dem Haupt-kolben 4 und dem Boden 34 ein Gegendruck entsteht.
  • Wenn die Druckluftzufuhr aufhört, wird der Hauptkolben 4 durch die Feder 23 in seine Ruhestellung zurückgebracht.
  • Wenn der Druck an der Eintrittsöffnung 16 infolge des Ausfalls des Hauptbremskreises gleich null oder zu gering wird, wird der Hilfsbremskreis des Fahrzeugs auf an sich bekannte Weise automatisch unter Druck gesetzt.
  • Dieser Druck wird auf die Eintrittsöffnung des Halbzylinders 1 der Xilfsbremseinrich-tllng übertpagen. Der Hilfskolben 3 wird betätigt und seine hohle Stange 19 schiebt den Hauptkolben 4 gegen den Boden des Iialbzylinders 2, so da3s die Pleuelstange 25 wie bei einer normalen Bremsung herausgeschoben wird. Die in dem Halbzylinder 1 vorgesehene öffnung 32 verhindert, dass in dem Ealbzylinder 1 zwischen dem Hilfskolben 3 und der Mittelnabe 6 ein Gegendruck entsteht.
  • Hört die Einwirkung des Pahrers auf, so werden die beiden Kolben 3 und 4 jeweils durch die Federn 18 und 23 in ihre Ruhestellung zurückgebracht.
  • Diese Ausführungsform besitzt einen äusserst einfachen, robusten und wirtschaftlichen Aufbau.
  • Bei der zweiten, auf Fig. 2 dargestellten erf ndungsgemassen Ausführungsform, bei der gleiche Teile mit denselben Beaugszahlen wie auf Fig. 1 bezeichnet sind, ist der doppelte Sicherheitszylinder mit pneumatisch betätigten Blockierorganen versehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen diese Organe eine zweifache positive Steuerung von der in der deutschen Patentanmeldung P 19 25 oo4.5 beschriebenen Art.
  • Die Blackierorgane sind zwischen den Halbzylindern 1 und 2 montiert. Die Mittelnabe wrd durch einen Blokkierzylinder 41 verlängert, der mit einer zur Verriegelung dienenden Öffnung 42 und mit einer zur Entriegelung dienenden Öffnung 43 versehen ist. In dem Blockierzylinder 41 sitzt ein Blockierkolben 44, der die Qrgane zur Blockierung der Stange 19 des Hilfskolbens 3 betätigt. Diese Blockierorgane bestehen aus drei kegelstumpfförmigen Keilen 45, die auf dem Umfang der Stange 19 verteilt sind und durch Segmente 46 aus Kunststoff voneinander getrennt sind. Eine kreisförmige Feder 47 dehnt die aus den Keilen 45 und den Segmenten 46 bestehende Einheit und drückt sie von der Stange 19 weg.
  • Die Keile 45 und die Segrlent;e 46 sind in einer ehenfalls kegelstumpfförmigen Aussparung 48 bewegbar, die im Boden 49 des Blockierzylinders vorgesehen ist.
  • Wie in der oben erwähnten Patentanmeldung beschrieben wird, wird die Blockierung sowie die Entblockung der Bremsen positiv durch Druckluft zufuhr zu der Öffnung 42 bzw. 43 bewirkt. Wird über die Öffnung 42 Luft zugeführt, so drückt der Kolben 44 die Keile 45 in die Aussparung 48, so dass diese zusammengepresst werden und ihre gezahnten Innenseiten die Stange 19 blockieren. Die Entblokkung bewirkt man durch Druckluft zufuhr über die Öffnung 43.
  • Aufbau und Arbeitsweise der Halbzylinder 1 und 2 für die Hilfs- bzw. Hauptbemsung sind dieselben wie bei dem ersten, oben beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Da die Blockierorgane nicht auf die Stange 24 des Hauptkolbens 4 einwirken, kann diese durch eine unzeitgemäs se Blockierung während der normalen-Bremsung nicht blokkiert werden.
  • Bei der auf den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungs form besteht der doppelte Sicherheitszylinder aus zwei Halbzylindern 1 und 2, in welchen ein Hauptkolben 3 für die Normalbremsung bzw. ein Hilfskolben 4 für die Hilfsbremsung vorgesehen ist. Die Halbzylinder 1 und 2 liegen in ihrer Verlängerung nebeneinander und sind jeweils mit einem an einer Mittelnabe 6 befestigten Stirnflansch 5 versehen.
  • Im Boden des Halbzylinders 2 für die Hilfsbremsung ist eine Öffnung 8 vorgesehen, die mit dem zentralen Kanal eines Rohrstücks 9 zur Luftzufuhr in Verbindung steht, das an dem Halbzylinder 2 befestigt ist.
  • In der Mittelnabe 6 ist eine Eintrittsöffnung 16.vorgesehen, die an die Leitung (nicht dargestellt) des Hauptbremskreises des Pahrzeuges angeschlossen ist und in dem Halbzylinder 1 für die Hauptbreinsung gegenüber dem Kolben 9 ausmündet.
  • Der Hilfskolben 4 ist mit einem Dichtungsring 24 versehen und wird von einer sich an der Mittelnabe 6 abstützenden Rückholfeder 29 federnd in seine Ruhestellung gedrückt. i An ihm ist eine hohle Stange 26 zu seiner Betätigung befestigt, die den Halbzylinder 2 durchsetzt. Das Ende 61 der Stange 26 ist so angeordnet, dass es in der Mittelnabe 6 gleiten kann, wobei Dichtungsringe 62 dazwischengelegt sind. Ein bedeutendes Merkmal dieser Ausführungsform besteht darin, dass der übrige Teil 63 der Stange 26 einen kleineren Aussendurchmesser als ihr Ende 61 aufweist. Die Stange 26 besitzt zwischen ihrem Ende 61 und dem restlichen Teil 63 ein progressives llbergangsstück 64 mit schwacher Neigung.
  • Wenn der Halbzylinder 1 nicht mit Druckluft gespeist ist, ist das Ende 61 der Stange 26 am Hauptkolben 9 im Anschlag, der eine zylindrische Schulter 65 aufweist, an welche ein kegelstumpfförmiges Teil 66 mit geringer Neigung anschliesst. Auf diesen kegelstumpfförmigen Teil ist das Ende 61 der Stange 26 aufgeschoben.
  • Der Hauptkolben 3 ist mit einem Dichtungsring 17 versehen und wird durch eine an dem Boden des Halbzylindera 1 aufliegende Rückholfeder federnd in seine Ruhestellung gedrüclçt. An dem Iiauptkolben 3 ist eine hohle Stange 18 zu seiner Betätigung angebracht, die sich im Inneren der hohlen Stange 26 des Hilfskolbens 4 befindet. In der hohlen Stange 18 befindet sich eine Pleuelstange 19, an deren Ende eine Gabel 21 vorgesehen ist, die die Verbindung der Pleuelstange mit der die Bremsen betätigenden Stange (nicht dargestellt) gestattet. Das andere Ende der Pleuelstange 19 liegt in einer im Boden der hohlen Stange 18 vorgesehenen, abgerundeten Aussparung auf. Auf der Pleuelstange sitzt ein elastischer Ring 22 beispielaweise aus Gummi, der diese im Inneren der hohlen Stange 18 zentriert und gleichzeitig eine gewisse Neigung der Pleuelstange gegenüber der Achse des doppelten Zylinders zulässt.
  • Der Halbgylinder 1 besitzt einen Ring 31, in welchem dte hohle Stange 18 des Hauptkolbens 3 gleitend gelahert ist1 wobei ein Dichtungsring 32 dazwischengesetzt ist. Im Boden des Halbzylinders 1 ist eine Öffnung 34 zur Verbindung mit der AussenluSt vorgesehen. Der Ring 31 ist mit der Pleuelstange 19 über einen Balg 33 verbunden.
  • Der Halbsylinder 2 besitzt ebenfalls eine Öffnung 34a zur Verbindung mit der Aussenluft.
  • Der doppelte ßiekerheitszylinder ist mit pneumatisch betätigten Blockierorganen versehen. Bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel besitzen diese Organe wie bei der auf Fig. 2 dargestellten Ausführungsform eine doppelte positive Steuerung.
  • Die Blockierorgane sind zwischen die Halbzylinder 1 und 2 eingesetzt. Die Mittelnabe wird durch einen Zylinder 41 verlängert, der zwei Öffnungen 42 und 42a zur Blockierung aufweist. Diese Öffnungen sind mit voneinander unabhängígen Rohrleitungen (nicht dargestellt-) verbunden.
  • Der Zylinder 41 besitzt ferner eine Öffnung 43 zur Entblockung, die mit einer nicht dargestellten Rohleitung verbunden ist. 4 n dem Zylinder sitzt ein zweistufiger Bockierkolben/,dessen Stufen mit der Öffnung 42 bzw.
  • mit der Öffnung 42a in Verbindung stehen. Dieser Blokkierkolben betätigt die Organe zur Blocierung der Stange 26 des ilfskolbens 4. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, dass diese Blockierorgane an dem Teil 63 der Stange 26 anliegen, dessen Aussendurciiinesser kleiner als der des Endes 61 dieser Stange ist. Die Blockierorgane bestehen aus drei Keilen 45, die auf dem Umfang der Stange 26 verteilt sind und durch Segmente 46 aus Kunststoff voneinander getrennt sind. Eine kreisförmige Feder 47 hält die aus den Keilen 45 und den Segmenten 46 bestehende Einheit gedehnt und drückt sie von der Stange 26 weg.
  • Die Keile 45 und die Segmente 46 sind in einer ebenfalls kegelstumpfförmigen Aussparung 48 beweglich, die im Boden 49 des Zylinders 41 vorgesehen ist.
  • Der auf den Fig. 4 und 5 dargestellte doppelte Sicherheitszylinder arbeitet auf folgende Weise: In Ruhestellung und entblockter Stellung (Fig. 4) wird der Hilfskoben 4 von der Feder 29 an dem Boden des Halbzylinders 2 und der Hauptkolben 3 durch die Feder 28 an der Mittelnabe 6 in Anschlag gehalten. Das Ende 61 der hohlen Stange 26 ist auf die an dem Hauptkolben 3 vorgesehene Schulter 65 aufgeschoben und sitzt andererseits in der Bohrung der Mittelnabe 6. Die Pleuelstange 19 ist maximal ins Innere des doppelten Zylinders eingezogen und die Bremsen sind gelöst. Der Blockierkolben ist maximal vom Boden des Zylinders 41 entfernt und die Keile 45 sind gelöst.
  • Bei normaler Bremsung legt der Fahrer'über den Hauptbremskreis an die Öffnung 16 einen Luftdruck an. Der Elauptkolben 3 bewegt sich nun auf den Boden des Halbzylinders 1 zu, dessen Luft über die Öffnung 34 entweicht.
  • Die Schulter 65 des IIauptkolbens 3 tritt aus der hohlen Stange 26 aus, deren Ende 61 in der Bohrung der Mittelnabe 6 unbewegt bleibt. Die über die Öffnung 16 zutretende Luft tritt zwischen den Stangen 18 und 26 hindurch und breitet sich in dem im Inneren der Stange 26 zwlschen dem Hilfskolben 4 und dem Boden der Stange 18 befindlichen Raum aus. Die Stange 18 wird von dem Hauptkolben 3 mitgenommen, so dass die Pleuelstange 19 herausgeschoben wird und die Bremsen angezogcn werden.
  • Wenn bei diesem Vorgang aus Versehen die Blockierung betätigt wird, legen sich die Keile 45 an den Teil 63 der Stange 26 an, die unbewegt ist. Die Blockierung zu einem falschen Zeitpunkt hat somit keine Wirkung auf die normale Bremsung.
  • Wenn die Druckluftzufuhr über die Öffnung 16 aufhört, wird der Hauptkolben 3 durch die Feder 28 in seine Ruhestellung gebracht. Der kegelstumpfförmige Teil 66 mit geringer Neigung, der an die Schulter 65 des Hauptkolbens 3 anschliesst, greift in das unbewegt gebliebene Ende 61 der Stange 26 ein, das somit wieder auf den lIauptkolben 3 aufgeschoben ist.
  • Wenn infolge eines Ausfalls des Hauptbremskreises der Druck an der zum Lufteintritt dienenden Öffnung 16 gleich null oder zu gering wird, wird der lIilfsbremskreis des Fahrzeuges auf an sich bekannte Weise automatisch unter Druck gesetzt. Dieser Druck wird aaf die Öffnung 8 des Halbzylinders 2 übertragen. Durch wird der Hilfskolben 4 betätigt und seine hohle Stange 26 (Fig.5) schiebt den Haupt kolben 3 auf den Boden des lIalbzylinders 1 zu, wobei das Ende 61 der Stange 26 auf die Schulter 65 des Hauptkolbens 3 aufgeschoben bleibt, die somit die Stange zentriert hält. Da der restliche Teil 63 der Stange 26 einen kleineren Aussendurchmesser als ihr Ende 61 besitzt, kommen die auf die Stange 26 durch die Keile 45 aufgeprägten Narben nicht mit den DichtungsringenZder Bohrungen der Mittelnabe 6 in Berührung und bringen nicht die Gefahr der Abnutzung dieser Dichtungsringe mit sich. Bei dieser Bewegung des Hilfskoltens 4 entweicht die Luft des Halbzylinders 2 über die Öffnung 34a. Sie tritt ferner über den ringförmigerl Raum zwischen der Bohrung der Mittelnabe und dem Teil 63 der Stange 26 in den Raum zwischen dem Hauptkolben 3 und der Mittelnabe ein. Durch die von der Stange 26 bewirkten Bewegung des Hauptkolbens 3 tritt die Pleuelstange 19 wie bei einer normalen Bremsung heraus.
  • Wenn die Einwirkung des Fahrers aufhört, werden die beiden Kolben 3 und 4 jeweils durch die Feder 28 und 29 in Ruhestellung zurückgebracht. Bei dieser Bewegung schiebt sich das Ende 61 der Stange 26 dank des progressiven Übergangsstückes 64 mit geringer Neigung, welches das Ende 61 mit dem restlichen Teil 63 der Stange 26 verbindet, allmählich in die Bohrung der Mittelnabe 6 ein.
  • Wenn versehentlich die Hauptbremsanlage und die Hilfsbremsanlage gleichzeitig betätigt werden, so bewegen sich die Kolben 3 und 4 gleichzeitig; der Raum zwischen dem Hauptkolben 3 und der Mittelnabe 6 ist jedoch mit dem Halbzylinder 2 und somit mit der Aussenlllft in Verbindung, sobald das Ende 61 der Stange 26 aus der Bohrung der Mittelnjbo herausgeschoben ist. Dadurch hört die Wirkung der Eauptbremsung auf und es bleibt nurmehr die Wirkung der Hilfsbremsung bestehen.
  • Wie in der obengenannten Patentanmeldung beschrieben wurde, wird die Blockierung sowie die Entblockung der Bremsen positiv durch Druckluftzufuhr zu den Öffnungen 42 oder 42a bzw. zu der Öffnung 43 gesteuert. Wird über die Öffnung 42 oder 42a Luft zugeführt, so drückt der Kolben 44 die Keile 45 in die Aussparung 48, so dass diese Keile zusarr.mengepresst werden und ihre gezahnten Innenseiten den Teil 63 der Stange 26 blockieren. Die Entblockung wird durch Druckluftzufuhr über die Öffnung 43 bewirkt.
  • Diese Ausführungsform besitzt insbesondere folgende Vorteile: Sie ist äusserst einfach und robust und besitzt einen wirtschaftlichen Aufbau. Die normale Bremsung kann nicht durch eine unzeitgemässe Blockierung verhindert werden. Wenn aus Versehen gleichzeitig die Hilfsbremsung und die Hauptbremsung betätigt wird, so übt nur die Hilfsbremsung eine Wirkung aus. Auf diese Weise wird eine zu heftige Verlangsamung vermieden, wodurch die Bremsen beschädigt werden könnten, das Gleichgewicht der Ladung gestört werden kann und das Fahrzeug auf glatten Strassen ins Rutschen kommen kann.
  • Der Teil 69 der Stange 26, auf welchen sich die Blokkierung auswirkt und der infolgedessen Narben aufweist-, kommt weder mit der Bohrung der Mittelnabe 6 noch mit deren Dichtungsringen 62 in Berührung. Diese können also durch den Teil 63 nicht abgenutzt werden.
  • Dank der beiden Steuerungen über die Öffnungen 42 und 42a bleibt eine Blockierung ach dann möglich, wenn eine Steuerung ausser Betrieb ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt verschiedene Änderungen zu.

Claims (8)

P<atentansprüche
1. Doppelter Sicherheitszylinder für DrllekluEt-Eremsaugen von Kraftfahrzeugen, der zwei aneinandergesetzte Halbzylinder aufweist, in welchen jeweils der Hauptkolbon bzw. der Hilfskolben angeordnet ist, wobei jeder dieser Zylinder mit einer Lufteinlassöffnung versehen ist, die direkt an der Stirnseite des entsprecnenden Kolbens mündet, und bei welchem die beiden Halbzylinder mit einer Mittelnabe verbunden sind, in welcher eine Einlassöffnung in einen der Halbzylinder ausgebildet ist, gemäss Patentanmeldung P 20 17 404.3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Hauptkolben in den ersten Halbzylinder eingesetzt ist und mit einer ersten hohlen Stange verbunden ist, die einen Boden besitzt, auf dem die Pleuelstange zur Betätigung der Brensen aufliegt, und dass der Hilfskolben mit einer die erste Stange umgebenden und in der Mittelnabe verschiebbaren zweiten hohlen Stange verbunden ist, w die an dem Hauptkolben anliegt, wenn der erste Halbzylinder nicht mit Druckluft gespeist ist.
2. Sicherheitszylinder nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Boden der ersten hohlen, mit dem Hauptkolben verbundenen Stange einen Aussendurchmesser aufweist, der etwa gleich dem Innendurchmesser der zweiten hohlen Stange ist, und eine Nut besitzt, die die äussere Stirnseite der ersten Stange mit der Lufteintrittsöffnung für den ersten Halbzylinder verbindet.
3. Sicherheitszylinder nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch pneuinatisch betätigte Blockierorgane, die zwischen den beiden llalbzylindern vorgesehen sind und auf die zweite, mit dem Hilfskolben verbundene, hohle Stange ein/irl.en konnen.
4. Sicherheitszylinder nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die zweite hohle, mit dem Hilfskolben verbundene Stange eIn in der mittelnabe gleitend angeordnetes-Ende besitzt und auf dein übrigen Teil ihrer Länge einen Aussendurchmesser besitzt, der kleiner als der ihres Endes ist.
5. Sicherheitszylinder nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die zweite Stange ein progressives Übergangsstück zwischen ihrem Ende und dem übrigen Teil der Stange besitzt.
6. Sicherheitszylinder nach Anspruch 4, g e -k e n n z e i c h n e t durch Einrichtungen, die die zweite Stange gegenüber dem Hauptkolben zentrieren.
7. Sicherheitszylinder nach Anspruch 4, g e k e n n -z e i c h n e t durch Einrichtungen, die die zweite Stange gegenüber der ersten Stange zentrieren.
8. Sicherheitszylinder nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , des die Blockierung über zwei voneinander unabhängige Steuerungen durchführbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2441605A1 (de) * 1974-08-30 1976-03-11 Klaue Hermann Hydraulisch oder pneumatisch betaetigte zweikreis-scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
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