DE2118040A1 - Mit Wägezellen ausgerüsteter Auslegerkopf eines Auslegerkrans - Google Patents

Mit Wägezellen ausgerüsteter Auslegerkopf eines Auslegerkrans

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DE2118040A1 DE19712118040 DE2118040A DE2118040A1 DE 2118040 A1 DE2118040 A1 DE 2118040A1 DE 19712118040 DE19712118040 DE 19712118040 DE 2118040 A DE2118040 A DE 2118040A DE 2118040 A1 DE2118040 A1 DE 2118040A1
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Karl 7570 Baden-Baden; Banaszeck Heinz 7500 Karlsruhe. P Fischer
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/14Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing suspended loads
    • G01G19/18Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing suspended loads having electrical weight-sensitive devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/16Applications of indicating, registering, or weighing devices

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Description

  • Mit Wägezellen ausgerüsteter Auslegerkopf eines Auslegerkrans Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Kraftmeßzellen ausgerüsteten Auslegerkopf eines Auslegerkrans mit einem Seilrollenblock und einer daran anhängenden Unterflasche, Greifer oder dergleichen. Zur Wägung von an Auslegerkränen hängenden Lasten ist schon vorgeschlagen worden, vergleiche "Industrieanzeiger Essen", Nr. 99, 10.12.1963, Seite 2288, Bild 10, dägezellen zwischen den Lastseilen eines Auslegerkrans und einem Greifer anzuordnen. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß die Signalleitungen zwischen der Wägezelle und einer Auswägeeinrichtung mit den Tastseilen verfahren werden müssen und deshalb nur eine begrenzte lebensdauer aufweisen. Außerdem unterliegen naturgemäß Wägezellen, die direkt an einem Greifer oder auch an einem Kranhaken angeordnet sind, einer besonders rauhen Behandlung. Als Drittes kann kaum verhindert werden, daß derartige Wägezellen auch mit nassem Wiegegut in Berührung kommen bzw. in Wasser eintauchen.
  • Zu ihrer Abdichtung sind deshalb besondere Maßnahmen erforderlich.
  • Nach der oben schon genannten Veröffentlichung, Seiten 2286 und 2287 Bild 1, Bild 3 und Bild 4 sind auch Anordnungen von Wägezellen im Auslegerkopf eines Auslegerkrans bekannt. Bei dieser Anordnung sind die Signalleitungen nur den verhältnismäßig geringen Bewegungen des Auslegers ausgesetzt. Sie sind auch an einer Stelle angeordnet, die gegenüber dem Kranhaken oder einem Greifer sehr viel weniger stark beansprucht wrd. Es müssen jedoch Näßnahmen getro.f£en werden, die bei veräiidertem Anstellwinkel des Auslegers gewährleisten, daß die Wägezelle immer in Richtung des Lastseiles beaufschlagt wird. Dazu sind in der genannten Veröffentlichung in Bild 2 ein Zahnsegment und ein Servomotor vorgesehen. Nach Bild 3 und 4 muß die dort nicht gewährleistete Belastung der Wägezelle in Lastseilrichtung durch eine Recheneinrichtung berücksichtigt erden. Eine andere Lösung der Aufgabe, die Wägezellen im Auslegerkopf eines Auslegerkrans in der richtigen Weise zu belasten, ist in der deutschen Offenlegungsschrift 1 481 829, Klasse 35b 3/17 angegeben. Sie macht von einer verhältnismäßig komplizierten Anordnung Gebrauch, bei der ein Führungslenker mit dem Zuglenker eines Doppellenker-Wippkrans gelenkig verbunden ist und bestimmte Verhältnisse der Auslenkerlängen--und anderer Kranabmessungen eingehalten werden müssen.
  • Diesen bekannten Anordnungen gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung von Wägezellen im Auslegerkopf eines Auslegerkrans zu schaffen, welche die bekannten mechanisch komplizierten und deshalb empfindlichen und teuren Vorrichtungen zur Sicherstellung der Belastung der- Wägezellen in Lastrichtung überflüssig macht.
  • Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß ein Element, das bei jeder Stellung des Auslegers in Lastrichtung verläuft, das Lastseil selbst ist.
  • Ein mit Wägezellen ausgerüsteter Auslegerkopf eines Auslegerkrans mit einem Seilrollenblock und einer daran hängenden Unterflasche, einem Greifer oder dergleichen, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Umlenkrolle konzentrisch zum Seilrollenbolzen des Seilrollenblocks auf einem Wägerahmen gelagert ist, der sich unter Zwischenschaltung mindestens einer Wägezelle auf mindestens ein am Seilrollenbolzen leicht drehbar gelagertes Bührungsteil abstützt, das mittels Führungsrollen oder dergleichen an mindestens einem nach der Unterflasche laufenden Seil senkrecht geführt ist.
  • Mit Hilfe des am Lastseil geführten Führungsteiles wird demnach die Wägezelle über den Wägerahmen von dem auf die Umlenkrollen wirkenden Teil der Last immer senkrecht belastet.
  • Zweckmäßig sind die Wägerahmen und das Führungsteil an ihren oberen und unteren Enden mittels Spannbändern nur in Lastrichtung gegeneinander beweglich verbunden.
  • Die Führungsrollen können sich praktisch an allen zwischen Auslegerkopf und Unterflasche verlaufenden Seilen abstützen. Zweckmäßig werden jedoch die über Umlenkrollen laufenden Seile zur Senkrechtführung des Führungsteiles herangezogen. Die Führungsrollen können auch durch Gleitsteine ersetzt werden. Führungsrollen oder Gleitsteine können beidseitig an einem Seil oder auch an gegenüberliegenden Seilen jeweils auf der Außenseite geführt sein.
  • Der Wägerahmen kann mehrere Umlenkrollen tragen.
  • Anstelle von Spannbändern bei der Verbindung zwischen Wägerahmen und Führungsteil können auch Spannstäbe, Bolzenlenker oder andere zur Anlenkung geeignete Elemente verwendet sein.
  • Die Erfindung wird anhand von vier Figuren, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, näher erläutert.
  • In Figur 1 ist der Seilrollenblock im Auslegerkopf teilweise geschnitten dargestellt.
  • Figur 2 stellt eine Seitenansicht des Auslegerkopfes dar.
  • Figur 3 und 4 sind Ansichten von Schnitten A-B bzw. C-D der Figur 1.
  • In Figur 1 ist mit 1 die geschweißte Blechkonstruktion des Auslegerkopfes bezeichnet. In ihr ist in einander gegenüberliegenden Wänden ein Seilrollenbolzen 2 unverdrehbar gelagert. Dazu wird der Seilrollenbolzen durch Achshalter 3 im Auslegerkopf festgehalten. Auf dem Seilrollenbolzen 2 sind an beiden Enden des Bolzens zwei Seileinlaufrollen 4 direkt gelagert. Weiterhin sind auf dem Seilrollenbolzen 2 zwei Führungsteile 5 leicht drehbar gelagert. Auf den Führungsteilen 5 stützt sich über Wägezellen 6 mit zugehöriger Druckplatte und verschiebbarem Druckstück ein Wägerahmen 7 ab, der an seinen beiden Außenseiten konzentrisch zum Seilrollenbolzen 2, jedoch frei von diesem, zwei Umlenkrollen 8 trägt. Die Führungsteile 5 und der Wägerahmen 7 sind an ihren oberen und unteren Enden über Spannbänder 9 so miteinander verbunden, daß eine relative Beweglichkeit zwischen ihnen nur in Achsrichtung der Wägezellen 6 vorgegeben ist. Von der nicht dargestellten Unterflasche zurücklaufende Seilenden 10 sind über Seilsegmente 11, die fest mit dem Auslegerkopf 1 verbunden sind, geführt und gegebenenfalls über eine nicht dargestellte Ausgleichsschwinge am Auslegerkopf 1 befesteigt, In einem Abstand H von der Mittellinie des Seilrollenbolzens 2 sind an den Führungsteilen 5 Führungsrollen 12 angebracht, die die Führungsteile 5 an den ber die Umlenkrollen 8 laufenden Seilen senkrecht führen.
  • Durch die Führungsrollen 12 wird sichergestellt, daß die Belastung der Wägezellen 6 immer in Lastrichtung erfolgt.
  • Bei dem -in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel werden also insgesamt vier von den acht zwischen Seilrollenblock und Unterflasche verlaufenden Seilen zur Wägung herangezogen. Die Wägezellen 6 sind also zusammen mit der halben Last beaufschlagt. Der Abstand H zwischen den Führungsrollen 12 und der Mittellinie des Seilrollenbolzens 2 sollte so groß gewählt werden, daß eine genügend große Stabilität der senkrechten Lage der Wägezellen 6 gewährleistet ist. Wie zu ersehen ist, sind die Spannbänder 9 in zwei Ebenen angeordnet und zwar im höchstmöglichen Abstand voneinander. Die Spannbänder sollen so breit gewählt werden, daß auch Kräfte quer zu ihrer Einspannrichtung mit genügender Sicherheit aufgenommen werden können.
  • In Figur 2 ist der Auslegerkopf 1 in einer Seitenansicht gezeigt. In einer Durchbrechung ist eine Seitenwange 13 des Wägerahmens 7 zu~erkennen. In diesem Wägerahmen sind konzentrisch zum Seilrollenbolzen 2 die Umlenkrollen 8 gelagert, von denen eine in der Seitenansicht zu sehen ist.
  • An einer Blechkonstruktion 14 des Auslegerkopfes 1 sind die Enden der von der Unterflasche zurcklaufenden Seile 10 befestigt. Weiter ist in der Seitenansicht der Figur 2 das untere Ende eines der Führungsteile 5 zu erkennen, das die beiden Führungsrollen 12 trägt. Die Bührungsrollen 12 liegen an den über die Umlenkrolle 8 laufenden Seilen an. Der Wägerahmen 7 ist mit dem in der Figur 2 sichtbaren Führungsteil 5 mittels der Spannbänder 9 so verbunden, daß eine Relativbewegung zwischen Wägerahmen und Bührungsteil nur in Achsrichtung der Wägezellen möglich ist.
  • Figur 3 stellt einen durch A-3 geführten Schnitt der Bigur 1 dar. Es ist darin ein vollständiges Führungsteil 5 zu erkennen, das über die Spannbänder 9 mit einer oberen und unteren Traverse 15 bzw. 16 des Wägerahmens 7 in Verbindung steht. Zwischen der Traverse 15 des Wägerahmens 7 und einem Lager 17 des Führungsteiles 5, mit dem dieses auf dem Seilrollenbolzen 2 leicht drehbar gelagert ist, ist eine der Wägezellen 6 angeordnet.
  • Figur 4 stellt einen Schnitt C-D durch die Figur 1 dar.
  • Es ist dort in der Blechkonstruktion des Auslegerkopfes 1 eines der Seilsegmente 11 zu erkennen, über welches das von der nicht dargestellten Unterflasche zurückführende Seilende 10 geführt ist. Das Seilende selbst ist mit einem Schraubenbolzen 18 am Auslegerkopf 1 befestigt. Das Seilsegment 11 ist an einem Winkelstück 19 angeschweißt, das seinerseits in der Blechkonstruktion des Auslegerkopfes 1 befestigt ist. Weiter ist in Figur 4 eines der Führungsteile 5 zu sehen, eine der Seitenwangen 13 des Wägerahmens 7 und dessen obere und untere Traverse 15 und 16.
  • 8 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche it it Wägezellen ausgerüsteter Auslegerkopf -eines Auslegerkrans mit einem Seilrollenblock und einer daran hängenden Unterflasche eines Greifers oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Umlenkrolle konzentrisch zum Seilrollenbolzen des Seilrollenblocks auf einem Wägerahmen gelagert ist, der sich unter Zwischenschaltung mindestens einer Wägezelle auf mindestens ein am Seilrollenbolzen leicht drehbar gelagertes Führungsteil abstützt, das mittels Führungsrollen oder dergleichen an mindestens einem nach der Unterflasche laufenden Seil senkrecht geführt ist.
  2. 2. Auslegerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wägerahmen und das Führungsteil an ihren oberen und unteren Enden mittels Spannbändern nur in Lastrichtung gegeneinander beweglich verbunden sind.
  3. 3. Auslegerkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen an mindestens einem über die Umlenkrolle laufenden Seil geführt sind.
  4. 4. Auslegerkopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen durch Gleitsteine ersetzt sind.
  5. 5. Auslegerkopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen beidseitig an einem Seil geführt sind.
  6. 6. Auslegerkopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren zwischen dem Seilrollenblock im Auslegerkopf und der Unterflasche verlaufenden Seilen alle Seile zur Führung von Führungsrollen des Führungsteiles herangezogen sind.
  7. 7. Auslegerkopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wägerahmen mehrere Umlenkrollen trägt.
  8. 8. Auslegerkopf nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Spannbändern Spannstäbe, Bolzenlenker oder andere geeignete Elemente verwendet sind.
DE19712118040 1971-04-14 1971-04-14 Mit Wägezellen ausgerüsteter Auslegerkopf eines Auslegerkrans Expired DE2118040C3 (de)

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ES400713A ES400713A1 (es) 1971-04-14 1972-03-13 Una cabeza de pluma de una grua de pescante, equipada con celulas de pesaje.
IT721072A IT957173B (it) 1971-04-14 1972-04-12 Testa equipaggiata di cellule di pesatura del braccio di una gru
BE782173A BE782173A (fr) 1971-04-14 1972-04-14 Tete de fleche equipee de cellules de pesee pour une grue a fleche

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DE2118040B2 DE2118040B2 (de) 1973-07-12
DE2118040C3 DE2118040C3 (de) 1974-02-07

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0838428A1 (de) * 1996-10-23 1998-04-29 Edenville N.V. Vorrichtung zum unterstützten Handhaben von einer Last

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0838428A1 (de) * 1996-10-23 1998-04-29 Edenville N.V. Vorrichtung zum unterstützten Handhaben von einer Last
US6022002A (en) * 1996-10-23 2000-02-08 Kerebel Limited Apparatus for the assisted handling of a load

Also Published As

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DE2118040C3 (de) 1974-02-07
BE782173A (fr) 1972-10-16
DE2118040B2 (de) 1973-07-12
IT957173B (it) 1973-10-10
ES400713A1 (es) 1975-01-16

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