DE2117803A1 - Bandkassette - Google Patents

Bandkassette

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DE2117803A1 DE19712117803 DE2117803A DE2117803A1 DE 2117803 A1 DE2117803 A1 DE 2117803A1 DE 19712117803 DE19712117803 DE 19712117803 DE 2117803 A DE2117803 A DE 2117803A DE 2117803 A1 DE2117803 A1 DE 2117803A1
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Minoru Yokohama Kanagawa; Nishikawa Tatsuo Tachikawa Tokio; Hanagata Takayoshi Yokohama Kanagawa; Murata (Japan)
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/10Arrangements for feeding single sheets or continuous web or tape, e.g. ejection device; Line-spacing devices
    • G06C11/12Arrangements for feeding single sheets or continuous web or tape, e.g. ejection device; Line-spacing devices for feeding tape

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Description

  • Bandkassette Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassette für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger.
  • Bei elektronischen Kleinrechengeräten, beispielsweise Tischrechnern, werden eingespeiste Ziffern sowie die Ergebnisse von Rechenoperationen gewöhnlich mittels eines Systems ablesbar gemacht, das eine Anzahl an einen weil des Rechners angeordneter Ziffernanzeigeröhren enthält. Dabei werden die Ziffernanzeigeröhren in Übereinstimmung mit den eingespeisten Ziffern bzw. den Ergebnissen der durchgeführten Rechenoperationen wahlweise eingeschaltet. Dieses System gestattet jedoch keine Aufzeichnung der Anzeige für späteren Rückgriff.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils wurde vorgeschlagen, am Gehäuse des Rechners eine Halterung für eine Papierrolle, eine Vorschubeinrichtung für das Papier und eine Einrichtung zum Drucken von Zahlen und Zeichen auf das mittels der-Yorschubeinrichtung zugeführte Papier anzuordnen, um die Zahlen und Zeichen durch Bedrucken des Papiers-ablesbar zu machen.
  • Dieses System, den Ausgang des Rechners auf Papier zu drucken, hat weite Verbreitung wegen des Vorteils gefunden, daß das mit der Information bedruckte Papier direkt als Mittel zur Kontrolle und Speicherung der Ergebnisse der getätigten Operationen verwendet werden kann. Das Einsetzen des Papiers in den Rechner erfordert jedoch viel Zeit und ist oft mit gewissen Gefahren verbunden. Dabei muß nämlich die Rolle des zum Bedrucken vorgesehenen Papiers in einer bestimmten Stelle eingesetzt und die Vorderkante zwischen Einzugswalzen eingefahrt werden. Arbeitet die veendete Druckeinrichtung mit elektrischer Entladung, so liegen unter einer der Bedienungsperson möglicherweise gefährlichen Hochspannung stehende Einrichtungen, wie eine Entladungsschaltung, sehr nahe am Pörderweg des Papiers. Der hier verwendete Ausdruck "Drucken" bezeichnet nicht nur das herkömmliche Drucken, bei dem Zeichen unter Andruck auf das Papier übertragen werden, sondern auch andere Arten', beispielsweise mittels eines Entladungssystems, bei dem eine Entladungsspitze unter örtlicher Zerstörung des Papiers zur Erzeugung bestimmter Muster darauf über dieses geführt wird, oder auch thermisches Drucken, bei dem die Erzeugung eines gewünschten Musters mittels wahlweise erregter Heizelemente erfolgt.
  • Die vorstehenden und andere Nachteile herkömmlicher Vorrichtungen sollen durch die erfindungsgemäße'Bandkassette überwunden werden.
  • Eine Bandkassette der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen in Spiralform gewickelten und; fortschreitend abwickelbaren bandförmigen Auf zeichnungsträger' durch ein Gehäuse für diesen, durch eine Halteeinrichtung zur drehbaren Lagerung des ßufzeichnungsträgerwickels und damit zum freien Abrollen desselben im Gehäuse, durch eine in dem Förderweg des von dem Wickel ablaufenden Bandes gebildete Druckstation für das Bedrucken des Bandes mittels außerhalb angeordneter Druckeinrichtungen und durch einen Beobachtungsabschnitt zum fortlaufenden Ablesen der auf dem ihn durchlauf enden Band gedruckten Information.
  • Somit ermöglicht die Erfindung die Halterung eines zum Bedrucken bestimmten Papierbandes in einer Kassette und damit ein müheloses Einsetzen des Papiers in einen Rechner. Die Anordnung einer Druckstation und einer Beobachtungsstation in der Bewegungsbahn des in der Kassette geführten Papiers ermöglicht außerhalb der Kassette das Ablesen der auf dem Papier gedruckten Information. Bei der Bewegung durch die Beobachtungsstation der erfindungsgemaßen Kassette kann das Papier zur Erleichterung des Ablesens geneigt geführt sein. Für- eine sichere und lösbare Anbringung der Kassette in einem Rechner ist diese zweckmaßig mit Verriegelungseinrichtungen versehen, Der Rechner weist in diesem Fall zum sicheren Befestigen der Kassette Halteeinrichtungen auf, die mit ihren Verriegelungseinrichtungen zusammenwirken. Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße Kassette federnde Führungseinrichtungen für ein gleichförmiges Abrollen des Papierbandes.
  • Die Erfindung schafft also eine einen bandförmigen Aufzeichnungsträger enthaltende Kassette für die Verwendung mit einem elektrischen Kleinrechner, mittels welcher der Aufzeichnungsträger mühelos in den Rechner einsetzbar ist. Vorzugsweise erfolgt das Bedrucken des Bandes mittels der Druckeinrichtungen des Rechners an einer offenen Stelle der Kassette, worauf die auf das Band gedruckte Information während der Bewegung des Bandes entlang dem in der Kassette gebildeten Beobachtungsabschnitt durch ein am Rechner vorhandenes Fenster ablesbar ist. An der Kassette vorgesehene Verriegelungseinrichtungen bewirken zusammen mit am Rechner angeordneten Halterollen eine sichere, lösbare Halterung der in den Rechner eingesetzten Kassette. Eine in dieser angeordnete federnde Führung sorgt für ein glattes Ablaufen des zu bedruckenden Bandes.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In dieser zeigt: Fig. 1 eine Schrägansicht eines elektronischen Kleinrechners und einer in diesen einsetzbaren, ein zu bedruckendes Band enthaltenden Bandkassette, Fig. 2 eine Schrägansicht der Bandkassette mit näheren Einzelheiten der inneren Einrichtungen, Fig. 3 eine zerlegte Schrägansicht der in Fig. 2 gezeigten Kassette, Fig. 4(a) bis 4(d) eine Umlenkteil zum Verdrehen bzw.
  • Neigen des Bandes, Fig. 5 eine Schrägansicht der Unterseite der Kassette, Fig. 6 eine Teilschrägansicht des Rechners zur Darstellung der darin angeordneten Halteeinrichtungen für die Kassette, Fig. 7 eine Unteransicht der Halteeinrichtungen nach Fig. 6 für die Kassette, Fig. 8(e) und (f) den Vorgang der Befestigung der Kassette durch das Zusammenwirken der Halteeinrichtungen nach Fig. 6 und 7 mit denen der Kassette, Fig. 9 eine Schrägansicht eines Bandantriebs, Fig. 10 eine zerlegte Schrägansicht einer Tauchkernan--ordnung des Bandantriebs, Fig. 11 eine Seitenansicht des Bandantriebs, Fig. 12 eine Ansicht des Bandantriebs nach Fig. 11 in senkrechtem Schnitt, Fig. 13 eine Ansicht einer Bandvorschubeinrichtung in senkrechtem Schnitt, Fig. 14 I und 14 II Querschnitt'ansichten der Bandantriebsrolle entsprechend der Linie XIV-XIV in Fig. 13 und Fig. 14 III eine Querschnittansicht entsprechend-der Linie XIV'-XIV' in Fig. 13.
  • Fig. 1 zeigt einen in seiner Gesamtheit mit 11 bezeichneten Rechner und eine darin einsetzbare Bandkassette 12. Im Rechner 11 sind verschiedene Schaltungseinrichtungen, wie Ziffern-Einspeisvngsschaltungen, Rechnerschaltungen, Ausgabeschaltungen und dergl. angeordnet. Der Rechner stellt somit eine unabhängige Rechenanlage dar. An der Oberseite des Rechners 11 sind vorne Zifferntasten 13 zum Einspeisen digitaler Daten sowie Funktionstasten 14 zum Auslösen verschiedener Operationen mit solchen digitalen Daten angeordnet.
  • Die Bandkassette 12 enthält eine in Spiralforn gewickelte und zum freien Ablaufen drehbar gelagerte Rolle eines schmalen Bandmaterials. Die Kassette 12 weist eine Ausnehmung 15 und einen Beobachtungsabschnitt 16 auf, welche beide an der Vorderseite angeordnet sind. Das von der Rolle ablaufende Band 17 wird an der Ausnehmung 15 mittels einer an entsprechender Stelle 11 angeordneten, thermischen oder anderen Druckeinrichtung mit Zeichen bedruckt und anschlieBend durch den vorzugsweise in einem Winkel von etwa 450 geneigt angeordneten Beobachtungsabschnitt 16 geführt, an welchem die auf das Band gedruckte Information außerhalb der Kassette mühelos ablesbar ist. An einer dem Beobachtungsabschnitt 16 der Bandkassette 12 entsprechenden Stelle hat der Rechner ein Durc hblickfenster 18, durch welches hindurch die auf dem durch den Beobachtungsabschnitt 16 geführten Band 17 gedruckte digitale.
  • Information bei eingesetzter Kassette 12 außerhalb des Rechners 11 ablesbar ist. Das Fenster 18 des Rechners 11 ist entsprechend der Neigung des Beobachtungsabschnitts 16 geneigt, um das Ablesen der auf das Band gedruckten Information su erleichtern.
  • Der vorstehend beschriebene Rechner 11 hat also keine integrale Ableseeinrichtung, sondern stattdessen eine Kassette 12 zur Führung des mit der Information bedruckten bzw. zu bedruckenden Bandes 1(7, wobei die auf dem Band aufgezeichneten Informationen während seines Durchgangs ablesbar sind.
  • Die Aufbewahrung des Bandes 17 erlaubt einen späteren Rückgriff auf die mit dem Rechner 11 durchgeführten Rechnungen.
  • Als weiterer Vorteil ergibt sich ein vereinfachtes Einsetzen des Aufzeichnungsträgers durch Einschieben der Kassette 12 in den Rechner 11.
  • In Fig. 2 und 3 ist die Bandkassette im einzelnen gezeigt. Sie hat ein Bodenteil 19 und einen Deckel 20 aus Plastikmaterial oder dergl. Das Bodenteil 19 weist eine Bodenplatte 21 und drei Seitenwande 22,.23-;24 auf. Im wesentlichen in der Nitte der Bodenplatte 21 ist ein' Zapfen 26 für die drehbare Lagerung einer Bandrolle 25 vorgesehen, so daß das Band frei von der Rolle 25 ablaufen kann. Vorzugsweise ist eine federnde Fuur.'ing 27 mittels an der Bodenplatte 21 gebildeter Halterungen 28, 29 daran befestigt. Ferner ist am Bodenteil 19 ein Gegenhalt 31, 32 eingesetzt Die federnde Fuhrung 27 verläuft etwa U-förmig. Eines ihrer Enden bildet ein U-förmiges Teil 33 für die Anlage am Band, und am anderen Ende ist eine Rolle 34 drehbar gelagert, welche zusammen mit einer nachstehend beschriebenen Antriebsrolle eine Papier- Vorschubeinrichtung bildet.
  • Die Bandkassette ist so eingerichtet, daß das Band 17 während seines Vorschubs zum Bedrucken oder zum Ablesen des Gedruckten in Pfeilrichtung unter dem Antrieb der Antri-ebsrolle straff gehalten ist, so daß das Dämpfungsteil 27' der federnden Führung 27 einwärts zur Rolle 25 hin abgelenkt wird. Da nämlich die Bandrolle aufgrund ihrer Masse eine im Vergleich zur Antriebskraft des Bandes große Träheit hält, ist sie nur schwer antreibbar, und die auf das Band wirkenden Kräfte werden von dem Dämpfungsteil 27' aufgenommen. Anschließend erfolgt die Drehung der Bandrolle durch die Rückführkraft des abgelenkten Dämpfungsteils 27', wenn dieses in seine Ruhelage zurückkehrt und damit eine für den nächsten Druckvorgang ausreichende Lose des Bandes 17 herbeiführt.
  • Wird dieses zu weiterem Bedrucken und-Able,sen vorbewegt, so strafft es sich unter Ablenkung des Dämpfungsteils 27' erneut. Bei Unterbrechung des Bandvorschubs kehrt dann das Dämpfungsteil 27' unter Weiterdrehen der Bandrolle 25 in seine Ruhelage zurück. Durch Wiederholung dieser Vorgänge ist ein glatter, intermittierender Bandvorschub bei hohen Geschwindigkeiten erzielbar.
  • Der Gegenhalt 30 trägt an einem Ende eine Unterlage 35 aus Filz oder einem ähnlichen Werkstoff, welche der am Rechner 11 vorgesehenen Druckeinrichtung gegenübersteht.
  • Aufgrund seiner wärmehaltenden Eigenschaften erwärmt das Material der Unterlage 35 den zu bedruckenden Teil eines wärme empfindlichen Bandes vor dem Bedrucken und steigert dadurch dessen B.mpfindlichkeit. Neben der dadurch bewirkten Verbesserung hinsichtlich des Bedruckens dient die Unterlage auch der Führung des Bandes 17 durch den Beobachtungsabschnitt 16. Ferner wirkt sich die Filzunterlage aufgrund -ihrer wärmehaltenden Eigenschaft vorteilhaft auf eine Verlängerung der Betriebslebensdauer einer (nicht dargestellten) thermischen Druckeinrichtung aus.
  • Der Deckel 11 weist eine Deckelplatte 36, eine den Beobachtungsabschnitt 16 bildenden transparente vordere Deckplatte 37 sowie ein von der Deckelplatte 36 herabhängendes Umlenkteil 38 auf. Die vordere Deckplatte 37 und das Umlenkteil 38 sind gegenüber der Bodenplatte 21 im Winkel von etwa 450 geneigt angeordnet. Zwischen der vorderen Deckplatte 3?" und dem Umlenkteil 38 ist ein Ausschnitt 39 gebildet.
  • Zwischen der Bandrolle 25 und der Bodenplatte 21 ist zum Erleichtern des Weiterdrehens der Rolle 25 ein reibungsmindernder Belag 40 aus dem unter dem Handelsnamen Teflon bekannten Werkstoff Polytetrafluoräthylen,eingelegt. An der Deckelplatte 36 ist ein weiteres konisches Umlenkteil 41 hängend angeordnet, welches den Winkel des Bandes 17 bei seinem Vorschub ändert.
  • Beim Zusammensetzen der in Fig. 3 dargestellten Teile zur in Fig. 2 gezeigten fertigen Kassette wird zunächst der Belag 40 auf den Zapfen 26 an der Bodenplatte 21 und darauf die Rolle 25 auf den Belag 40 aufgelegt. Dnn befestigt man die federnde Fuhrung 27 an den Halterungen 28, 29 und den' Gegenhalt 30 in einem etwa dem der vorderen Deckplatte 37 entspreche'nden Winkel'an den Halterungen 31, 32. Anschließend, setzt man den Deckel 20 auf das Bodenteil 19, so daß die Unterlage 35 des Gegenhalts 30 im Ausschnitt 39 des Deckels liegt. Damit ist die Kassette 12 fertig- zus-ammengesetzt.
  • In der Kassette wird die Bewegungsrichtung des von der Rolle ablaufenden Bandes durch das U-förmige Teil 33 der federnden Führung 27 umgelenkt, so daß das Band entlang dem Führungsteil 27 verläuft. Zwischen der Seitenwandung;24-und dem Umlenkteil 38 hindurch tritt das Band aus der Kassette 12 aus, wobei es seine Bewegungsrichtung so ändert, daß es zwischen dem Gegenhalt 30 und der vorderen Deckplatte 37 hindurch verläuft. Während des Durchgangs zwischen dem Gegenhalt 30 und der Deckplatte 37 bildet das Bä,nd 17 einen Winkel von etwa 450 gegenüber der Bodenplatte 21. Somit ist die bedruckte Fläche des Bandes beim Durchgang durch den Beobachtungsabschnitt 16 aufwärts gekehrt, so daß das ablesen der darauf gedruckten Informationen beträchtlich erleichtert ist.
  • Wie vorstehend bereits erläutert, belastet die federnde Führung 27 das von der Rolle 25 ablaufende Band 17. Dadurch werden bei intermittierendem Vorschub plötzlich auftretende Spannungen des Bandes 17 von der federnden Führung 27 aufgenommen, indem dieses sich einwärts verform't und damit eine glatte Bewegung des Bandes herbeiführt.
  • Fig. 4 zeigt die Umlenkung des Bandes im gewünschten Winkel. Darin sind Fig. 4(a) und 4(b) Ansichten des Umlenkteils 38 von vorn bzw. von der Seite. Bildet das Umlenkteil 38, wie in Fig. 4(b) gezeigt, mit der Bodenplatte 21,einen Winkel von etwa 450, so bildet die Seitenfläche des Umlenkteils 38 ebenfalls einen Winkel von etwa 45°, wie aus Fig.
  • 4(a) ersichtlich. Somit bewirkt das Umlenkteil 78 eine Änderung der Bewegungsrichtung sowie eine Verdrehung des Bandes 17 und verhindert ein Abreißen desselben, wie es andernfalls eintreten könnte, wenn beim Umlenken der Bewegungsrichtung aus der Bewegung entlang der federnden rührung 27 in zur Bodenplatte 21 senkrechter Stellung in die Bewegung entlang der geneigten vorderen Deckplatte 37 ein übermäßiger Zug darauf ausgeübt wird. Fig. 4(c) und (d) ist eine Vorder-bzw. eine Seitenansicht des am Endstück der BandSührang~ -angeordneten konischen Umlenkteils 41 zum Wiederaufrichten des mit einer Neigung von etwa 450 entlang dem Beobachtungsabschnitt 16 geführten Bandes.
  • Nach dem Verdrehen um etwa 45° in bezug auf die Bodenplatte 21 mittels des Umlenkteils 38 verläuft das Band 17 vor Erreichen der vorderen Deckplatte 37 zunächst über den Ausschnitt 39. In dem Ausschnitt~39 ist die am Gegenhalt 30 angeordnete Unterlage 35 gehalten. Bei in einen Rechner ein-$besetzter Kassette 12 bewegt sich das Band 17 hier zwischen der unterlage 35 und einer thermischen Druckeinrichtung 42 hindurch. Diese enthält beispielsweise eine senkrechte Reihe aus vier wahlweise bewegbaren Punkten und eine waagerechte Reihe aus fünf wahlweise betätigbaren Punkten. Das bewegte Band ist unter angemessenem Druck in Anlage an der Druckeinrichtung 42 gehalten, so daß das Drucken unter günstigen Bedingungen erfolgt. Die so auf das Band gedruckte Information ist durch die durchsichtige vordere Deckplatte 37 hindurch ablesbar.
  • An der im wesentlichen ebenen Unterseite der Kassette 12 ist in der Mitte des vorderen Teils ein Verriegelungsteil als rautenförmige Erhebung 43 gebildet. Das Verriegelungsteil 43 belastet die Bandkassette nach dem~Blnsetzen in den Rechner mit vorbestimmtem Druck in Richtung auf die Druckeinrichtung 42. Dies geschieht mit Hilfe eines Paares drehbarer, aufeinander zu belasteter Rollen 44, 45 am Rechner (Fig. 6). Beim Einsetzen der Kassette in den Rechner 11 gleitet die Erhebung 43 in einer im Rechner gebildeten Ausnehmung 46, bis zum Anschlag der Kassette an zwei ebenfalls am Rechner vorgesehenen Anschlägen 47 und 48. Ferner ist am Rechner eine Antriebsrolle 49 angeordnet. Zwischen die ser und der am einen Ende des in der Erassette eingesetzten -federnden Führungsteils 27 gelagerten Rolle 34 wird das Band eingeklemmt und transportiert.
  • Fig. 7 zeigt die bewegliche Halterung der beiden Rollen 44 und 45. Darin sind zwei Hebel 50, 51 jeweils mit einem Ende schwenlrbar an Zapfen 52 und 53 gelagert. Sie tragen jeweils einen Anschlag 54, 55, an welchem eine Feder 56 angreift, wodurch die Hebel aufeinander zu belastet werden.
  • An den freien Enden der Hebel 50 bzw. 51 sind Wellen 57, 58 befestigt, auf denen die Rollen 44, 45 drehbar gelagert sind.
  • Beim Einschieben der Kassette in den Rechner tritt das rautenföi-mige Verriegelungsteil 43 zwischen die aufeinander zu belasteten Rollen 44, 45 und drängt sie gegen die Belastung weiter auseinander, bis die Scheitelpunkte 59 und 60 der rautenförmigen-Erhebung 43 dazwischen hindurchtreten und die Rollen 44, 45 unter der Belastung durch dir Feder 56 wieder aufeinander zu bewegt werden, wie man aus Fig. 8(f) ersieht.
  • Während, dieses Vorgangs wird auf die Kassette und damit auf das rautenförmige Verriegelungsteil 43 eine in Richtung des Pfeiles in Fig. 8(e) wirkende Kraft ausgeübt. Bei der in Fig. 8(f) gezeigten Stellung befindet sich die Kassette in Anlage an den Anschlägen 47, 48 und ist in dieser Stellung ständig in der durch den gestrichelten Pfeil angegebenen Richtung auf die Druckeinrichtung 42 hin belastet.
  • Zum Herausnehmen der Kassette aus dem Rechner zieht man sie rückwärts und bewegt dabei das Verriegelungsteil 43 in einer dem Pfeil entgegengesetzten Richtung, wobei die Rollen 44, 45 auseinandergedrängt werden, bis sie das Verriegelungsteil 43 freigeben.
  • Im dargestellten Beispiel weist das Verriegebrngsteil die Form einer Raute bzw. eines Rhombus auf. Ebenso kann'das Verriegelungsteil 43 jedoch auch andere geeignete Formen haben, beispielsweise die einer nach beiden Seiten konvex gieenden Ellipse, welche im Zusammenwirken mit den Rollen 44, 45 das Einschieben und Herausziehen der Kassette in der beschriebenen Weise ermöglicht.
  • Wie vorstehend erläutert, ist die in den Rechner eingesetzte Kassette 12 durch die im Rechner angeordneten Rollen 44, 45 ständig mit einer bestimmten Kraft in Richtung auf die Druckeinrichtung 42 belastet, so daß das aus der Kassette zugeführte Band zwischen der Rolle 34 und der Antriebsrolle 49 ergriffen und durch intermittierenden Antrieb der Antriebsrolle 49 intermittierend transportiert werden kann.
  • Ein geeignetes System zum intermittierenden Transportieren des Bandes ist in Fig. 9 bis 14 im einzelnen dargestellt.
  • Aus dem Gehäuse 61 einer TaucEzernspule ragt vorne eine am vorderen Ende des Tauchkerns 63 gebildete Zahnstange 62 hervor. Die Zahnstange 62 ist in einer an einer Grundplatte 65 befestigten Führung 64 geführt. Ein mit der Zahnstange 62 in Eingriff stehendes Zahnrad 66 ist drehfest an einer senkrechten Hauptwelle 67 angeordnet. Die Hauptwelle 67 ist durch eine Rückholfeder 68'dauernd im Uhrzeigersinn belastet. Auf der Hauptwelle 67 ist in im folgender beschriebener Weise eine Hilfswelle 69 lose aufgesetzt, welche an einer inneren Wandung eine Freilauf-Antriebseinrichtung trägt. Am Umfang der Hilfswelle 69 ist die Antriebsrolle 49 aus Gummi angebracht. An der Hauptwelle 67 ist ferner eine-elastische Scheibe 70 befestigt, welche Federn 71 und 72 trägt. Diese dienen der federnden Belastung von nachstehend beschriebenen Mitnehmerteilen. Eine an der Oberseite des Gehäuses 61 der Tauchspule befestigte Befestigungsplatte 73 aus einem federelastischen Werkstoff weist starre Befestigungslaschen 74, 75, 76 mit U-förmigem Querschnitt auf, welche die durch den hin und hergehenden Tauchkern hervorgerufenen Stöße aufnehmen. Die Grundplatte 65 ist am Gehäuse 61 der Tauchkernspule befestigt und trägt die Führung 64 für den Tauchkern und die Lagerung der Antriebsrolle 49. Am Ansatz der Zahnstange 62 ist an dem Tauchkern 63 ein stoßdämpfendes Teil 77 aus Gummi od. dergl. Werkstoff angeordnet, welches den auf den tauchkern 63 ausgeübten Stoß beim Anschlag an der Führung 64 und bei der Rückführung durch die Feder 68 aufnimmt.
  • Wie Fig. 14 1 zeigt, ist am oberen Ende der Hauptwelle' 67 unterhalb der elastischen Scheibe 70 eine Mitnehmerscheibe 78 angeordnet. Diese weist Ausnehmungen 79 und 80 für die Aufnahme von Klemmrollen 81 bzw. 82 auf. Die an der elastischen Scheibe 70 angebrachten Federn 71 und 72 sind in Anlage an den zylindrischen Außenflächen der Klemmrollen 81 bzw.82 und belasten diese in Anlage an die InnenvJ'andung der Hilfswelle 69. Bei Antrieb der Hauptwelle 67 ünd damit der Mitnehmerscheibe 78 in Richtung des Pfeiles A werden die Klemmrollen 81, 82 in dem durch die Ausnehmungen 79, 80 und der Innenwandung der Hilfswelle 69 gebildeten verengten Raum eingeklemmt und nehmen die Hilfswelle in der Antriebsrichtung mit. Bei Drehung der Hauptwelle 67 in zum Pfeil A entgegengesetztem Sinn folgen die Mitnehmerscheibe 78 sowie die Federn 71, 72 dieser Drehung, so daß die Klemmrollen nicht mehr in Anlage an der Innenfläche der Hilfswelle 69 belastet sind und die Antriebsübertragung zwischen der hauptwelle 67 und der Hilfswelle 69 unterbrochen ist (Fig. 14 II). Die Hilfswelle 69 weist ferner eine Mittelwandung 83 auf. Unterhalb derselben ist eine itnehmerscheibe 86 frei drehbar konzentrisch auf die Hauptarelle b7 aufgeschoben und mittels Schrauben 84., 85 an der Grundplatte 65 befestigt.
  • Die Mitnehmerscheibe 86 hat zwei symmetrische Ausneheungen 87, 86, die jenen der Mitnehmerscheibe 78 entsprechen und in denen Klemmrollen 89, 90 angeordnet sind. Bei der Befestigung der Mitnehmerscheibe 86 an der Grundplatte 65 wird, zu- -sammen damit eine der elastischen Scheibe 70 entsprechende elastische'Druckscheibe 91 an der festen Halterung der Mitnehmerscheibe 86 befestigt. Die Klemmrollen 89, 90 sind in gleicher Weise wie die Klemmrollen 81, 82 durch Federn 92, 93 belastet (Fig. 14 III). Wird nun die Mitnehmerscheibe 78 auf der Hauptwelle 67 und damit die Hilfswelle 69 in Richtung des Pfeiles A angetrieben, so werden in der unterhalb der Mitnehmerscheibe 78 angeordneten Mitnehmerscheibe 86 die Klemmrollen 89, 90 aus dem verengten Raum zwischen der Innenfläche der Hilfswelle 69 und den Ausnehmungen 87, 88 ausgehoben und in Anlage an den Federn 92, 93 gebracht. In dieser Weise ist also der Antrieb der Hauptwelle 67 in Richtung des Pfeiles A auf die Hilfswelle übertragbar.
  • Beim Antrieb der Hauptwelle 67 in Richtung des Pfeiles B kann die Hilfswelle 69 der Drehung nicht folgen, da die Elemmrollen der unteren Mitnehmerscheibe 85 nun in dem zwischen den Ausnehmungen 87, 88 und der Innenwandung der Hilfswelle 69 gebildeten verengten Raum eingeklemmt werden und so die Hilfswelle 69 kraftübertragend mit der Mitnehmerscheibe 86 verbinden.
  • Demgegenüber ist die Mitnehmerscheibe 78 und damit die Hauptwelle 67 frei drehbar, während die Elemmrollen 81, 82 in Anlage an den Federn 71, 72 gehalten sind.
  • Man erkennt, daß die versehiedenen, jeweils in gleicher Richtung belasteten Klemmrollenpaare die Drehung der Hilfswelle 69 bei wechselsinniger Drehung der Hauptwelle 67 nur in Richtung des Pfeiles A gestatten, in Richtung, des Pfeiles B jedoch durch Festklemmen der Klemmrollen sperren.
  • Bei der Verwendung der vorstehend beschriebenen Kassette 12 mit einem Rechner 11 zieht man zunächst das Band 17 bis zu der freiliegenden Rolle 34 hervor und setzt dann die Kassette in die Kassettenaufnahme des Rechners ein. Dabei tritt das Verriegelungsteil 43 am Boden der Kassette 12 zwischen die beiden Rollen 44 und 45; es wird dadurch mit bestimmter Kraft in Richtung auf die Druckeinrichtung 42 belastet, so daß das am Ausschnitt 39 freiliegende Bandstück in unmittelbare Anlage an der Druckeinrichtung kommt und das freie Bandende zwischen den Rollen 34 und 49 ergriffen wird.
  • Eine Bedienungsperson schließt nun einen (nicht dargestellten) Betriebsschalter und betätigt darauf die Tasten zum Einspeisen von Ziffern und die der durchzuführenden Operation entsprechenden Funktionstasten. Die eingespeisten Ziffern sowie die Ergebnisse der Rechenoperation werden der Druckeinrichtung nacheinander über (nicht dargestellte) Schaltungseinrichtungen zugeführt.
  • Dabei fließt der Gauchkernspule des Äntriebssystems ein Betriebsstrom zu, so daß der Taucbltern £3 gegen die Kraft der Feder 68 in Richtung des Pfeiles P angezogen wird (Fig. 12).
  • Dementsprechend wird, das Zahnrad 66 und damit die Hauptwelle 67 im Gegenzeigersinn bzw. in Richtung des Pfeiles A gedreht.
  • Diese Drehung der Hauptwelle 67 in Richtung des Pfeiles h bewirkt den Antrieb der Hilfswelle 69 in der gleichen. Richtung über die in dem verengten Raum zwischen den Ausnehmungen der Mitnelmerscheibe 78 und der Innenwandung der Hilfswelle 69 eingeklemmten Klemmrollen 81, 82. Dies bewirkt den Vorschub des in der Kassette gehaltenen Bandes um eine der Abmessung des gedruckten Zeichens entsprechende Strecke. Während anschließend der Druckeinrichtung 42 ein Betriebs strom zufließt, ist der Betriebsstrom der Tauchkernspule unterbrochen, so daß der Tauchkern 63 unter der Wirkung der um die Hauptwelle 67 geschlungenen Feder 68 in dem Pfeil P entgegengesetzter Rich.tuilg zurückgeführt wird. Der beim Anschlag des Tauchkerns 63 an der Zahnstangenführung 64 auftretenden Stoß wird durch das am Tauchkern 63 angeordnete st-vßdämpfende Teil 77 und durch die federnden, U-förmigen Aufhängungen 74 bis 76 aufgenommen.
  • Bei der Rückliolbewegung des Tauchkerns 63 und damit der Drehung der Hauptwelle 67 in Richtung des Pfeiles B ist die Hilfswelle 69 durch das Zusammenwirken mit der Mitnehmerscheibe 86 und den zugeordneten Klemmrollen 89,'90 an einer Drehung gehindert, so daß sich die Hauptwelle 67 leer dreht und kein Bandtransport stattfindet.
  • In dieser Weise bewirkt die Bandantriebseinrichtung für jeden mittels der Druckeinrichtung 42 durchgeführten Drùck-' vorgang den Vorschub des Bandes 17 um eine einem gedruckten Zeichen entsprechende Strecke. Dadurch bewegen sich die nacheinander auf das Band gedruckten Zeichen fortschreitend zum Beobachtungsabschnitt 16 der Kassette, so daß die die eingespeisten Ziffern und die Ergebnisse der durchgeführten Rechenoperationen wiedergebenden Informatiionen durch das am Rechner 11 vorgesehene Durchblickfenster 18 ablesbar werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 014 Kassette für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger, g e k e n n z e i c h n e t durch einen in Spiralform gewickelten und fortschreitenden. abwickelbaren bandförmigen Auf zeichnungsträger (17), durch ein Gehäuse (19, 20) für diesen, durch eine Halteeinrichtung (26).zur drehbaren Lagerung des Aufzeichnungsträgerwickels (25) und damit zum freien Abrollen desselben im Gehäuse, durch eine im Förderweg des von dem Wickel ablaufenden Auf zeichnungsträgers gebildete Druckstation (39, 15) für das Bedrucken, des Bandes mittels außerhalb angeordneter Druckeinrichtungen (42) und durch einen Beobachtungsabschnitt (16) zum fortlaufenden Ablesen der auf den ihn durchlaufenden bandförmigen Aufzeichnungsträger gedruckten Information.
  2. 2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Beobachtungsabschnitt (16) in einem Teil (37) des Gehäuses (19, 20) gebildet ist, durch den der bandförmige Aufzeichnungsträger (17) nach dem Bedrucken zum fortlaufenden Ablesen der aufgedruckten Information geführt ist.
  3. 3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Anordnung zur Änderung der Bewegungsführung des Bandes (17) mit einem vor dem Eintritt in den Beobachtungsabschnitt (16) im Förderweg des Bandes angeotdneten flmlenkt9il (38), mittels dessen eine geneigte Führung des Bandes durch den Beobachtungsabschnitt (16) bewirkbar ist.
  4. 4. Kassette nach einem der Anspriiche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Band nach dem Vorbeiführen an dem Umlenkteil (38) an der Druckstation (15) frei außerhalb des Gehäuses (19, 20) geführt ist, wobei die-D-ruckstation zum Bedrucken des Bandes mittels einer außerhalb angeordneten Druckeinrichtung (42) entsprechend der Bewegungsführung des Bandes geneigt ist, und daß der Beobachtungsabschnitt (16) in einem Teil (37) des Gehäuses geneigt angeordnet ist, durch welches das Band nach dem Bedrucken zum fortlaufenden Ablesen der darauf gedruckten Information in geneigter Lage geführt ist.
  5. 5. Kassette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (19, 20) mit Halteeinrichtungen (44, 45) an einem Rechner (11) in Eingriff bringbare Verriegelungseinrichtungen (43) zum Belasten des Gehäuses mit vorbestimmter Kraft in Richtung auf die Druckeinrichtung (42) aufweist.
  6. 6. Kassette nach Anspruch 5, dadurch g e kt e n n z e i c h -n e t , daß die Verriegelungseinrichtungen einen Vorsprung (43) enthalten, welcher in Einführrichtung in eine die Druckeinrichtung (42) enthaltende Vorrichtung C1) sowie andere in Entnahmerichtung der Kassette (12) aus der Vorrichtung konvergierende Seitenwandungen aufwist.
  7. 7. Kassette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, g e k e n n z e i c h n e t durch ein wenigstens entlang eines Teiles der Bewegungsbahn des von dem Wickel (25) ablaufenden Bandes (17) angeordnetes federndes Fuhrungsteil (27), welches mit wenigstens einem Ende 33) zur Aufnahme von unter dem Antrieb durch eine an der die Druckeinrichtung (42) enthaltenden Vorrichtung (ii) angeordneten Antriebsrolle (49) am Band (17) auftretenden unterschiedlichen Zugspannungen am Band in federnde Anlage bringbar ist.
  8. 8. Kassette nacn Anspruch 7, dadurch g e k e n-n z e i c h -n e t , daß sm anderen Ende des federnden Führungsteils (27) eine Rolle (34) zum elastischen Andrücken des Bandes (17)-an die Antriebsrolle-(49) angeordnet ist. -
  9. 9. Kassette nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das an dem Band (17) in federnde Anlage bringbare Ende des federnden F,ührungsteils (27) bogenförmig aus-, gebildet ist.
  10. 10. Kassette nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (19, 20) wenigstens zwei Halterungen (28, 29) für das federnde Führungsteil (27) aufweist.
  11. 11. Kassette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Druckstation (15) eine Gegenhalt-Einrichtung (30, 35) zur Belastung des Bandes (17) vom Inneren des Gehäuses (19, 20) her in Richtung auf die Druckeinrichtung (42) angeordnet ist.
DE19712117803 1970-04-13 1971-04-13 Kassette für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger Expired DE2117803C3 (de)

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DE2117803B2 DE2117803B2 (de) 1976-05-06
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