DE2117536A1 - Stufenfahrbares ein- oder mehrachsiges Fahrgestell - Google Patents

Stufenfahrbares ein- oder mehrachsiges Fahrgestell

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DE2117536A1
DE2117536A1 DE19712117536 DE2117536A DE2117536A1 DE 2117536 A1 DE2117536 A1 DE 2117536A1 DE 19712117536 DE19712117536 DE 19712117536 DE 2117536 A DE2117536 A DE 2117536A DE 2117536 A1 DE2117536 A1 DE 2117536A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/02Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Stufenbefahrbares ein- oder mehrachsiges Fahrgestell Die Erfindung betrifft ein stufenbefahrbares ein- oder mehrachsiges Fahrgestell.
  • Fahrgestelle dieser Art sind schon in einigen Ausführungen bekannt, zinn Beispiel in Verbindung mit zwei- oder vierrädrigen Transportkarren, Kinderwagen, etc.. Der all diesen bekannten Ausführungen zugedachte Effekt auch mit schwer beladenen Fahrgestellen Hindernisse, wie größere Bodenunebenheiten, Querrinnen, Bordsteinkanten oder Treppenstufen, ohne große Kraftanstrengung überwinden zu können, wird leider nicht erreicht, gleich, ob es sich dabei um Fahrgestelle handelt mit sternförmig an Speichen angeordneten Rädern oder um Fahrwerke mit exzentrischen Rädern oder Achsen.
  • Fahrgestelle mit derartigen Achsen erfordern einerseits möglichst lange Kurbelarme zur Treppenbefahrung, was jedoch andererseits wieder zu einer so tiefen, bodennahen Anordnung der Kurbelwellen bzw. Achsen führt, daß ein Anstoßen oder Auflaufen dieser Teile bei Treppenbefahrung auf den Treppenkanten, insbesondere bei schwerbeladenen Fahrgestellen mit Luftbereifung und häufig anzutreffenden ausgebrochenen Treppenkanten, unvermeidlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insoweit bei einem gattungsgemäßen Fahrgestell Abhilfe zu schaffen und dieses Fahrgestell so auszubilden, daß es sich für den praktischen, kräftesparenden Gebrauch gut eignet und zugleich einfach und beanspruchungsfest in seiner Ausgestaltung ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den Rädern eine in Abhängigkeit von der Stufen-Abrollbewegung wirksam werdende Hebelstütze zugeordnet ist.
  • Eine bevorzugte, besonders praktikable Ausführungsform der Erfindung erhält man, wern die vorzugsweise mit einer Gleitrolle versehene Hebel stütze den einen Hebel einer Schere bildet und die Stütze mittels eines Gelenkes an einem, um einen gestellfesten Drehpunkt schwenkbaren, Lenker angreift, während der andere andere Hebel der Schere als Radträger dient und durch einen, beidenendes gelenkigen Hebel mit dem Lenker verbunden ist, wobei der Schwenkbereich des Lenkers und des Hebels durch Anschläge begrenzt ist.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung erhalt man sowohl ernte funktionstüchtige, als auch kräftesparende, ein£ahe und stabile Baufornt eines gattngsgemäßen Fallrgestel7 So Ein solches Gestell ist vielseitig verwendbar, zum Beispiel für Sackkarren, vierrädrige Lastkarren, Kinderwagen etc., und ermöglicht es überdies, auch schweres Transportgut, wie Öfen, Kühlschränke, Säcke, Getränkekisten-Stapel und Baumaterial, ohne groi3en körperlichen Kraftaufwand über Treppen, Bordsteinkanten, Bodenunebenheiten, Querrinnen und ähnliche Hindernisse leicht hinwegzurollen, gleich, ob vorhandene Radpneus zu wenig aufgepumpt sind oder ausgebrochene Treppenkanten vorgefunden werden. Aufgrund der Zuordnung der in Abhängigkeit von deren Stufen-Abrollbewegung wirksam werdenden Hebelstütze zu den Rädern erhält man eine automatische Wechselfunktion der Räder und der Stütze. Diese Wechselfunktion setzt mit dem Anstoßen der Räder an das Stufenhindernis ein und äußert sich in einer das Hinaufrollen der Räder an der ansteigenden Stufenkante unterstützenden Hebelwirkung der Stütze, indem diese beim Anfahren der Räder an dem Fahrhindernis darauf von oben hEr abgesenkt wird und auf diese Weise das Fahrgestell ztr Überwindung der Stufe durch besagte Hebelwirkung nach oben zieht. Es ergibt sich dadurch eine erheblich Verminderung des ansonsten bei herkömmlichen Fahrgestellen erforderlichen Ktaftaufwandes. Das Gleiche gilt auch für das Hinabrollen an derartigen Hindernissen. Hierbei setzt die Hebelwirkung der Stütze dann bremsend ein, wenn die Räder die Stufenkante unmittelbar überrollt haben (Fig. 7). Aber auch der Aufbau des Fahrgestelles ist durch die Verwendung des Hebelsystems verhältnismäßig einfach und beanspruchungsfest. Das erfindungsgemäße Fahrgestell läßt sich aber auch nicht nur in Verbindung mit den verschiedensten Fahlgeräten benutzen; vielmehr ist es auch nachträglich recht einfach einbaufähig, weil das Fahrgestell als eine selbständige, lcdiglicll durch zwei Drehpi;nkte mit dem eigentlichell Fahrgerät verbundene, Baueinheit ausführbar ist.
  • Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 das erfindungsgemäße Fahrgestell in Verbindung mit einer Sackkarre im Seitenriß, Fig. 2 den Aufriß des Gestelles nach Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Fahrgestelles gern. den Fig. 1 und 2, Fig. 4 - 9 schematische Darstellungen des erfindungsgemäßen Fahrgestelles während der einzelnen Funktionsphasen, Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer anderen Veriante des erfindungsgemäßen Fahrgestells, Fig. 11 das erfindungsgemäße Fahrgestell in Verbindung mit einem Kinderwagen.
  • In den Fig. 1 - 9 ist zunächst ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einer Sackkarre veranschaulicht.
  • Von dieser Karre sind aus Gründen der vereinfachten Darstellung lediglich der Rahmen 1 mit üblicher Bodenplatte 2 gezeigt.
  • An dem Rahmen 1 ist das als selbständige Baueinheit aus für bare erfindungsgemäße Fahrgestell an Drehpunkten 3 angesetzt.
  • Diese Drehpunkte bilden die getrennten Achsen oder eine durchgehende Achse von Lenkern 4, die an ihren freien Enden mittels eines Gelenkes 5 jeweils mit einem kleineren Ilebel 6 verbunden sind. Der Hebel 6 ist jeweils ein Verbindungsglied zu einem weiteren Hebel 7 und mit diesem jeweils durch ein Gelenk 8 verbunden. An ihren freien Enden tragen die Hebel 7 an einer Achse 9 oder an zwei getrennten Achsbolzen Räder 10. Ein weiterer Hebel, nachstehend nach der ihm zukommenden Funktion als Stützhebel 11 bezeichnet, greift schließlich noch jeweils an dem Lenker 4 mittels eines Gelenkes 12 an und überkreuzt den Hebel 7. Der Stützhebel 11 ist durch einen Gelenkzapfen 13 mit dem Hebel 7 drehbar verbunden. Auf diese Weise bilden also die Hebel 4, 6, 7 und 11 ein Celenkviereck und außerdem der Stützhebel 11 un der Hebel 7 eine Schere, deren Öffnung von der Schwenkbeweglichkeit der Hebel 4 und 6 bestimmt wird. Die Schwenkbeweglichkeit des vorbeschriebenen Hebelsystems ist, in der Ausgangsstellung des Gestells gem. den Fig. 1 - 3 1 sowohl im Gegenuhrzeigersinn, als auch im Uhrzeigersinn, durch Anschläge begrenzt. Als ein solcher Anschlag der Schwenkbeweglichkeit im Gegenuhrzeigersinn kann ein gem.
  • Fig. 1 - 3 von unten am Rahmen 1 anliegender Querholm 14 zwischen den beiden Hebeln 6 oder 7 dienen oder es können anstatt dessen auch Stifte oder vorstehende Nasen an den Teilen 6, 7 oder 4 oder ganz einfach die Winkel la des Rahmens 1 vorgesehen sein, wenn sich der Rahmen mit einem dazu geeigneten Winkelprofil anbietet. Zur Begrenzung der Schwenkbeweglichkeit des Hebelvierecks 4, 6, 7, 11 im Uhrzeigersinn kann ein auf einem gestellfesten Ausleger lb angebrachter Anschlag 15 angeordnet sein, auf dem der radtragende Hebel 7 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Bewegungsphase des Gestells aiiftrifft. Um die nachfolgend zu beschreibende Funktion des des erfindungsgernäßen Fahrgestells in Sezug auf die Mebeistütze 11 noch etwas günstiger zu gestalten, kann diese auch noch mit einer Walze oder mit Gleitrollen 16 versehen sein.
  • Das vorbeschriebene Hebelsystem aus dem Hebelviereck 4, 6, 7, 11, der Schere 7, 11 und der Aufhängung des Ganzen an den Drehpunkten 3 bewirkt eine insbesondere kräftesparende, Schrittschaltfunktion der Hebelstütze 11 in Wechselwirkung zwischen dieser und den' Rädern 10, sowohl beim Hinauffahren, als auch beim Hinabfahren auf Stufenhindernissen.
  • In der Ruhestellung gemäß Fig. 4 bzw der fahrbereiten Ausgangsstellung gem. Fig. 5 stützt sich das erfindungsgemäße Hebelsystem mittels der Anschläge 1 a bzw. 14 am Rahmen 1 ab, wobei auch die Hebel 6 im Gegenuhrzeigersinn festgelegt sind und damit auch die Scheren 7, 119 13 in ihrem größten Öffnungswinkel. Zieht man nun die Karre in Richtung des Pfeils an das Stufenhindernis S heran, so werden die Räder 10 beim Anstoßen an der Stufe zunächst blockiert (Fig0 5).
  • Hält der Zug in Pfeilrichtung an, schwenken die Lenker 4 um ihre Drehpunkte 3 im Uhrzeigersinn. Damit einhergehend kippen auch die Hebel 6 in diesem Drehsinne, wobei die Räder 10 gegenüber dem Rahmen 1 etwas zurückbleiben und die Stützhebel 11 an ihrer GelenkzapfenVerbindung 13 mit den Hebeln 7 in einer Schwenkung im Uhrzeigersinn auf die ebene Stufenflä- che E abgesenkt. Im weiteren Verlauf stutzen sich die Stütz hebel 11 mit ihren Gleitrollen 16 unter Anhebung der Räder 10 auf der Stufenfläche E ab9 wobei sich die Scherenpaare 7, 11, 13 etwas schließen und die Gleitrollen 16 auf die Stufenkante K zwrollen (Fig. 7). Diese Bewegung endet in dem Moment, wo die Räder 10 an der Stufenkante K in ihrer Klimmbewegung nach oben den Totpunkt an der Kante K überwunden haben und dabei das Hebelpaar 7 zur Anlage kommt an den bzw. die Anschläge 15. Mit der Totpunktüberwindung der Räder 10 beginnen diese über die Stufenkante K zu rollen, wobei sich das IIebelpaar 7 unter Lasteinwirkung in Richtung der Gelenke 8 verschiebt und dabei wiederum die Hebelpaar 6 und die Lenkerpaare 4 im Gegenuhrzeigersinn bis zum Begrenzungsanschlag 1 a bzw. 14 in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 5 zurückgeschwenkt werden. Das Ganze wiederholt sich dann bei der Überwindung Stufe für Stufe.
  • Auch beim Hinabrollen der Karre erfolgt das kraftsparende und ausgleichende Wechselspiel zwischen den Rädern 10 und der Stütze 11. Beim Überrollen der Stufenkante K, entsprechend den Phasen von Fig. 8 und 7, senkt sich die Stütze 11 auf die Stufenfläche E ab und stützt darauf, währenddessen die Räder 10 das Hindernis S hinabgleiten, die Last der Karre so lange ab, bis die Bewegungsphase gem. Fig. 6 erreicht ist-.
  • in Fig. 10 ist eine etwas vereinfachte Variante des vorbeschriebenen Fahrgestells an einer Karre veranschaulicht.
  • Anstelle eines Paares von Stützhebeln 11 ist hier lediglich ein solcher Hebel vorhanden, mit den Lenkern 4 und mit den Hebeln 7 durch durchgehende Achsen 12 bzw. 13 gelenkig verbunden ist.
  • Schließlich ist noch in Fig. 11 das erfindungsgemäße Fahrgestell in Verbindung illit eInem Kinderwagen 17 dargestellt.
  • Das Lenkerpaar 4 ist dort vorzugsweise um einen Drehpunkt 3' des Kinderwagengestells schwenkbar, an dem üblicherweise die hintere Radachse des Kinderwagens sitzt. Die Abstiitzung und Begrenzung der Schwenkbeweglichkeit des erfindungsgemäßen Fahrgestelles im Gegenuhrzeigersinn erfolgt durch den Rahmenteil 1'.

Claims (2)

Patentansprüche
1.) Stufenbefahrbares ein- oder mehrachsiges Fahrgestell, dadurch gekennzeichnet, daß den Rädern (10) eine in Abhängigkeit von der Stufen-Abrollbewegung wirksam werdende Hebelstütze (11) zugeordnet ist.
2.) Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit einer Gleitrolle (16) versehen Hebelstütze den Hebel 1) einer Schere (7, 11, 13) bildet und mittels eines Gelenkes (12) an einem, um einen gestell festen Drehpunkt (3) schwenkbaren Lenker (4) angreift, während der andere Hebel (7) der Schere als Radträger dient und durch einen beidenendes gelenkigen Hebel (6) mit dem Lenker (4) verbunden ist, wobei der Schwenkbereich des Lenkers (4) und der Hebel (6,7) durch Anschläge (la/14;15) begrenzt ist.
DE19712117536 1971-04-10 1971-04-10 Stufenfahrbares ein- oder mehrachsiges Fahrgestell Pending DE2117536A1 (de)

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