DE2117136A1 - Magazin - Google Patents

Magazin

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DE2117136A1
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DE
Germany
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stack
passage
magazine
pawl
triggers
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Pending
Application number
DE19712117136
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Duncan London Brownbill
Original Assignee
John Dale Ltd., London
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by John Dale Ltd., London filed Critical John Dale Ltd., London
Publication of DE2117136A1 publication Critical patent/DE2117136A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/44Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation from supply magazines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • De-Stacking Of Articles (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

J 23 P Io
JOHN DALE LIMITED, 14 Brunswick Park Road, New Southgate, London, N. 11, England
Magazin
Die Erfindung betrifft "Magazine", und zwar speziell ein Magazin zum Ausgeben von Stapeln ineinander gesteckter Artikel, wie z.B. aufgeweitete, zusammenfaltbare Tuben, an eine Bereitstellungsvorrichtung.
Unsere schwebende Patentanmeldung Nr. P 21 o7 585-^ beschreibt ein auf Druckluft beruhendes Ausgabe- oder Bereitstellungsverfahren mit einer Führungsbahn für eine Folge der auszugebenden Artikel, einer Schranke am oder nahe beim Ausgabeende der Führungsbahn, wobei die Schranke zwischen einer Ausgäbestellung und einer Sperrstellung beweglich ist, mit einer neben der Führungsbahn und vor der Schranke angeordneten Klemmvorrichtung für den ihr benachbart liegenden Artikel, und mit einer die Schranke und die Klemmvorrichtung miteinander verbindenden Steuerung, wobei in einer ersten Steuerungsstellung die Schranke sich in ihrer Ausgäbestellung befindet und die Klemmvorrichtung den ihr benachbarten Artikel festhält, so daß das Ausgeben oder Bereitstellen von der Führungsbahn eines oder mehrerer der Artikel zwischen der Klemmvorrichtung und der Schranke entweder bewirkt oder ermöglicht wird, so daß in einer zweiten Steuerungsstellung die Klemm-
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vorrichtung geöffnet und die Schranke geschlossen ist, wodurch mindestens ein weiterer Artikel den Raum zwischen der Schranke und der Klemmvorrichtung in der Führungsbahn einnehmen kann, bevor er von dort abgegeben wird.
Bei kommerzieller Verwendung müssen nun bisher Stapel von ineinander gesteckten Artikeln wie z.B. aufgestapelte Tassen mit kegelstumpfförmigem Querschnitt oder aufgeweitete zusammenfaltbare Tuben an das Ausgabe- oder Bereitstellungsgerät geliefert und von Hand aufgestapelt werden. Es ist also notwendig, daß ein Operateur aus einer Schachtel mit ineinander gesteckten Behältern oder Artikeln einen passenden Stapel heraushebt und den Stapel mit der Hand in das Ausgabegerät eingibt, welches dazu dient, bei jedem Ausgabevorgang einzelne oder eine bestimmte Anzahl von Artikeln auszugeben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Magazin für die Ausgabe von Stapeln ineinander gesteckter Artikel geschaffen, das aus einer Ausgabestation, einem eine Vielzahl derartiger Stapel in Ausgabeposition halternden Speicher, einer Bereitstellungsvorrichtungi mit deren Hilfe der Speicher betätigt und aufeinander folgend jeder der Stapel an die Ausgabestation befördert wird, einer Tastvorrichtung für die Registrierung des Durchgangs des letzten Artikels eines Stapels an der Ausgabestation, und einer Absenkvorrichtung besteht, die den Stapel absenkt, so daß er auf den letzten Artikel des vorhergehenden Stapels aufgesteckt wird, wobei die Bereitstellungs· Vorrichtung den Speicher in der Weise betätigt, daß jeweils . der nächstfolgende Stapel an der Ausgabestation zur Verfügung gestellt ifirdg wenn die Tastvorrichtung den Durchgang des lezt-
ten Artikels eines Stapels registriert, wodurch der nächste Stapel abgesenkt und auf den letzten Artikel mit einer kontrollierten Geschwindigkeit aufgesteckt wird.
Die Absenkvorrichtung umfaßt Mittel zum Zentrieren des Stapels, so daß eine Beschädigung des letzten Artikels des vorhergehenden Stapels während des Aufsteckens reduziert oder vermieden werden kann.
Die Ausgabes*rax;ion wird aus einer Grundplatte mit einer Füllöffnung gebildet, wobei die Stapel so angeordnet werden, daß sie über eine Oberfläche der Grundplatte gleiten, bis sie zur Füllöffnung gelangen. Die Grundplatte kann im wesentlichen horizontal angeordnet werden, und die Stapel können unter dem Einfluß der Schwerkraft die Füllöffnung passieren.
Der Speicher besteht aus einem Paar im Abstand voneinander angebrachten, koaxialen Scheiben, wobei jede Scheibe längs ihres Umfangs eine Reihe von Stapelhaltern hat.
Die Stapelhalter auf jeder Scheibe sind miteinander ausgerichtet, wobei die Scheiben so befestigt sind, daß sie sich in bezug auf die Grundplatte drehen; jedes übereinander passende Paar von Stapelhaltern dient dazu, einen zwischen den Scheiben angeordneten Stapel in einer Stellung zu halten, die für den Antransport an die Ausgabestation geeignet ist. Jeder Stapelhalter kann aus einer Speicheröffnung in der Scheibe gebildet werden, die einen dort hineingeschobenen Stapel von passenden Artikeln tragen kann.
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Die Bereitstellungsvorrichtung kann aus einem Kurbelglied mit einer Sperrklinke, die sich bogenförmig um die Kurbel drehen kann, und einer Vielfalt von am Speicher angebrachten Anzeigestiften bestehen; dabei gehört wenigstens ein Anzeigestift zu jeder Stapelposition auf dem Magazin; ein Motor dreht das Kurbelglied bogenförmig um seinen Drehpunkt, so daß die Sperrklinke mit dem Anzeigestift in Kontakt kommt und die Halter bewegt werden, so daß der nächste Stapel zur Ausgabestation gebracht wird; anschließend bewirkt oder erlaubt das Zusammenwirken der. ■ Sperrklinke mit dem Anzeigestift,daß das Kurbelglied und die Sperrklinke in ihre Ausgangspositionen zurückkehren.
Feder bringen das Kurbelglied zu seiner Ausgangsposition zurück; die Sperrklinke kann unter Federspannung stehen, um das Passieren des nächsten folgenden Anzeigestiftes beim Zurückkehren in die Ausgangsposition zu unterstützen. Ein unter Federspannung stehendes Anzeigeelement kann so angebracht werden, daß es zwangsläufig an einem Vorsprung anliegt und den Speicher und den von ihm getragenen Stapel in Kooperation mit der Ausgabesation hält.
Der Antrieb kann über einen pneumatischen Stößel erfolgen. Eine Drosselklappe kann in die Rückführung der Luft zum Stößel e.ingebaut werden, um die Geschwindigkeit zu kontrollieren, mit der das Kurbelglied in seine Ausgangsstellung zurückkeht. Die Senkvorrichtung kann aus einen Nachfülldurchgang und einer Vielfalt von blattförmigen Elementens
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die um jenen Durchgang angeordnet sind, bestehen; die blattförmigen Elemente können sich fortschreitend zwischen einer geschlossenen Stellung, in der der Durchgang abgesperrt ist, so daß ein in den Durchgang eintretender Stapel von Artikeln auf den blattförmigen Elementen aufliegt, und einer offenen Position bewegen, in der der Stapel von Artikeln die erwähnten Elemente frei passieren kann, so daß sich der Stapel fortlaufend nach unten bewegen kann, bis er auf den letzten Artikel des vorhergehenden Stapels aufgesteckt wird. Die Vielfalt der blattförmigen Elemente definiert zusammen einen nach unten konvergierenden Kegelstumpf mit einer offenen zentralen öffnung, so daß beim Ausgeben der ineinander gesteckten Tuben die erste Tube im Stapel in den Durchgang eindringt und an die blattförmigen Elemente anstößt, wenn sie sich in einer geschlossenen Stellung befinden, wobei die Verschlußkappe der ersten Tube in der zentralen öffnung angeordnet ist. Die blattförmigen Elemente können aus einer Stahlfederunterlage bestehen, die eine Schutzschicht aus Gummi oder gummiähnlichem Material hat; die Stahlfedern werden im allgemeinen in einer offenen Stellung gehalten, in der die Tuben, die sich in dem Durchgang befinden, die blattförmigen Elemente passieren können. Auslösevorrichtungen können die blattförmigen Elemente gegen die Kraft der Federn in eine geschlossene Stellung bringen. Eine solche Vorrichtung kann aus'einer Vielfalt von im allgemeinen radial angeordneten Auslösern bestehen, die man radial zum Durchgang verschieben kann, so daß sie die blattförmigen Elemente gegen die Federkraft drücken. Jeder Auslöser trägt einen Zentrierzapfen und ist einer Nockentrommel
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zugeordnet, die schräge Gleitbahnen hat; jede Gleitbahn nimmt einen Zentrierzapfen auf, so daß eine teilweise Drehung der Nockentrommel bewirkt, daß ein von jedem Auslöser getragener Zentrierzapfen sich längs der Gleitbahn bewegt, wodurch die Auslöser zwischen einer inneren und einer äußeren Stellung hin- und herbewegt werden; die Geschwindigkeit der Bewegung der Auslösehebel wird dabei durch die Geschwindigkeit der Drehbewegung der Nockentrommel bestimmt.
ψ Die Nockentrommel wiederum kann durch eine Betätigungsanordnung für die Bereitstellungsvorrichtung betrieben werden, so daß bei der Rückkehr der Bereitstellungsvorrichtung in ihre Ausgangsposition die Nockentrommel in Bewegung gesetzt wird, um die Auslösehebel nach außen zu bewegen, bevor sich das Magazin um die nächste gerade Zahl nach vorne bewegt; dadurch können sich die blattförmigen Elemente fortschreitend öffnen und so ermöglichen, daß der erste Artikel in einem Stapel fortschreitend in die sich weitende öffnung eindringen kann, die durch die äußersten Enden der blattförmigen Elemente definiert wird; dadurch kann sich der Stapel allmählich auf den letzten Artikel des vorhergehenden Stapels absenken.
Es folgt nun eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird; in der Beschreibung der Erfindung wird speziell Bezug genommen werden auf das Ausgeben oder Bereitstellen von einzelnen Tuben . aus einem Stapel von Tuben, die auf die Weise ausgeweitet werden, wie es in unserer schwebenden Anmeldung P 19 64 187.3
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beschrieben ist.
In *den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch das Gerät nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht des Mechanismus des Gerätes nach
Fig. 3 eine Ansicht der Absenkvorrichtung des Gerätes; Fig. 4 einen Schnitt nach Linie A-A von Fig. 3·
Das Gerät besteht aus einem s^ch im Querschnitt in Längsrichtung erstreckenden Traggestell Io mit einem erweiterten kreisförmigen Teil an jedem Ende. Das Gestell Io ist in einer im wesentlichen vertikalen Ebene angebracht und hat eine im wesentlichen horizontale obere Oberfläche 11, ein relativ kurzes vertikales erstes Ende 12, und ein längeres vertikales zweites Ende 13» wobei der untere Rand des Gestells Io durch eine schrägabfallende Oberfläche 14 definiert wird. Das Gestell ist in der Nähe seines ersten Endes mit einer Blindbohrung 15 versehen, in die bei 16 in ihre innere Oberfläche ein Gewinde geschnitten ist, wobei die Bohrung 15 im wesentlichen koaxial mit dem erweiterten kreisförmigen Teil des ersten Endes 12 des Gestells Io verläuft und sich von der
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oberen Oberfläche 11 aus nach unten erstreckt. Eine Röhre für ein Schmiermittel erstreckt sich von dem ersten Ende 12 des Gestells Io nach innen, so daß sie mit dem unteren äußersten Ende der Bohrung 15 in Verbindung steht, und ein Pettnippel 18 dient zum Einführen des Schmiermittels in die Bohrung.
An seinem zweiten Ende ist das Gestell Io mit einem Ausgaberohr 2o von kreisförmigem Querschnitt versehen, das die Ausgabestation des Gerätes nach der Erfindung bildet, und das so angepaßt ist, daß es mit der Führungsbahn des Bereitstelungsgerätes, das in der schwebenden Anmeldung P 21 o7 585-1J beschrieben wird, verbunden werden kann. Zwischen der Bohrung 15 und dem Rohr 2o ist die obere Oberfläche 11 des Gestells Io mit einer Gewindebohrung 21 versehen.
Das Gestell trägt halternd auf seiner oberen Oberfläche 11 eine kreisförmige Grundplatte 25 mit einem hervorspringenden, längs ihres ümfangs angeordneten zylindrischen Rand 26; die Grundplatte 25 und ihr Rand 26 bestehen aus rostfreiem Stahl mit matter Oberfläche. Die Grundplatte 25 hat in der Nähe ihres Randes eine Öffnung 27, die dem Ausgaberohr 2o in dem Gestell Io entspricht und mit ihm ausgerichtet ist. Die Öffnung 27 wird relativ zum Ausgaberohr 2o durch einen Nyloneinsatz 28 mit einer im wesentlichen zylindrischen äußeren Oberfläche und einer nach unten konvergierenden inneren Oberfläche 29 gehalten. Der Einsatz 28 ist an seinem oberen Ende mit einem radial vorstehenden Rand 3o längs seines Umfangs versehen; der Rand j5o hat ganz außen eine messerscharfe Schrägkante 31> die sich von der oberen Oberfläche der Grund-
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platte 25 in einem Winkel von im wesentlichen 3o° ge- · genüber der Horizontalen nach oben erstreckt. Der Einsatz 28 wird durch eine Befestigungsschraube (nicht dargestellt) in seiner Position gehalten; die Schraube ist in einer Gewindebohrung 32 im Gestell Io befestigt.
Die Grundplatte 25 haltert auf ihrer oberen Oberfläche eine Tragplatte 35 und ist an dem Gestell mit Hilfe eines Kurbel-Drehzapfens 36 befestigt, der an seiner unteren Oberfläche mit einem Gewinde versehen ist, so daß er in die blinde Gewindebohrung 21 geschraubt werden kann und dazu dient, die Tragplatte 35 auf das Gestell Io zu zu pressen und dadurch die Grundplatte 25 zwischen diesen beiden einzuklemmen.
Die Blindbohrung I5 nimmt einen vertikal angeordneten verlängerten Träger 4o auf, der einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt hat. Der Träger 4o ist an der äußeren Oberfläche seines unteren Endes mit einem so geschnittenen Gewinde versehen, daß er mit dem Gewinde 16 von Blindbohrung 15 in Eingriff kommt, um den Träger 4o im wesentlichen rechtwinklig zu der oberen Oberfläche des Gestells Io und fest mit ihm zu haltern. Das untere Ende des Trägers 4o. ist mit einem axialen Schmiermitteldurchgang 41 versehen, der sich nach oben erstreckt und mit einer
Vielzahl von radial angeordneten Schmiermitteldurchgängen 42 in Verbindung steht, um ein Schmiermittel von dem Pettnippel 18 über die Röhre 17 auf ein benachbartes Lager zu verteilen. Der Träger 4o ist oberhalb seines
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mit einem Gewinde versehenen Teils mit einem erweiterten Teil 43 und einem Lager versehen, das den Teil 44 oberhalb des erweiterten Teils 43 aufnimmt. Die ringförmige Stirnfläche zwischen dem erweiterten Teil 43 und dem Teil 44 am Lager ist angepaßt, um die untere Oberfläche des Führungsrings eines Kugellagers 45 aufzunehmen, das oberhalb des von dem Lager aufgenommenen Teils 44 angeordnet ist. Oberhalb des Lagers 45 befindet sich eine Lagerpfanne aus Phosphorbronze, die um die äußere Oberfläche des Teils 44 am Lager drehbar ist·und an den Schmiermitteldurchgang 42 anstößt; die Lagerpfanne bildet den übrigen Teil der gesamten Lageranordnung.
Von dem Lager 45 und der Lagerpfanne 46 wird eine Speicheranordnung getragen, die aus einem vertikal angeordneten zylindrischen Abstandstück 47 besteht, welches obere und untere Bereitstellungs- oder Magazinscheiben 74 bzw. 76 trägt. Das Abstandstück 47 ist um den Träger 4o drehbar befestigt und ist mit ihm koaxial. Es ist an seiner äußeren Oberfläche zu seinem unteren Ende 48 hin eingefugt, und die untere kreisförmige Oberfläche 49 stößt an die obere Oberfläche des Lagers 45 an, während die benachbarte innere zylindrische Oberfläche des eingefugten Teils fest mit der Lagerpfanne 46 aus Phosphorbronze in Eingriff kommt; dabei ist die Anordnung so, daß das Abstandstück 47 sich um den Träger 4o drehen kann.
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Die untere äußere Oberfläche des eingefügten Teils 48 des Abstandstücks 47 ist bei 5o mit einem Gewinde versehen und so angepaßt, daß sie mit einem Tragring 51 fest in Eingriff kommt, der an seiner inneren Oberfläche ebenfalls mit einem Gewinde versehen ist, so daß der Tragring 51 mit dem Abstandstück 47 um den Träger 4o drehbar ist.
Der Träger 4ο hat ein engeres Ende 55 und ist bei 56 mit einer querlaufenden Bohrung versehen, die so angepaßt ist, daß sie einen Haltestift 57 aufnimmt.
Das Abstandstück 47 erstreckt sich oberhalb des äußersten oberen Endes des Trägers 4o nach oben und ist an einem dem engen Ende 55 des Trägers 4o benachbarten Punkt mit einem Paar von vertikal übereinander liegenden diametrischen Bohrungen 60 und 6l versehen; die obere Bohrung 60 ist im wesentlichen größer als und koaxial mit der Bohrung 56 in dem oberen Ende des Trägers 4o, die den Haltestift 57 aufnimmt, so daß der Haltestift 57 aus dem oberen Ende des Trägers 4o entfernt werden oder eingeschoben werden kann.
Die untere Bohrung 6l ist an ihrer inneren Oberfläche mit einem Gewinde versehen und so angepaßt, daß sie eine Befestigungsschraube aufnimmt. Eine Lagerpfanne 62 aus Bronze ist am oberen Ende 55 des Trägers 4o angeordnet, so daß sie das obere Lager des Abstandstücks 47 bildet und es im wesentlichen koaxial mit dem Träge~- 4o hält, wobei in der Lagerpfanne 62 Einbuchtungen 63 vo.-. ^sehen sind, um die in der
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Bohrung 6l angebrachte Befestigungsschraube aufzunehmen; dadurch wird eine Drehung der Lagerpfanne 62 mit dem Abstandstück 47 um das enge Ende 55 des Trägers 4o sichergestellt. Die Lageranordnung wird durch eine zwischen der Lagerpfanne 62- und dem Haltestift 57 angebrachte Unterlegscheibe 64 vervollständigt.
Das obere Ende des Abstandstücks 47 ist an seiner äußeren Oberfläche eingefugt, so daß ein kreisförmiges Stirnstück 7o geschaffen wird; ein dadurch entstandener enger Teil ist an seiner äußeren Oberfläche mit einem Gewinde 71 versehen, das so angepaßt ist, daß es eine entsprechend mit Gewinde, versehene Haube 72 aufnehmen kann. Das Abstandstück 47 trägt und trennt horizontal angeordnete obere bzw. untere Bereitstellungscheiben 74 und 76.
Die obere Bereitstellungsscheibe 74 ist im wesentlichen horizontal angeordnet und hat eine zentrale Bohrung, die von dem oberen Ende des Abstandstückes 47 aufgenommen und mit Hilfe der Haube 72 an ihm· befestigt werden kann, so daß,sich die Scheibe mit dem Abstandstück 47 dreht. Die Scheibe 74 hat eine Vielfalt von regelmäßig verteilten, auf ihrem Umfang angeordneten kreisförmigen Öffnungen 77J jede von ihnen bildet auf eine im folgenden zu beschreibende Weise einen Halter für einen Stapel von Artikeln. Eine typische Zahl von öffnungen auf der Scheibe ist dreiundzwanzig.
Jede öffnung 77 nimmt eine Buchse 78 aus Nylon mit einem unteren, sich radial erstreckenden Rand 79 auf, wobei der Hauptteil der Buchse 78 sich nach oben durch die öffnungen
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77 erstreckt j so daß er über die obere Oberfläche der Platte 74 hervorsteht. Die äußere Oberfläche der Buchse 78 aus Nylon ist mit einer ringförmigen Rinne 8o versehen, die an der oberen Oberfläche der Platte 74 anliegt; dabei kann die Rinne 8o einen Sprengring 81 aufnehmen, um die Buchse 78 in der öffnung 77 der oberen Bereitstellungsscheibe 74 festzuhalten.
Die innere Oberfläche der Buchse 78 besteht aus einem oberen Teil 82 mit einer Schrägkante, einem zentralen zylindrischen Teil 83 und einem unteren Teil 84 mit einer Schrägkante; dadurch ist sichergestellt, daß ein Stapel von zylindrischen, ineinander gesteckten Artikeln leicht eingeführt werden und die Buchse passieren kann, wobei das Risiko einer Beschädigung der einzelnen Artikel im Stapel minimal ist.
Die untere Bereitstellungsscheibe 76 ist an dem unteren Ende des Abstandsstücks 47 mit Hilfe des mit einem Gewinde versehenen kreisförmigen Tragrings 51 befestigt, so daß sie sich zusammen drehen. Die untere Bereitstellungsscheibe 76 ist ebenfalls mit einer Vielzahl von öffnungen 90 längs ihres Umfangs versehen, die den Stapel haltern; in einem typischen Beispiel gibt es dreiundzwanzig solcher öffnungen, die auf dem Umfang der unteren Bereitstellungsscheibe 76 gleichmäßig verteilt sind, wobei die öffnungen 90 mit den entsprechenden öffnungen 77 in der oberen Bereitstellungsplatte ausgerichtet werden; die Anordnung ist dabei so, daß ein Stapel von ineinander gesteckten Artikeln, wie z.B. aufgeweiteten Zahnpastatuben, mit Hilfe der zusammenwirkenden öffnung 77 in der obe-
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Pt
ren Bereitstellungsplatte 74 und öffnung 9o in d-er unteren Bereitstellungsplatte 76 in im wesentlichen vertikaler Aufstellung aufgenommen und gehalten werden kann.
Die öffnung So nimmt eine nach unten vorstehende Buchse 91 aus Nylon auf. Die. Buchse ist im wesentlichen zylindrisch und hat zu ihrem oberen Ende hin einen sich radial nach außen erstreckenden ringförmigen Rand 92, wobei die untere Oberfläche des Randes so angepaßt ist, daß sie an die obere Oberfläche der unteren Bereitstellungsscheibe 76 anstößt und mit ihr in Eingriff kommt. Die äußere Oberfläche der Buchse 91 ist im Anschluß an die untere Oberfläche der unteren Bereitstellungsscheibe 76 mit einer ringförmigen Rinne 93 versehen, die einen Sprengring 94 aufnimmt, um die Buchse innerhalb der öffnung 90 in der unteren Bereitstellungsscheibe zu befestigen.
Die Buchse 91 hängt von der unteren Bereitstellungsscheibe 76 nahh unten und endet genau oberhalb der oberen Oberfläche von Grundplatte 25. Die innere Oberfläche der Buchse 91 ist im wesentlichen zylindrisch und mit einer Schrägkante 95 am oberen Ende und einer weiteren Schrägkante 96 am unteren Ende versehen. Dabei ist die Anordnung so, daß die durch die Buchsen 78 und 91 gebildeten Durchführen einen ineinander gesteckten Stapel von Zahnpastatuben halten können, wobei sich die Schraubverschlüsse im allgemeinen unten befinden; die Zulieferung dieser Artikel an die Ausgabestation bildet den Gegenstand der schwebenden Anmeldung P 21 07 585.4.
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In der Lagerstellung wird ein Stapel von jedem Paar der ausgerichteten Buchsen 78 und 91 in den im Abstand übereinander angebrachten oberen bzw. unteren Bereitstellungsscheiben 74 und 76 getragen; der Stapel wird dabei in seiner vertikalen Aufstellung von den Buchsen und den Bereitstellungsscheiben gehalten. Die Tuben in dem Stapel werden mit ihren Kappen nach unten angeordnet, so daß der Stapel auf der Kappe der untersten Dose in dem Stapel aufliegt, die wiederum auf der Grundplatte 25 liegt; eine Drehung der Magazinanordnung um den Träger Ho bewirkt also, daß die unterste Kappe auf der Oberfläche der Grundplatte 25 entlanggleitet, bis sie das Ausgaberohr 2o erreicht; in diesem Fall schiebt sich die Kappe längs der messerscharfen Schrägkante des Einsatzes 28, bis der Stapel bei seiner Abwärtsbewegung mit der durch den Einsatz 28 gebildeten Öffnung ausgerichtet ist, so daß sich die unterste Tube auf die oberste Tube des vorhergehenden Stapels, der sich im Abgabegerät befindet, schiebt und sie so ineinandergesteckt werden; dadurch wird ein kontinuierliches Nachliefern von Artikeln an das Ausgabegerät erreicht, die dann abgegeben oder in einer Position bereitgestellt werden, in der jede einzelne Tube mit Hilfe einer Füllmaschine bekannten Typs gefüllt werden kann.
Das Gestell Io ist an einem Punkt unterhalb des Einsatzes 28 so ausgebildet, daß es eine Senkvorrichtung aufnehmen kann, die allgemein mit der Bt rugsnummer 150 bezeichnet wird. Die Senkvorrichtung I50 besteht *s einer zylindrischen Tragröhre 151 mit einer ringförmigen Not. ^ntrommel 152, die über der
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äußeren Oberfläche der Tragröhre 151 befestigt ist; die Anordnung ist dabei so, daß die Nockentrommel *152 begrenzte bogenförmige Bewegungen um die Tragröhre 151 ausführen kann. Die Nockentrommel 151 hat vier im regelmäßigen Abstand zueinander angeordnete Nockenlaufbahnen 153» von denen jede gegenüber einem Radius schräg angeordnet ist und sich in einem ähnlichen Sinne in die untere Oberfläche 15*1 der Nockentrommel erstreckt. Die Nockentrommel 152 ist in der Nähe eines Umfangs mit einem Drehzapfen 155 versehen, der die Nockentrommel 152 mit dem Auslösehebel 156 drehbar verbindet.
Das Gestell Io und das zugehörige Ausgaberohr 2o sind mit vier im regelmäßigen Abstand voneinander angebrachten Gleitbahnen 157 ausgestattet, und zwar angrenzend an die Unterseite der Nockentrommel 152; die Gleitbahnen haben einen rechtwinkligen Querschnitt und erstrecken sich radial von der Tragröhre 151» wobei jede der Gleitbahnen 157 an einer entsprechenden Nockenlaufbahn 153 anliegt und einen verschiebbaren Auslöser 158 aufnimmt. Jeder Auslöser 158 trägt auf seiner oberen Oberfläche in der Nähe seines äußersten Endes einen aufrechtstehenden Zentrierzapfen 159» der sich bis in die dazu gehörige Nockenlaufbahn 153 erstreckt; dabei ist die Anordnung so, daß beim Betätigen des Auslösehebels I56 zur Drehung der Nockentrommel 152 um einen kleinen Winkel um die Tragröhre 151 die Zentrierzapfen 159 veranlaßt werden, sich längs der Nockenlaufbahnen 153 zu bewegen, und dadurch die Auslöser 158 zwingen, sich in bezug auf ihre Tragröhre 151 radial nach innen und nach außen zu bewegen.
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Die Tragröhre trägt vier in regelmäßigem Abstand zueinander angebrachte blattförmige Elemente l6o, die aus einem Stahlstreifen I6l geformt sind und eine Schutzschicht l62 aus Gummi oder einem ähnlichen Material besitzen.
Die blattförmigen Elemente sind an der inneren Oberfläche der Stützröhre I51 mit Hilfe eines zylindrischen Flansches, der als integraler Bestandteil der Elemente I60 ausgebildet ist, und einer Vielfalt von längs des ümfangs angebrachten Nieten 164 befestigt. Die Anordnung mit den blattförmigen Elementen wird aus einem geformten Stück Stahlfeder-Blatt oder -Streifen gebildet, das zylindrisch zurechtgebogen wird und in die Stützröhre 151 eingefügt wird, und zwar so, daß in der Ruhelage die blattförmigen Elemente Ιβο nach außen auf eine im wesentlichen zylindrische Stellung gegen die Wände der Stützröhre 151 und des Ausgaberohrs 2o gerichtet sind. Wenn die Auslöser 158 sich in der innersten Position befinden, dann drückt das innere Ende 158 eines jeden Auslösers gegen den Stahlfederstreifen des blattförmigen Elementes 160, um das Element nach innen, von der zylindrischen Wand der Tragröhre 151 aus gesehen, zu pressen; dadurch wird teilweise der Durchgang, der durch die Stützröhre 151 und die innrere Oberfläche des Durchgangs 2o definiert wird, geschlossen, wobei .die Anordnung so ist, daß die blattförmigen Elemente zusammen im allgemeinen einen kegelstumpfförmigen Teil definieren, wenn sie sich in der geschlossenen oder verschließenden Stellung befinden. Die blattförmigen Elemente sind auf ihr inneres Ende zu so angeordnet, daß in der teilweise verschließenden Position ein Stapel von Tuben, der durch den
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Einsatz 28 in die Anordnung gebracht wird, in die Senkvorrichtung kommt, bis die Kappe der vordersten Tube des Stapels in die durch die äußersten Enden 166 eines jeden blattförmigen Glieder l6o definierte öffnung I65 eindringt, so daß der Stapel von Tuben auf den Schultern der ersten oder untersten Tube im Stapel getragen wird, die gegen die Schutzschicht des blattförmigen Elementes I60 drückt.
Beim normalen Bewegungsablauf rückt bei Betätigung der Bereitstellungsvorrichtung das Magazin vor, so daß der nächste Stapel über die Grundplatte 25 gleitet und in den Einsatz 28 eindringt, indem er sich an seiner Schrägkante 31 entlangschiebt; zur gleichen Zeit wird dadurch der Auslösehebel 156 betätigt, so daß sich die Nockentrommel 152 in eine Position bewegt, in der jeder der Auslöser in eine Stellung eines maximalen Weges nach innen gebracht wird, so daß die blattförmigen Elemente I60 die Stützröhre 15I und den Durchgang 2o teilweise schließen.
Unter diesen Umständen bewegen sich die Tuben von der Grundplatte nach unten, so daß die Kappe der vordersten Dose in die öffnung I65 aufgenommen wird, und der Stapel auf den Schultern der ersten Dose des Stapels getragen wird, die auf der Schutzschicht 162 auf jedem der blattförmigen Elemente ruhen. Während der Bereitstellungsapparat mit einer kontrollierten Geschwindigkeit zu seiner Ausgangsposition zurückkehrt, rückt der Auslösehebel 156 kontinuierlich nach vorne, um die Nockentrommel 152 um ihre Achse in bezug auf die Stützröhre I51 zu drehen, so daß sich die Zentrierzapfen 159
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längs der Nockenlaufbahnen 153 bewegen, um jeden der Auslöser 158 in bezug auf die innere Oberfläche der Stützröhre 151 nach außen wegzuziehen. Als Ergebnis davon und unter der Wirkung ihrer Federspannung öffnet sich jedes blattförmige Element I60 allmählich, wodurch ein kontinuierliches Absenken der Tuben oder Artikel, die sich in dem Ausgaberohr befinden, erfolgt; der Stapel von Artikeln wird dadurch allmählich und langsam abgesenkt, bis er auf die oberste Tube des vorhergehenden Stapels gesteckt wird, der dann durch das Ausgaberohr 2o abgegeben wird.
Die zusammengehörende Bewegung der Magazinanordnung um den Träger 4o wird durch Bereitstellungsvorrichtungen geliefert, die auf der Tragplatte 35 angebracht sind.
Wie in Figur 2 dargestellt ist, hat die Tragplatte 35 einen aufrecht stehenden Kurbeldrehzapfen 36» der zum Befestigen der Tragplatte 35 am Gestell Io dient. Ein Kurbelglied loo ist tragend an seiner Knickstelle zur Drehung um den Kurbeldrehzapfen 36 befestigt. Der kürzere Arm des Hebels lol des Kurbelgliedes loo ist mit einer Bohrung versehen, die einen Drehzapfen Io2. trägt, der so angepaßt ist, daß er mit dem Bügel Io3 am äußersten Ende eines Betätigungsarmes Io4 eines pneumatischen Stößels Io5 in Eingriff kommt, der in einer für seine Bewegung günstigen Stellung auf der Tragplatt 35 getragen wirdj dabei ist die Anordnung so, daß in der Ausgangsposition der Betätigungsarm loM des Stößels Io5 ausgefahren ist. Der Drehzapfen Io2 dient wei ^hin dazu, den Auslösehebel mit dem Betätigungsarm ioH des pneumatischen Stößels Io5 zu verbinden.
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Der längere Arm Ho des Kurbelgliedes löo ist an seinem äußeren Ende mit einem gegabelten Teil 111«versehen. Die Arme des gegabelten Teils tragen auf ihrer Rückseite 112 des Armes Ho eine Bohrung 113* die einen Drehstift 114 aufnimmt. Der Drehstift trägt eine Sperrklinke 115' zur bogenförmigen Drehbewegung um den Stift 114. Die Sperrklinke 115f ist dabei so angepaßt, daß sie sich bei 116' über die Rückseite 112 des Arms Ho hinaus erstreckt.
Die Rückseite 112 des Arms Ho ist an einem Punkt zwischen dem Kurbeldrehzapfen 36 und dem äußersten Ende des längeren Arms Ho mit einer Blindbohrung 115 versehen, in die ein Gewinde geschnitten ist, und die einen mit einem Gewinde versehenen Stift II6 aufnimmt, der zwei diametral zueinander angebrachte Bohrungen 117 bzw. 118 hat.
Die Rückseite 116' der Sperrklinke 115' ist ebenfalls mit einer Bohrung II9 versehen. Eine Feder 12o ist zwischen der Bohrung 114 in dem Drehstift 116 und der Bohrung 119 in der Rückseite II61 der Sperrklinke 115' angebracht; dabei ist die Anordnung so, daß die Sperrklinke geneigt ist, so daß die Spitze 121 der Sperrklinke 115' in der ausgefahrenen Position ist, und die Sperrklinke 115' schaukelnde Bewegungen um ihren Drehstift 114 gegen die Zugkraft der Feder 12o ausführen kann.
Die Tragplatte 35 ist an einem gegenüber der Rückseite 112 des Arms Uo nach hinten liegenden Punkt mit einem aufrecht stehenden Zentrierzapfen 122 versehen; eine Feder
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ist zwischen dem Zentrierzapfen 122 und der Bohrung 118 In dem Drehstift 116 angebracht, um den Arm llo zu seiner rückwärtigen Ausgangsposition zu bringen, in der der Betätigungsarm Io4 für den Stößel ausgefahren ist.
Vor dem Arm llo ist in der Tragplatte 35 eine Bohrung 13o angebracht, die so angepaßt ist, daß sie eine Stiftschraube zur Befestigung eines verlängerten horizontalen Zylinders 131 aufnimmt. Der Zylinder ist so angebracht, daß seine Achse längs eines Radius verläuft, der sich von der Tragachse des Trägers 4o und des Abstandsstücks 47 erstreckt; dadurch liegt die Achse des Zylinders auch längs eines Radius der oberen und unteren Bereitstellungsscheiben 74 und 76 und eines Radius der Grundplatte 25. Die innere Bohrung des Zylinders 13I nimmt einen Kolben 132 auf, der an seinem in bezug auf den Zylinder 13I vorderen Ende ein Kopfstück 133 hat.
Der Kolben 132 erstreckt sich ungefähr längs der halben Länge des Zylinders 131 und endet in einem hinten gelegenen Teil mit reduziertem Durchmesser; dieser Teil ragt über die Rückseite des Zylinders 131 hinaus. Eine Druckfeder 135 ist zwischen einer ringförmigen Widerlagerfläche 136, die sich innen an der Rückseite des Zylinders I3I befindet, und der ringförmigen Fläche, die zwischen dem Kolben 132 und dem Teil 134 mit reduziertem Durchmesser gebildet wird, angebracht, so daß
der Kolben nach vorne gezwungen wird.
Das rückwärtige Ende des Teils 134 mit reduziertem Durchmesser, das sich über den Zylinder 131 hinaus erstreckt, ist mit einer radialen Bohrung 137 versehen, die einen Stift 138
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aufnimmt, so daß dadurch das Ausmaß der Vorwärtsbewegung des Kolbens 132 unter dem Einfluß der Druckfeder 135 begrenzt wird.
Das Kopfstück 133 ist an seinem vorderen äußersten Ende mit einer V-förmigen Aussparung I4o versehen, die mit einem Anzeigestift 17o in Eingriff kommen kann, der von der unteren Bereitstellungsplatte 76 getragen wird; außerdem ist ein Paar von schrägen Oberflächen I1U vorgesehen, so daß sich der Anzeigestift bei einer Drehung der Magazinanordnung längs der Oberfläche 141 verschieben kann, und dabei das Kopfstück 133 auf die Drehachse der Magazinanordnung zu drücken kann, und zwar gegen die Belastung der Druckfeder 135, bis der Anzeigestift in der V-förmigen Aussparung I2Io aufgenommen wird, wo er durch den Einfluß der Kraft der Druckfeder 135 festgehalten wird.
Jede zum Halten des Stapels dienende öffnung 9o in der unteren Bereitstellungsscheibe 76 hat einen ihr zugehörigen Anzeigestift 17o. Der Stift befindet sich, von der öffnung aus gesehen, radial nach innen; er wird gebildet von einer nach unten ragenden.Stiftschraube 171 mit einer zentralen, mit einem Gewinde versehenen Blindbohrung 172 und einem sich radial erstreckenden Rand 173 an seinem oberen Ende. Ein passendes ausgefrästes Loch l8o befindet sich in der unteren Bereitstellungsscheibe 76; die den Anzeigestift 17o bildende Stiftschraube 171 ist an der Bereitstellungsscheibe 76 mit Hilfe einer Schraube 181 befestigt, so daß sie sich zusammen drehen. Die Anordnung des Anzeigestiftes 17o und der V-förmi-
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gen Aussparung l4o ist so, daß bei einem Zusammenwirken der beiden Teile eine der als Stapelhalter dienenden öffnungen mit dem Ausgaberohr 2o ausgerichtet wird.
Die Rückführung der Luft aus dem Zylinder des pneumatischen Stößels Io5 umfaßt eine Drosselstelle, so daß die Geschwindigkeit des Rückgangs der Bereitstellungsanordnung in ihre Bereitstellungsposition kontrolliert werden kann, wodurch gleichzeitig die Öffnungsrate der blattförmigen Elemente l6o der Senkvorrichtung und damit auch die Geschwindigkeit kontrolliert wird, mit der ein Stapel von Artikeln gesenkt wird, bis er auf den vorhergehenden Stapel aufgesteckt wird.
Bei normalem Betrieb werden Stapel von ineinander gesteckten, aufgeweiteten Tuben, die nach unserer schwebenden Patentanmeldung P 19 64 187.3 hergestellt worden sind, von Hand in die Buchse 78 in der oberen Bereitstellungsscheibe und durch die entsprechende Buchse 91 in der unteren Bereitstellungsplatte in eine der dreiundzwanzig Stellen auf jeder Platte eingeführt, so daß die Stapel von Tuben vertikal mit ihren Kappen nach unten getragen werden; die Kappe der untersten Tube eines jeden Stapels springt also vor und ruht auf der oberen Oberfläche der Grundplatte 25.
Eine der öffnungen zum Halten des Stapels wird auf das Ausgaberohr 2o passen. Der sich in dieser Öffnung befindende Stapel wird in das Aut-aberohr 2o eindringen, das zu dem oben erwähnten Ausgabegerät . rrt. Bei der weiteren Behandlung dieses Stapels wird das oberste äußerste Ende der
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obersten Tube des Stapels in das Ausgaberohr 2o eintreten; die Passage dieses äußersten Endes wird mit Hilfe eines Mikroschalters, einer fotoelektrischen Zelle oder eines anderen Pühlmechanismus (nicht dargestellt) registriert und bewirkt eine Betätigung des Stößels Io5. Der Stößel Io5 zieht den Betätigungsarm Io4 zurück und bewirkt dadurch, daß der Arm llo sich um seinen Kurbeldrehzapfen 36 dreht, wodurch sich der Arm Ho mit der von ihm getragenen Sperrklinke 115' auf einem Bogen nach vorne bewegt, um mit einem benachbarten Stift 17o, der von der unteren Bereitstellungsscheibe 76 getragen wird, in Eingriff zu kommen. Zur gleichen Zeit wird der Auslösehebel 156 zurückgezogen, um die Nockentrommel 152 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen (s. Figur 3); dadurch werden die Auslöser 156 nach innen bewegt und pressen so die blattförmigen Elemente I60 gegen ihren Pederdruck in eine teilweise verschließende Stellung nach innen. Eine fortgesetzte bogenförmige Vorwärtsbewegung des Arms Ho als Reaktion auf die Bewegung des Stößels Io5 bewirkt, daß der Stift 170 auf einem Bogen um die Drehachse des Trägers Ho nach vorne bewegt wird. Zur gleichen Zeit wird der Anzeigestift, der mit der Aussparung l4o der Drehanordnung in Eingriff war, aus der Aussparung herausgedrückt und gleitet an der schrägen Oberfläche des Kopfstücks 133 der Peststellanordnung entlang, und der nächstfolgende Anzeigestift wird als Ergebnis einer fortschreitenden Drehbewegung der unteren Bereitstellungsplatte 76 um die Achse des Trägers 4o in Eingriff mit dem mit Schrägkanten versehenen Teil 141 des Kopfstücks 133 gebracht; dadurch wird das Kopfstück gegen die Belastung der Druckfeder 135 nach innen
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gezwungen, bis der nächste folgende Anzeigestift I70 mit der Aussparung l4o in Eingriff kommt, um so die obere und untere Bereitstellungsscheibe in einer Stellung festzusetzen, die der Ausgabestellung des Magazins entspricht.
In dieser neuen, zur Ausgabe bereiten Stellung ist der Stößel Io5 am äußersten Ende eines Hubes angelangt, und der auf den Stößel Io5 ausgeübte pneumatische Druck läßt nach. Der Arm Ho des Kurbelgliedes wird deshalb unter dem Einfluß der Feder 123 nach hinten gezogen, bis der hintere Rand der Sperrklinke 115' mit dem nächsten Anzeigestift in Eingriff kommt; dieser Stift befindet sich hinter dem Stift, der durch den Kontakt mit der Sperrklinke 115' vorwörtsbewegt worden ist, und folgt ihm; dadurch wird eine Drehung der oberen und unteren Bereitstellungsscheibe 74 und 76 zu der neuen, zur Ausgabe bereiten Stellung erzielt. Die Rückwärtsbewegung des Arms Ho wird mit Hilfe der Drosselklappe kontrolliert, die sich in der Rückführung der Luft des pneumatischen Zylinders befindet, so daß sich eine Kontrolle der Absenkgeschwindigkeit des Stapels durch die Absenkvorrichtung, wie oben bereits beschrieben, ergibt.
Die Rückwärtsbewegung des Arms Ho bewirkt, daß die Oberfläche der Sperrklinke 115' in bezug auf den nächsten Anzeigestift 170 nach hinten gedrückt wird, und erzeugt dadurch eine Vorwärtsdrehung'der Sperrklinke 115' um ihren Drehpunkt 114 gegen den Druck der Feder 12o, bis die Sperrklinke durch eine weitere Rückwärtsbewegung des Arms Ho ihren Kontakt mit dem nächsten Anzeigestift verliert, wodurch die Sperr-
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klinke 115' in ihre Ausgangsposition unter dem Einfluß der Feder 12o zurückgebracht wird; dadurch werden der Arm und die Stößelanordnung ebenfalls in ihre Ausgangsposition zurückgebracht und sind bereit, einen neuen Betätigungszyklus zu beginnen.
Während der Bewegung des Magazins um die Achse des Trägers 4o gleiten die Stapel von Artikeln, die von den ausgerichteten Paaren von Tragöffnungen in jeder der Bereitstellungsplatten gehalten werden, auf ihren Kappen über die Oberfläche der Grundplatte 25· Der nächste Stapel, der ausgegeben werden soll, bewegt sich so lange über die Grundplatte 25, bis er mit der messerscharfen Schrägkante 31 des Einsatzes 28 in Eingriff kommt; dann wird der Stapel mit der Achse des Ausgaberohrs 2o ausgerichtet, wodurch der Stapel unter der Wirkung seines eigenen Gewichts in das Ausgaberohr 2o eintritt, so daß sich die unterste Tube im Stapel auf das offene Ende der obersten Tube des vorhergehenden Stapels, der in den Ausgabe- und Bereitstellungsapparat gebracht worden ist, steckt.
Aus dem Vorhergehenden geht hervor, daß das beschriebene Gerät ein automatisches und kontinuierliches Nachfüllen von aufeinander gestapelten Artikeln zu einem Ausgabegerät, wie es in unserer schwebenden Patentanmeldung P 21 o7 585·4 beschrieben ist, erreicht. Ein Operateur kann eine Schachtel mit ineinander gesteckten Tuben, nehmen und kann den Inhalt der ganzen Schachtel in das Magazin zum Beliefern des Ausgabegerätes stecken. Auf diese Weise kann ein Operateur verschiedene Magazine bedienen, so daß nicht mehr wie früher ein Operateur nur ein Ausgabegerät bedienen kann.
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Claims (8)

  1. ti
    Patentansprüche
    Magazin für die Ausgabe von Stapeln ineinander gesteckter Artikel, mit einer Ausgabestation, einem eine Vielzahl derartiger Stapel in Ausgabeposition halternden Speicher und einer Bereitstellungsvorrichtung, mit deren Hilfe der Speicher betätigt und aufeinander folgend jeder der Stapel an die Ausgabestation befördert wird, wobei die Bereitstellungsvorrichtung den Speicher in der Weise betätigt, daß jeweils der nächstfolgende Stapel an der Ausgabestation zur Verfügung gestellt wird, gekennzeichnet durch eine Tastvorrichtung für die Registrierung des Durchgangs des letzten Artikels eines Stapels an der Ausgabestation, und durch eine Absenkvorrichtung (15o) zum progressiven Absenken und zum gesteuerten Einführen und Einstecken des erwähnten Stapels in den voraufgehenden Stapel.
  2. 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkvorrichtung (15o) aus einem Nachfülldurchgang und einer Vielfalt von Schranken besteht, die um jenen Durchgang angeordnet sind, wobei die Schranken sich zwischen einer geschlossenen Stellung, in der der Durchgang abgesperrt ist, so daß ein in den Durchgang eintretender Stapel von Artikeln auf den Schranken aufliegt, und einer offenen Stellung bewegen können, in der der Stapel von Artikeln die erwähnten Schranken xrei passieren kann, wobei die Be-
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    wegung der Schranken zwischen der geschlossenen und der offenen Stellung progressiv ist, um eine progressive Bewegung des Stapels nach unten zu ermöglichen, bis er auf den letzten Artikel des vorhergehenden Stapels aufgesteckt wird.
  3. 3. Magazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schranken aus einer Vielfalt von blattförmigen Elementen (160) bestehen, die zusammen einen nach unten konvergierenden Kegelstumpf mit einer offenen zentralen öffnung bilden, wobei beim Ausgeben von ineinandergesteckten Artikeln der erste Artikel eines Stapels in die Ausgabeöffnung eindringt und an die blattförmigen Elemente anstößt, wenn sie sich in der geschlossenen Stellung befinden, so daß die Kappe des ersten Artikels in der zentralen öffnung angeordnet ist.
  4. 4. Magazin nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die blattförmigen Elemente (I60) aus einer Stahlfeder mit einer widerstandsfähigen Schutzschicht (162) bestehen, wobei der Druck der Stahlfeder im allgemeinen auf die Stellung "offen" gerichtet ist, in der die sich in dem Nachfülldurchgang befindenden Artikel die blattförmigen Elemente passieren können, und wobei Auslöser (158) die blattförmigen Elemente gegen ihren Federdruck in die Stellung "geschlossen" bewegen können.
  5. 5· Magazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöser (158) eine Vielfalt von im allgemeinen radial angeordneten Auslösern umfassen, von denen jeder im Be-
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    zug auf den Durchgang radial beweglich ist, um die blattförmigen Elemente (l6o) gegen die Kraft der Feder zu drücken.
  6. 6. Magazin nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auslöser (158) mit einem aufrechtstehenden Zentrierzapfen (159) versehen ist, und daß eine Nockentrommel (152) direkt neben den Auslösern angeordnet ist, wobei die Nockentrommel schräge Gleitbahnen (157) enthält, um die Zentrierzapfen aufzunehmen, so daß eine teilweise Drehung der Nockentrommel bewirkt, daß der von jedem Auslöser getragene Zentrierzapfen sich längs der Gleitbahn bewegt, wodurch die Auslöser zwischen einer inneren und einer äußeren Stellung hin und her bewegt werden.
  7. 7. Magazin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockentrommel (153) durch die Betätigungsanordnung für die Bereitstellungsvorrichtung betrieben wird, so daß bei der Rückkehr der Bereitstellungsvorrichtung in ihre Ausgangsposition, bevor sich das Magazin um die nächste gerade Zahl nach vorne bewegt, unter Einwirkung der Nockentrommel die Auslöser (158) nach'außen bewegt werden, um ein progressives öffnen der blattförmigen Elemente (l6o) zu ermöglichen, so daß der erste Artikel in einem Stapel fortschreitend in die sich weitende öffnung eindringen kann, die durch die äußersten Enden der blattförmigen Elemente definiert wird, wodurch ein graduelles Absenken des Stapels in den letzten Artikel des vorhergehenden Stapels erreicht wird.
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  8. 8. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitstellungsvorrichtung ein Kurbelglied (loo) mit einer Sperrklinke (115*)» die sich bogenförmig um die Kurbel drehen kann und eine Vielfalt von am Speicher angebrachten Anzeigestiften (17o) umfaßt, wobei wenigstens ein Anzeigestift zu jeder Stapelposition des Magazins gehört, und daß weiterhin ein Antrieb die Kurbel bogenförmig um ihren Drehpunkt dreht, wodurch die Sperrklinke in Kontakt mit einem Anzeigestift gebracht wird, so daß die Stapelhalter sich bewegen und den nächsten Stapel an die Ausgabestation bringen, bevor das Kurbelglied und die Sperrklinke wieder in ihre Ausgangsposition zurückkehren, was durch das Zusammenwirken zwischen der Sperrklinke und dem Anzeigestift erfolgt.
    9· Magazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Federn geschaffen werden, um das Kurbelglied (loo) zurück in seine Ausgangsstellung zu bringen, und daß die Sperrklinke (115') als Hilfe beim Passieren des nächsten folgenden Anzeigestiftes auf dem Weg zurück in ihrer Ausgangsstellung unter Pederdruck steht.
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