DE2116935B2 - Elektrische druckabhängige Schalteinrichtung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Elektrische druckabhängige Schalteinrichtung sowie Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische druckabhängige Schalteinrichtung mit wenigstens einem Puffer aus
elektrisch nichtleitendem, federndem, zusammendrückbarem Material, in dem eine Vielzahl von einzelnen
elektrisch leitenden Teilchen derart verteilt ist, daß diese bei Druckbeanspruchung des Puffers miteinander in
Berührung kommen und eine stromleitende Bahn durch den Puffer herstellen. Ferner befaßt sich die Erfindung
mit einem Verfahren zur Herstellung dieser Schalteinrichtung.
Es ist bereits eine elektrische Schalteinrichtung der
genannten Art bekannt, die im wesentlichen aus dem erwähnten Puffer besteht, der an zwei sich gegenüberliegenden Seiten Anschlußklemmen od. dgl. für elektrische Leitungen aufweist Wenn dieser Puffer zusammengedrückt wird, dann wird auf Grund der Berührung
der elektrisch leitenden Teilchen in dem Puffer eine stromieitende Bahn und somit eine Verbindung zwischen den beiden Anschlußklemmen und ihren zugehörigen elektrischen Leitungen hergestellt Bei dieser
Ausführungsart handelt es sich im Grunde genommen nicht um einen Schalter im Sinne der Erfindung, sondern mehr um einen regelbaren elektrischen Widerstand, der entsprechend dem jeweils auf den Puffer ausgeübten Druck einen mehr oder weniger großen
Widerstand aufweist Elektrische Schalter bzw. Schalteinrichtungen sind dagegen im allgemeinen nicht in der
Form eines variablen Widerstandes ausgeführt Bei diesen bekannten Ausführungen hat es sich als nachteilig
herausgestellt daß die Anschlußklemmen der elektrischen Leitungen fest an dem Puffer befestigt bzw. fest
in den Puffer eingebettet werden müssen und daß außerdem eine sehr starke Verschmutzungsgefahr des
Puffers selbst durch eindringende Fremdstoffe und/oder Feuchtigkeit besten t, wodurch eine dauerhafte Funktion einer solchen Einrichtung beeinti*ächtigt
wird.
Der Erfindung liegt daher im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der erwähnte zusammendrückbare Puffer isoliert und gegenüber sonstigen
äußeren Einflüssen geschützt gehaltert ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Puffer in einem Durchbruch eines aus
elektrisch nichtleitendem, federndem, zusammendrückbarem Material bestehenden Körpers fest eingesetzt
ist Eine solche Schalteinrichtung wird erfindungsgemäß dadurch hergestellt, daß ein nichtleitendes Material zu einem formstabilen, federnden Körper preßgeformt wird, in welchem wenigstens ein Durchbruch
vorgesehen wird, in den ein preßgeformter, formstabiler, federnder zusammengesetzter Puffer fest eingesetzt wird, der von einem nicht eitenden Material gebildet wird, in dem eine Vielzahl von einzelnen, elektrisch
leitenden Teilchen überall verteilt ist
Durch die erfindungsgemäße Ausführungsform wird so der erwähnte Puffer in dem Körper aus elektrisch
nichtleitendem Material praktisch vollkommen isoliert gehaltert, mit Ausnahme an den beiden entgegengesetzten Seiten des Körpers. Auf diese Weise wird jede
Möglichkeit verhindert, daß elektrischer Strom durch den Körper selbst hindurchfließt, außer an der Stelle,
an der sich der zusammengesetzte Puffer befindet
Es besteht hierbei ferner in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, in einem einzelnen federnden, isolierenden
Körper mehrere solcher zusammengesetzter Puffer anzuordnen, die dann in mit Abstand voneinander angeordneten Durchbrüchen fest eingesetzt werden, wobei das isolierende Material des Körpers zwischen zwei
benachbarten Puffern verhindert, daß Strom von einem der abgeteilten Puffer zu irgendeinem anderen Puffer
übertragen wird.
Durch seine erfindungsgemilße Anordnung ist ein
solcher Puffer ferner sicher gegenüber Feuchtigkeit
und anderen Fremdstoffen geschützt untergebracht
Bei der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung ergibt
sich ein weiterer Vorteil bei der Halterung der Anschlußklemmen, die an gegenüberliegenden Seiten des
Puffers angelegt sind. Diese Anschlußklemmen brauchen nicht fest mit dem Puffer verbunden zu werden,
sondern können lose an den entsprechenden Seiten des Puffers gehalten werden: auf Gmnd des ebenfalls federnd und zusammendrückbar ausgeführten Isolierkörpers brauchen die sich gegenüberliegenden Anschlußklemmen innerhalb relativ großer Toleranzen auch
nicht ganz genau zueinander ausgerichtet zu sein, ohne daß dadurch die einwandfreie Funktion der Schalteinrichtung beeinträchtigt werden würde.
Wenn mehrere solcher Puffer in einem einzigen Isolierkörper mit Abstand voneinander untergebracht
sind, so lassen sich in sehr vorteilhafter Weise mehrere unterschiedliche Schaltfunktionen zusammenfassen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung ist in den äußerst vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten zu sehen: Ein Unterbrechen und Wiederherstellen des elektrischen Stromflusses kann mit dieser
Schalteinrichtung sowohl zwischen starren als auch flexiblen gedruckten Schaltungen, zwischen Drähten und
leitenden Elementen von gedruckten Schaltungen sowie zwischen herkon™ :icr τ Anschlußklemmen, wie
sie beispielsweise bei Koppeleinrichtungen zu finden sind, erreicht werden; die erfindungsgemäße Schalteinrichtung ist jedoch in gleicher Weise für die Verwendung als Stromkreisunterbrecher und als Thermostat
ausgebildet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einiger in
der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine isometrische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung,
F i g. 2 eine teilweise herausgebrochene, isometrische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf eine Koppeleinrichtung, in der jede der beiden in den F i g. 1
und 2 gezeigten Einrichtungen verwendet werden kann,
F i g. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 6,8,12 und 14 verschiedene weitere erfindungsgemäße Auslührungsbeispiele einer Schalteinrichtung
F i g. 7 eine Schnittansicht entlang de- Linie 7-7 in Fig. 6,
F i g. 9 eine Schnittansicht einer typischen Schalteinrichtung, die als Zwischenschicht zwischen einer gedruckten Schaltung und Drahtanschlußklemmen verwendet ist
F i g. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in
Fig. 9,
Fig. 11 eine ähnliche Ansicht wie in Fig.9, wobei
die erfindungsgemlße Schalteinrichtung jedoch in
Sandwichform zwischen zwei gedruckten Schaltungen angeordnet ist,
Fig. 13 eine ähnliche Ansicht wie in Fig.9, wobei
jedoch die Einrichtungen der F i g. 12 im Zusammenhang mit einer doppeldeckigen gedruckten Schaltung
verwendet ist,
F i g. 15 eine Schnittansicht entlang der Linie 15-15 in
F i g. 14.
Schalteinrichtung enthält im wesentlichen einen einheitlichen Puffer, welcher aus einem synthetischen
halborganischen, federnden, nichtleitenden Material, wie z.B. Silikon-Kautschuk, gebildet ist. Ein Teil des
Puffers besteht aus dem nichtleitenden Material, während der andere Teil aus einer Vielzahl von einzelnen,
elektrisch leitenden Teilchen besteht, die überall im nichtleitenden Material verteilt sind.
Ein solcher Puffer kann in zwei Grundausführungen hergestellt sein.
Bei der ersten Grundausführung ist der Puffer unter solchem Druck geformt, daß in seinem normalen, ungespannten Zustand die elektrisch leitenden Teilchen
praktisch keine Berührung miteinander aufweisen, sie also auch keine elektrisch leitende Bahn durch diesen
Puffer hindurch bilden, so daß der Puffer elektrisch nichtleitend ist Wenn auf diesen Puffer jedoch eine äußere Druckkraft von ausreichender Größe ausgeübt
wird, so werden die Teilchen gezwungen, sich relativ aufeinander zu zu bewegen, so daß zumindest eine
elektrisch leitende Bahn durch den Puffer hindurch gebildet wird und somit der Puffer elektrisch leitend ist.
Bei nachlassender Druckkraft wird durch das Eigenfedervermögen des Puffers der ungespannte Zustand
wieder hergestellt, wodurch die leitenden Teilchen wieder außer Eingriff gebracht werden. Dieser Wechsel
kann verhältnismäßig rasch erfolgen.
Bei der zweiten Grundausführung wird der Puffer unter solchem Druck geformt, daß die leitenden Teilchen im normalen, unbeanspruchten Zustand miteinander in Berührung sind, so daß dieser Puffer also ohne
Anwendung einer weiteren äußeren Druckkraft elektrisch leitend ist Das nichtleitende Material des Puffers
weist dabei einen Wärmeausdehnungskoeffizienten auf, der wesentlich größer als der der elektrisch leitenden
Teilchen ist, so daß, wenn die Temperatur des Puffers beispielsweise durch einen Stromfluß oder durch ein
Ansteigen der Umgebungstemperatur ansteigt sich das nichtleitende Material mit einer größeren Geschwindigkeit ausdehnt als die leitenden Teilchen. Auf diese
Weise werden dann die leitenden Teilchen auseinanderbewegt und der Puffer nichtleitend gemacht Nach
dem Abkühlen des Puffers kann sich dann das durch die Wärme ausgedehnte Material wieder zusammenziehen,
so daß auf Grund der inneren Natur des Puffers die leitenden Teilchen wieder miteinander in Berührung
kommen.
Ein solcher Puffer läßt sich ohne Schwierigkeiten den gewünschten Anforderungen und Schaltbedingungen anpassen. Ebenso kann die auf den Puffer einwirkende Druckkraft entsprechend angepaßt werden. Die
Anzahl der im Puffer vorzusehenden leitenden Teilchen kann ebenfalls verändert werden, wobei es lediglich erforderlich ist, daß zumindest eine Bahn aus leitenden
Teilchen von einer Seite des Puffers zur entgegengesetzten Seite errichtet wird, um den Puffer leitend zu
machen.
Wie sich aus dem zuvor Gesagten ergibt kann ein solcher Puffer und somit die erfindungsgemäße Schalteinrichtung ohne Schwierigkeiten den unterschiedlichsten Erfordernissen angepaßt werden, wobei im allgemeinen die auf den Puffer auszuübende Druckkraft
zum Leitendmachen des Puffers direkt proportional zur Dicke des Körpers sein wird; diese Druckempfindlichkeit des Puffers kann weiterhin durch die Anzahl — wie
oben erwähnt — und Größe der leitenden Teilchen beeinflußt werden. Ferner spielt in diesem Zusammenhang auch die Dichte des Puffers eine Rolle; ein Puffer
aus verhältnismäßig dichtem Material benötigt eine entsprechend größere äußere Druckkraft als ein Puffet
aus weniger dichtem Material, beispielsweise aus schaumartigem Material. Bei Puffern aus schaumarti
gern Material ist jedoch zu berücksichtigen, daß eine
größere Zusammendrückbewegung erforderlich ist, als bei einem Puffer aus dichterem Material.
Das Material, aus dem der Puffer hergestellt wird, sollte verschiedene Forderungen erfüllen: Gute Feder
eigenschaften sowohl bei niedrigen als auch bei hohen
Temperaturen; leichte Formbarkeit; Beständigkeit bei hohen Temperaturen; Widerstandsfähigkeit gegenüber
Ozon, öl und Lichtbogenbildung; das Material kann ferner porös oder nicht porös, anorganisch oder halb-
is organisch sein, und es sollte haltbar sein, einen niedrigen Kohlenstoffgehalt sowie eine hohe dielektrische
Festigkeit besitzen. Alle diese Eigenschaften besitzt beispielsweise Silikon-Kautschuk, der beispielsweise
einen Dimethylsilikonpolymer, einen anorganischen
Füllstoff sowie einen Vulkanisator oder Katalysator
enthält. Es können dabei verschiedene Füllstoffe verwendet werden, wie z. B. Titan, Zinkoxyd, Eisenoxyd,
Silizium u. dgl. Durch die Art und Menge des verwendeten Füllstoffes lassen sich die chemischen, physikali-
sehen und elektrischen Eigenschaften verändern, so
daß viele verschiedene Arten von Silikon-Kautschuk
hergestellt werden können, die die oben erwähnten
Kautschuk erzielt die durch Kombinieren von Kunstharz 850 oder 3120 (der Firma Dow Corning Corp,
Midland, Michigan/USA) mit den vom Herstellen empfohlenen S-, F- oder Η-Katalysatoren oder Vulkanisatoren gebildet wurde, welche als aktive Komponenten,
z. B. Dibutylzinndilorat oder Stanisoctoat enthalten. Zufriedenstellende Ergebnisse wurden auch mit Silikon-Kautschuk erreicht der durch Kombinieren von
RTV-7-Kunstharz (der Firma General Electric Comp, Schenectady, New York/USA) mit Nuocure-28-Vulka
nisator des Herstellers gebildet wurde. In die Kunst
harz-Katalysator-Substanzen werden metallische Teilchen in ausreichender Menge hineingerührt so daß sie
im wesentlichen gleichmäßig überall in der Masse verteilt sind. Die Mischung wird dann in eine Preßform
gegossen und in üblicher Weise geformt Andere Materialien, welche die vorhergehenden Eigenschaften aufweisen, können auf dieselbe Weise hergestellt werden,
wobei jedoch die geeigneten Kunstharze und Katalysatoren verwendet werden. Die Preßform kann irgendei-
ne gewünschte Ausbildung aufweisen, damit der gewünschte zusammengesetzte Körper aus dem elastischen Polymerisationsprodukt (Elastomer) und den
Metallteilchen hergestellt wird, so daß letztere überall
im Körper (einschließlich seiner äußeren Flächen) ver-
teilt sind.
Die Metallteilchen sollten aus einem Metall sein, das
ausgezeichnete leitende Eigenschaften aufweist; es sollte außerdem ein solches Metall verwendet werden, das
bei Oxydation ein elektrisch leitendes Oxyd erhält Dies
ist beispielsweise bei Silber und Gold der Fall; vollkommen aus Edelmetall hergestellte Teilchen sind jedoch
sehr teuer. Vorzugsweise werden daher einzelne kugelförmige Metallteilchen verwendet, die ans Grundmetallen, wie z.B. Kupfer, Eisen oddgL zusammengesetzt
und mit Silber beschichtet sind und die fast genauso wie vollkommen aus Silber hergestellte Teilchen wirken, jedoch weniger kostspielig sind. Die Größe der Teilchen
kann zwischen 0,00127 und 234 mm variieren. Ausge-
4.Π8
zeichnete Ergebnisse wurden bei Verwendung von Teilchen im Größenbereich von 0,0762 bis 0,203 mm erzielt.
Die Größe der Teilchen wird entsprechend der Dicke des Puffers, der Größe der auf den Puffer anzuwendenden
Druckkraft sowie der Stromstärke gewählt, die durch den Körper hindurchgeführt werden soll. Im
allgemeinen ist der Strom, der durch den Körper aufgenommen werden kann, direkt proportional zur Größe
der Metallteilchen.
Bei einem typischen preßgeformten Körper kann der nichtleitende Teil aus Silikon-Kunstharz und Katalysator
in einem Gewichtsverhältnis von 10:1 gebildet sein-, ein zu verwendender Puffer kann aus demselben
Material geformt sein, wobei er ein Verhältnis der leitenden Teilchen zu Silikon von 6 :1 aufweist. Der gesamte
Körper kann von jeder gewünschten Fläche und jeder gewünschten Dicke (z.B. 1,524mm) sein. Wenn
man ein Probestück des leitenden Teiles eines typischen Körpers unter einem Mikroskop sieht, so scheint
der Silikon-Kautschuk jedes Metallteilchen einzukapsein und es von den anderen Teilchen zu isolieren; der
Kautschuk verhindert jedoch nicht die Relativbewegung der Teilchen. Beim Inberührungbringen der leitenden
Teilchen erleichtert der niedrige Scherwiderstand von Silikon-Kautschuk und das Nichtfesthaften a5
des Kautschuks an den Teilchen deren Bewegung. Der Widerstand des leitenden Pufferteiles stimmt im wesentlichen
mit dem Widerstand der Metallteilchen überein. Da der elektrische Widerstand von Edelmetall,
wie z. B. Silber, sehr niedrig ist, ist der Widerstand des leitenden Tdles ebenfalls sehr niedrig.
Ein leitender Puffer, der aus Kunstharz 3120-Silikon-Kautschuk
hergestellt wurde, etwa 0,0762 mm große, mit Silber überzogene Kupferteilchen im obenerwähnten
Verhältnis enthält und eine Dicke von etwa 1,524 mm aufwies, wurde in Sandwichform zwischen
herkömmlichen Anschlußklemmen angeordnet; durch diesen Puffer konnte ein Strom von 50 Ampere ohne
Beeinträchtigung hindurchgeleitet werden. Ein anderer, ähnlicher Puffer wurde in eine 115-Volt-WechseIstrom-Schaltung
mit einer ejektrischen 25-Watt-Glühlampe
eingesetzt und dann einem Wechsel von 130 Perioden pro Minute ausgesetzt. Nach mehr als sieben Millionen
Perioden funktionierte der Puffer immer noch einwandfrei.
Fall beim Puffer irgendeine Lichtbogenbildung zwischen
den Teilchen auftreten sollte, wenn diese sich voneinander trennen, so wird diese Lichtbogenbildung
auf das Innere des Puffers beschränkt sein. Auch wenn
die Gegenwart eines Lichtbogens die Stromleitfähigkeit der Teilchen, zwischen denen sich der Lichtbogen
bildet, stören oder beeinträchtigen kann, gibt es in dem
Körper so viele Teilchen und infolgedessen so viele mögliche stromleitende Bahnen, daß stets eine Bahn
durch den Körper während seiner ganzen Lebensdauer vorhanden ist. Das Auftreten von Lichtbogen innerhalb
eines Körpers hinterläßt eine Spur; wegen des niedrigen Kohlenstoffgehaltes des Silikon-Kautschuks besteht
die Lichtbogenspur jedoch meist aus nichtleitendem anorganischen Stoff.
Die in F i g. 1 veranschaulichte erfindungsgemäße Schalteinrichtung enthält einen Körper 1, der aus nichtleitendem
Material mit den gewünschten Eigenschaften in der oben erläuterten Weise (z. B. aus Silikon-Kautschuk)
hergestellt ist und der — wie dargestellt — ringförmig oder gegebenenfalls als einfache Scheibe
ausgeführt sein kann. Die Preßform zur Herstellung des Körpers ist so ausgebildet, daß der Körper 1 nach dem
Formen die gewünschte Anzahl von fensterartigen Durchbrüchen 2 aufweist, die um eine zentrale öffnung
3 herum mit Abstand angeordnet sind. Wahlweise kann der Körper 1 als eine durchgehend feste Scheibe preßgeformt
werden, wobei die Durchbrüche und die öffnungen 3 nach dem Aushärten des Körpers in diesen
eingearbeitet werden. Nach dem Aushärten des Körpers 1 können die Durchbrüche 2 mit einer Zusammensetzung
gefüllt werden, die aus dem gleichen Silikon-Kautschuk-Material, wie es für den Körper 1 verwendet
wird, und einer Vielzahl von überall darin verteilten, elektrisch leitenden Teilchen der zuvor genannten
Art gebildet ist. Jeder Durchbruch 2 wird somit eine Form für einen Puffer 4 bilden, der wahlweise leitend
oder nichtleitend gemacht werden kann (wie weiter oben bereits erläutert). Der Puffer 4 selbst wird mit
dem Körper 1 verbunden, oder er kann durch ein geeignetes Bindemittel festgeklebt werden.
F i g. 2 veranschaulicht einen kreisringförmigen Körper 5, der dem Körper 1 ähnlich ist und leitende Puffer
6 aufweist, die mit den leitenden Puffern 4 identisch sowie mit Winkelabstand um eine zentrale öffnung 7
angeordnet sind. Der einzige Unterschied zwischen den Körpern 1 und 5 besteht darin, daß der Körper 5 aufrechtstehende
flanschartige Ränder 8 und 9 an seinem äußeren und inneren Umfang aufweist, wobei die Ränder
einstückig mit den nichtleitenden Abschnitten des Körpers 5 ausgebildet sind. Es ist so zu verstehen, daß
die dargestellten Ränder sowohl über beide Seiten des Körpers 5 hinaus vorstehen als auch sich nur über eine
Seite des Körpers hinaus erstrecken können.
Der in F i g. 6 veranschaulichte Körper 10 ist ähnlich wie der Körper t; er ist jedoch rechtwinklig oder quadratisch
(vgl. Zeichnung) und flach auf beiden Seiten. Bei der Herstellung des Körpers 10 sind Durchbrüche
11 eingeformt, die anschließend mit Puffern 12 der oben erläuterten Art ausgefüllt werden.
Der in F i g. 8 veranschaulichte Körper 13 ist dem Körper 10 ähnlich, indem er rechteckig ausgebildet ist
und mit Abstand voneinander angeordnete Durchbrüche 11 aufweist, die wiederum mit Puffern 12 ausgefüllt
sind. Der Körper 13 unterscheidet sich vom Körper 10 dadurch, daß er einen aufrechtstehenden Rand 16 aufweist,
der sich aufrecht nach einer Seite oder nach beiden Seiten vom Körper 13 aus erstreckt
Fig. 12 stellt einen rechteckigen Körper 17 dar, der
ebenfalls aus dem bereits erläuterten isolierendem Material gebildet ist und einen Rand 18 aufweist, der über
eine Seite oder über beide Seiten des Körpers 17 hinaus
vorsteht Der Körper 17 weist mehrere zueinandet fluchtende, mit Abstand voneinander vorgesehener
Paare von vorzugsweise zylindrischen Durchbrücher 19 auf, die mit den erwähnten Puffern ausgefüllt sind.
Der in F i g. 14 dargestellte Körper 20 besitzt du Form einer Scheibe und weist mehrere mit Abstanc
voneinander versehene Durchbrüche 21 auf, die eben falls die genannten Puffer enthalten. Der Körper 2(
kann aufrecht stehende, an den Umfangen vorgesehen«
rippenartige Ränder 22 und 24 sowie gleichartig ausge bildete radiale Rippen 23 aufweisen, die die leitendet
Puffer voneinander isolieren. Die Ränder und Rippei 22, 24 bzw. 23 können nach einer Seite oder nach bei
den Seiten des Körpers 20 vorstehen.
Mehrere der hier beschriebenen Schalteinrichtungei können in Verbindung mit einer großen Anzahl voi
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verschiedenartigen elektrischen Schaltungen und Kopplungs- bzw. Verbindungseinrichtungen verwendet
werden. Eine solche Kopplungseinrichtung ist in den F i g. 3 bis 5 veranschaulicht und allgemein mit 27 bezeichnet.
Die Kopplungseinrichtung enthält ein aus einem isolierenden Material gebildetes, hülsenartiges
Sockelelement 28, das eine zylinderförmige Schürze 29 aufweist, welche eine innere Kammer 30 definiert, die
eine flache Basis 31 besitzt. Das Sockelelement 28 besitzt eine zentrale Durchgangsöffnung 32, um die herum
mehrere gleichförmig mit Abstand versehene, elektrisch leitende Anschlußklemmen 33 angeordnet sind,
deren innere Enden vorzugsweise flach sind und leicht über die Basis 31 hinaus in die Kammer 30 hineinragen.
Die Kopplungseinrichtung bzw. das Verbindungsstück 27 enthält weiterhin ein Trägerelement 34, das
aus isolierendem Material gebildet ist und mehrere Anschlußklemmen 35 aufweist, die in ihrer Anzahl und in
ihren Abständen mit den Anschlußklemmen 33 übereinstimmen; die inneren Enden der Anschlußklemmen
35 ragen ebenfalls leicht über das Trägerelement 34 hinaus. Das Trägerelement 34 ist so ausgebildet, daß es
herausnehmbar in die Kammer 30 hineinpaßt; es besitzt einen Ansatz 34', der von einer in der Schürze 29
eingeformter Nute 36 aufgenommen werden kann, so daß die fluchtende Lage der Anschlußklemmen 33 und
35 gesichert wird.
Die Kopplungseinrichtung 27 enthält eine Vorrichtung 37 zur lösbaren Kopplung der Elemente 28 und 34
miteinander. Die Vorrichtung zum Koppeln enthält eine Achse 38, die gleitbeweglich in dem Trägerelement
34 angeordnet und so ausgebildet ist, daß sie sich durch die öffnung 32 im Element 28 hindurch erstreckt.
Das eine Ende der Achse 38 endet in einem Griffteil 39 und das andere Ende ist mit zwei quer vorstehenden
Armen 40 versehen, die so ausgebildet sind, daß sie von Sitzen 41 aufgenommen werden können, weiche in dem
Element 28 vorgesehen sind. Die öffnung 32 ist so groß, daß die Arme 40 hindurchgestreckt werden können.
Die Sitze 41 sind in Blöcke 42 eingeformt, die durch Schlitze 42a voneinander getrennt sind, wodurch
eine relative Drehbewegung der Achse 38 und des Elements 28 sowie eine entsprechende Bewegung der
Arme 40 von den Schlitzen 42a in die Sitze 41 möglich
ist Die Verbindungsstück-Elemente 28 und 34 werden durch eine Feder 43 aufeinander zugedrückt, wobei die
Feder 43 zwischen dem Griffteil 39 und dem Trägerelement 34 wirkt; sie drückt somit die Anschlußklemmen
und 35 aufeinander zu, wenn die Elemente 28 und 34 relativ aufeinander bewegt werden.
Jede Schalteinrichtung 1 oder 5 kann in Verbindung mit der Kopplungseinrichtung 27 verwendet werden. In
F i g. 4 wird der Körper 5 verwendet, der zwischen den
Elementen 28 und 34 derart eingesetzt ist, daß die Puffer 6 in Sandwichform zwischen den Anschlußklemmenpaaren
33 und 35 angeordnet sind. In dieser Stellung der Teile bewirkt die Feder 43, daß die einander
gegenüberliegenden Anschlußklemmen 33 und 35 mit solcher Kraft die Puffer 6 des Körpers 5 zusammendrücken,
daß eine leitende Bahn zwischen den einander gegenüberliegenden Anschlußklemmen Ober die in jedem
Puffer 6 enthaltenen leitenden Teilchen errichtet wird. Alle Puffer sind jedoch durch das Zwischenschalten
von isolierenden Abschnitten des Körpers 5 elektrisch gegeneinander isoliert
Von besonderer Bedeutung ist die Fähigkeit der Puffer 6, einen Stromweg auch dann zwischen zwei Anschlußklemmen
33 und 35 zu errichten, wenn letztere
nicht vollkommen zueinander fluchten. Tatsächlich kann ein Nichtfluchten in einem beträchtlichen Ausmaß
toleriert werden, ohne daß ein Herabsetzen der elektrischen Leitfähigkeit zwischen den Anschlußklemmenpaaren
auftritt.
Wenn sich der Körper 5 in dem in F i g. 3 dargestellten Zustand befindet, werden die Ränder 8 und 9 ebenfalls
zwischen den Elementen 28 und 34 zusammengepreßt, wodurch eine Dichtung bewirkt wird, die die Anschlußklemmen
33 und 35 vollkommen umgibt, so daß letztere und die Puffer 6 gegenüber Verunreinigungen
durch Feuchtigkeit oder anderen Fremdteilen geschützt werden.
Die in F i g. 9 dargestellte Einrichtung enthält entweder eine flexible oder eine starre gedruckte Schaltung,
welche eine Unterlage 45 enthält, die aus isolierendem Material gebildet ist und auf deren oberen Seite sich
eine Anzahl von leitenden Streifen 46 der Art befinden, wie sie gewöhnlich bei gedruckten Schaltungen benutzt
werden. Auf der Oberseite der Unterlage 45 ist der Körper 13 der Schalteinrichtung angeordnet. Ebensogut
konnte jedoch auch der Körper 10 verwendet werden. Der Körper 13 ist so angeordnet, daß die Puffer 12
oben auf den freiliegenden Abschnitten der leitenden Streifen 46 aufliegen. Oben auf dem Körper 13 ist ein
nichtleitender Träger 47 mit einer Vielzahl von starren Urahtanschlußklemmen 48 vorgesehen, welche sich so
durch den Träger 47 erstrecken, daß sie mit den Puffern
12 in Eingriff gebracht werden können, wenn alle I eile zusammengesetzt sind. Die Teile 45 und 47 können
durch Schrauben 49 od. dgl. so miteinander verbunden werden, daß auf den Körper 13 eine Druckkraft
ausgeübt wird; die Anschlußklemmen 48 bewirken eine ausreichende Zusammendrückkraft auf die Puffer 12,
wodurch diese leitend gemacht werden, so daß der Strom von den Verbindungsstreifen 46 zu den Verbindungselementen
48 hindurchfließen kann. Alle Puffer w des Korpers 13 sind durch das nichtleitende Material
aus dem der Körper 13 gebildet ist, voneinander isoliert Der Rand 16 ergibt eine Dichtung rundherum
um den ganzen Körper 13. so daß das Eindringen von Feuchtigkeit oder anderen äußeren Stoffen in den Bereich
der gedruckten Schaltung, der durch den Körper 13 eingenommen wird, verhindert wird
Die in Fig. π dargestellte Einrichtung ist der in
r ι g.» gezeigten ähnlich; sie unterscheidet sich jedoch
von der letztgenannten dadurch, daß der Körper 13 in Sandwichforrn zwischen zwei flexiblen gedruckten
bcha tungsteilen angeordnet ist, von denen jedes eine
Si,'teode·Unterlage 50 sowie Ieite"de Streifen 51
Tt G*e*nete Rückenteile 52 sind mit den gedruckten
Schaltungskreisen verbunden und werden in hin «ZUSf"lmengeSetZten Anordnung mittels Schraube
« «· gl· f^mmengehalten, die auf den Körper
SlS «Treid!ende Druckkraft ausüben, so daß die
nmer 12 leitend gemacht werden, wodurch der Strom
zwischen den einander gegenüberliegenden Verbin-
Ä"? Vder beiden «knickten Schaltungsteile
geleitet werden kann.
dIk£JiZei}% in Starker Venn-ößerung eine doppel-
£Sl Al\ordnUng 55 einer gedruckten Schaltung.
Wf ~rd,"Ullg enthält einen Streifen oder mehrere
SäS* « ? Sandwichform zwischen isolierenden
6, tend?? f ""i^eeordnet sind, sowie weitere 10-Sth?£f
6U 5?' die in Sandwichfbnn zwischen der
schicht 58 und einer gleichen nichtleitenden Schicht 60
angeordnet sind. Die Streifen 56 und 59 können überemanderliegen
oder in anderer Weise in irgendeiner
Ιίΐ
gewünschten Art angeordnet sein. An einem Ende der Anordnung 55 ist die isolierende Schicht 57 abgeschnitten,
um die leitenden Streifen 56 freizulegen, und die Schicht 58 ist abgeschnitten, um die leitenden Streifen
59 freizulegen. Falls die Streifen 56 und 59 übereinanderliegen (wie veranschaulicht), sind die freiliegenden
Teile der Streifen gestaffelt bzw. stufenweise angeordnet
Oben auf der Anordnung 55 ist der Körper 17 (vgl. F i g. 12) in der Weise angeordnet, daß der eine Puffer
19 eines Pufferpaares auf dem freiliegenden leitenden Streifen 56 und der andere Puffer 19 dieses Paares auf
dem freiliegenden leitenden Streifen 59 aufliegt. Ein Träger 61 ist mit Paaren von Anschlußklemmen 62 versehen,
die einen Abstand voneinander aufweisen, der dem Abstand der Puffer 19 entspricht. Dieser Träger 61
wird auf dem Körper 17 so angeordnet, daß die Anschlußklemmen 62 eines Paares auf den beiden zugehörigen
Puffern 19 lagern. Mit der Einheit 55 ist der Träger 71 durch eine Rückplatte 63 und mittels Schrauben ao
64 zusammengesetzt, die den Körper 17 unter einem solchen Druck halten, daß die Puffer 19 leitend gemacht
werden. Der Rand 18 bildet wiederum eine Dichtung des Körpers 17 zwischen den Teilen 61 und
63 sowie gegenüber der Anordnung 55, so daß das Eindringen von Feuchtigkeit und anderen Fremdstoffen
zwischen den Körper 17 und den entsprechenden Puffern verhindert wird.
Obwohl die Anschlußklemmen 62 in der Zeichnung als fest angeordnete Elemente dargestellt sind, könnten
sie auch niederdriickbare Kontakte eines Schalters bilden. In einem solchen Falle würde die Anordnung 55
normalerweise nicht so weit zusammengedrückt werden, wie es erforderlich ist, um die Puffer 19 leitend zu
machen. Diese Puffer 19 würden jedoch leitend gemacht werden, indem ein Kontakt 62 niedergedrückt
und demzufolge der zugehörige Puffer 19 zusammengedrückt werden würde. Das gleiche gilt für alle anderen
aufgeführten Ausführungsbeispiele. Die erfindungsgemäß konstruierte Schalteinrichtung kann daher vortrefflich
bei Einschaltmechanismen benutzt werden, die zu gedruckten Schaltungen gehören.
Bei der Herstellung irgendeines zuvor erwähnten Körpers können dessen stromsteuernde Puffer normalerweise
nichtleitend oder normalerweise leitend sein (wie oben erläutert).
Ob der Teil eines Körpers normalerweise leitend oder nichtleitend ist, wird davon abhängen, wo der
Körper eingesetzt werden soll. Die Einrichtung 27 kann beispielsweise die Charakteristiken entweder eines manuell
oder eines automatisch zurückstellbaren Unterbrechers bzw. Trennschalters aufweisen. In einem solchen
Falle sind vorzugsweise die leitenden Teilchen der Puffer (z. B. 6) normalerweise außer Eingriff, weshalb
ein Zusammendrücken dieser Puffer unter Federdruck erforderlich ist, um sie leitend zu machen. Beim Zusammendrücken
der Puffer 6 werden — wie erwähnt — die normalerweise außer Eingriff befindlichen leitenden
Teilchen relativ zueinander bewegt, so daß wenigstens eine Kette von miteinander in Eingriff befindlichen
Teilchen durch die Teile 6 errichtet wird, wodurch eine leitende Bahn zwischen den gegenüberliegenden Anschlußklemmen
(z. B. 33 und 35) erreichtet wird. Sollte dann ein Oberstrom durch die Puffer 6 hindurchgeführt
werden, so werden die miteinander in Eingriff befindli chen und die Strombahn bildenden Teilchen erhitzt un<
möglicherweise verbraucht werden, wodurch de Stromfluß zwischen den einander gegenüberliegendei
Anschlußklemmen 33 und 35 unterbrochen wird.
Der Überstrom und der Verbrauch der miteinande in Eingriff befindlichen Teilchen werden eine gewiss*
Wärmemenge erzeugen, die durch das isolierende Ma terial aufgenommen werden wird, in dem die leitender
Teilchen enthalten sind. Falls das Material einen War
meausdehnungskoeffizienten aufweist, der größer ah der der leitenden Teilchen ist, wie es bei Silikon-Kaut
schuk und mit Silber überzogenen Kupferteilchen dei Fall ist, wird die durch den Überstrom erzeugte Wärme
zu einer Ausdehnung des nichtleitenden Materials führen, was durch die Feder 45 ermöglicht wird, wodurch
ein Außereingriffbringen der Teilchen bewirkt wird Falls die Federkraft zum Zusammendrücken der Puffer
6 relativ schwach ist, wird das Zusammenziehen der Puffer 6 während des Abkühlens nicht ausreichen, um
erneut eine leitende Bahn durch die Puffer 6 zu errichten. Die Puffer 6 können dadurch wieder leitend gemacht
werden, daß Druckluft auf die Kopplungselemente 28 und 34 manuell ausgeübt wird. Die Kraft der
Feder 43 kann jedoch derart sein, daß das Zusammendrücken der Puffer 6 entsprechend ihrer Abkühlung
durch eine derartige Größe gesichert wird, daß andere leitende Teilchen in Eingriff miteinander gezwungen
werden und somit erneut einen elektrischen Stromfluß durch die Puffer 6 errichten. Auf diese Weise kann die
Einrichtung entweder einen manuell oder einen automatisch zurückstellbaren Unterbrecher bilden.
Wenn ein Körperelement so ausgebildet ist, daß es die Funktion eines Thermostats aufweist, wird sein Puffer
(oder werden seine Puffer) unter einem ausreichenden Druck geformt sein, so daß er normalerweise leitend
ist. Wenn die Temperatur des Körpers ansteigt (sei es durch Wärme, die durch einen elektrischen
Strom erzeugt wird, oder durch das Ansteigen der Umgebungstemperatur), dann wird die Wärmeausdehnung
des nichtleitenden Materials eine Trennung der leitenden Teilchen bewirken, wodurch der Puffer nichtleitend
gemacht wird. Wenn der Puffer jedoch abkühlt, zieht er sich wieder zusammen, worauf die leitenden Teilchen
erneut miteinander in Eingriff gebracht werden, so daß der Stromfluß durch den Körper wieder errichtet wird.
Die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele machen die besonderen Fähigkeiten der verschiedenen
zusammengesetzten Körper deutlich. Weiterhin kann ein solcher Körper (z. B. der Körper 13) auch zwischen
zwei Teilen einer zusammenzusetzenden Einrichtung angeordnet werden, welche zueinander festgelegt werden
sollen und leitende Elemente tragen, die miteinander verbunden werden müssen. In einem solchen Falle
können die Puffer des Körpers innerhalb vertretbarer Grenzen gegenüber den anderen Leitern (fluchtend)
ausgerichtet werden, worauf das Festlegen der Elemente
der Anordnung automatisch ein Zusammendrücken der Puffer des Körpers bewirken und einen Stromfluß
bzw. eine Schaltungsfolge errichten wird. Der Körper
ermöglicht es daher den Teilen der zusammengesetzten Einrichtung, sich selbst zu verdrahten, nachdem sie
zueinander festgelegt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
4418
Claims (24)
1. Elektrische druckabhängige Schalteinrichtung mit wenigstens einem Puffer aus elektrisch nichtleitendem, federndem, zusammendrückbarem Material, in dem eine Vielzahl von einzelnen elektrisch
leitenden Teilchen derart verteilt ist, daß diese bei Druckbeanspruchung des Puffers miteinander in
Berührung kommen und eine stromleitende Bahn durch den Puffer herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (z.B. 4) in einem
Durchbruch (z. B. 2) eines aus elektrisch nichtleitendem, federndem, zusammendrückbarem Material
bestehenden Körpers (z. B. 1) fest eingesetzt ist
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft des Puffermaterials derart ausgebildet ist, daß sie die Teilchen daran hindert, im nicht zusammengepreßten Zustand
die leitende Bahn zu errichten.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Material des Puffers einen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, der sich vom Wärmeausdehnungskoeffizienten der leitenden Teilchen derart unterscheidet, daß
sich das Material und die Teilchen in Abhängigkeit von den Temperaturänderungen mit verschiedenen
Geschwindigkeiten ausdehnen und zusammenziehen.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtleitende Material des
Puffers (z. B. 4) und das nichtleitende Material des Körpers (z. B. 1) gleich sind.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (z. B. 5) wenigstens
auf seiner einen Seite einen aufrecht vorstehenden, verformbaren flanschartigen Rand (z. B. 9) aufweist
6. Schalteinrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (z. B. 5) an jeder
seiner entgegengesetzten Seiten einen aufrecht vorstehenden, verformbaren flanschartigen Rand (z. B.
9) aufweist
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine Vielzahl von
gegeneinander isolierten Durchbrochen (z. B. 2) aufweist, in denen je ein Puffer (z. B. 4) fest eingesetzt
ist
8. Schalteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (21) durch am Körper (20) vorgesehene, aufrecht vorstehende, federnde Rippen (23) voneinander isoliert sind.
9. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10; 13; 17) einen
rechteckigen Grundriß aufweist
10. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper einen kreisförmigen Grundriß aufweist
11. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (1; 5; 20) einen kreisringförmigen Grundriß besitzt
12. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Puffer (z. B. 6) in
Eingriff befindliches leitendes Element (z.B. 33) vorgesehen ist und daß eine Einrichtung (z. B. 27)
vorhanden ist, die das leitende Element mit ausreichender Kraft derart gegen den Puffer drückt, daß
in ihm zumindest eine elektrisch leitende Bahn errichtet wird.
13. Schalteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung (27) zwei Elemente (28, 34) enthält, die den genannten
Körper (z. B. 5) in Sandwichform zwischen sich aufnehmen, und daß ein Organ (43) vorgesehen ist,
durch das die genannten Elemente unter einer ausreichenden Kraft gegeneinander bewegt werden
und das genannte leitende Element den Puffer zusammendrückt
14. Schalteinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ eine Feder (43) enthält
15. Schalteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das leitende Element (z. B. 48) einen Teil einer gedruckten Schaltung bildet
16. Schalteinrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die gedruckte Schaltung flexibel ist
17.
Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß der genannte Puffer ein derartiges Eigendruckvermögen aufweist, daß es ohne
Anwendung einer weiteren äußeren Druckkraft elektrisch leitend ist.
18. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der Wärmeausdehnungskoeffizient des nichtleitenden Materials des Puffers größer als der der genannten leitenden Teilchen ist
19. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Teilchen wenigstens 80 Gewichtsprozent des genannten Puffers
bilden.
20. Verfahren zur Herstellung einer Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein nichtleitendes Material zu einem formstabilen, federnden Körper preßgeformt wird, in welchem wenigstens ein Durchbruch vorgesehen wird,
in den ein preßgeformter, formstabiler, federnder zusammengesetzter Puffer fest eingesetzt wird, der
von einem nichtleitenden Material gebildet wird, in dem eine Vielzahl von einzelnen, elektrisch leitenden Teilchen überall verteilt ist
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch während der Formgebung des Körpers gebildet wird.
22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch nach der Formgebung des Körpers gebildet wird.
23. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengesetzte Puffer unter
solchem Druck geformt wird, daß die leitenden Teilchen miteinander in Eingriff gehalten werden.
24. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengesetzte Puffer unter
einem solchen Druck geformt wird, daß die leitenden Teilchen ohne Anwendung einer äußeren
Druckkraft auf den Puffer außer Eingriff voneinander gehalten werden.
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