DE2116935B2 - Elektrische druckabhängige Schalteinrichtung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Elektrische druckabhängige Schalteinrichtung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE2116935B2
DE2116935B2 DE2116935A DE2116935A DE2116935B2 DE 2116935 B2 DE2116935 B2 DE 2116935B2 DE 2116935 A DE2116935 A DE 2116935A DE 2116935 A DE2116935 A DE 2116935A DE 2116935 B2 DE2116935 B2 DE 2116935B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
buffer
switching device
conductive
particles
buffers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2116935A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2116935C3 (de
DE2116935A1 (de
Inventor
Gideon A. Mt. Clemens Mich. Durocher (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Essex International Inc
Original Assignee
Essex International Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Essex International Inc filed Critical Essex International Inc
Publication of DE2116935A1 publication Critical patent/DE2116935A1/de
Publication of DE2116935B2 publication Critical patent/DE2116935B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2116935C3 publication Critical patent/DE2116935C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/22Contacts for co-operating by abutting
    • H01R13/24Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
    • H01R13/2407Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means
    • H01R13/2414Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means conductive elastomers
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G17/00Structural details; Housings
    • G04G17/02Component assemblies
    • G04G17/06Electric connectors, e.g. conductive elastomers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/10Adjustable resistors adjustable by mechanical pressure or force
    • H01C10/106Adjustable resistors adjustable by mechanical pressure or force on resistive material dispersed in an elastic material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/02Contacts characterised by the material thereof
    • H01H1/021Composite material
    • H01H1/029Composite material comprising conducting material dispersed in an elastic support or binding material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/03Contact members characterised by the material, e.g. plating, or coating materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische druckabhängige Schalteinrichtung mit wenigstens einem Puffer aus elektrisch nichtleitendem, federndem, zusammendrückbarem Material, in dem eine Vielzahl von einzelnen elektrisch leitenden Teilchen derart verteilt ist, daß diese bei Druckbeanspruchung des Puffers miteinander in
Berührung kommen und eine stromleitende Bahn durch den Puffer herstellen. Ferner befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren zur Herstellung dieser Schalteinrichtung.
Es ist bereits eine elektrische Schalteinrichtung der genannten Art bekannt, die im wesentlichen aus dem erwähnten Puffer besteht, der an zwei sich gegenüberliegenden Seiten Anschlußklemmen od. dgl. für elektrische Leitungen aufweist Wenn dieser Puffer zusammengedrückt wird, dann wird auf Grund der Berührung der elektrisch leitenden Teilchen in dem Puffer eine stromieitende Bahn und somit eine Verbindung zwischen den beiden Anschlußklemmen und ihren zugehörigen elektrischen Leitungen hergestellt Bei dieser Ausführungsart handelt es sich im Grunde genommen nicht um einen Schalter im Sinne der Erfindung, sondern mehr um einen regelbaren elektrischen Widerstand, der entsprechend dem jeweils auf den Puffer ausgeübten Druck einen mehr oder weniger großen Widerstand aufweist Elektrische Schalter bzw. Schalteinrichtungen sind dagegen im allgemeinen nicht in der Form eines variablen Widerstandes ausgeführt Bei diesen bekannten Ausführungen hat es sich als nachteilig herausgestellt daß die Anschlußklemmen der elektrischen Leitungen fest an dem Puffer befestigt bzw. fest in den Puffer eingebettet werden müssen und daß außerdem eine sehr starke Verschmutzungsgefahr des Puffers selbst durch eindringende Fremdstoffe und/oder Feuchtigkeit besten t, wodurch eine dauerhafte Funktion einer solchen Einrichtung beeinti*ächtigt wird.
Der Erfindung liegt daher im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der erwähnte zusammendrückbare Puffer isoliert und gegenüber sonstigen äußeren Einflüssen geschützt gehaltert ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Puffer in einem Durchbruch eines aus elektrisch nichtleitendem, federndem, zusammendrückbarem Material bestehenden Körpers fest eingesetzt ist Eine solche Schalteinrichtung wird erfindungsgemäß dadurch hergestellt, daß ein nichtleitendes Material zu einem formstabilen, federnden Körper preßgeformt wird, in welchem wenigstens ein Durchbruch vorgesehen wird, in den ein preßgeformter, formstabiler, federnder zusammengesetzter Puffer fest eingesetzt wird, der von einem nicht eitenden Material gebildet wird, in dem eine Vielzahl von einzelnen, elektrisch leitenden Teilchen überall verteilt ist
Durch die erfindungsgemäße Ausführungsform wird so der erwähnte Puffer in dem Körper aus elektrisch nichtleitendem Material praktisch vollkommen isoliert gehaltert, mit Ausnahme an den beiden entgegengesetzten Seiten des Körpers. Auf diese Weise wird jede Möglichkeit verhindert, daß elektrischer Strom durch den Körper selbst hindurchfließt, außer an der Stelle, an der sich der zusammengesetzte Puffer befindet
Es besteht hierbei ferner in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, in einem einzelnen federnden, isolierenden Körper mehrere solcher zusammengesetzter Puffer anzuordnen, die dann in mit Abstand voneinander angeordneten Durchbrüchen fest eingesetzt werden, wobei das isolierende Material des Körpers zwischen zwei benachbarten Puffern verhindert, daß Strom von einem der abgeteilten Puffer zu irgendeinem anderen Puffer übertragen wird.
Durch seine erfindungsgemilße Anordnung ist ein solcher Puffer ferner sicher gegenüber Feuchtigkeit und anderen Fremdstoffen geschützt untergebracht
Bei der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung ergibt sich ein weiterer Vorteil bei der Halterung der Anschlußklemmen, die an gegenüberliegenden Seiten des Puffers angelegt sind. Diese Anschlußklemmen brauchen nicht fest mit dem Puffer verbunden zu werden, sondern können lose an den entsprechenden Seiten des Puffers gehalten werden: auf Gmnd des ebenfalls federnd und zusammendrückbar ausgeführten Isolierkörpers brauchen die sich gegenüberliegenden Anschlußklemmen innerhalb relativ großer Toleranzen auch nicht ganz genau zueinander ausgerichtet zu sein, ohne daß dadurch die einwandfreie Funktion der Schalteinrichtung beeinträchtigt werden würde.
Wenn mehrere solcher Puffer in einem einzigen Isolierkörper mit Abstand voneinander untergebracht sind, so lassen sich in sehr vorteilhafter Weise mehrere unterschiedliche Schaltfunktionen zusammenfassen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung ist in den äußerst vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten zu sehen: Ein Unterbrechen und Wiederherstellen des elektrischen Stromflusses kann mit dieser Schalteinrichtung sowohl zwischen starren als auch flexiblen gedruckten Schaltungen, zwischen Drähten und leitenden Elementen von gedruckten Schaltungen sowie zwischen herkon™ :icr τ Anschlußklemmen, wie sie beispielsweise bei Koppeleinrichtungen zu finden sind, erreicht werden; die erfindungsgemäße Schalteinrichtung ist jedoch in gleicher Weise für die Verwendung als Stromkreisunterbrecher und als Thermostat ausgebildet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine isometrische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung,
F i g. 2 eine teilweise herausgebrochene, isometrische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf eine Koppeleinrichtung, in der jede der beiden in den F i g. 1 und 2 gezeigten Einrichtungen verwendet werden kann,
F i g. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Koppeleinrichtung,
F i g. 6,8,12 und 14 verschiedene weitere erfindungsgemäße Auslührungsbeispiele einer Schalteinrichtung
F i g. 7 eine Schnittansicht entlang de- Linie 7-7 in Fig. 6,
F i g. 9 eine Schnittansicht einer typischen Schalteinrichtung, die als Zwischenschicht zwischen einer gedruckten Schaltung und Drahtanschlußklemmen verwendet ist
F i g. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in Fig. 9,
Fig. 11 eine ähnliche Ansicht wie in Fig.9, wobei die erfindungsgemlße Schalteinrichtung jedoch in Sandwichform zwischen zwei gedruckten Schaltungen angeordnet ist,
Fig. 13 eine ähnliche Ansicht wie in Fig.9, wobei jedoch die Einrichtungen der F i g. 12 im Zusammenhang mit einer doppeldeckigen gedruckten Schaltung verwendet ist,
F i g. 15 eine Schnittansicht entlang der Linie 15-15 in F i g. 14.
Eine erfindungsgemaß konstruierte elektrische
Schalteinrichtung enthält im wesentlichen einen einheitlichen Puffer, welcher aus einem synthetischen halborganischen, federnden, nichtleitenden Material, wie z.B. Silikon-Kautschuk, gebildet ist. Ein Teil des Puffers besteht aus dem nichtleitenden Material, während der andere Teil aus einer Vielzahl von einzelnen, elektrisch leitenden Teilchen besteht, die überall im nichtleitenden Material verteilt sind.
Ein solcher Puffer kann in zwei Grundausführungen hergestellt sein.
Bei der ersten Grundausführung ist der Puffer unter solchem Druck geformt, daß in seinem normalen, ungespannten Zustand die elektrisch leitenden Teilchen praktisch keine Berührung miteinander aufweisen, sie also auch keine elektrisch leitende Bahn durch diesen Puffer hindurch bilden, so daß der Puffer elektrisch nichtleitend ist Wenn auf diesen Puffer jedoch eine äußere Druckkraft von ausreichender Größe ausgeübt wird, so werden die Teilchen gezwungen, sich relativ aufeinander zu zu bewegen, so daß zumindest eine elektrisch leitende Bahn durch den Puffer hindurch gebildet wird und somit der Puffer elektrisch leitend ist. Bei nachlassender Druckkraft wird durch das Eigenfedervermögen des Puffers der ungespannte Zustand wieder hergestellt, wodurch die leitenden Teilchen wieder außer Eingriff gebracht werden. Dieser Wechsel kann verhältnismäßig rasch erfolgen.
Bei der zweiten Grundausführung wird der Puffer unter solchem Druck geformt, daß die leitenden Teilchen im normalen, unbeanspruchten Zustand miteinander in Berührung sind, so daß dieser Puffer also ohne Anwendung einer weiteren äußeren Druckkraft elektrisch leitend ist Das nichtleitende Material des Puffers weist dabei einen Wärmeausdehnungskoeffizienten auf, der wesentlich größer als der der elektrisch leitenden Teilchen ist, so daß, wenn die Temperatur des Puffers beispielsweise durch einen Stromfluß oder durch ein Ansteigen der Umgebungstemperatur ansteigt sich das nichtleitende Material mit einer größeren Geschwindigkeit ausdehnt als die leitenden Teilchen. Auf diese Weise werden dann die leitenden Teilchen auseinanderbewegt und der Puffer nichtleitend gemacht Nach dem Abkühlen des Puffers kann sich dann das durch die Wärme ausgedehnte Material wieder zusammenziehen, so daß auf Grund der inneren Natur des Puffers die leitenden Teilchen wieder miteinander in Berührung kommen.
Ein solcher Puffer läßt sich ohne Schwierigkeiten den gewünschten Anforderungen und Schaltbedingungen anpassen. Ebenso kann die auf den Puffer einwirkende Druckkraft entsprechend angepaßt werden. Die Anzahl der im Puffer vorzusehenden leitenden Teilchen kann ebenfalls verändert werden, wobei es lediglich erforderlich ist, daß zumindest eine Bahn aus leitenden Teilchen von einer Seite des Puffers zur entgegengesetzten Seite errichtet wird, um den Puffer leitend zu machen.
Wie sich aus dem zuvor Gesagten ergibt kann ein solcher Puffer und somit die erfindungsgemäße Schalteinrichtung ohne Schwierigkeiten den unterschiedlichsten Erfordernissen angepaßt werden, wobei im allgemeinen die auf den Puffer auszuübende Druckkraft zum Leitendmachen des Puffers direkt proportional zur Dicke des Körpers sein wird; diese Druckempfindlichkeit des Puffers kann weiterhin durch die Anzahl — wie oben erwähnt — und Größe der leitenden Teilchen beeinflußt werden. Ferner spielt in diesem Zusammenhang auch die Dichte des Puffers eine Rolle; ein Puffer aus verhältnismäßig dichtem Material benötigt eine entsprechend größere äußere Druckkraft als ein Puffet aus weniger dichtem Material, beispielsweise aus schaumartigem Material. Bei Puffern aus schaumarti gern Material ist jedoch zu berücksichtigen, daß eine größere Zusammendrückbewegung erforderlich ist, als bei einem Puffer aus dichterem Material.
Das Material, aus dem der Puffer hergestellt wird, sollte verschiedene Forderungen erfüllen: Gute Feder eigenschaften sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Temperaturen; leichte Formbarkeit; Beständigkeit bei hohen Temperaturen; Widerstandsfähigkeit gegenüber Ozon, öl und Lichtbogenbildung; das Material kann ferner porös oder nicht porös, anorganisch oder halb-
is organisch sein, und es sollte haltbar sein, einen niedrigen Kohlenstoffgehalt sowie eine hohe dielektrische Festigkeit besitzen. Alle diese Eigenschaften besitzt beispielsweise Silikon-Kautschuk, der beispielsweise einen Dimethylsilikonpolymer, einen anorganischen Füllstoff sowie einen Vulkanisator oder Katalysator enthält. Es können dabei verschiedene Füllstoffe verwendet werden, wie z. B. Titan, Zinkoxyd, Eisenoxyd, Silizium u. dgl. Durch die Art und Menge des verwendeten Füllstoffes lassen sich die chemischen, physikali- sehen und elektrischen Eigenschaften verändern, so daß viele verschiedene Arten von Silikon-Kautschuk hergestellt werden können, die die oben erwähnten
Eigenschaften besitzen. Gute Ergebnisse wurden beispielsweise mit Silikon-
Kautschuk erzielt die durch Kombinieren von Kunstharz 850 oder 3120 (der Firma Dow Corning Corp, Midland, Michigan/USA) mit den vom Herstellen empfohlenen S-, F- oder Η-Katalysatoren oder Vulkanisatoren gebildet wurde, welche als aktive Komponenten,
z. B. Dibutylzinndilorat oder Stanisoctoat enthalten. Zufriedenstellende Ergebnisse wurden auch mit Silikon-Kautschuk erreicht der durch Kombinieren von RTV-7-Kunstharz (der Firma General Electric Comp, Schenectady, New York/USA) mit Nuocure-28-Vulka nisator des Herstellers gebildet wurde. In die Kunst harz-Katalysator-Substanzen werden metallische Teilchen in ausreichender Menge hineingerührt so daß sie im wesentlichen gleichmäßig überall in der Masse verteilt sind. Die Mischung wird dann in eine Preßform gegossen und in üblicher Weise geformt Andere Materialien, welche die vorhergehenden Eigenschaften aufweisen, können auf dieselbe Weise hergestellt werden, wobei jedoch die geeigneten Kunstharze und Katalysatoren verwendet werden. Die Preßform kann irgendei-
ne gewünschte Ausbildung aufweisen, damit der gewünschte zusammengesetzte Körper aus dem elastischen Polymerisationsprodukt (Elastomer) und den Metallteilchen hergestellt wird, so daß letztere überall im Körper (einschließlich seiner äußeren Flächen) ver-
teilt sind.
Die Metallteilchen sollten aus einem Metall sein, das ausgezeichnete leitende Eigenschaften aufweist; es sollte außerdem ein solches Metall verwendet werden, das bei Oxydation ein elektrisch leitendes Oxyd erhält Dies
ist beispielsweise bei Silber und Gold der Fall; vollkommen aus Edelmetall hergestellte Teilchen sind jedoch sehr teuer. Vorzugsweise werden daher einzelne kugelförmige Metallteilchen verwendet, die ans Grundmetallen, wie z.B. Kupfer, Eisen oddgL zusammengesetzt
und mit Silber beschichtet sind und die fast genauso wie vollkommen aus Silber hergestellte Teilchen wirken, jedoch weniger kostspielig sind. Die Größe der Teilchen kann zwischen 0,00127 und 234 mm variieren. Ausge-
4.Π8
zeichnete Ergebnisse wurden bei Verwendung von Teilchen im Größenbereich von 0,0762 bis 0,203 mm erzielt. Die Größe der Teilchen wird entsprechend der Dicke des Puffers, der Größe der auf den Puffer anzuwendenden Druckkraft sowie der Stromstärke gewählt, die durch den Körper hindurchgeführt werden soll. Im allgemeinen ist der Strom, der durch den Körper aufgenommen werden kann, direkt proportional zur Größe der Metallteilchen.
Bei einem typischen preßgeformten Körper kann der nichtleitende Teil aus Silikon-Kunstharz und Katalysator in einem Gewichtsverhältnis von 10:1 gebildet sein-, ein zu verwendender Puffer kann aus demselben Material geformt sein, wobei er ein Verhältnis der leitenden Teilchen zu Silikon von 6 :1 aufweist. Der gesamte Körper kann von jeder gewünschten Fläche und jeder gewünschten Dicke (z.B. 1,524mm) sein. Wenn man ein Probestück des leitenden Teiles eines typischen Körpers unter einem Mikroskop sieht, so scheint der Silikon-Kautschuk jedes Metallteilchen einzukapsein und es von den anderen Teilchen zu isolieren; der Kautschuk verhindert jedoch nicht die Relativbewegung der Teilchen. Beim Inberührungbringen der leitenden Teilchen erleichtert der niedrige Scherwiderstand von Silikon-Kautschuk und das Nichtfesthaften a5 des Kautschuks an den Teilchen deren Bewegung. Der Widerstand des leitenden Pufferteiles stimmt im wesentlichen mit dem Widerstand der Metallteilchen überein. Da der elektrische Widerstand von Edelmetall, wie z. B. Silber, sehr niedrig ist, ist der Widerstand des leitenden Tdles ebenfalls sehr niedrig.
Beispiel
Ein leitender Puffer, der aus Kunstharz 3120-Silikon-Kautschuk hergestellt wurde, etwa 0,0762 mm große, mit Silber überzogene Kupferteilchen im obenerwähnten Verhältnis enthält und eine Dicke von etwa 1,524 mm aufwies, wurde in Sandwichform zwischen herkömmlichen Anschlußklemmen angeordnet; durch diesen Puffer konnte ein Strom von 50 Ampere ohne Beeinträchtigung hindurchgeleitet werden. Ein anderer, ähnlicher Puffer wurde in eine 115-Volt-WechseIstrom-Schaltung mit einer ejektrischen 25-Watt-Glühlampe eingesetzt und dann einem Wechsel von 130 Perioden pro Minute ausgesetzt. Nach mehr als sieben Millionen Perioden funktionierte der Puffer immer noch einwandfrei.
Fall beim Puffer irgendeine Lichtbogenbildung zwischen den Teilchen auftreten sollte, wenn diese sich voneinander trennen, so wird diese Lichtbogenbildung auf das Innere des Puffers beschränkt sein. Auch wenn die Gegenwart eines Lichtbogens die Stromleitfähigkeit der Teilchen, zwischen denen sich der Lichtbogen bildet, stören oder beeinträchtigen kann, gibt es in dem Körper so viele Teilchen und infolgedessen so viele mögliche stromleitende Bahnen, daß stets eine Bahn durch den Körper während seiner ganzen Lebensdauer vorhanden ist. Das Auftreten von Lichtbogen innerhalb eines Körpers hinterläßt eine Spur; wegen des niedrigen Kohlenstoffgehaltes des Silikon-Kautschuks besteht die Lichtbogenspur jedoch meist aus nichtleitendem anorganischen Stoff.
Die in F i g. 1 veranschaulichte erfindungsgemäße Schalteinrichtung enthält einen Körper 1, der aus nichtleitendem Material mit den gewünschten Eigenschaften in der oben erläuterten Weise (z. B. aus Silikon-Kautschuk) hergestellt ist und der — wie dargestellt — ringförmig oder gegebenenfalls als einfache Scheibe ausgeführt sein kann. Die Preßform zur Herstellung des Körpers ist so ausgebildet, daß der Körper 1 nach dem Formen die gewünschte Anzahl von fensterartigen Durchbrüchen 2 aufweist, die um eine zentrale öffnung 3 herum mit Abstand angeordnet sind. Wahlweise kann der Körper 1 als eine durchgehend feste Scheibe preßgeformt werden, wobei die Durchbrüche und die öffnungen 3 nach dem Aushärten des Körpers in diesen eingearbeitet werden. Nach dem Aushärten des Körpers 1 können die Durchbrüche 2 mit einer Zusammensetzung gefüllt werden, die aus dem gleichen Silikon-Kautschuk-Material, wie es für den Körper 1 verwendet wird, und einer Vielzahl von überall darin verteilten, elektrisch leitenden Teilchen der zuvor genannten Art gebildet ist. Jeder Durchbruch 2 wird somit eine Form für einen Puffer 4 bilden, der wahlweise leitend oder nichtleitend gemacht werden kann (wie weiter oben bereits erläutert). Der Puffer 4 selbst wird mit dem Körper 1 verbunden, oder er kann durch ein geeignetes Bindemittel festgeklebt werden.
F i g. 2 veranschaulicht einen kreisringförmigen Körper 5, der dem Körper 1 ähnlich ist und leitende Puffer 6 aufweist, die mit den leitenden Puffern 4 identisch sowie mit Winkelabstand um eine zentrale öffnung 7 angeordnet sind. Der einzige Unterschied zwischen den Körpern 1 und 5 besteht darin, daß der Körper 5 aufrechtstehende flanschartige Ränder 8 und 9 an seinem äußeren und inneren Umfang aufweist, wobei die Ränder einstückig mit den nichtleitenden Abschnitten des Körpers 5 ausgebildet sind. Es ist so zu verstehen, daß die dargestellten Ränder sowohl über beide Seiten des Körpers 5 hinaus vorstehen als auch sich nur über eine Seite des Körpers hinaus erstrecken können.
Der in F i g. 6 veranschaulichte Körper 10 ist ähnlich wie der Körper t; er ist jedoch rechtwinklig oder quadratisch (vgl. Zeichnung) und flach auf beiden Seiten. Bei der Herstellung des Körpers 10 sind Durchbrüche 11 eingeformt, die anschließend mit Puffern 12 der oben erläuterten Art ausgefüllt werden.
Der in F i g. 8 veranschaulichte Körper 13 ist dem Körper 10 ähnlich, indem er rechteckig ausgebildet ist und mit Abstand voneinander angeordnete Durchbrüche 11 aufweist, die wiederum mit Puffern 12 ausgefüllt sind. Der Körper 13 unterscheidet sich vom Körper 10 dadurch, daß er einen aufrechtstehenden Rand 16 aufweist, der sich aufrecht nach einer Seite oder nach beiden Seiten vom Körper 13 aus erstreckt
Fig. 12 stellt einen rechteckigen Körper 17 dar, der ebenfalls aus dem bereits erläuterten isolierendem Material gebildet ist und einen Rand 18 aufweist, der über eine Seite oder über beide Seiten des Körpers 17 hinaus vorsteht Der Körper 17 weist mehrere zueinandet fluchtende, mit Abstand voneinander vorgesehener Paare von vorzugsweise zylindrischen Durchbrücher 19 auf, die mit den erwähnten Puffern ausgefüllt sind.
Der in F i g. 14 dargestellte Körper 20 besitzt du Form einer Scheibe und weist mehrere mit Abstanc voneinander versehene Durchbrüche 21 auf, die eben falls die genannten Puffer enthalten. Der Körper 2( kann aufrecht stehende, an den Umfangen vorgesehen« rippenartige Ränder 22 und 24 sowie gleichartig ausge bildete radiale Rippen 23 aufweisen, die die leitendet Puffer voneinander isolieren. Die Ränder und Rippei 22, 24 bzw. 23 können nach einer Seite oder nach bei den Seiten des Körpers 20 vorstehen.
Mehrere der hier beschriebenen Schalteinrichtungei können in Verbindung mit einer großen Anzahl voi
409544/5
verschiedenartigen elektrischen Schaltungen und Kopplungs- bzw. Verbindungseinrichtungen verwendet werden. Eine solche Kopplungseinrichtung ist in den F i g. 3 bis 5 veranschaulicht und allgemein mit 27 bezeichnet. Die Kopplungseinrichtung enthält ein aus einem isolierenden Material gebildetes, hülsenartiges Sockelelement 28, das eine zylinderförmige Schürze 29 aufweist, welche eine innere Kammer 30 definiert, die eine flache Basis 31 besitzt. Das Sockelelement 28 besitzt eine zentrale Durchgangsöffnung 32, um die herum mehrere gleichförmig mit Abstand versehene, elektrisch leitende Anschlußklemmen 33 angeordnet sind, deren innere Enden vorzugsweise flach sind und leicht über die Basis 31 hinaus in die Kammer 30 hineinragen. Die Kopplungseinrichtung bzw. das Verbindungsstück 27 enthält weiterhin ein Trägerelement 34, das aus isolierendem Material gebildet ist und mehrere Anschlußklemmen 35 aufweist, die in ihrer Anzahl und in ihren Abständen mit den Anschlußklemmen 33 übereinstimmen; die inneren Enden der Anschlußklemmen 35 ragen ebenfalls leicht über das Trägerelement 34 hinaus. Das Trägerelement 34 ist so ausgebildet, daß es herausnehmbar in die Kammer 30 hineinpaßt; es besitzt einen Ansatz 34', der von einer in der Schürze 29 eingeformter Nute 36 aufgenommen werden kann, so daß die fluchtende Lage der Anschlußklemmen 33 und 35 gesichert wird.
Die Kopplungseinrichtung 27 enthält eine Vorrichtung 37 zur lösbaren Kopplung der Elemente 28 und 34 miteinander. Die Vorrichtung zum Koppeln enthält eine Achse 38, die gleitbeweglich in dem Trägerelement 34 angeordnet und so ausgebildet ist, daß sie sich durch die öffnung 32 im Element 28 hindurch erstreckt. Das eine Ende der Achse 38 endet in einem Griffteil 39 und das andere Ende ist mit zwei quer vorstehenden Armen 40 versehen, die so ausgebildet sind, daß sie von Sitzen 41 aufgenommen werden können, weiche in dem Element 28 vorgesehen sind. Die öffnung 32 ist so groß, daß die Arme 40 hindurchgestreckt werden können. Die Sitze 41 sind in Blöcke 42 eingeformt, die durch Schlitze 42a voneinander getrennt sind, wodurch eine relative Drehbewegung der Achse 38 und des Elements 28 sowie eine entsprechende Bewegung der Arme 40 von den Schlitzen 42a in die Sitze 41 möglich ist Die Verbindungsstück-Elemente 28 und 34 werden durch eine Feder 43 aufeinander zugedrückt, wobei die Feder 43 zwischen dem Griffteil 39 und dem Trägerelement 34 wirkt; sie drückt somit die Anschlußklemmen und 35 aufeinander zu, wenn die Elemente 28 und 34 relativ aufeinander bewegt werden.
Jede Schalteinrichtung 1 oder 5 kann in Verbindung mit der Kopplungseinrichtung 27 verwendet werden. In F i g. 4 wird der Körper 5 verwendet, der zwischen den Elementen 28 und 34 derart eingesetzt ist, daß die Puffer 6 in Sandwichform zwischen den Anschlußklemmenpaaren 33 und 35 angeordnet sind. In dieser Stellung der Teile bewirkt die Feder 43, daß die einander gegenüberliegenden Anschlußklemmen 33 und 35 mit solcher Kraft die Puffer 6 des Körpers 5 zusammendrücken, daß eine leitende Bahn zwischen den einander gegenüberliegenden Anschlußklemmen Ober die in jedem Puffer 6 enthaltenen leitenden Teilchen errichtet wird. Alle Puffer sind jedoch durch das Zwischenschalten von isolierenden Abschnitten des Körpers 5 elektrisch gegeneinander isoliert
Von besonderer Bedeutung ist die Fähigkeit der Puffer 6, einen Stromweg auch dann zwischen zwei Anschlußklemmen 33 und 35 zu errichten, wenn letztere
nicht vollkommen zueinander fluchten. Tatsächlich kann ein Nichtfluchten in einem beträchtlichen Ausmaß toleriert werden, ohne daß ein Herabsetzen der elektrischen Leitfähigkeit zwischen den Anschlußklemmenpaaren auftritt.
Wenn sich der Körper 5 in dem in F i g. 3 dargestellten Zustand befindet, werden die Ränder 8 und 9 ebenfalls zwischen den Elementen 28 und 34 zusammengepreßt, wodurch eine Dichtung bewirkt wird, die die Anschlußklemmen 33 und 35 vollkommen umgibt, so daß letztere und die Puffer 6 gegenüber Verunreinigungen durch Feuchtigkeit oder anderen Fremdteilen geschützt werden.
Die in F i g. 9 dargestellte Einrichtung enthält entweder eine flexible oder eine starre gedruckte Schaltung, welche eine Unterlage 45 enthält, die aus isolierendem Material gebildet ist und auf deren oberen Seite sich eine Anzahl von leitenden Streifen 46 der Art befinden, wie sie gewöhnlich bei gedruckten Schaltungen benutzt werden. Auf der Oberseite der Unterlage 45 ist der Körper 13 der Schalteinrichtung angeordnet. Ebensogut konnte jedoch auch der Körper 10 verwendet werden. Der Körper 13 ist so angeordnet, daß die Puffer 12 oben auf den freiliegenden Abschnitten der leitenden Streifen 46 aufliegen. Oben auf dem Körper 13 ist ein nichtleitender Träger 47 mit einer Vielzahl von starren Urahtanschlußklemmen 48 vorgesehen, welche sich so durch den Träger 47 erstrecken, daß sie mit den Puffern 12 in Eingriff gebracht werden können, wenn alle I eile zusammengesetzt sind. Die Teile 45 und 47 können durch Schrauben 49 od. dgl. so miteinander verbunden werden, daß auf den Körper 13 eine Druckkraft ausgeübt wird; die Anschlußklemmen 48 bewirken eine ausreichende Zusammendrückkraft auf die Puffer 12, wodurch diese leitend gemacht werden, so daß der Strom von den Verbindungsstreifen 46 zu den Verbindungselementen 48 hindurchfließen kann. Alle Puffer w des Korpers 13 sind durch das nichtleitende Material aus dem der Körper 13 gebildet ist, voneinander isoliert Der Rand 16 ergibt eine Dichtung rundherum um den ganzen Körper 13. so daß das Eindringen von Feuchtigkeit oder anderen äußeren Stoffen in den Bereich der gedruckten Schaltung, der durch den Körper 13 eingenommen wird, verhindert wird Die in Fig. π dargestellte Einrichtung ist der in r ι g.» gezeigten ähnlich; sie unterscheidet sich jedoch von der letztgenannten dadurch, daß der Körper 13 in Sandwichforrn zwischen zwei flexiblen gedruckten bcha tungsteilen angeordnet ist, von denen jedes eine
Si,'teode·Unterlage 50 sowie Ieite"de Streifen 51 Tt G*e*nete Rückenteile 52 sind mit den gedruckten Schaltungskreisen verbunden und werden in hin «ZUSf"lmengeSetZten Anordnung mittels Schraube « «· gl· f^mmengehalten, die auf den Körper SlS «Treid!ende Druckkraft ausüben, so daß die nmer 12 leitend gemacht werden, wodurch der Strom zwischen den einander gegenüberliegenden Verbin-
Ä"? Vder beiden «knickten Schaltungsteile geleitet werden kann.
dIk£JiZei}% in Starker Venn-ößerung eine doppel- £Sl Al\ordnUng 55 einer gedruckten Schaltung. Wf ~rd,"Ullg enthält einen Streifen oder mehrere SäS* « ? Sandwichform zwischen isolierenden
6, tend?? f ""i^eeordnet sind, sowie weitere 10-Sth?£f 6U 5?' die in Sandwichfbnn zwischen der schicht 58 und einer gleichen nichtleitenden Schicht 60 angeordnet sind. Die Streifen 56 und 59 können überemanderliegen oder in anderer Weise in irgendeiner
Ιίΐ
gewünschten Art angeordnet sein. An einem Ende der Anordnung 55 ist die isolierende Schicht 57 abgeschnitten, um die leitenden Streifen 56 freizulegen, und die Schicht 58 ist abgeschnitten, um die leitenden Streifen 59 freizulegen. Falls die Streifen 56 und 59 übereinanderliegen (wie veranschaulicht), sind die freiliegenden Teile der Streifen gestaffelt bzw. stufenweise angeordnet
Oben auf der Anordnung 55 ist der Körper 17 (vgl. F i g. 12) in der Weise angeordnet, daß der eine Puffer 19 eines Pufferpaares auf dem freiliegenden leitenden Streifen 56 und der andere Puffer 19 dieses Paares auf dem freiliegenden leitenden Streifen 59 aufliegt. Ein Träger 61 ist mit Paaren von Anschlußklemmen 62 versehen, die einen Abstand voneinander aufweisen, der dem Abstand der Puffer 19 entspricht. Dieser Träger 61 wird auf dem Körper 17 so angeordnet, daß die Anschlußklemmen 62 eines Paares auf den beiden zugehörigen Puffern 19 lagern. Mit der Einheit 55 ist der Träger 71 durch eine Rückplatte 63 und mittels Schrauben ao 64 zusammengesetzt, die den Körper 17 unter einem solchen Druck halten, daß die Puffer 19 leitend gemacht werden. Der Rand 18 bildet wiederum eine Dichtung des Körpers 17 zwischen den Teilen 61 und 63 sowie gegenüber der Anordnung 55, so daß das Eindringen von Feuchtigkeit und anderen Fremdstoffen zwischen den Körper 17 und den entsprechenden Puffern verhindert wird.
Obwohl die Anschlußklemmen 62 in der Zeichnung als fest angeordnete Elemente dargestellt sind, könnten sie auch niederdriickbare Kontakte eines Schalters bilden. In einem solchen Falle würde die Anordnung 55 normalerweise nicht so weit zusammengedrückt werden, wie es erforderlich ist, um die Puffer 19 leitend zu machen. Diese Puffer 19 würden jedoch leitend gemacht werden, indem ein Kontakt 62 niedergedrückt und demzufolge der zugehörige Puffer 19 zusammengedrückt werden würde. Das gleiche gilt für alle anderen aufgeführten Ausführungsbeispiele. Die erfindungsgemäß konstruierte Schalteinrichtung kann daher vortrefflich bei Einschaltmechanismen benutzt werden, die zu gedruckten Schaltungen gehören.
Bei der Herstellung irgendeines zuvor erwähnten Körpers können dessen stromsteuernde Puffer normalerweise nichtleitend oder normalerweise leitend sein (wie oben erläutert).
Ob der Teil eines Körpers normalerweise leitend oder nichtleitend ist, wird davon abhängen, wo der Körper eingesetzt werden soll. Die Einrichtung 27 kann beispielsweise die Charakteristiken entweder eines manuell oder eines automatisch zurückstellbaren Unterbrechers bzw. Trennschalters aufweisen. In einem solchen Falle sind vorzugsweise die leitenden Teilchen der Puffer (z. B. 6) normalerweise außer Eingriff, weshalb ein Zusammendrücken dieser Puffer unter Federdruck erforderlich ist, um sie leitend zu machen. Beim Zusammendrücken der Puffer 6 werden — wie erwähnt — die normalerweise außer Eingriff befindlichen leitenden Teilchen relativ zueinander bewegt, so daß wenigstens eine Kette von miteinander in Eingriff befindlichen Teilchen durch die Teile 6 errichtet wird, wodurch eine leitende Bahn zwischen den gegenüberliegenden Anschlußklemmen (z. B. 33 und 35) erreichtet wird. Sollte dann ein Oberstrom durch die Puffer 6 hindurchgeführt werden, so werden die miteinander in Eingriff befindli chen und die Strombahn bildenden Teilchen erhitzt un< möglicherweise verbraucht werden, wodurch de Stromfluß zwischen den einander gegenüberliegendei Anschlußklemmen 33 und 35 unterbrochen wird.
Der Überstrom und der Verbrauch der miteinande in Eingriff befindlichen Teilchen werden eine gewiss* Wärmemenge erzeugen, die durch das isolierende Ma terial aufgenommen werden wird, in dem die leitender Teilchen enthalten sind. Falls das Material einen War meausdehnungskoeffizienten aufweist, der größer ah der der leitenden Teilchen ist, wie es bei Silikon-Kaut schuk und mit Silber überzogenen Kupferteilchen dei Fall ist, wird die durch den Überstrom erzeugte Wärme zu einer Ausdehnung des nichtleitenden Materials führen, was durch die Feder 45 ermöglicht wird, wodurch ein Außereingriffbringen der Teilchen bewirkt wird Falls die Federkraft zum Zusammendrücken der Puffer 6 relativ schwach ist, wird das Zusammenziehen der Puffer 6 während des Abkühlens nicht ausreichen, um erneut eine leitende Bahn durch die Puffer 6 zu errichten. Die Puffer 6 können dadurch wieder leitend gemacht werden, daß Druckluft auf die Kopplungselemente 28 und 34 manuell ausgeübt wird. Die Kraft der Feder 43 kann jedoch derart sein, daß das Zusammendrücken der Puffer 6 entsprechend ihrer Abkühlung durch eine derartige Größe gesichert wird, daß andere leitende Teilchen in Eingriff miteinander gezwungen werden und somit erneut einen elektrischen Stromfluß durch die Puffer 6 errichten. Auf diese Weise kann die Einrichtung entweder einen manuell oder einen automatisch zurückstellbaren Unterbrecher bilden.
Wenn ein Körperelement so ausgebildet ist, daß es die Funktion eines Thermostats aufweist, wird sein Puffer (oder werden seine Puffer) unter einem ausreichenden Druck geformt sein, so daß er normalerweise leitend ist. Wenn die Temperatur des Körpers ansteigt (sei es durch Wärme, die durch einen elektrischen Strom erzeugt wird, oder durch das Ansteigen der Umgebungstemperatur), dann wird die Wärmeausdehnung des nichtleitenden Materials eine Trennung der leitenden Teilchen bewirken, wodurch der Puffer nichtleitend gemacht wird. Wenn der Puffer jedoch abkühlt, zieht er sich wieder zusammen, worauf die leitenden Teilchen erneut miteinander in Eingriff gebracht werden, so daß der Stromfluß durch den Körper wieder errichtet wird.
Die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele machen die besonderen Fähigkeiten der verschiedenen zusammengesetzten Körper deutlich. Weiterhin kann ein solcher Körper (z. B. der Körper 13) auch zwischen zwei Teilen einer zusammenzusetzenden Einrichtung angeordnet werden, welche zueinander festgelegt werden sollen und leitende Elemente tragen, die miteinander verbunden werden müssen. In einem solchen Falle können die Puffer des Körpers innerhalb vertretbarer Grenzen gegenüber den anderen Leitern (fluchtend) ausgerichtet werden, worauf das Festlegen der Elemente der Anordnung automatisch ein Zusammendrücken der Puffer des Körpers bewirken und einen Stromfluß bzw. eine Schaltungsfolge errichten wird. Der Körper ermöglicht es daher den Teilen der zusammengesetzten Einrichtung, sich selbst zu verdrahten, nachdem sie zueinander festgelegt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
4418

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Elektrische druckabhängige Schalteinrichtung mit wenigstens einem Puffer aus elektrisch nichtleitendem, federndem, zusammendrückbarem Material, in dem eine Vielzahl von einzelnen elektrisch leitenden Teilchen derart verteilt ist, daß diese bei Druckbeanspruchung des Puffers miteinander in Berührung kommen und eine stromleitende Bahn durch den Puffer herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (z.B. 4) in einem Durchbruch (z. B. 2) eines aus elektrisch nichtleitendem, federndem, zusammendrückbarem Material bestehenden Körpers (z. B. 1) fest eingesetzt ist
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft des Puffermaterials derart ausgebildet ist, daß sie die Teilchen daran hindert, im nicht zusammengepreßten Zustand die leitende Bahn zu errichten.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Material des Puffers einen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, der sich vom Wärmeausdehnungskoeffizienten der leitenden Teilchen derart unterscheidet, daß sich das Material und die Teilchen in Abhängigkeit von den Temperaturänderungen mit verschiedenen Geschwindigkeiten ausdehnen und zusammenziehen.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtleitende Material des Puffers (z. B. 4) und das nichtleitende Material des Körpers (z. B. 1) gleich sind.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (z. B. 5) wenigstens auf seiner einen Seite einen aufrecht vorstehenden, verformbaren flanschartigen Rand (z. B. 9) aufweist
6. Schalteinrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (z. B. 5) an jeder seiner entgegengesetzten Seiten einen aufrecht vorstehenden, verformbaren flanschartigen Rand (z. B. 9) aufweist
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine Vielzahl von gegeneinander isolierten Durchbrochen (z. B. 2) aufweist, in denen je ein Puffer (z. B. 4) fest eingesetzt ist
8. Schalteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (21) durch am Körper (20) vorgesehene, aufrecht vorstehende, federnde Rippen (23) voneinander isoliert sind.
9. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10; 13; 17) einen rechteckigen Grundriß aufweist
10. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper einen kreisförmigen Grundriß aufweist
11. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1; 5; 20) einen kreisringförmigen Grundriß besitzt
12. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Puffer (z. B. 6) in Eingriff befindliches leitendes Element (z.B. 33) vorgesehen ist und daß eine Einrichtung (z. B. 27) vorhanden ist, die das leitende Element mit ausreichender Kraft derart gegen den Puffer drückt, daß in ihm zumindest eine elektrisch leitende Bahn errichtet wird.
13. Schalteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung (27) zwei Elemente (28, 34) enthält, die den genannten Körper (z. B. 5) in Sandwichform zwischen sich aufnehmen, und daß ein Organ (43) vorgesehen ist, durch das die genannten Elemente unter einer ausreichenden Kraft gegeneinander bewegt werden und das genannte leitende Element den Puffer zusammendrückt
14. Schalteinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ eine Feder (43) enthält
15. Schalteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Element (z. B. 48) einen Teil einer gedruckten Schaltung bildet
16. Schalteinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die gedruckte Schaltung flexibel ist
17. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der genannte Puffer ein derartiges Eigendruckvermögen aufweist, daß es ohne Anwendung einer weiteren äußeren Druckkraft elektrisch leitend ist.
18. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der Wärmeausdehnungskoeffizient des nichtleitenden Materials des Puffers größer als der der genannten leitenden Teilchen ist
19. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Teilchen wenigstens 80 Gewichtsprozent des genannten Puffers bilden.
20. Verfahren zur Herstellung einer Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein nichtleitendes Material zu einem formstabilen, federnden Körper preßgeformt wird, in welchem wenigstens ein Durchbruch vorgesehen wird, in den ein preßgeformter, formstabiler, federnder zusammengesetzter Puffer fest eingesetzt wird, der von einem nichtleitenden Material gebildet wird, in dem eine Vielzahl von einzelnen, elektrisch leitenden Teilchen überall verteilt ist
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch während der Formgebung des Körpers gebildet wird.
22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch nach der Formgebung des Körpers gebildet wird.
23. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengesetzte Puffer unter solchem Druck geformt wird, daß die leitenden Teilchen miteinander in Eingriff gehalten werden.
24. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengesetzte Puffer unter einem solchen Druck geformt wird, daß die leitenden Teilchen ohne Anwendung einer äußeren Druckkraft auf den Puffer außer Eingriff voneinander gehalten werden.
DE2116935A 1970-05-04 1971-04-07 Elektrische druckabhängige Schalteinrichtung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2116935C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US3432070A 1970-05-04 1970-05-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2116935A1 DE2116935A1 (de) 1971-11-18
DE2116935B2 true DE2116935B2 (de) 1974-10-31
DE2116935C3 DE2116935C3 (de) 1975-06-12

Family

ID=21875688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2116935A Expired DE2116935C3 (de) 1970-05-04 1971-04-07 Elektrische druckabhängige Schalteinrichtung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3648002A (de)
BE (1) BE765960A (de)
BR (1) BR7102517D0 (de)
DE (1) DE2116935C3 (de)
FR (1) FR2089708A5 (de)
GB (1) GB1287235A (de)
IE (1) IE35112B1 (de)
ZA (1) ZA711510B (de)

Families Citing this family (71)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3760342A (en) * 1971-09-17 1973-09-18 Essex International Inc Terminal construction for electrical conductors
US3784941A (en) * 1972-03-06 1974-01-08 Essex International Inc Relay construction
GB1437825A (en) * 1973-01-15 1976-06-03 Bunker Ramo Socket contact with conductive elastomer contacint surface
US3835442A (en) * 1973-02-01 1974-09-10 Bunker Ramo Termination module utilizing conductive elastomer bussing
US3859485A (en) * 1973-02-26 1975-01-07 Essex International Inc Occupant sensor seat switch
US3839694A (en) * 1973-03-07 1974-10-01 Essex International Inc Thermally sensitive electrical switch
US3845261A (en) * 1973-05-24 1974-10-29 Essex International Inc Occupant sensor seat switch with deformable conductive spacer pads
US4034265A (en) * 1973-06-18 1977-07-05 Essex International, Inc. Electric motor protector
US3830991A (en) * 1973-07-24 1974-08-20 Essex International Inc Pressure sensitive mat switch construction
US3870385A (en) * 1973-09-10 1975-03-11 Said Avakian By Said Laizerovi Interconnecting systems and devices using conductive elastomer pellets in planar component supporting structures and in electronic circuit connectors
US4028276A (en) * 1973-10-31 1977-06-07 E. I. Du Pont De Nemours & Company Pressure-sensitive elastic resistor compositions
US4065197A (en) * 1974-06-17 1977-12-27 Chomerics, Inc. Isolated paths connector
US3944766A (en) * 1974-07-03 1976-03-16 Essex International, Inc. Seat belt buckle having pushbutton type switch with elastomeric conductor bridging contact
US3998512A (en) * 1975-02-13 1976-12-21 International Telephone And Telegraph Corporation Electrical connector
JPS5265892A (en) * 1975-11-26 1977-05-31 Shinetsu Polymer Co Nonnisotropic conductiveesheet type composite materials and method of manufacture thereof
US4050756A (en) * 1975-12-22 1977-09-27 International Telephone And Telegraph Corporation Conductive elastomer connector and method of making same
US4067945A (en) * 1976-03-24 1978-01-10 Essex International, Inc. Method of making a multi-circuit electrical interconnector
US4076652A (en) * 1976-05-24 1978-02-28 E. I. Du Pont De Nemours And Company Elastic resistor compositions containing metallic-conductive particles and conductive lubricant particles
US4292261A (en) * 1976-06-30 1981-09-29 Japan Synthetic Rubber Company Limited Pressure sensitive conductor and method of manufacturing the same
FR2358022A1 (fr) * 1976-07-07 1978-02-03 Minnesota Mining & Mfg Perfectionnements aux connecteurs pour circuits integres
DE2740195A1 (de) * 1976-09-09 1978-03-16 Toray Industries Anisotrop elektrisch leitfaehiger bogen und verfahren zu dessen herstellung
US4068032A (en) * 1976-11-17 1978-01-10 International Telephone And Telegraph Corporation Method of treating conductive elastomers
JPS5367856A (en) * 1976-11-29 1978-06-16 Shinetsu Polymer Co Pressure sensitive resistance element
US4142973A (en) * 1977-02-17 1979-03-06 Facet Enterprises, Inc. Valve with indicator circuit
JPS5724456Y2 (de) * 1977-09-09 1982-05-27
DE2909585C2 (de) * 1979-03-12 1982-10-28 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schiebeschalter
US4218593A (en) * 1978-05-22 1980-08-19 Amerace Corporation Low resistance selector switch
US4516820A (en) * 1983-01-27 1985-05-14 The Commonwealth Of Australia Cochlear prosthesis package connector
GB8330391D0 (en) * 1983-11-15 1983-12-21 Gen Electric Co Plc Electrical interface arrangement
GB2153160B (en) * 1984-01-20 1988-03-16 Sharp Kk Connection between power supply and printed circuit board
EP0226904A3 (de) * 1985-12-27 1989-05-24 Hans Widmaier Fabrik für Apparate der Fernmelde- und Feinwerktechnik Schaltungsplatte, insbesondere für Tastenwahlblöcke, sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Schaltungsplatte
US5045249A (en) * 1986-12-04 1991-09-03 At&T Bell Laboratories Electrical interconnection by a composite medium
SE459827B (sv) * 1987-11-20 1989-08-07 Labino Patent Ab Tryckkaenslig potentiometer
US4923404A (en) * 1989-10-20 1990-05-08 Amp Incorporated Sealed chip carrier
US5123849A (en) * 1990-11-15 1992-06-23 Amp Incorporated Conductive gel area array connector
US5310352A (en) * 1992-12-24 1994-05-10 The Whitaker Corporation Substrate interfacing electrical connector system
JPH07153518A (ja) * 1993-09-13 1995-06-16 Labinal Components & Syst Inc 電気用コネクタ
US6064217A (en) * 1993-12-23 2000-05-16 Epi Technologies, Inc. Fine pitch contact device employing a compliant conductive polymer bump
US5585739A (en) * 1995-07-24 1996-12-17 Vlsi Technology, Inc. Doubled ended spring probe ring interface for multiple pin test heads and method therefor
US5614881A (en) * 1995-08-11 1997-03-25 General Electric Company Current limiting device
ATE216541T1 (de) * 1997-02-17 2002-05-15 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Berührungsschalter mit sensortaste
US5929744A (en) * 1997-02-18 1999-07-27 General Electric Company Current limiting device with at least one flexible electrode
US6535103B1 (en) 1997-03-04 2003-03-18 General Electric Company Current limiting arrangement and method
US5977861A (en) * 1997-03-05 1999-11-02 General Electric Company Current limiting device with grooved electrode structure
US6191681B1 (en) 1997-07-21 2001-02-20 General Electric Company Current limiting device with electrically conductive composite and method of manufacturing the electrically conductive composite
US5867356A (en) * 1997-11-05 1999-02-02 General Electric Company Current limiting system and method
US6373372B1 (en) 1997-11-24 2002-04-16 General Electric Company Current limiting device with conductive composite material and method of manufacturing the conductive composite material and the current limiting device
US6139327A (en) * 1997-12-31 2000-10-31 Aai Corporation Remotely controlled simulated linear circuit breaker assembly
US6128168A (en) * 1998-01-14 2000-10-03 General Electric Company Circuit breaker with improved arc interruption function
US6133820A (en) * 1998-08-12 2000-10-17 General Electric Company Current limiting device having a web structure
US6144540A (en) * 1999-03-09 2000-11-07 General Electric Company Current suppressing circuit breaker unit for inductive motor protection
US6157286A (en) * 1999-04-05 2000-12-05 General Electric Company High voltage current limiting device
US6371918B1 (en) * 1999-05-05 2002-04-16 Sonosite Inc. Transducer connector
US6323751B1 (en) 1999-11-19 2001-11-27 General Electric Company Current limiter device with an electrically conductive composite material and method of manufacturing
TW587408B (en) * 2000-10-09 2004-05-11 Huang Yu Ching A structure and its manufacturing method for polymeric circuit protection device
US7192303B2 (en) * 2001-05-31 2007-03-20 Ran Kohen Quick connect device for electrical fixtures
US6840796B2 (en) 2003-06-06 2005-01-11 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Portable electronic devices with a flexible connection between internal electronics and an auxiliary connection
IL159032A0 (en) * 2003-11-24 2004-05-12 Safety Quick Light Ltd Swivellable electric socket-plug combination
WO2006031853A2 (en) * 2004-09-14 2006-03-23 Ran Kohen Structure for mounting chandelier arms
EP2499707B1 (de) * 2009-11-09 2018-04-04 Virginia Panel Corporation Schnittstelle
US8313336B2 (en) * 2010-02-01 2012-11-20 Sonion A/S Assembly comprising a male and a female plug member, a male plug member and a female plug member
JP5998329B2 (ja) 2012-04-04 2016-09-28 音羽電機工業株式会社 非線形抵抗素子
EP3063836B1 (de) * 2013-11-01 2020-12-02 Quell Corporation Flexibler stromsteckereinsatz mit sehr niedriger induktivität
EP3212939B1 (de) 2014-09-30 2024-03-13 Skyx Platforms Corp. Kombination eines deckenlüfters und eines heizgerätes mit lichteffekten
KR102574839B1 (ko) 2015-05-12 2023-09-06 에스케이와이엑스 플랫폼 코포레이션 전기설비용 스마트 퀵 연결장치
DE102016214693B4 (de) * 2016-08-08 2018-05-09 Steinbeiss-Forschungszentrum, Material Engineering Center Saarland Elektrisch leitendes Kontaktelement für einen elektrischen Steckverbinder, elektrischer Steckverbinder, der ein solches Kontaktelement umfasst, und Verfahren zum Einschließen eines Hilfsstoffes unter der Kontaktoberfläche eines solchen Kontaktelements
EP3593419B1 (de) 2017-03-05 2023-08-23 SKYX Platforms Corp. Modulare intelligente schnellverbindungsvorrichtung für elektrische einbauten
JP7332476B2 (ja) 2017-03-10 2023-08-23 スカイエックス プラットフォームズ コーポレーション 埋め込み式電気器具のためのクイック接続装置
US10826236B2 (en) 2017-04-17 2020-11-03 Ran Roland Kohen Disconnecting and supporting quick release electrical fixtures
US10845046B2 (en) 2017-05-01 2020-11-24 Ran Roland Kohen Connecting lighting to poles without tools
MX2021010076A (es) 2019-02-20 2021-11-17 Skyx Platforms Corp Dispositivo de conexion rapida con liberacion transversal.

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2734978A (en) * 1956-02-14 Bulgin
US2044080A (en) * 1935-07-31 1936-06-16 Charles R Kemper Circuit controlling device
US3011063A (en) * 1957-08-02 1961-11-28 Hughes Aircraft Co Oscilloscopic control device
US3243753A (en) * 1962-11-13 1966-03-29 Kohler Fred Resistance element
US3489884A (en) * 1966-12-28 1970-01-13 Texas Instruments Inc Heated windshield wiper and blade therefor
US3386067A (en) * 1967-04-24 1968-05-28 Raphael J. Costanzo Pressure-sensitive electrical switch and application therefor
US3509296A (en) * 1967-10-23 1970-04-28 Ncr Co Resilient variable-conductivity circuit controlling means

Also Published As

Publication number Publication date
BE765960A (fr) 1971-10-19
DE2116935C3 (de) 1975-06-12
DE2116935A1 (de) 1971-11-18
ZA711510B (en) 1971-12-29
BR7102517D0 (pt) 1973-04-17
IE35112L (en) 1971-11-04
IE35112B1 (en) 1975-11-12
FR2089708A5 (de) 1972-01-07
US3648002A (en) 1972-03-07
GB1287235A (en) 1972-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2116935C3 (de) Elektrische druckabhängige Schalteinrichtung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2659012C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Sinterkontaktwerkstoffes aus Silber und eingelagerten Metalloxiden
EP0050231B1 (de) Widerstandswertveränderliches Schaltorgan
DE2302429A1 (de) Verfahren zum herstellen einer elektrischen verbinderanordnung
DE2065785B2 (de) Elektrischer Schalter
DE3232708A1 (de) Vakuumschaltroehre mit schraubenlinienfoermiger strombahn
DE2948805C2 (de) Wolfram-Kupfer-Tränkwerkstoff für Vakuumschalter
DE2045385C3 (de) Druckempfindlicher Schalter
EP0024349B1 (de) Werkstoff für elektrische Kontakte und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1564011B2 (de) Elektrischer Schaltkontakt
DE102014225810A1 (de) Kontakteinheit für eine elektromechanische Schalteinrichtung
DE2515044B2 (de) Vorrichtung zur elektrischen verbindung einer vielzahl von mit abstand voneinander angeordneten elektrischen leitern
DE3027732A1 (de) Kontakt fuer einen vakuumleistungsschalter
DE2543455A1 (de) Elastisches, unter druck elektrisch leitendes material
DE1279201B (de) Halbleiteranordnung
DE2411022C3 (de) Elektrischer Wärmeschalter
DE2042111C3 (de) Elektronisches Festkörperschaltelement
DE610260C (de) Kontaktstueck fuer Schalter, insbesondere fuer Selbstschalter
DE2942546A1 (de) Thermischer schalter
DE3116442C2 (de) Sinterkontaktwerkstoff
DE2310906B2 (de) Elektromagnetisches Schaltgerät
EP0557753B1 (de) Vorrichtung zum Schützen eines Geräts
DE2324317C2 (de) Elektrode für einen Vakuum-Leistungsschalter oder eine Vakuum-Funkenstrecke
DE102012204371A1 (de) Kontaktanordnung und elektrisches Schaltgerät
DE19510100A1 (de) Elastisch verformbarer Widerstand und Vorrichtung zum Begrenzen und/oder Schalten von Strom mit einem solchen Widerstand

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee