DE2116742A1 - Tablettenbehälter - Google Patents

Tablettenbehälter

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DE2116742A1
DE2116742A1 DE19712116742 DE2116742A DE2116742A1 DE 2116742 A1 DE2116742 A1 DE 2116742A1 DE 19712116742 DE19712116742 DE 19712116742 DE 2116742 A DE2116742 A DE 2116742A DE 2116742 A1 DE2116742 A1 DE 2116742A1
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Pending
Application number
DE19712116742
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen 7500 Karlsruhe; Stöckle Raymond John Maidenhead Klein (Großbritannien)
Original Assignee
Klein, Jürgen, 7500 Karlsruhe
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • B65D81/26Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators
    • B65D81/266Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for absorbing gases, e.g. oxygen absorbers or desiccants
    • B65D81/268Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for absorbing gases, e.g. oxygen absorbers or desiccants the absorber being enclosed in a small pack, e.g. bag, included in the package

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Tablettenbehälter Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur,Verpackung von Tabletten od. dgl., bestehend aus einem mittels eines Deckels oder Stopfens verschließbaren, dosen- oder röhrchenförmigen Behälterunterteil aus Kunststoff, Glas, Metallblech oder ähnlichem Material, dessen Tablettenaufnahmeraum mit einem mit hygroskopischem Absorptionsmittel gefüllten Abteil im Verbindung steht.
  • Bei den in einer Vielzahl von Ausführungen bekannten Behältern ist das das Absorptionsmittel aufnehmende Abteil eine dem Deckel oder Stopfen zugeordnete, an dessen Unterseite ausgeformte Kammer, die zum Tablettenaufnahmeraum des Behälterunterteils hin durch eine Membranplatte abgeschlossen ist. Diese Ausgestaltung mit einem speziell geformten Stopfen ist verhältnismäßig teuer, da für die Herstellung des Stopfens komplizierte Werkzeuge erforderlich sind und der Füllvorgang der Absorptionsmittelkammer im Stopfen sowie das Verschließen der Kammer nach ihrer Befüllung mittels der Membranplatte einen erheblichen Arbeits- und Maschinenaufwand erfordert. Hierbei wirken sich an der Deckel- oder Stopfenunterseite angeformte, federnd abgespreizte Distanzansätze störend aus, welche in vielen Fällen erwünscht sind, um von oben auf die Tabletten einen Klappergeräusche ausschließenden Druck auszuüben.
  • Der Behälter nach der Erfindung ist demgegenüber in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmittel in einem gesonderten, bodenseitig im Behälterunterteil festlegbaren und mit seiner Oberseite den Tablettenaufnahmeraum begrenzenden Einsatz untergebracht ist. Zur Festlegung des Einsatzes im Behälterunterteil kann eine formschlüssige Arretierung zwischen dem Einsatz und dem Behälterunterteil in dessen Bodenbereich vorgesehen sein.
  • Hierzu kann die Seitenwand des Behälterunterteils mit dem Einsatz über eine von einer Rastrille und einem Rastvorsprung gebildete Schnapparretierung in Eingriff stehen. Zusätzlich oder stattdessen kann der Einsatz auch mittels einer Klebverbindung im Bodenbereich des Behälterunterteils festgelegt sein. Hierzu kann'die mit dem Boden des Behälterunterteils nach Einführen des Einsatzes in Eingriff gelangende Unterseite des Einsatzes bzw.
  • von Bodenvorsprüngen an diesem zumindest teilweise mit einer Kontaktkleberschicht versehen sein.
  • Die Umfangskontur des Einsatzes entspricht vorzugsweise dem Innenquerschnitt des Behälterunterteils, wobei der Einsatz bei kreisförmigem Querschnitt des Behälterunterteils die Grundform eines Zylinderabschnitts aufweist. Die Membranplatte kann den Zentralbereich der Oberseite des Einsatzes einnehmen und der Einsatz mit über seine Oberseite überstehenden Vorsprüngen versehen sein, die zur Bildung von Zirkulationshohlräumen dienen. Zusätzlich oder stattdessen kann eine Membranplatte auch den Zentralbereich der Unterseite des Einsatzes verschließen und der Einsatz mit über seine Unterseite überstehenden Vorsprüngen versehen sein, die als Distanzansätze zwischen der Unterseite des' Einsatzes und der Bodenfläche des Behälters einen der Zirkulation dienenden Zwischenraum festlegen. Um diesen Zwischenraum eben-fal s mit dem Tablettenaufnahmeraum in Verbindung zu bringen, kann der Einsatz am Umfang mit zumindest einem axialen Zirkulationskanal versehen sein, der den Zwischenraum zwischen dem Boden des Behälterunterteils und der Unterseite des Einsatzes mit dem Tablettenaufnahmeraum verbindet.
  • Der Tablettenbehälter nach der Erfindung ist infolge der baulichen Einfachheit seines vorzugsweise als Kunststoffspritzteil ausgebildeten Einsatzes, der Einfachheit seiner Befüllung und seiner Anbringung im Behälterunterteil billiger als die bisher bekannten Behälter und erfordert bis zum Abschluß seiner Befüllung und Verdeckelung einen geringeren Maschinen- und Arbeitsaufwand. Der Behälter ist mit jeder Art von Deckeln oder Stopfen verschließbar und dementsprechend ohne weiteres auf allen herkömmlichen Tablettenabfüllmaschinen verwendbar. Bei Verwendung eines Haftklebers zur Festlegung des Einsatzes im Behälterunterteil bedarf letzterer keinerlei besonderen Ausgestaltung, so daß übliche Tablettenbehälterunterteile ohne weiteres zum Einsatz kommen können. Bei Ausgestaltung des Einsatzes mit einer sowchlen dessen Leerseite wie auch an dessen Unterseite vorgesehenen Membranplat-Le tritt eine besonders erhöhte Trocknungswirkung auf, da bei jedem Schließvorgang des Behälters durch Aufsetzen eines Deckels oder Stopfens der dabei vorübergehend entstehende Überdruck pumpenartig eine besondere Zirkulationswirkung auf die im Behälterinnenraum eingeschlossene Luft durch den Absorptionsmittelraum im Einsatz hindurchhnrbeiführt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist, es zeigen: Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Behälters nach der Erfindung im Aufriß, Fig. 2 eine vergrößerte Ausschnittdarstellung zu Fig. 1, und Fig. 3 eine vereinfachte Draufsicht auf einen einzelnen Einsatz.
  • Der dargestellte Behälter umfaßt einen Behälterunterteil in Form eines einstückigen zylindrischen Dosenkörpers 1, dessen obere Zugangsöffnung zum Tablettenaufnahmeraum 2 mittels eines gestrichelt dargestellten Deckels 3 oder Stopfens irgendeiner bekannten oder geeigneten Ausbildung verschlossen ist. Im Bodenbereich des Behälterunterteils 1 ist ein mit seiner Oberseite den Tablettenaufnahmeraum 2 bodenseitig begrenzender Einsatz 4 untergebracht, der vor einer Befüllung des Behälters mit Tabletten od. dgl. und Anbringen des Deckels 3 in das Behälterunterteil 1 von oben her eingedrückt wird und im Behälterunterteil 1 festgelegt ist. Bei Verwendung des Behälters für die Aufnahme von Arzneimitteln ist eine solche Festlegung des Einsatzes 4 im Behälterunterteil 1 stets erforderlich. Bei Verwendung des Behälter zur Aufnahme anderer, gegen Feuchtigkeit zu schützender Substanze oder Kleinteile kann die Festlegung des Einsatzes im Behälterunterteil im Einzelfalle entbehrlich sein.
  • Wie sich aus Fig. 2 und 3 näher ersehen läßt besteht der Einsatz 4 aus einem Kunststoffspritzteil, welches mit seiner Umfangskontur dem Innenquerschnitt des Behälterunterteils entspricht.
  • Bei kreisförmigem Querschnitt des Behälterunterteils bildet der Einsatz 4 einen Zylinderabschnitt mit einem Innenhohlraum 5, der zur Aufnahme eines hygroskopischen oder sonst den Bedürfnissen entsprechenden Absorptionsmittel dient. Dieser Absorptionsmittelraum 5 wird von einer Bodenwand 6, einer Umfangswand 7 und einer ringförmigen Deckwand 8 umgrenzt, welche eine zentrale Zugangsöffnung umgibt. Diese ist nach Einfüllen des Absorptionsmittels durch eine Membranplatte 9 verschlossen, die z.B. von einem Pappplättchen, einer Filzscheibe oder einem sonst geeigneten scheibenförmigen, gasdurchlässigen Körper gebildet ist.
  • Die Bodenwand 6 kann eine geschlossene, die gesamte Unterseite des Einsatzes 4 einnehmende Wand bilden. Bei dem dargestellten Beispiel ist auch die Bodenwand 6 eine Ringwand, die in der Unterseite des Einsatzes 4 eine zentrale öffnung umgrenzt, welche ihrerseits wiederum von einer zweiten Membrantte 10 verschlossen ist. Bei einer solchen Ausgestaltung ist der Einsatz 4 an seiner Unterseite vorzugsweise mit Vorsprüngen II, die an der Ringbodenwand 6 ausgeformt sind, versehen, die als Abstandshalter einen Zwischenraum zwischen der Unterseite des Einsatzes 4 und der Bodenfläche des Behälterunterteils sichern. Dieser Zwischenraum gewährleistet einen Luftdurchtritt durch die untere Membranplatte 10. Er kann über einen nicht näher veranschaulichten, am Umfang des Einsatzes 4 vorgesehenen axialen Zirkulationskanal mit dem Tablettenaufnahmeraum 2 in Verbindung stehen. Auch an seiner Oberseite kann der Einsatz 4 mit über diese überstehenden Vorsprüngen 12 versehen sein, die der Verbesserung einer Luftzirkulation bei mit Tabletten gefülltem Behälter dienen. In Abwandlung von dem dargestellten Beispiel kann auch die obere Membranplatte 9 entfallen und eine von einer geschlossenen Wandfläche 8 gebildete Einsatzoberseite vorgesehen sein. Bei einer solchen Ausgestaltung ist das Vorsehen zumindest eines axialen Zirkulationskanals am Umfang des Einsatzes notwendig, um eine Luftzirkulation zwischen dem Zwischenraum unterhalb der Einsatzunterseite und dem Tablettenaufnahmeraum oberhalb der Einsatzober seite zu gewährleisten.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel sieht zur Festlegung des Einsatzes 4 im Behälterunterteil 1 vor, daß die Seitenwand des Behälterunterteils mit einer umlaufenden Rastrille 13 und der Einsatz 4 mit einem wulstartigen Rastvorsprung 14 versehen ist, die gemeinsam eine Schnapparretierung für den Einsatz bilden.
  • Der Rastvorsprung 14 ist an der Oberseite des Einsatzes angeordnet, damit er konzentrisch nach innen ausweichen kann, wenn der Einsatz von oben her in den Behälterunterteil 1 hineingedrückt wird. Sobald der Einsatz 4 die insbesondere aus Fig. 2 ersichtliche Stellung erreicht hat, federt der Rastvorsprung 14 nach außen und gelangt in Verriegelungseingriff in der Rastrille 13. Um diese konzentrische Verformung zu erleichtern, kann der umlaufende Rastvorsprung 14 durch radiale Einschnitte in Segmente aufgeteilt sein. Stattdessen besteht auch die Möglichkeit, mehrere im Abstand über den Umfang verteilt angeordnete Rastvorsprünge dem Einsatz zuzuordnen, wie dies durch die gestrichelten Stirnkanten 14' in Fig. 3 veranschaulicht ist.
  • In Abwandlung von dem dargestellten Beispiel kann es im Einzelfall genügen, den Innendurchmesser des Behälterunterteils so auf den Außendurchmesser des Einsatzes 4 abzustimmen, daß der Einsatz 4 lediglich in einem eleastischen Preßeingriff im Behälterunterteil festgelegt ist.
  • Anstelle der dargestellten Schnapparretierung kann auch irgendeine andere geeignete formschlüssige Arretierung des Einsatzes im Bodenbereich des Behälterunterteils vorgesehen werden. So kann z.B. die Innenwand des Behälterunterteils mit einer umlaufenden oder auch von Einzelvorsprüngen gebildeten Schnappschulter versehen sein, die nach Passieren des Einsatzes in Eingriff mit dem Rand seiner Oberseite diesen am Behälterboden zurückhält.
  • Das An- oder Ausformen von Vorsprüngen bzw. Rillen zur Bildung einer formschlüssigen Arretierung bietet bei der Herstellung der Teile keine Schwierigkeit. In Fällen jedoch, in denen solche formschlffssigen Arretierungsmittel unerwünscht sind oder nur schwierig angebracht werden können, beispielsweise bei aus Metallblech oder Glas bestehendem Behälterunterteil 1, kann eine besonders einfache und elegante Festlegung des Einsatzes 4 mit Hilfe einer Klebverbindung vorgenommen werden, für die in erster Linie eine Kontaktklebmittelschicht an der Unterseite des Einsatzes bzw. der unteren Vorsprünge 11 in Betracht kommt. Eine solche Klebmittelbeschichtung ist-in der Zeichnung bei 15 veranschaulicht und kann anstelle einer formschlüssigen Arretierung, in Sonderfällen auch zusätzlich zu dieser,vorgesehen werden.

Claims (10)

  1. Ansprüche:
    Behälter zur Verpackung von Tabletten oder dgl., bestehend aus einem mittels eines Deckels oder Stopfens verschließbaren, dosen- oder röhrchenförmigen Behälterunterteil aus Kunststoff, Glas, Metallblech oder ähnlichem Material, dessen Tablettenaufnahmeraum mit einem mit hygroskopischem Absorptionsmittel gefüllten Abteil in Verbindung steht,- dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmittel in einem gesonderten, bodenseitig im Behälterunterteil (1) festlegbaren und mit seiner Oberseite den Tablettenaufnahmeraum (2) begrenzenden Einsatz (4) untergebracht ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine formschlüssige Arretierung des Einsatzes (4) im Bodenbereich des Behälterunterteils (1).
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da der Einsatz (4) mittels einer Klebverbindung im Bodenbereich des Behälterunterteils (1) festgelegt ist.
  4. 4. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskontur des Einsatzes (4) dem Innenquerschnitt des Behälterunterteils entspricht.
  5. 5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, mit einer den Absorptionsmittelraum abschließenden, gasdurchlässigen Membranplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranplatte (9) den Zentralbereich der Oberseite des Einsatzes (4) einnimmt und der Einsatz mit über seine Oberseite überstehenden Vorsprüngen (12)versehen ist.
  6. 6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mem-branplatte (10) den Zenträlbereich der Unterseite des Einsatzes (4) verschließt und der Einsatz mit über seine Unterseite überstehenden Vorsprüngen (11) versehen ist.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) am Umfang mit zumindest einem axialen Zirkulatio 5 kanal versehen ist, der den Zwischenraum zwischen dem Boden des Behälterunterteils (1) und der Unterseite des Einsatzes mit dem Tablettenaufnahmeraum (2) verbindet.
  8. 8. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Behälterunterteil (1)-mit dem Einsatz (4) über eine von einer Rastrille (13) und einem Rastvorsprung (14) gebildete Schnapparretierung in Eingriff steht.
  9. 9. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Boden des Behälterunterteils (1) nach Einführen des Einsatzes (4) in Eingriff gelangende Unterseite des Einsatzes bzw. seiner Bodenvorsprünge (11) zumindest teilweise mit einer Kontaktkleberschicht versehen ist.
  10. 10. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) als Kunststoff-Spritzteil ausgebildet it.
    L e e r s e i t e
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