DE2116191A1 - Phasensynchronisationsanordnung - Google Patents

Phasensynchronisationsanordnung

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DE2116191A1 DE19712116191 DE2116191A DE2116191A1 DE 2116191 A1 DE2116191 A1 DE 2116191A1 DE 19712116191 DE19712116191 DE 19712116191 DE 2116191 A DE2116191 A DE 2116191A DE 2116191 A1 DE2116191 A1 DE 2116191A1
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    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)

Description

MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
(983921/22)
..mpsi: Corporation, 401 Broadway, Ledwood, Oity, Oalif.
Ph-.setis^nchronisationsanordnung
.Ji3 vorliegende Lrfindung bezieht sich auf eine Phasenx'nchronisy tionsanordnung für ein Magnetbandgerät mit einer rotierenden Viandleranordnung zur "Wiedergabe eines Inform?, ti ons signa Is, das auf einem an der V/a ndler Ordnung vorbeibewegten Magnetband aufgezeichnet und mit einem ■£e2ugssignal zu synchronisieren ist, und einem auf den jiagnetband aufgezeichneten 'Re ge !signal, das zur Einhaltung der richtigen Phasetisynchronisation zwischen der
ν -hung der "..andleranordnung und der Bewegung des Magnetbandes ausgenutzt wird.
-joi derartigen oynchronisationsanoränungen handelt es sich ;o,:er'3ll um Ger vor ege !schaltungen, bei denen die Phassiiboziehung zwischen verschiedenen miteinander verschalteten 3ervoschaltungen geregelt wird, welche gewöhnlich bei der Regelung von Breitband-Magnetbandgeräten, beispielsweise zur Aufzeichnung und "..iedergabe von Videosignale α ν .■··■/endet werden.
jjoi einer Klüsso von "i-·.-^netb- η<"!geräten wird die 13reit— bandigkeit, wie ci^ b -;pi^l:;v/ --Λμί für Videosignale er-
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forderlich ist, dadurch erreicht, daß magnetische .l und Wiedergabeköpfe mit großen Drehzahlen derart in Rotation versetzt werden, daß sie ein Magnetband abtasten, das seinerseits in Längsrichtung an der rotierenden Vandleranordnung vorbeibewegt wird. Die durch, eine derartige Anordnung erreichte große Relativgeschwindigkeit zwischen Wandleranordnung und Band macht es möglich, derartige Geräte für die Aufnahme und Wiedergabe von Videosignalen mit den in der Fernsehsendetechnik geforderten Qualitäten zu verwenden. Aufgrund des komplexen Zeittaktzusammen- w hangs der verschiedenen Synchronsignale im Videosignal und aufgrund der geforderten Geschwindigkeit und der geforderten Phasenregelung des Bandtransportes selbst ist für derartige Geräte eine Vielzahl von Servomechanismen und Servoschaltungen erforderlich, um eine hohe Stabilität des wiedergegebenen Signals sicherzustellen.
Bei einer Art eines Servogeregelten Betriebs, welcher sich zur Stabilisierung des Bandtransports bei Wiedergabe als vorteilhaft erwiesen hat, wird ein zusammen mit dem Videosignal in einer Längsspur aufgezeichnetes Regelsignal im Wiedergabebetrieb dazu verwendet, um die Pha— senlage des translatorisch bewegten Bandes in bezug auf die rotierenden Wandler richtig einzustellen. Bei einem Gerät mit Norm-Pernsehsendeq.ualität werden vier magnetische Wandler verwendet, welche in Quadratur am Umfang der rotierenden Wandleranordnung angeordnet sind. Bei jeder Umdrehung einer derartigen Magnetkopftrommel werden vier im wesentlichen quer zum Band verlaufende Videospuren aufgezeichnet. Für die Aufnahme eines vollständigen Videobildes sind 16 Umdrehungen der Kopftrommel, und zwar acht für jedes der beiden Halbbilder, aus denen sich das Bild zusammensetzt, erforderlich. Das Regelspursignal ist generell ein Wechse!signal mit einer Frequenz,
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welche gleich der Rotationsgeschwindigkeit der Kopftrommel ist, so daß eine volle Umdrehung der Kopftrommel einer vollständigen Periode des Regelspursignals entspricht. "Weiterhin ist in der Regelspur gewöhnlich ein Satz von Bildimpulsen vorgesehen, welche aus magnetisch aufgezeichneten elektrischen Impulsen "bestehen, die jeweils mit dem Bildsynchronsignal des aufgezeichneten Videosignals zusammenfallen. Um den richtigen Zeittakt zwischen der Kopftrommel und der Regelepur einzustellen, ist ein ei nziger Aufnahme-Wiedergabekopf für die Regelspur in einem vorgegebenen Abstandund in fester Beziehung zur Kopftromme!anordnung vorgesehen. Bei Wiedergabe werden die Längsbewegung des Bandes und die Rotation der Kopftrommel in ihrer Phasenlage durch das Regelspursignal grob eingestellt. Durch diese Phaseneinstellung wird der Winkel der Drehung der Kopftromme!anordnung so eingestellt, daß jeweils der richtige Wandler der vier Wandler die richtige Videospur abtastet. Dabei ist vorausgesetzt, daß in dem Zeitraum zwischen Aufnahme und Wiedergabe ein konstanter Abstand zwischen dem Wandler für die Regelspur und der Kopftrommel erhalten bleibt, wobei dann auch jeweils die richtige relative Lage zwischen Kopf und Spur vorhanden ist. Der vorgenannte Abstand unterliegt jedoch unvermeidbaren Veränderungen, wobei schon lediglich geringfügige Abweichungen zu einem falschen Phasenzusammenhang zwischen Köpfe und Videospuren führen können.
Zusätzlich zu dieser grundsätzlichen Phaseneinstellung ist es in vielen Fällen wünschenswert, die Bilder des v;iedergegebenen Videosignals mit den Bildern eines anderen Videosignals, das beispielsweise Life durch eine Fernsehkamera °rzeugt wird, zu synchronisieren. Gewöhnlich
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werden die "beiden Videosignalnuellen mit einem gemeinsamen Bezug, beispielsweise einem Studio-Synchronsignal synchronisiert. PUr eine synchronisierte Anspielung des Vidoobandes wird das Band zunächst in Längsrichtung so angetrieben, daß Regelspur-Bildimpulse mit den Studio-Bildimpulson zusammenfallen. Dieser Sachvorhalt ist als Grobbildeinstellung bekannt. Während dieses Intervalls der Bildeinstellung wird die i/andleranordnung in einer vorgegebenen Phasenbeziehung zum Studio-Bezugssignal in Rotation versetzt; wenn dabei die Lage des Wandlerkopfes für die Regelspur richtig ist, dann tasten auch die Wandler der rotierenden Wandleranordnung, die jeweils richtige Querspur auf dem Band ab. Danach wird der Antrieb der Kopftrommel bzw, der Wandleranordnung derart umgeschaltet, daß das wiedergegebene Vertika!-Synchronsignal mit dem Studio-Vertikalsynchronsignal synchronisiert wird : der Bandantrieb wird dabei so geregelt, daß die Phasenlage des wiedergegebenen Regelspursingals in bezui-' auf
wird die Drehung der Wandleranordnung fest eingestellt/ Hat eich jedoch dabei die Lage des 'andlers für die Regelspur zwischen Aufnahme- und Wiedergabebetrieb verändert oder werden für die Bespielung oder nachfolgende Abspielung des gleichen Videobandes verschiedene Geräte verwendet, so ergibt sich aus dem falschen Zeitbezug bzw, dem Phasenfehler zwischen dem wiedergegebenen Regelspursignal und dem wiedergegebenen Videosignal eine Störung der normalen Servooperationen, welche zur Bildlageeinstellung führen. Dabei kann zwar ein, bestimmter Betrag an Fehlzeiteinstellung zugelassen v/erden. Ist dieser Fehler jedoch zu groß, so geht die Bildlageeinstellung des wiedergegebenen Signals in bezug auf das Studiosynchronsignal verloren, wenn die Servoschaltung des Bandantriebs von der Studiosynchronquelle abgeschaltet und auf die Servoschaltung für die Wandleranordnung umgeschaltet wird.
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J>r vorliegenden ürfinriunc; liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Phasens^nchronisationsanordnung für ein Magnetbandgerät mit einer rotierenden Wandlerano^finung zur· !'/ie der gäbe eines Informationssignals anzugeben, dns auf einem an der Wandleranordnung vorbeibewegt^n Magnetband aufgezeichnet und mit einem Bezugrssignal zu synchronisieren ist, und einem auf dem Magnetband aufgezeichneten Regelspursignal, das zur Einhaltung der richtigen Phasensynchrotisation zwischen der Drehung der Wandler"» no>"dnung und der Bewegung des Magnetbandes ausgenutzt wird.
]>bei soll weiterhin automatisch, sichergesbellt werden, daß die rotierende ',v^.ndleranordnung hinsichtlich ihrer Phasenlage so eingestellt ist, daß eine bestimmte vornufgezeichnete Quer-Videospur abgetastet wird, wodurch das wiedergegebene Signal während einer automatischen Bildeinstellungsneouenz mit dem Studio-Bezugssignal synchronisiert werden kann.
IJiese Aufgabe wird bei einer Phasensynchronisationsanordnung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
eine Bandantriebs-Servoschaltung zum Antrieb des Magnetbandes derart, daß das vom Magnetband wiedergegebene Rege!spursignal mit dem Bezugssignal synchronisiert ist, eine Wandler-Servosohaltung zur Einstellung der Winkeldrehung der Wandleranordnung auf eine vorgegebene Phasenbeziehung zum Bezugssignal,
einen Phasendetektor zur Bestimmung der zeitlichen Beziehung zwischen dem wiedergegebenen Informationssignal und dem wiedergegebenen. Regelspursignal, während die vorgegebene Phasenbeziehung zwischen der v/inkeldrehung der Wandleranordnung und dem Bezugssignal vorhanden ist, und durch eine an die Wandler-Üervoschaltung und den
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Phasendetektor angekoppelte Hiasenauswahlsclialtung zur selektiven Justierung der Phasenbeziehung zwischen der Rotation der Wandleranordnung und dem Bezugssignal als Funktion der bestimmten zeitlichen Beziehung zwischen dem wiedergegebenen Informationssignal und dem wiedergegebenenllege !spur s igna 1.
Durch die erfindungsgemeße Anordnung erfolgt dabei eine sßlektive schrittweise Justierung de-" Phasenbeziehung zwischen der Drehung der Magnetwandleranordnung· und dem
P Bezugssignal als Punktion eines automatisch bestimmten Fehlers im Zeittakt des Regelspursignals. Speziell wird die Größe dieses Zeittaktfehlers, der beispielsweise durch die Fohlanordnung des Wandlers für die Regelspur hervorgerufen sein kann, durch Zählung der Anzahl von Taktimpulnen mit relativ hoher ImpulsfolgegfreQuenz (beispielsweise die Video-Horizontalsynchronimpulse) gemessen, welche zwischen einem wiedergegebenen Vertikalsvnohronimpuls und dem folgenden in positiver Richtung laufenden Nulldurchgang des Regelspursignals auftreten. Zeigt dabei eine Zählung einen falschen Abstand zwischen dem Wandler für die Regelspur und der rotierenden Wandleranordnung
. an, so wird die Wandleranordnung als Funktion der Größe und der Richtung des Zeitbasisfehlers in vorgegebenen Phasenschritten beschleunigt oder verzögert. Die schrittweise Phasenänderung der rotierenden Wandleranordnung wird durch Auswahl von verschiedenen Signalen einer Vielzahl von Phasenbezogenen Drehzahlmeßsignalen zur Rückkopplung in die die rotierende Wandleranordnung regelnde Servoschaltung herbeigeführt, wobei ,jede Signalphase eine andere Umfangsstellung der Wandleranordnung repräsentiert.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung werden die
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Messung der Größe des Zeitbasisfehlers und die schrittweise Einstellung der Phasenlage der T.\ranäleranordnung in vielfacher Form eines vorgegebenen Bruchteile Intervalls der vollen Periode des Regelspursignals vorgenommen, PUr ein !formgerät entspricht die Periode des Regelspursignals einer vollen Umdrehung der Wandleranordnung., Has genannte vorgegebene Intervall ist auf die Zeittaktbeziehung zwischen "benachbarten Quer-Videospuren bezogen, so daß durch die erfindungsgemäße Anordnung im Effekt jeweils eine richtige Spur von mehreren benachbarten yuerspuren ausgewählt wird. Bei Außerachtlassung diesen Sachverhaltes würden Zeitbasisfehler aufgrund einer Fehlaro^dnung des V/andlers für die Regelspur eine richtige Spurauswahl und damit die nachfolgende Synchronisation des v/iedergegebenen Signals mit dem Bezugssignal verhindern.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren. Es zeigt:
Pig. 1 eine schematische Ansicht eines Teils eines zu regelnden Bandgerätes sowie ein Blockschaltbild von Servoschaltung zur Regelung des Bandgerätes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild eines in der Schaltung nach Fig. 1 verwendeten automatischen Spurauewahlnetzwerkes; und
Fif. 3 eine graphische Darstellung des zeitlichen Zusammenhangs von in der Schaltung nach Fig, 1 in den verschiedenenBetriebsphasen auftretenden Signalen.
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Wie sich aus Fig, 1 ergibt, ist die erfitidungsgemäße Anordnung in Verbindung mit einem breitrandigen Magnetbandgerät verwendbar, das eine rotierende Wandleranordnung 11 mit vier in Quadratur angeordneten Wandlern 12, 13, 14 und 15 enthält. Diese Wandleranordnung 11 rotiert in einer Ebene ouer zu einer Richtung 16 in der ein Magnetband 17 durch einen Bandantrieb 18 in Längsrichtung bewegt wird. Die Geschwindigkeit, mit der das Band 17 in der Richtung 16 angetrieben wird, iet so auf die Rotationsgeschwindigkeit der Wandleranordnung
" 11 bezogen, daß die Wandler 12 bis 15 bei Aufnahme mehrere aufeinanderfolgende, im wesentlichen nuer verlaufende breitbandige Informationssignalepuren 21, 22, 23 und 24 bei jeder Umdrehung der Wandlersnordnung aufzeichnen. Um bei Wiedergabe pin« richtige Abtastung der Querspuren, wie beispielsweise der Querspivren 21 bis 24, durch die Wandler der ",iandleranordnung 11 sicherzustellen, ist auf dem Band eine in Längsrichtung orientierte Regelspur 19 vorgesehen, auf der ein gleichzeitig mit dem breitbandigen Informationssignal in den Spuren 21 bis 24 aufgezeichnetes Signal vorhanden int. Bei Wiedergabe kann dieses Rege!spursignal zur Synchroηisation des Bandvorschubs mit der Rot.°tionnphase der Wandleranordnung 11 benutzt werden. Tür die Regelspur 19 ist ein einziger Aufnahme-und Uiedergabewandler 26 vorgesehen, welcher einen dauernden festen Abstand zur Wandleranordnung 11 besitzen sollte. Vfird jedoch die mechanische Ausrichtung des Wandlers 26 während der Zeitdauer zwischen Aufnahme und Wiedergabe gestört oder werden verschiedene Geräte zur Aufnahme und nachfolgenden Wiedergabe verwendet, so v/eicht der Zeittakt des wiedergegebenen RegelspursignaIs von der gewünschten und erwarteten Phasenbeziehung zur Abtastung der Querspuren 21 bis 2.4 ab,
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In der· erfindungsgemäßen Anordnung ist ein automatsisches Spurauewahlnetzwerk 27 vorgesehen, mit dem zunächst jeder falnche Zeittakt des Regelspursignals von der Spur 19 in bezug auf den Zeittakt der von den breitrandigen üir'm.lFs-puren, wir beispielsweise den Spuren 21 bis 24, wiedergegebenen Signalen bestimmbar ist. Damit wird sodann einn Änderung bzw. eine Justierung der Rotationsnhase der ^"indleranordnung 11 vorgenommen, um den bestimmten Zeittaktfehler während der Anlaufseq.uenzen der Iransport-üervoschalbungen zu kompensier en. .Dieses automatische Spurau;3'rf3.hlnetzwerk wird im folgenden in Verbindung mit der Üper.°.tionseouenz beschrieben, welche durch rl ie verschiedenen, das (lerät bei der Viedergabe eines breitbandigen InfOT'mationssignals (im vorliegenden Fall« ein Videosignal) regelnden Jervoschaltungen ausgeführt d.
Das vom Gsrät v/i^dergeg^bene Videosignal soll Bild für Bild bo mit einem öfcudiosignnl synchronisiert werden, daß mit dem gleichen Gtudiosignal synchronisierte Videosignale von anderen Ouellen ihrerseits mib dem v;iedergßgebonon Videosignal svnchroniisiert sind. Damit wird es mögli-ih, abv/eohselnd ,"jedes der verschiedenen VideosignalR ohne Phasendiskontinuietäten auszusenden. Die erste Aufgabe der Anordnung besteht dabei darin, eine '.!•Jinsbellung zwischen dem wiedergegebenen Signal und dem Stiulio-Bezugssignal vorzunehmen, v/obei dieser Vorgang durch Ausnutzung von auf der Regelspur 19 aufgezeichneten BiIdeinrjbellungfsimpulsen erleichtert v/ird. Eine Bildlage-Regelschaltung 28 erhält an einem Eingang 29 ein durch den */>'ndler 26 und einen Wiedergabeverstärker 31 gelieferbes impulsförmiges Regelspur-Einstellsingal und an einem v/eiteren Eingang 32 ein impulsföemiges Studio-
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Bildeinstellsignal. Die Impulsfolgefrequenz dieser Signale hängt von der speziell zur Anwendung kommenden Videonorm ab. Im vorliegenden Falle ist die Impulsfolgefrequenz dieser Signale gleich 30 Impu/lse pro Sekunde bzw. gleich der halben Impulsfolgefrequenz der Vertikalsynchronsignale mit 60 Impulsen pro Sekunde. Die Regelschaltung 28 spricht auf die !Phasendifferenz der impuls form ige η BiIdeinstellsignale an den Eingängen 29 und 32 an und liefert an einem Ausgang 33 ein Regelsignal zur Änderung der längslage des Banden 17 über eine Beschleunigung " oder Verzögerung der Rotation des Bandantriebs 18. Eine Bandantriebs-Servoschaltung 34- nimmt an einem ßingang ^6 das Bildlage-Regelsignal auf und arbeitet im Hinblick auf die Drehzahlregelung mit einem Motorantrieb 37 für den Bandantrieb und einem Bandantrieb-Drehzahlmesser 38 zusammen. Eine spezielle vorteilhafte Ausführungsform zur Durchführung dieser Bildlageeinstellung ist in einer Anmeldung der Anmelderin mit dem Titel "Schnelle Bildlagesynchronisation von von Videobändern wiedergegebenen Signalen" beschrieben.
Zusätzlich zu der durch die Regelschaltung 28 vorgenommenen Bildlageeinstellung wird die Wandleranordnung durch einen Motor 41 so angetrieben, daß ihre Drehphase mit einem Studio-Bezugssignal synchronisiert ist. Dabei hnadelt es sich im vorliegenden Falle durch den an einer Klemme 42 aufgenommenen Studio-Vertikalsynchronimpuls. Speziell wird der Studii-Vertikalsynchronimpuln von der Klemme 42 auf Phasenvergleichsschaltungen gegeben, welche im vorliegendenl'alle durch eine Korrekturschaltung 43 für den stationären Phasenfehler und eine Vergleichsschaltung 44 für die dynamische Phase gebildet werden. Diese Schaltung bestimmt die Phasenfehler zwischen dem Studio-Vertikalsynchronsignal und einem Rückkoppelsignal, das
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durch das automatische Spurauswahlnetzwerk 27 an einem Ausgang 46 geliefert und über einen Schalter 47 auf die : eh^.ltungen 43 und 44 gegeben wird. Tjie Korrektur schaltung 43 und die Vergleicheschaltung 44 liefern also Fehlorsignale als Funktion von Phasendifferenzen zwischen donauf Leitungen 48 und 49 vorhandenen Impulsfolgen, wobei diese Fehler signale in einem Knotenpunkt 51 summiert v/erden. Dieser Summationsknotenpunkt 51 erhält weiterhin eine Fehlersignalkomponente zur Regelung der Drehzahl der Wandleranordnung 11, Dieses letztgenannte Fehlersignal wird durch eine Drehzahl-Rückkoppelschaltung 52 als Funktion eines von einer Drehzahljaess-Si^nalverarbeitungseinheit 54 über eine Leitung 53 gelieferten Sipn^ls erzeugt, wobei die Einheit 54 Signale aufnimmt, welche der Rotation der Wandleranordnung 11 entsprechen. Das resultierende, im Knotenpunkt 51 aus der Summation der Fehlersignale gebildete Signal wird zur Erregung des Motors 41 auf einen Motorantriebsverstärker 56 gegeben, um die Rotation der " andleranordnung 12 in gewünschter Weise zu regeln. Während dieser ersten Stufe d<=r Operationssequenz liefert das automatische Spuraus- ^ahlnetzwerk 27 ein Drehzahl-RUckkoppelsignal, nämlich das bei Aufnahme ausgenutzte Phasensignal, so daß die Rotation der Wandleranordnung 11 derart phasensynchronisiert wird, daß bei Auftreten der Studio-Vertikalsynchronimpulse ein bestimmter Wandler der Wandler 12 - 15 das Band 17 abtastet.
Ist nach dieser ersten Bildlageeinstellung durch die Regelschaltung 28 und die Servoeinregelung der Wandleranordnung 11 auf den Studio-lTertikalsynchronimpuls kein Zeitfehtler im Regelspursignal vorhanden, so ist das Band 17 so eingestellt, daß einer der Wandler 12 - 15
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die das Ye.rtikalsvnchrpnsignal enthalte ride Quer-Yideospur immer dann abtastet* wenn ein Studip-Vertikalsynchronimpuls auftritt. Besitzt andererseits ds π wiedergegebenn Regelspursignal aus irgendeinem Grunde pinen Zeitfehler in bezug auf die Orientierung der Querspuren zur Wa η dleranprfinung 11, πα i^t das wi oder gegebene Vertikalp>^nchrpnsignal vom Band gegenüber dem Studiovertikalsynohranimpuls verschoben. Der sich aus einem mit einem Zeitfehler behafteten Regelspursignal ergebende Zustand ist in Pig. 3 anhand eines Studio-Vertikalr^nchrpnimpulses 61
" und eines vom Band wiedergegebenen ¥ertikal-Sirnohronimpulses 62 dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Bildlageeinstellung erreicht, da der ötudio-Vertikalsynchronimpub 61 mit einem Regelspur-Bildeinstellimpuls 63 zusammenfällt. Das höherfrequente Regelspursignal zur Riasenfestlegung der Rotation der Vföndleranprdnung 11 umfaßt eine Folge von Impulsen, in der jeder ImpulvS einen, ins Ppsitive gehenden Nulldurchgang des Rege!spur-Wechselsigna Is repräsentiert. Das Zeitintervall zwischen benachbarten Nulldurchgängen des höherfrenuenten Regelspursignals entspricht einer vollen Umdrehung der '/andleranordnung und damit vier queren Videospuren (beispielweise
k Spuren 21 - 24). Wenn der Zeitfehler des Rege!spurSignaIs (gegeben durch die Nulldurchgänge und die wiedergegebenen Vertikalsynchrpnimpulse - etwa Impulrj 62 - nach lig. 3) zu groß wird, so führt die oben beschriebene Grobbildeinstellung zu einer ungenauen Abtastung der das wiedergegebene Yertika!synchronsignal enthaltenden Querspur durch den Wandler. Wenn danach die Wandloranprdnung 11 mittels eines Schalters 47 ^0 geschaltet ist, daß sie über einen Phasenvergleich zwischen dem otudio-Vertikalsynphronsignal und dem vom Band wiedergegebenen Yertikalsynchronsignal servogeregeIt wird, so führt die fehlerhafte EhasenbezJLghung zwischen der Drehung der Wandleranordnung
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und der das wiedergegebene Vert ika !-Synchronsignal enthaltenden ''uerspur aufgrund des Zeitfehlers des Regelspur signals zu einem Verlust an Bildsynchronisation. Mit anderen Worten muß die Bildeinstellung der Drehphase der Tandleranordnung 11 so erfolgen, daß ein "bestimmter Wandler der Wandler 12 - 15 sich innerha Ib von 45° .der den v/i ed er gegebenen Vertikalsynchronimpuls enthaltenden Jpur befindet, bevo*1 die Wandlern nordnung 11 durch die wieder gegebenen Vertika lfjynch.ro nimpulse servogeregelt werden kann. Damit wird jedoch der zulässige Zeitfehler zwischen dem Re ge Ispurs ignal und dom in den Querspuren enthaltenen Videosignal auf Λ50 der Periode des Regelnpursignals begrenzt. Zeitfehler, welche größer als dieser Grenzwert sind, führen dazu, daß die Wandler der V/andleranordnung 11 während der G-robildeinstellung eine falsche Quer-Videospur auswählen. line derartige falsche Spurauswahl führt zu einem Verlust an Bildeinstellung, wenn die Phasenregelung der Wandleranordnung 11 durch einen Phasenvergleich zwischen dem Studio-Vertikalsynchronsignal und dem wiedergegebenen Vertikalsynchronsignal erfolgt und wenn die Bandaηtrieb-Servoschaltung die Längsbewegung des Bandes 17 auf die Drehung der Wandleranordnung 11 einregelt.
Für einen Normzeittakt, bei dem kein Zeittaktfehler zwischem dem Re ge!spursignal und dem aufgenommenen Videosignal vorhanden ist, ist es erforderlich, daß jeder wiedergegebene Vertikalsynchronimpuls in der Mitte zwischen benachbarten insPositive gehenden Nulldurchgängen des Regelspursignals liegt. Wenn der wiedergegebene Vertikalsynchronimpuls von dieser Bedingung um einen Betrag abweicht, welcher größer als 45° der Rege Ispursignal-Periode ist, so erfolgt eine fehlerhafte
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Spurauswahl mit der Folge des oben genannten Verlustes an Bildeinstellung.
Nach Durchführung der Grobbildeinstellung erfolgt durch die erfindungsgemäße Anordnung gemäß den Fig. 2 und 3 ein erster Schritt zur Messung d??er Zeitbeziehung zwischen dem wiedergegebenen Vertikalsynchronimpuls 62 und dem nächstfolgenden ins Positive gehenden Nulldurchgang des Regelspursignals, welcher im vorliegenden Falle durch den Impuls 64 gegeben ist. Ist ein Zeitfehler des Re.gelspursignals vorhanden, so erfolgt auf der Basi3 dieser Messung eineautomatische Phasenjistierung auf die Drehung der Wandleranordnung 11, um die Bildsynchronisation aufrechtzuerhalten, wenn die verschiedenen Servoschaltungen in den endgültigen Wiedergabebetrieb geschaltet werden. Wie Fig. 3 zeigt, liegt die Vorde'rflanke des wiedergegebenen Vertikalsynchronsignales 62 etwas vor den Synchronimpulsen 61 und 63, wodurch angezeigt wird, daß die Regelspur in bezug auf die Quer-Videospuren, von denen eine den wiedergegebenen Vertikal-Synchronimpuls 62 enthält, fehlorientiert ist. Der Grad dieser zeitlichen Fehlorientierung wird durch die Schaltung nach Fig. 2 dadurch bestimmt, daß die Anzahl der zwischen dem wiedergegebenen Synchronimpuls 62 und dem nächsten Nulldurchgang des Regelspursignals (Impuls 64) auftretenden Studio-Horizontal-Synchronimpulse gezähüb wird. Der wiedergegebene Vertikalsynchronimpuls, der Studio-Horizontalsynchronimpuls und die Regelspur-Nulldurchgangsimpulse werden über Eingangsleitungen 67, 68 und 69 in die Schaltung nach Fig. 2 eingegeben. Das Regelspursignal wird wie oben erwähnt vom Regelspurwandler 26 und vom Wiedergabeverstärker 31 geliefert. Der wiedergegebene Vertikalsynchronimpuls wird vom Ausgangssignal der Wanderl 12 - 15 über eine Schalt- und Demodulatoreinheit 71 und eine Vertikalsynchronimpulsabtrennstufe 72 gewonnen, wobei der Ausgang der Abtrennstu-
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- 15 fe 72 auf eine Klemme'73 führt.
Vor dieser Zeitmessung wird die Wandleranordnung 11 in ■bezug auf das an der Klemme 42 aufgenommene Studio-Vertikalsynchronsignal auf eine Narmphasenbeziehung synchronisiert. Diese Synchronisation der ''/andleranqrdnung 11 wird dadurch herbeigeführt, daß anfänglich ein Worm-Phase nr ti ckkopp lungs signal aus mehreren von der Drehzahlmoß^ignal-Verarbeitunsseinheit 54 gelieferten phasenbezpgerien Signalen ausgewählt und auf die Leitung 46 nowie über den Schalter 47 auf die Leitung 49 gegeben wird. Gemäß Fig. 3 entspricht dieses Norm-Rückkoppelsignal bei der vorliegenden Aueführungsform der speziellen Drehzahlmeßsignal-Phase, welche bei Aufnahme zur S?rnchronisation eines der Kopftromme!wandler mit dem Vertikals-nchronimpuls des aufzunehmenden Videosignals verwendet wird.
Es wird pun angenommen, daß die Normphase des Drehzahlmeßsignals für die vorliegende Ausführungsform 180 beträgt. Ls sei weiterhin angenommen, daß das. eine Phase von 270° aufweisende Drehzahlmeßsignal bei Servoregelung des Bandantriebs auf die Drehung der Wandleranordnung solange mit dem Regelspursignal synchronisiert wird, wie ein Zeitfehler nicht vorhanden ist. Befindet sich das Regelspursignal in der richtigen zeitlichen Lage, so fällt der wiedergegebene Vertikalsynchronimpuls 62 mch Durchführung der Grobbildeinstellung mit dem Studiovertikalimpuls 61 und dem Regelspurbildeinstellimpuls zusammen. Darüber hinaus ist das Drehzahlmeßsignal mit der Phase von 270° bei Verwendung des 180D-Phasensignals in der die Drehstellung der Wandleranordriung 11 regelnden Rückkoppelschleife und bei Fehlen von Zeitbasisfehlern
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in der Regelspur synchron zum Regelspursignal, so daß die Bandantriebs-Servoschaltung an dieser Stelle auf das Drehzahlmeßsignal mit der Phase 270° geschaltet werden kann und die richtige Spurauswahl durch die Wandler der Wandleranordnung 11 erhalten "bleibt.
Weist das Rege!spursignal im Gegensatz zu dem in Fig. 3 dargestellten Zustand einen wesentlichen Zeitfehler auf so geht die Bildeinstellung aufgrund der fehlerhaften Spurauswahl infolge des mit einem Zeitfehler behafteten Regelspursignals verloren, wenn der Bandantrieb nach der Fertigstellung der Grobbildeinstellung duröh das Drehzahlmeß-Rilckkoppe!signal mit der Phase 270° servogeregelt wird. Daher ist eine Phasenkorrektur durch das automatische Spurauswahlnetzwerk 27 erforderlich.
Gemäß Fige 2 erhält das SpurauswaKhetzwerk 27 von der Drehzahlmeßsignal-Verarbeitungseinheit 54 über eine Leitung 76 acht Drehzahlmeßsignale mit unterschiedler Phase. Jedes dieser Signale wird dabei auf jeweils ein Gatter einer VnsLzahl von elektrischen Gattern 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87 und 88 gegeben, um das jeweilige Signal an einen allen Gattern gemeinsamen Ausgang 89 weiterzuleiten. Das Signal am Ausgang 89 wird über einen über Steuerschalter 91 und einen Impulsformer 92 auf die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsleitung 46 gegeben. Der Über-steuerschalter 91 dient zur Anschaltung der Ausgangsleitung 46 entweder an das an einer Klemme 93 stehende Normphasen-Drehzah3jHeS<-Riickkoppelsignal mit der Phase 180° oder an das an einer Klemme 94 stehende ausgewählte Phasensignal das vom Ausgang 89 der Gatter 81 - 88 geliefert wird. !Der Impulsformer 92 spricht auf die ins Positive gehende Vorderflanke der ia ihn eingespeisten Signale an und liefert einen kurzen Triggerimpuls. Die anderen Eingänge
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der Gatter 81 - 88 werden von einem elektrischen Acht-Bit-Speicher 96 angesteuert, welcher seinerseits auf die Messung der Zeitdifferenz zwischen dem Auftreten eines wiedergegebenen Vertikalsjmchronimpulses (beispielsweise Impuls 62 in Pig. 3) und dem nächsten ins Positive gehenden Uulldurchgang des Regelspursignals ("beispielsweise Impuls 64) anspricht. Nach der Grobbildeinstellung und der Feststellung eines Zeitfehlers in der Regelspur wird ein spezielles Gatter der Gatter 81 bis 88 betätigt, um die Phase des Drehzahlmeßsignals in dem das Spurauswah!netzwerk 27 enthaltenden Rückkopplungsweg so zu verschieden, daß die Uandleranordnung 11 als Punktion des Regelspurfehlers in diskreten Winkelschritten beschleunigt oder verzögert wird.
Die Zeitmessung wird vorgenommen, wenn ein ankommender wiedergegebener Vertikalsynchronimpuls, wie beispielsweise der Impuls 62 nach Mg. 3, in der Schaltung nach Pig. 2 von der Eingangsleitung 67 des Auswahlnetzwerkes 27 aufgenommen wird. Der wiedergegebene Synchronimpuls schaltet ein Gatter 96 und über dieses ein weiteres Gatter 97, so daß auch die hochfrequenteren Studio-Horizontalsynchronimpulse an der Eingangsleitung 68 zu einem Ausgang 98 des Gatters 97 durchgelassen werden. Weiterhin sind der Ausgang und einer der Eingänge des Gatters 96 mit einem Gatter 99 derart zusammengeschaltet, daß das Aus gangs signal des Gatters 96 das Gatter 97 solange durchgeschaltet hält, bis das Gatter 99 den nächsten einem ins Positive gehenden ÜTulldurchgang entsprechenden Impuls an der Eingangsleitung 69 aufnimmt. Auf diese Weise lassen die verschiedenen Gatter die Anzahl von Studio-Zeilenlpulsen zum Ausgang 98 durch, welche zwischen einem wiedergegebenen Yertikalsr/nchronimpuls und dem nächsten Nulldurch-
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gang des Regelspursignals auftreten. Die tatsächliche Anzahl dieser ImpüLse wird durch einen Sechs-Bit-Binärzähler 101 gespeichert, wobei die Zählung folgend auf den Nulldurchgangs impuls, gegen den der wiedergegebene Vertikalsynchronimpuls gemessen wird, auf einer Leitung 102 verfügbar ist.
Die Zeitperiode eines Regelspürzjrklus definiert den Bereich aller möglichen Zeittaktbeziehungen zwischen dem wieder gegebenen Vertikals3mchroniiapuls und dem ins Posi-
W ti ve gehenden liulldurchgang des Re ge !spur Signa Is, wobei dieses Intervall im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Dauer von vier Millisekunden hat. Da die Horizontal-Synchronimpulse in einem Standardsystem mit 525 Zeilen, für das die vorliegende Aus führ ungs form der Erfindung angewendet werden soll, alle 63 1/2 Mikrosekunden auftreten, ergeben sich während einer vollen Periode des Regelspursignals etwa 64 solcher Impulse. Das gleiche gilt für eine Fernsehnorm mit 625 Zeilen. Bei dem genannten Wert handelt es sich um eine zweckmäßige Binärzahl, für die der Zähler 101 ausgewählt ist. Auf der Ausgangs leitung 102 des Zählers 101 ergibt sich daher die augenblickliche Zählung dieses Zählers in binärer Porm. Aufgrund der Verschiebung der Rotationsphase der Wandleranordnung 11 durch die Gatter 81 und 88 um 45° und aufgrund der Phasendifferenz von 45° zwischen den acht Drehzahlmeßsignalen auf der Leitung 76 ist es wünschenswert, den Regelspur-Phasenfehler in diskreten Schritten entsprechend Schrittjustierungen von 45° zu messen. Die durch die Binärzusbände des Zählers 101 möglichen 64 Kombinationen werden durch einen Decoder 103 in acht Signalzustände transformiert. Sin Ausgang 104 des Decoders 103 umfaßt daher acht getrennte Signalleitungen, wobei jede Signalleitung ein Signal erhält, wenn durch die Kombination der Gattes? 96fi
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97 und 99, des Zahlers 101 und des Decoders 103 ein spezieller Zählbereich festgestellt wird. Diese Zählbereiohe "bzw. Zeitintervalle sind in den Pig. 2 und 3 neben den zugehörigenDrehzahlmeßsignal-Phasen eingetragen.
Wach jeder auf diese Weise vorgenommenen Messung werden die auf der Ausgangsverbindung 104 geführten Signa !"bedingungen vom Speicher 96 gespeichert, welcher seinerseits ein bestimmtes Gatter der Gatter 81 - 88 als Funktion der Größe der Messung ansteuert.
Wenn die wiedergegebenenVertikal-Sjnichrojiimpulse in bezug auf die Regelspursignale während der Grobbildeinstellung zseitlich richtig liegen, so liegen zwischen der Yorderflanke des wiedergegebenen Synchronimpulses un-d dem nächsten Regelspur-Nulldurehgang zwei Millisekunden. Di^se durch eine Zählung von 32 im Zähler 101 repräsentierte Zeit entspricht einer halben Regelspurperiode. Als Punktion einer gemessenen Zählung von 32 steuern der Decoder 103 und der Speicher 96 das Gatter 85 an, um das Drehzahlmeßsignal mit der Phase 180° auf die Ausgangsleitung 46 zu geben. In diesem PaHe, in dem kein Regelspurfehler vorhanden ist, wird die Norm-Phasensynchronisation der I'^andleranordnung 11 aufrecht erhalten.
Tritt jpdoch der vTiedergege"bene Vertikal3?nichronimpuls 62 um eine Horizontalzeilen-Synchronzählung, welche größer (oder kleiner) als 32 ist, vor (oder nachj dem Regelspur-Nulldurchgangimpuls 64 auf, so ist eine Justierung der Drehphase der Wandleranordnung 11 erforderlich. Im vorliegenden Pail ist ein Zeitfehler mit einer Größe von 51 zugrundegelegt. Dabei wird aufgrund der Wirkung des Zählers 101, des Decoders 103, und des Speichers 96 das
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Gatter 83 (entsprechend einer Zahlung von 44 bis 51) angesteuert, um das zugehörige Signal mit der Phase 90° auf die Leitung 46 zu geben. Damit ändert sich die auf der Leitung 46 vorhandene ausgewählte Drehzahlsignalphase von der liormphase 180° auf 90 , wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dementsprechend wird auch die Drehphase der Wandleranordnung 11 phasenjistiert - im vorliegenden Ealie verzögert - , bis das über die Leitung 49 auf die Phasenvergleichsschaltung 44 gegebene 90°-Drehzahlmessignal mit den über die Leitung 48 auf I' die Phaseßverlgeieinschaltung 44 gegebenen Studio-Vertika!synchronimpulsen richtig synchronisiert ist.
Pig. 3 zeigt den Übergangszustand zwischen der ausgewähl ten Drehzahlmeßsignal-Phase während dieses Phasenjistierintervalls.
In - oder gemäß Pig. 3 nach diesem - Phasenjustierint ervall erhält die Ba nda η tr iebs er vo schaltung 34 nach Pig. 1 über eine.Eingangsleitung 106 und einen von einer Betrlebsart-Begelschaltung 108 betätigten Schalter das -Drehzahimeßsignal mit der Phase 270° von einer Ausgangs leitung 109 äes Spurauswahlnetzwerkes 27. Gemäß ' Pig» 2 liegt in dieser Ausgangsleitung 109 ein Impulsformer 111, welcher auf äie ins Positive gehende Vorderflanfce äes Drehzaiilmeßsigüals mit der Phase 270° · ansprioixte
Durch. ä±® Im Torstehsnäen erläuterte Operationsseauenz erhält öle ¥andlerano3?dQung 11 eiae schrittweise Phasen-3usties?!a52g9 welche im wonliBg&xiaen Beispiel eine Verzögerung ψοε SO0 in "bezug auf das StiMic-Tertilca!synchro signal äarstellto Ea file LängspositiGa des Sandes unö spssiell öle fies darauf oefioelioSisa HgegeIspursignaIs
auf die Drehung der Wandleranordnung servogeregelt wird, tasten die Wandler 12 - 15 die richtigen Quer-Videospuren auf dem Band ab. Die an dieser Stelle des Operationsschemas erreichte stationäre Bedingung ist in Pig. 3 dargestellt. Dabei ist ein wiedergegebener Vertikalsynchronimpuls 116 so verschoben, daß er gegenüber einem Studio-Vertikalsynchronimpuls 117 in einem Bereich von 45° einer Regelspurperiode liegt. Gleichzeitig ist die durch Null-Durchgangsimpulse 118 und 119 gegebene Rege !spur gegen den rtudio-Vertikals^mchronimpuls 117 verschoben. Aus Pig. 3 ergibt sich zwar, daß die Biasenjustierung der Wandleranordnung und die Servoregelung des Bandantriebs auf die Drehung der Wandleranordnung 11 aufeinanderfolgende Operationen sind; in der Praxis können diese beiden Punktionen jedoch auch gleichzeitig durchgeführt werden. Im Effekt führen diese beiden Operationen zu einem Endresultat, bei dem zur Vermeidung eines Bildeinstellverlustes eine genaue Einstellung der handler zu den Querspuren vorhanden ist.
Als letzter Schritt in der Bildeinstellsequenz folgt nach der Servoregelung des Bandantriebs auf die Drehung dr Wandleranordnung 11 eine Umschaltung des Schalters 47 von der Ausgangsleitung 46 auf die leitung 49 durch die Betriebsart-Regelschaltung 108. Damit erhält die leitung 49 die wiedergegebenen Vertikalsynchronimpulse von der Klemme 73. Damit synchronisiert die Vergleichsschaltung 34 die Rotation der Wandleranordnung 11 derart, daß die Studio-Vertikalsynchronimpiise und die wiedergegebenen Impulse zusammenfallen. Die spezielle, auf der Ausgangsleitung 46 des Auswahlnetzwerkes 27 vorhandene Drehzahlmeßphase ist nun nicht mehr von Bedeutung, obwohl tier Bandantrieb weiterhin als Punktion des Drehzahlmeßsignals
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mit der Phase 270° über die Ausgangsleitung 109 des Auswahlnetzwerkes 27 geregelt wird.
Um eine richtige Phasenjustierung der Wandleranordnung bei Aufnahme zu erhalten, kann durch die Betriebsart-Regelschaltung 108 ein Übersteuerungssignal erzeugt und über eine Eingangsleitung 121 auf das Spurauswahlnetzwerk 27 gegeben werden, wodurch der Schalter 91 betätigt und die Ausgangsleitung 46 und der Impulsformer 92 auf das an der Klemme 93 stehende Horm-Drehzahlmeßsignal mit der Phase 180° geschaltet werden. Weiterhin wird von der Betriebsart-Regelschaltung 108 über eine Leitung 122 ein Sperrsignal geliefert, so daß der Speicher 96 solange kein Ausgangssigna1 des Decoders 103 speichert, bis bestimmte Servobedingungen festgestellt sind. Bei der vorliegenden Ausfuhrungsform wird der Speicher 96 durch die Betriebsart-Regelschaltung 108 solange gesperrt, bis wiedergegebene Vertikalsynchronimpulse vorhanden sind und die Bandantriebs-Servoschaltung sich auf einen stationären Zustand stabilisiert hat. Die Betriebsart-Rege!schaltung3D8 spricht auf das über eine Leitung 123 geliefafce Ausgangssignal der Bildlage-Regelschaltung 28 und das über eine Eingangsleitung 124 gelieferte wiedergegebene Vertikalsynchronsignal an.
Die erfindungsgemäße Synchronisationsanordnung arbeitet mit einer Anordnung zusammen, wie sie in der deutschen Patentanmeldung, Aktenzeichen ......... (entsprechend der US-PS Ser. ΪΓο. 25 911) beschrieben ist. Die Anordnung nach dieser deutschen Patentanmeldung dient zur Kompensation kleinerer Unterschiede zwischen der Phase des in der Regelspur 19 vorhandenen Regelspursignals und der Drehphase der Wandleranordnung 11 mittels eines Servosystems mit geschlossener Schleife, das die Phasen-
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lage des Bandes 17 automatisch, so einstellt, daß die .^.ndler der Wandleranordnung 11 das Zentrum der Querspuren abtasten. Durch diese Anordnung werden Phasenfehler zwischen der Vandleranordnung 11 und den Quer-Yideospuren auf dem Band 17 solange korrigiert, wie die Fehler 45° der Regelspurperiode nicht übersteigen. Da die erfindungsgemäße Anordnung eine automatische Spurauswahl derart vornimmt, daß die Wandleranordnung in einem Bereich von 45° der gewünschten Phasenbeziehung zu den Querspuren liegt, kann sie also dazu dienen, die Phasenbeziehung in den Bereich der Anordnung nach der oben genannten Patentanmeldung zu bringen.
Eine Ausführungsform einer Drehzahlmeßsignal-Verarbeitungseinheit 54 ist in der deutschen Patentanmeldung
.Aktenzeichen ·. (entsprechend US-Patentanmeldung
Ser. No. 25 054) beschrieben. Kurz gesagt empfängt die Einheit 54 ein Drehzahlmeßsignal über eine Leitung 126, von einem Drehzahlmesser 127, das für jede volle Umdrehung der Wandleranordnung 11 acht Impulse bzw. elektrische Übergangsezustände enthält. Weiterhin erhält die Einheit 54 zwei in Quadratur aufeinander bezogene sinusförmige Signale über eine Leitung 128, welche durch zv/ei Hall-Generatoren erzeugt werden.Diese Hall-Generatoren sind innerhalb des motors 41 in einem Winkelabstand von 90° in bezug auf die Rotationsachse eines (nicht dargestellten) Permanentmagneten angeordnet. Das acht Impulse enthaltende Drehzahlmeßsignal von der Leitung wird in einer durch die Leitung 53 und die Drehzahlrückkoppe !schaltung 52 gebildeten Drehzahl-Bückkoppelschleife zur Aufrechterhaltung der richtigen Rotationsgeschwindigkeit der Wandleranordnung 11 verwendet. Weiterhin bilden das Drehzahlmeßsignal mit acht Impulsen pro Umdrehung unc|die in Quadratur aufeinander bezogenen sinusförmigen Signale auf der Leitung 128 die auf der Leitung 76 verfügbaren Drehzahlsignaie mit acht unterschiedlichen
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Phasenwerten. Zur Erzeugung der in der Phase aufeinander "bezogenen Signalen, welche ein Maß für die !Winkelstellung der Wandleranordnung 11 sind, können jedoch auch andere an sich bekannte Anordnungen verwendet werden.
Eine Ausführungsform einer Korrekturschaltung 43 für stationäre Phasenfehler ist in der deutschen Patentanmeldung Aktenzeichen (entsprechend US-Patentanmeldung 8er. No. 25 053) beschrieben. Diese Schaltung dient kurz gesagt zur Reduzierung von stationären Phasenfehlern, welche im wesentlichen !Fehler einer Polarität sind, bei der Regelung der Rotation der Wandleranordnung.
— Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. -.25 PATENTANSPRÜCHE
    Phasensynchronisationsanordnung ffj^ Θχη Magnetbandgerät ~ mit einer rotierenden Wandleranordnung zur Wiedergabe eines Informationssignals, das auf einem an der Wandleranordnung vorbeibewegten Magnetband aufgezeichnet und mit einem Bezugssignal zu synchronisieren ist, und einem auf dem Magnetband aufgezeichneten RegeIspursignal, das zur Einhaltung der richtigen Phasensjmchronisation zwisdEn der Drehung der Wandleranordnung und der Bewegung des Magnetbandes angeordnet wird, gekennzeichnet durch eine Bandantriebs-Servoschaltung (28, 34) zum Antrieb des Magnetbandes (17) derart, daß das vom Magnetband (17) wiedergegebene Regelspursignal mit dem Bezugssignal synchronisiert ist,
    eine Wandlerschaltung (43, 44, 51, 52, 54) zur Einstellung der Winkeldrehung der Wandleranordnung (11) auf eine vorgegebene Phasenbeziehung zum Bezugssignal, einen Phasendetektor (27) zur Bestimmung der zeitlichen Beziehung zwischen dem wiedergegebenen Informationssignal und dem wiedergegebenen Regelspursignal, während die vorgegebene Phasenbeziehung zwiajhen der Winkeldrehung der Wandleranordnung (11) und dem Bezugssignal vorhanden ist, und durch eine an die Wandler-Seryoschaltung (43,44, 51, 52, 54) und den Phasendetektor (27) angekoppelte Phasenauswahlschaltung (43, 44) zur selektiven Justierung
    -* der Phasenbeziehung zwischen der Rotation der Wandleran-
    <o Ordnung (11) und dem Bezugssignal als Punktion der be- ^ stimmten zeitlichen Beziehung zwischen dem wiedergegebenen Informationssignal und dem wieder gegebenen Re gelspur signal.
    co 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Be-
    ^5 triebsart-Regelschaltung (108) zur Synchronisation der Bandantrieb3-Servoschaltung (28, 34) auf die Rotation der Magnetwandleranordnung (11) über die Phasenauswahlschaltung (43, 44) zwecke Einstellung der Rotationsphase der Wandleranordnung (11) in bezug auf das Bezugssignal.
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    3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, daxdureh gekennzeichnet, daß die Betriebsart-Regelschaltung (108) zur Synchronisation des wiedergegebenen Informationssignals mit dem Bezugssignal die Rotation der Wandleranordnung (11) nach der Synchronisation der Bandantriebs-Servoschaltung (28, 34) auf die Rotation der ¥andleranordnung (11) regelt.
    4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 his 3, hei der die | Wandleranordnung vier in Quadratur angeordnete Wandler aufweist und das Magnetband quer zu seiner Längsbewegungsrichtung abtastet, so daß das aufgenommene Informationssignal in mehreren Querspuren enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendetektoren (27) die zeitliche Beziehung zwischen dem wiedergegebenen Informationssignal und dem Re ge !spur signal in Vielfachen eines vorgegebenen diskreten Zeitintervalls bestimmen, und daß das Zeitintervall nicht größer als die für eine Drehung von 45° der ¥andleranordnung (11) erforderliche Zeit bei ETormalabtastgeschwindigkeit ist»
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DE19712116191 1970-04-02 1971-04-02 Phasensynchronisationsanordnung Expired DE2116191C (de)

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US2505270 1970-04-02

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DE2116191A1 true DE2116191A1 (de) 1971-10-14
DE2116191B2 DE2116191B2 (de) 1973-02-01
DE2116191C DE2116191C (de) 1973-08-16

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Publication number Publication date
US3651276A (en) 1972-03-21
DE2116191B2 (de) 1973-02-01
BE765081A (fr) 1971-08-16
JPS524446B1 (de) 1977-02-04
FR2089079A5 (de) 1972-01-07
GB1294264A (en) 1972-10-25

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977