DE2115849A1 - Drehtrommel, insbesondere Dreh trommelofen zur Abfallverbrennung - Google Patents

Drehtrommel, insbesondere Dreh trommelofen zur Abfallverbrennung

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DE2115849A1
DE2115849A1 DE19712115849 DE2115849A DE2115849A1 DE 2115849 A1 DE2115849 A1 DE 2115849A1 DE 19712115849 DE19712115849 DE 19712115849 DE 2115849 A DE2115849 A DE 2115849A DE 2115849 A1 DE2115849 A1 DE 2115849A1
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drum
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waste incineration
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Helmut 2112 Jesteburg MP Joachim
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Claudius Peters Ag, 2000 Hamburg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/08Cooling thereof; Tube walls
    • F23M5/085Cooling thereof; Tube walls using air or other gas as the cooling medium
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/20Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having rotating or oscillating drums

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Description

jJrehtrommel, insbesondere ürehtroramelofen zur Abfallverbrennung
jJie Erfindung bezieht sich auf eine Drehtrommel, insbesondere einen Drehtrommelofen zur Verbrennung von Abfällen, bei der die Trommelinnenwand in Längsrichtung mit metallischen Halbrohren bzw. Profilen ausgekleidet ist, die mit der Trommelinnenwand Hohlräume bilden. Durch sie wird ein Kühlmedium geführt, das im Falle der Abfallverbrennung anschließend als Verbrennungsluft dient.
üei den bekannten IJrehtrominelöfen ist der Innenraum der Trommel keramisch ausgemauert. Andere Trommelkoiistruktionen weisen einen uoppelmantel auf, wobei auch die Iimentromme L aus Stahl besteht. i)urch den iJop'ie Lmantel wird die ivühlluft geführt, die anschließend als /erbrennimssluft dient.
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Bei diesen bekannten Drehtrommelöfen, insbesondere denen, die für die Verbrennung von industriellen Rückständen benutzt werden, hat sieh die Ausmauerung bzw. Ausstampfung der Drehtrommel nicht bewährt. Aus diesem Grunde hat man Drehtrommeln mit metallischen Jiinbauten bzw. einem metallischen Innenmantel den Vorzug gegeben. Jedoch kam man auch bei diesen Konstruktionen nicht ohne Schikanebleche und Schneckengänge, die zur Umwälzung des zur Verbrennung kommenden Materials dienen, aus. bin allmähliches Zuwachsen der frommelinnenwandung durch Rückstände war die Folge. Bei der Verbrennung von chemischaggressiven Rückständen wurde das Material der Innentrommel angegriffen. Außerdem waren Ausbeulungen der Innentrommel auf die Dauer nicht zu vermeiden. Bei einer Reparatur der Drehtrommelanlage mußte letztlich die ganze Innentrommel ausgetauscht werden.
Die Erfindung hat sieh die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden. Demgemäß wird vorgeschlagen, Drehtrommeln, insbesondere Drehtrommelöfen zur Verbrennung von Abfällen im Inneren mit in Längsrichtung angeordneten Halbrohren bzw. Profilen auszukleiden, die beispielsweise aus Schleuderguß bestehen können. Mit der Trommelinnenwand bilden diese Halbrohre Hohlräume, durch die ein Kühlmedium, insbesondere Kühlluft hindurchgeführt werden kann. Diese Kühlluft wird anschließend dem Ofen als Verbrennungsluft zugeführt. Die Halbrohre bzw. Profile können sich über die gesamte Länge der Drehtrommel oder über einen Abschnitt derselben erstrecken. t3ei einer Unterteilung der iialbrohre bzw. Profile wird die Verbindungsstelle von zwei Teilstücken durch je ein innenliegendes und ein außenliegendes Führungsblech überdeckt. Die Befestigung der Halbrohre bzw. Profile am Trommelniantel erfolgt mittels geeigneter Verbindung ae Leinente von außen her.
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BAD ORIGINAL
Die besonderen Vorteile der Erfindung liegen darin, daß eine Innentronline 1 mit metallischer Oberfläche geschaffen wird, die aufgrund ihrer Gestaltung ohne zusätzlichen iiinuau von Umwälzeinrichtungen ein Zuwachsen der Trommel vermeidet. Jas Material der lialbrolire bzw. Profile kann jeweils auf das zum Durchsatz kommende Verbrennungsgut abgestimmt werden. Das bekannte vorteilhafte Prinzip der Luftkühlung der Einbauten bei gleichzeitiger Vorwärmung oer Verbrennungsluft wird beibehalten. Bei der Anwendung der Erfindung ist es möglich, die Abdichtung der Drehtrommel an der Austrittsseite zwischen Atmosphäre und Feuerraum einfacher zu gestalten. Schließlich wird durch Keduzierunj; der Kosten sowohl bei der Erstellung als auch bei der Reparatur einer erfindungsgemäßen Drehtrommel die Wirtschaftlichkeit erhöht. Bei der Reparatur einer derartigen Anlage können beispielsweise einzelne Halbrohre bzw. Pi'ofile leicht gegen neue ausgetauscht werden. Auch ist ein nachträglicher Einbau von erf indungs gemäßen iialbrohren bzw. Profilen in Jrehtroiaineln möglich.
Die Anwendung der Erfindung beschränkt sich nicht nur auf Drehtrommelöfen zur Abfallverbrennung, sondern kann auch noch bei Drehtroimaeln, die der Kühlung dienen, oder bei .Trockentrommeln, stattfinden, jurch die mit der rrommelinnenwand entstehenden liohlrriuine würde entsprecliend dem Verwendungszweck dor iroiuiiiel ein geeignetes - oder li-rhitzungsniedium i;el'ührt werden.
In den Zeichnungen ist ein .iiipfülinmgsueisnic 1. des Erf indungs ge ge ns t ande s, bezogen auf eine Anla-vo zur Abfall verbrennung, schematisch dargestellt. i^s zeigen:
209842/^381 BAD ORIGINAL
F1Xg. 1 den Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Drehtrommel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Drehtrommel,
Fig. 3 den Längsschnitt durch eine Verbindungsstelle von erfindungsgemäßen Halbrohren bzw. Profilen,
Fig. k die Befestigung der Halbrohre im Querschnitt und
Fig. 5 einen derartigen Befestigungspunkt im Längsschnitt.
In dem in Fig. 2 dargestellten schematischen Längsschnitt durch eine Drehtrommel ist mit 1 die Materialaufgabeseite und mit 2 die Materialaustragssexte bezeichnet. Der Außenmantel 3 der Drehtrommel ist innen mit einer keramischen Ausmauerung k versehen. Die im Inneren der Drehtrommel in Längsrichtung angeordneten Halbrohre bzw. Profile 5 sind mittels geeigneter Verbxndungselemente 6 an der Außentrommel 3 befestigt. Mit 7 ist eine Verbindungsstelle von zwei Profilstücken dargestellt. Mit 8 ist das Kühlluftgebläse bezeichnet. Der Weg der Kühlluft durch die Hohlräume 9 wird durch Pfeile dargestellt. Die Kühlluft gelängt an der Aufgabeseite als Verbrennungsluft in die Trommel.
Der Querschnitt durch die erfindungsgemäße Drehtrommel zeigt den Außenmantel 3 mit der innen angeordneten keramischen Ausmauerung k und-die in Längsrichtung der Trommel angeordneten metallischen Einbauten, im Ausführungsbeispiel als Halbrohre 5 dargestellt. Vorteilhaft ist es, diese Halbrohre durch Auftrennen von Schleuderguß-
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rohren in Längsrichtung herzustellen. Das gleichmäßige Gefüge von Schleudergußrohren wirkt sich günstig auf die Standzeit der Einbauten aus. Selbstverständlich können als Einbauten alle Profile gewählt werden, die zwischen Trommelinnenwand und den Einbauten selbst einen Hohlraum zum Durchführen des Kühlmediums bilden. Dureh Auftrennen eines Rohres durch mindestens zwei gleichmäßig am Umfang verteilte Längsschnitte entstehende Rohrschalen, beispielsweise Halbrohre, sind ebenso geeignet, wie beispielsweise gleichschenklige, ungleichschenklige Winkel und T-Profile,
Je nach der Länge der Drehtrommel können die Halbrohre bzw* Profile in ganzen Längen oder Teilstücken eingebracht werden. Fig. 3 zeigt Einzelheiten der Verbindungsstelle 7 von zwei Teilstücken gemäß Fig. 2« An dem einen Teilstück des Profils 5 ist innenseitig ein Führungsblech 10 bei I3 angeschweißt, während am anderen Teilstück des Profils 5 ein äußeres Führungsblech 11 bei 14 mit dem Profil verschweißt 1st. Die entstehende Dehnungsfuge 12 wird durch die Führungsbleche abgedeckt und dient zum Ausgleich von Wärmespannungen.
In Fig. k wird ein Ausführungsbeispiel der Befestigung gemäß Fig. 2 der erfindungsgemäßen Halbrohre bzw. Profile im einzelnen dargestellt. Die Befestigung der Profile am Außenmantel der Drehtrommel erfolgt zweekmäßigerweis« in solchen Abständen, die ein Abheben der Profile von de** Innenwand der Trommel ausschließen. An den Befestigung·« stellen sind Stege 15 eingeschweißt. Hit l6 ist eine Führungshülse bezeichnet, die am Außenmantel 3 der Trommel angesehweißt ist. Die Befestigung erfolgt im Aueführungsbeispiel mittels Hammerkopfschraube l8, zum Spannungsausgleich kann eine Tellerfeder 17 eingebracht werden«
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Um die Stabilität der Profilstücke zu erhöhen, kann es zweckmäßig sein, in bestimmten Abstanden Stege ähnlich den Stegblechen 15 einzuschweißen. Die Befestigung der Profile kann auch in der Weise vorgenommen werden, daß Haltebolsaen im Profilgrund angeschweißt werden, die durch die Trommelaußenwänd ragen und dann von außen angezogen werden. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, eventuelle Zwischenräume der nebeneinander angeordneten Profilstücke dadurch auszugleichen, daß die Profilenden beim Anziehen gespreizt werden.
In Fig,5wird ein Befestigungspünkt im Längsschnitt dargestellt* Mit 19 ist ein Längsschlitz im Steg 15 bezeichnet. Durch diese Ausführung ist es möglich, das entsprechende Profil 5 abzunehmen! ohne das Befestigungsmittel gäiizlich zu entfernen» Die Hammerkopf sehraube 18 braucht lediglich soweit gedreht zu werden, bis der Hammerkopf 2Ö im Schlitz 19 einfastet»
Im Zusammenhang mit den vorgöschilderten besonderen konstruktiven Merkmalen bietet die Anordnung der Halbrohre bzw. Profile noch einen weiteren verfahrenstechnisöhen Vorteil, liämliöh eine gleichmäßige Luftverteilung über die einzelnen Hohlräume am Tromme!umfang und somit giöiehffläßige Kühlung der Trommel.
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Claims (5)

Patentansprüche
1) Drehtrommel, insbesondere Drehtrommelofen zur Abfallverbrennung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelinnenwand in Längsrichtung mit metallischen Halbrohren bzw. Profilen ausgekleidet ist, die mit der Trommelinnenwand Hohlräume bilden, durch die Kühlmedien hindurchgeführt werden.
2) Drehtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
über daß die Halbrohre bzw. Profile sich/einen Abschnitt, gegebenenfalls auch über die gesamte Länge der Trommel erstrecken.
3) Drehtrommel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halbrohr bzw. Profil in seiner Länge beliebig unterteilt werden kann und die jeweilige Verbindungsstelle zwischen einzelnen Teilstücken durch je ein inneres und ein äußeres Führungsblech überdeckt wird«
4) Drehtrommel nach einem oder mehreren vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung ■ der Halbrohre bzw. Profile am Trommelmantel mittels Verbindungselementen von außen erfolgt.
5) Drehtrommel nach einem-oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halbrohr bzw. Profil für sich auswechselbar ist.
209842/0381
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CH535409A (de) 1973-03-31
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BE781507A (fr) 1972-07-17

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