DE2115672A1 - Vorrichtung zur Aufhängung von Fassadenplatten und dergl - Google Patents

Vorrichtung zur Aufhängung von Fassadenplatten und dergl

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DE2115672A1
DE2115672A1 DE19712115672 DE2115672A DE2115672A1 DE 2115672 A1 DE2115672 A1 DE 2115672A1 DE 19712115672 DE19712115672 DE 19712115672 DE 2115672 A DE2115672 A DE 2115672A DE 2115672 A1 DE2115672 A1 DE 2115672A1
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Haeussler, Ernst, Dr Ing, 4300 Essen Bredeney
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/007Outer coverings for walls with ventilating means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

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Description

  • Vorrichtung zur Aufhängung von Fassadenplatten und dergl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufhängung von Fassadenplatten und dergl. an Bauwerken, bestehend aus Ankerplatte (mit Verankerungseisen) und daran angeschlossener Einrichtung zum Einhängen eines mit der Fassadenplatte verbundenen Tragelementes. Derartige Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
  • Insbesondere sind solche bekannt, bei denen die Einrichtung zum Einhängen aus zwei nebeneinander an der Ankerplatte angeordneten und angeschweißten Blechteilen besteht, die zusammen eine Konsole für das mit der Fassadenpiatte verbundene Tragelemente bilden. Die Tragelemente sind bei dieser bekannten Ausführungsform als in den Fassadenplatten verankerte und an ihren freien Enden mit Gewinde versehene Bolzen ausgefUhrt, die mit auf das Gewinde aufschraubbaren Muttern und gegebenerifalis mit Zwischenstücken auf die von den beiden Blechteilen gebildete Konsole gehängt werden. Bei der bekannten Ausführungsform stört der f verhaltnismEßig große Aufwand bei der Herstellung der Einrichtung zum Einhängen, nämlich die Schweißarbeiten. Das ist nachteilig bei einem billigen Massenartikel wie der eingangs beschriebenen Vorrichtung.
  • Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die sich herstellungstechnisch durch besondere Einfachheit auszeichnet und nichtsdestoweniger in funktioneller und statischer Hinsicht allen Bedingungen genUgt.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufhängung von Fassaaenplatten und dergl. an Bauwerken, bestehend aus Ankerplatte und daran angeschlossener Einrichtung zum Einhängen eines mit der Fassadenplatte verbundenen Tragelementes. Die Erfindung besteht darin, daß die Einrichtung zum Einhängen aus einem U-förmig gebogenen Blechteil mit an den U-Schenkeln angeformten, über die Ankerplatte fassenden Einhängenasen besteht. Erfindungsgemäß wird also auf eine Schweißverbindung der Einrichtung zum Einhängen mit der Ankerplatte verzichtet, es wird durch formschlüssige Verbindung der Einrichtung zum Einhäng en mit der Ankerplatte nichtsdestoweniger hinreichender Verbund zwischen Fassadenplatte und Bauwerk erreicht. Die Verbindung des U-förmig gebogenen Blechteils als Einrichtung zum Einhängen mittels die Ankerplatte hinterfassenden Einhängemasen ist absolut sicher, weil die Formschlußverbindung durch Reibschluß unterstützt wird, der aus dem Gewicht der vor das Bauwerk gehängten Fassadenplatte resultiert.
  • FUr die weitere Ausgestaltung der £findung bestchen mehrere Möglichkeit, so empfichlt die Verbindung, daß die seitlichen Abschlußkanten der U-Schenkel als Auflagerfläche für das Tragelement ausgebildet sind. Regelmäßig wird man dabei so vorgehen, daß der mit der Fassadenplatte als Tragelement verbundene Bolzen zwischen die beiden U-Schenkel der Einrichtung zum Aufhängen eingeführt und aur der Gegenseite durch eine aufgeschraubte futter gesichert wird. Auch indiesen Fall ist eine zusätzliche Sicherung gegen Verschiebung des Bolzens in Richtung der U-Schenkel nicht erforderlich weil der Bolzen bzw. die Mutter durch die aus dem Gewicht der Fassadenplatte resultierenden Reibkräfte sicher gehalten werden. Im übrigen sieht die Erfindung vor, daß die Auflagerflä"che im rechten Winkel zur Außenwand des Bauwerkes angeordnet ist. Nichtsdestoweniger besteht aber auch die Möglichkeit, erfindungsgemäß so vorzugehen, daß die Auflagerfläche mit einem Winkel kleiner oder größer als ein rechter Winkel zur Außenwand des Bauwerkes angeordnet ist. In diesem Fall können auch die als Tragelemente mit der Fassadenplatte verbundenen Bolzen in æchrSger Richtung aus der Fassadenplatte herausgeführt werden, womit gegebenenfalls besondere tasten abgefangen werden können. Zfn auch Toleranzen im Hinblick auf den Winkel, mit denn der Bolzen aus der Fassadenplatte herausgeführt worden ist, wie sie bei der Herstellung von Fassadenplatten mit angeschlossenen Verbundelementen nahezu unvermeidbar sind, ausgleichen zu können, kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Auflagerfläche gekrümmt ausgebildet sein.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichten darin zu sehen, daß die Vorrichtung zur Aufhängung von Fassadcnplatten und dergl. an Bauwerken in herstellungstechnischer hinsicht wesentlich einfacher aufgebaut ist, wobei nichtsdestoweniger funktionelle und statische Eigenschaften der Vorrichtung erhalten bleiben. Ein sehr wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auch darin zu sehen, daß die Einrichtung zum Einhängen zunächst an der Fassadenpiatte montiert werden kann und dann zusammen mit der Fassadenplatte vor das Bauwerk gehängt werden kann.
  • Auf diese Weise können umständliche Montagearbeiten an der Außenwand des Bauwerkes entfallen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein ÅusfUhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausftlhrlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in eingebautem Zustand, Fig. 2 die Aufsicht auf einen Teil des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Aufhängung von Fassadenplatten 1 und dergl. an Bauwerken 2.
  • Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Ankerplatte 3 mit Verankerungseisen 4. Die Ankerplatte 3 ist bündig mit der Außenwand des Bauwerkes 2 in das Bauwerk 2 eingelassen. Oberhalb der Ankerplatte 3 befindet sich eine Aussparung 5 im Bauwerk 2. An die Ankerplatte 3 angeschlossen ist eine Einrichtung zum Einhängen eines mit der Fassadenplatte 1 verbundenen Tragelementes. Die Einrichtung zum Einhängen besteht aus einem U-förmig gebogenen Blechteil 6 mit an den U-Schenkeln 7 angeformten Einhängenasen 8. Die Einhangenasen 8 fassen im Bereich der Aussparung 5 Uber die Ankerplatte 3. Als Tragelemente sind bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform Bolzen 9 in die Fassadenplatte 1 eingelassen, die zwischen U-Schenkeln 7 der Einrichtung zum Aufhängen hindurchgeführt und auf der Gegenseite mit Zwischenlegscheibe 10 und Mutter 11 gesichert sind. Die Bolzen 9 werden gegen Verschiebung in Richtung der U-Schenkel 7 durch von dem Gewicht der Fassadenplatte 1 erzeugten Reibschluß auf den als Auflagerfläche 12 ausgebildeten seitlichen Abschlußkanten der U-Schenkel 7 gehalten.
  • Die Auflagerfläche 12 ist im rechten Winkel zur Außenwand des Bauwerkes 2 angeordnet.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausftlhrungsform ist die Auflagerfläche 12 fur das Tragelement schräg zur Außenwand des Bauwerkes 2 angeordnet und sie ist gekrümmt ausgebildet. Auf der Auflagerfläche 12 stUtzt sich ein in der Fassenplatte 1 ebenfalls schräg angeordneter Bolzen 9 mit Zwischenlesgscheibe 10 und Mutter 11 ab. Geringfügige Toleranzen im Hinblick auf die winkeltreue Anordnung des Bolzen 9 in der Fassadenplatte 1 sind unerheblich; da wegen der Krümmung der Auflagerfläche 12 immer ein flächiger Kontakt zwischen Tragelement und Einrichtung zum Einhängen und damit großer Reibschluß erreicht wird.

Claims (5)

S c h u t z a n s p r ü c h e:
1) Vorrichtung zur Aufhängung von Fassadenplatten und dergleichen an Bauwerken, bestehend aus Ankerplatte und daran angeschlossener Einrichtung zum Einhängen eines mit der Fassadenplatte verbundenen Tragelementes, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einhängen aus einen U-förmig gebogenen Blechteil (6) mit an den U-Schenkeln (7) angeformten, über die Ankerplatte (3) faszsendon Einhängenasen (8) besteht.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Abschlußkanten der U-Schenkel (7) als Auflagerfläche (12) für das Tragelement ausgebildet sind.
3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf lagerfläche (12) im rechten Winkel zur Ebene der Ankerplatte (3) angeordnet ist.
4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche (12) mit einem Winkel -kleiner oder größer als ein rechter Winkel zur Ebene der Ankerplatte (3) angeordnet ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auilagerfläche (12) gekrümmt ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
DE19712115672 1970-10-24 1971-03-31 Vorrichtung zum justierbaren Aufhängen von Fassadenplatten Ceased DE2115672B2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712115672 DE2115672B2 (de) 1971-03-31 1971-03-31 Vorrichtung zum justierbaren Aufhängen von Fassadenplatten
JP46082162A JPS5149340B1 (de) 1970-10-24 1971-10-19
CA125,996A CA958558A (en) 1970-10-24 1971-10-25 Mounting assembly for a plate
US00192474A US3760542A (en) 1970-10-24 1971-10-26 Device for mounting wall plates

Applications Claiming Priority (1)

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DE2115672A1 true DE2115672A1 (de) 1972-10-12
DE2115672B2 DE2115672B2 (de) 1980-05-22

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DE19712115672 Ceased DE2115672B2 (de) 1970-10-24 1971-03-31 Vorrichtung zum justierbaren Aufhängen von Fassadenplatten

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT380058B (de) * 1983-06-01 1986-04-10 Aufhauser Franz Ing Einrichtung zum verbinden bzw. gegenseitigen verankern zweier bauteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT380058B (de) * 1983-06-01 1986-04-10 Aufhauser Franz Ing Einrichtung zum verbinden bzw. gegenseitigen verankern zweier bauteile

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DE2115672B2 (de) 1980-05-22

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8235 Patent refused