DE2115604A1 - - Google Patents

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DE2115604A1 DE19712115604 DE2115604A DE2115604A1 DE 2115604 A1 DE2115604 A1 DE 2115604A1 DE 19712115604 DE19712115604 DE 19712115604 DE 2115604 A DE2115604 A DE 2115604A DE 2115604 A1 DE2115604 A1 DE 2115604A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • B65D71/72Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall
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    • B65D71/08Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles
    • B65D71/10Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles and provided with inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2571/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
    • B65D2571/00006Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck
    • B65D2571/00012Bundles surrounded by a film
    • B65D2571/00018Bundles surrounded by a film under tension

Description

  • Halterung zum Transportieren oder Verpacken von Gegenständen Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für mehrere, zu einer transportablen Einheit zusammenzufassende oder zu verpackende Gegenstände, insbesondere für einzelne, Lebensmittel, Getränke, Milch, Milchprodukte od.dgl. enthaltende Packungen, bei der die Gegenstände Aufnahme in Durchbrüchen einer aus Karton, Pappe od.dgl. bestehenden Platte finden, die mit Mittein zur Abstützung und Abstands einhaltung gegenüber einer Aufstandsfläche für die Gegenstände versehen ist.
  • Es ist bekannt, gefüllte Kunststoffbecher in stapelbaren Kartons zu verpacken, wobei die einzelnen Becher in ihrer Lage in dem Karton durch eine besondere Halterung fixiert sind. Diese Halterung besteht aus einem mit kreisförmigen Ausstanzungen zum Einsetzen der Becher versehenen Gebilde aus Karton, das an allen Seiten Abkantungen aufweist und in den genannten Umkarton eingesetzt werden muß, bevor die Becher an ihre Plätze gestellt werden können. Eine solche Verpackung ist verhältnismäßig aufwendig und erfordert zu ihrer Bildung zahlreiche Handarbeitsgänge.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine einfach und kostengünstig herzustellende, leicht zu handhabende Halterung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in besonders zweckmäßiger Weise gebildet und mit den aufzunehmenden Gegenstanden bestückt werden kann und die Gegenstände sicher aufnimmt. Weiterhin soll mit der Erfindung ein unkompliziertes und schnell fertigzustellendes Gebinde mit einer solchen Halterung geschaffen werden.
  • Die Erfindung sieht vor, daß die Halterung außer der zur Lagesicherung der Gegenstände dienenden Platte eine die Aufstandsfläche für die Gegenstände bildende Unterlage aufweist und daß dabei die Platte mit der Unterlage durch wenigstens einen Übergangsteil verbunden ist, dessen Höhe gleich dem gewünschten Abstand der Platte von der Unterlage ist.
  • Eine solche Halterung zeichnet sich u.a. durch sehr einfache Herstellungsmöglichkeit und durch große Stabilität aus. Weil die Halterung gleichzeitig auch die aufgenommenen Gegenstände unterstützt, bedarf es zu diesem Zweck keines zusatzlichen Elements und keines besonderen Umkartons od.dgl., der sonst als Träger der Gegenstände erforderlich ist. Wegen der günstigen Ausbildung der Halterung erfüllt diese die vollwertige Funktion eines Untersatzes.
  • Die Platte, der bzw. die Ubergangsteile und die Unterlage der Halterung sind vorteilhaft aus einem einzigen Zuschnitt gebildet, der an den Begrenzungslinien des Übergangsteiles mit Sollknickstellen versehen ist. Dies ist für die Herstellung der Halterung wie auch für die Bildung einer Verpackung mit Hilfe einer solchen Halterung besonders günstig.
  • Zweckmäßig wird weiterhin die Halterung so ausgebildet, daß die Breite der mit den Aufnahmen für die Gegenstände versehenen Platte größer als die Breite des übergangsteiles ist.
  • Insbesondere kann es dabei so sein, daß die Platte und die Unterlage gleiche Breite haben, während dew übergangsteil um einen gewissen Betrag schmaler ist. Dies bietet den Vorteil, daß die Erzeugung der endgUltige. .--ui der Halterung im Verlauf einer Vorwärtsbewegung der i.r mit den Gegenständen bestückten Platte mittels einer geeigneten Vorrichtung besonders schnell und bequem erreicht werden kann.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausführung der Halterung besteht darin, daß die Platte an den Stellen der Aufnahmen für die Gegenstände mit abgewinkelten Lappen versehen ist, deren Höhe wenigstens annähernd gleich der Höhe des Übergangsteiles zwischen der Platte und der Unterlage ist. Jeder dieser Lappen bildet somit einen Abstandhalter und ein Abstützelement für die Platte gegenüber der Unterlage, wodurch sich ein besonders hohes Maß an Stabilität ergibt.
  • Bei einer solchen Ausführung ist die Platte in ihrer Ausgangsform zweckmäßig mit die Form der Lappen bestimmenden Stanzungen sowie mit Sollknickstellen für die Lappen versehen.
  • Für die Aufnahme von Gegenständen oder Einzelpackungen mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt braucht für jede Aufnahmestelle in der Platte außer zwei Sollknickstellen nur ein H-förmiger Stanzschnitt vorgesehen zu werden.
  • Die Bildung von abstützenden Lappen ist aber ohne weiteres auch dann möglich, wenn die aufzunehmenden Gegenstände eine runde oder gebogene Querschnittsbegrenzung haben. In solchen Fällen wird die Platte zweckmäAig mit Ausstanzungen versehen, deren Begrenzung einem Teil der Querschnittsbegrenzung der aufzunehmenden Gegenstände entspricht und zugleich die Kontur der Lappen bestimmt. Die Sollknickstellen für die Lappen werden vorteilhaft etwa tangential zu der Querschnittsbegrenzung der auf zunehmenden Gegenstände angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Halterung mit den von ihr aufgenommenen Gegenständen von einer Schrumpffolie umschlossen. Damit ist ein schnell herstellbares, kompaktes und deshalb raumsparendes Verpackungs-Gebinde geschaffen, in dem die Gegenstände fest zusammengehalten und sicher unterstützt sind.
  • Bei Gegenständen mit einem seitlich ab stehenden Rand am oberen Ende, z.B. Einweg-Milchpackungen aus Kunststoff, wird die Ausbildung vorteilhaft so getroffen, daß sich jeweils die Ränder einander benachbarter Gegenstände unter- bzw. bergreifen und durch die Schrumpffolie in dieser Lage fixiert sind. Hierdurch wird die Stabilität des Gebindes zusätzl-ich erhöht Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Zuschnitt für die Halterung, Fig. 2 eine Aufnahmestelle des Zuschnitts nach Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 eine andere Ausführung einer Aufnahmestelle in einem Zuschnitt der in Fig. 1 wiedergegebenen Art, Fig. 4 ein mit Hilfe der Halterung gebildetes Verpackungs-Gebinde in Seitenansicht und Fig. 5 eine Stirnansicht zu Fig. 4.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt Z besteht aus Karton und umfaßt zwei durch einen Übergangsteil 2 miteinander verbundene Teile 1 und 3, von denen der Teil 1 eine mit Aufnahmen A für die einzusetzenden Gegenstände versehene Platte ist, während der Teil 3 eine Unterlage zur Unterstützung der Gegenstände darstellt. Der Übergangsteil 2 ist schmaler als die Platte 1 und die Unterlage 3 und wird durch zwei Sollknickstellen 4 begrenzt, die durch Prägen, Einschneiden, Vorstanzen od.dgl. hergestellt sein können. Durch Abknicken an diesen Stellen 4 lassen sich die beiden Teile 1 und 3 des Zuschnitts Z in eine parallele Lage zueinander bringen. Damit ergibt sich die in Fig. 4 und 5 erkennbare Form der Halterung H, wobei die Höhe a des Übergangsteiles 2 dem Abstand zwischen der Platte 1 und der Unterlage 3 für die aufgenommenen Gegenstände entspricht.
  • Wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, kann der Zuschnitt Z auch noch einen weiteren Übergang steil 2a mit einer Sollknickstelle 4a aufweisen, der dann bei der Halterung ebenfalls eine Abstützung für die Platte 1 bildet.
  • Bei der dargestellten Ausführung ist die Platte 1 an den Aufnahmestellen A für die Gegenstände mit H-förmigen Schnitten oder Stanzungen 5 sowie mit zwei Sollknickstellen 6 versehen. Hierdurch ergeben sich aus der Ebene der Platte 1 nach unten wegklappbare Lappen 7, deren Höhe im wesentlichen ebenfalls dem Abstand a der Platte 1 von der Unterlage 3 bei der fertigen Halterung H entspricht, Jeder dieser Lappen 7 bildet also ein Element zur Abstützung der Platte 1 gegenüber der Unterlage 3 und zur Einhaltung des Abstandes zwischen den beiden Teilen, wie dies die Fig 4 und 5 deutlich-veranschaulichen. Die Lappen 7 werden dabei durch die aufgenommenen Gegenstände C in dieser a'Dstutzenden Lage gehalten.
  • Die gemäß den Fig. 1 und 2 ausgebildeten Aufnahmestellen A sind zum Einsetzen von Gegenständen mit rechteckigem Querschnitt bestimmt. Haben die Gegenstände eine runde Querschnittsbegrenzung, wie es z.B. bei Bechern'u.dgl. der Fall ist, dann können die Aufnahmestellen insbesondere so ausgebildet sein, wie es Fig. 3 zeigt. Hier weist die Platte la ausgestanzte Bereiche 8 auf deren Begrenzung zum Teil der Kontur 9 der auf zunehmenden Gegenstände und zum Teil der Kontur 10 der wegzuknickenden Lappen 7a folgt. Die Sollknickstellen 6a für die Lappen 7a verlaufen tangential zu der Querschnittsbegrenzung 9a der aufzunehmenden Gegenstände.
  • Die Halterung H kann in ihrem Gebraucliszustand mit parallel zur Platte 1 verlaufender Unterlage 3, wie er auch aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, unmittelbar zum Transportieren von Gegenständen dienen und dabei die Aufgabe einer Transportpalette erfüllen. Bei der Ausführung nach den Figuren 4 und 5 bildet die Halterung H zugleich auch einen Untersatz oder Rahmen für eine Umschließung durch eine Schrumpffolie F, wodurch sich ein kompaktes Gebinde G ergibt, in dem die Gegenstände in ihrer Lage gesichert und fest zusammengehalten sind.
  • Bei der dargestellten Ausführung weisen die untergebrachten Einzelpackungen C am oberen Ende einen seitlich abstehenden Rand 11 auf. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß sich diese Ränder 11 der jeweils einander benachbarten Packungen unter- bzw. übergreifen. Hierdurch wird die Stabilität des Gebindes weiter erhöht.
  • Um die erfindungsgemäße Halterung mit den aufzunehmenden Gegenständen zu bestücken, ist es nicht erforderlich, die Halterung bereits vor dem Einsetzen der Gegenstände in die endgültige Gestalt zu bringen. Insbesondere ist es nicht notwendig, die Lappen 7 schon vorher aus der Ebene des Zuschnitts Z nach unten wegzuklappen. Dies kann vielmehr durch die Gegenstände C bei deren Einsetzen in die Platten 1 selbst geschehen, wozu die Platte in dem erforderlichen Abstand über der Aufstellfläche der Gegenstände gehalten wird. Dies läßt sich unter Zuhilfenahme einer geeigneten Vorrichtung dadurch erreichen, daR-wenigstens zwei sich gegenüberliegende Ränder 12 der Platte 1 (Fig. 1), zweckmäßig aber auch dazwischenliegende Partien derselben, während des Einsetzens der Gegenstände von einer geeigneten Auflage unterstützt oder in einer Führung gehalten werden. Das Umlegen des die Unterlage 3 bildenden Teiles des Zuschnitts der -Halterung in eine zur Platte 1 parallele Lage kann vor oder nach dem Einsetzen der Gegenstände gescliehen. Besonders vorteilhaft wird das Umlegen der Unterlage mit Hilfe einer Vorrichtung im Verlauf einer Vorwärtsbewegung der mit den aufzunehmenden Gégenständen bestückten Platte bewirkt.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
  • Patentansprüche

Claims (10)

  1. Patentansprüche O Halterung für mehrere zu einer transportablen Einheit zusammenzufassende oder zu verpackende Gegenstände, insbesondere für Lebensmittel, Getränke, Milch, Milchprodukte oddgl. enthaltende Packungen, bei der die Gegenstände Aufnahme in Durchbrüchen einer aus Karton, Pappe od.dgl.
    bestehenden Platte finden, die mit Mitteln zur Abstützung und Abstands einhaltung gegenüber einer Aufstandsfläche für die Gegenstände versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (H) außer der zur Lagesicherung der Gegenstände (C) dienenden Platte (1) eine die Aufstandsfläche für die Gegenstände (C) bildende Unterlage (3) aufweist und dabei die Platte (l) mit der Unterlage (3) durch wenigstens einen Übergangsteil (2) verbunden ist, dessen Höhe (a) gleich dem gewünschten Abstand der Platte (1) von der Unterlage (3) ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (l), der bzw. die Übergangsteile (2, 2a) und die Unterlage (3) aus einem zusammenhängenden Zuschnitt (Z) gebildet sind, der an den Begrenzungslinien des Übergangsteiles mit Sollknickstellen (4, 4a) versehen ist.
  3. 3. Halterung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die~Breite-der Platte- (1) größer als die Breite des Obergangsteiles~(2) ist.
  4. 4t Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1-) und die Unterlage (3) gleiche Breite haben.
  5. 5. Halterung nach- einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß- die Platte (1) an den Stellen der Aufnahmen (A) für die Gegenstände (C) mit abgewinkelten Lappen (7, 7a) versehen ist, deren Höhe wenigstens annähernd gleich der Höhe (a) des Übergangsteiles (2) ist.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1, la) in ihrem Ausgangszustand mit die Form der Lappen (7, 7a) bestimmenden Stanzungen (5, 8) sowie mit Sollknickstellen (6, 6a) für die Lappen (7, 7a) versehen ist.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (la) den Lappen (7a) benachbarte ausgestanzte Bereiche (8) aufweist.
  8. 8. Halterung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufnahme von Gegenständen mit gebogener Querschnittsbegrenzung (9) die Sollknickstellen (6a) für die Lappen (7a) etwa tangential zum Querschnittsverlauf (9a) der aufzunehmenden Gegenstände angeordnet sind.
  9. 9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bs 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit den-von ihr aufgenommenen Gegenständen (C) von einer Schrumpffolie (F) umschlossen ist.
  10. 10. Halterung nach Anspruch 9 für Gegenstände mit einem seitlich abstehenden Rand am oberen Ende, dadurch- gekennzeichnet, daß die Gegenstände (C) derart von der Halterung (H) aufgenommen sind, daß sich jeweils die Ränder (11) einander benachbarter Ge-genstände (C)-unter- bzw. Gbergreifen und durch die Schrumpffolie (F) in dieser Lage fixiert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1407972A1 (de) * 2002-10-09 2004-04-14 Societe Des Produits Nestle S.A. Schachtel zum Transportieren und Präsentieren von Gegenständen

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