DE2115576A1 - Scheibenwischer zur Erzielung eines rechteckformigen Wischfeldes, insbesondere fur Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischer zur Erzielung eines rechteckformigen Wischfeldes, insbesondere fur Kraftfahrzeuge

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DE2115576A1 DE19712115576 DE2115576A DE2115576A1 DE 2115576 A1 DE2115576 A1 DE 2115576A1 DE 19712115576 DE19712115576 DE 19712115576 DE 2115576 A DE2115576 A DE 2115576A DE 2115576 A1 DE2115576 A1 DE 2115576A1
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Description

STJF-Spesial fabrik für Autosu'iehdi , Gustav 'lau G.m.b.H., 712 Bietiglioim
A 11 903
PAT/J/Vo/M 29.3.1971
Scheibenwischer zur Erzielung eines reehteekförmigen Wischfeldes, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer zur Erzielung eines rechteckförmigen Wischfeldes mit einem um einen Antriebsdrehpunkt bewegbaren Wischerarm, mit einem Führungsariii zur Parallelvers teilung des Wischblattes und mit einem an einem Wischerarmende drehbar gelagerten Schwenkarm zur Anpassung des Wischerarmgestänges an die für eine gerade Bewegungslinie des Wischblattlagers notwendige Veränderung des Ab3tandes zwischen Wischblattlager und Antriebsdrehpunkt beim WischVorgang, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Ein derartiger Scheibenwischer ist bereits vorgeschlagen worden. Bei diesem Scheibenwischer ist das Wischblatt an einem Schwenkarm drehbar gelagert, welcher mit seinem wischblattlagerabgewandten Ende wiederum am Ende des Wischerarmes drehbar gelagert ist. Die Schwenkbewegung für den Schwenkarm ist über den Führungsarm übertragbar, wobei ein Übersetzungsgetriebe benötigt wird, welches an der Lagerstelle des Schwenkarmes am Wischerarmende angeordnet ist. Im Schwenkarm ist die Wischblatthaiterung fest mit einem Zahnrad verbunden, welches über eine Antriebskette mit einem fest mit dem Wischerarm verbundenen Zahnrad gekoppelt ist. Diese Zahnräder und die Antriebskette dienen zur Parallelverstellung des Wischblattes abhängig von der Winkelstellung des Wischerarmes.
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Bei diesem Scheibenwischer sind daher große Massen am wischblattseitigen ¥iseherarmende vorhanden. Dadurch können nur sehr schwer die erforderlichen Wischgeschwindigkeiten erreicht werden. Ausserdem wird die räumliche Größe der Anordnung im Wischfeld als störend empfunden.
Es sind Scheibenwischer bekannt, bei denen zur Erzielung eines rechteckföriaigen ¥ischfeldes teleskopartig längenveränderliche Wischerarme benutzt und gleichzeitig die Wischblätter parallel geführt werden. Dabei Kann diese Längenveränderung des Wischerarms hydraulisch bewirkt werden. Ferner sind Scheibenwischer bekannt, bei denen ein an den Scheibenrändern oben und/oder unten geführtes Wischblatt quer über die zu wischende Scheibe läuft. Die Nachteile dieser bekannten Scheibenwischer bestehen darin, dass die verwendeten Gleitführungen störanfällig sind, insbesondere bei Eis und Schnee, dass Anpressdrucksehwankungen aufgrund größerer Längenänderungen des Wischerarms auftreten und dass die am Wischerarm wirkenden Torsionsmomente schwer zu beherrschen sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Scheibenwischer der eingangs genannten Art anzugehen, bei dem die genannten Nachteile vermieden sind. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, dass der Wischerarm mit seinem wischblattabgewandten Ende und ein am Führungsarm drehbar gelagerter Zwisehenhebel mit seinem führungsarmabgewandten Ende an dem einen Ende des Sehwenkarras mittels eines Doppellagers drehbar gelagert sind, dass das andere Ende des Schwenkarms an einem Antriebslager drehbar gelagert ist und dass ein Zahnrad-Planetengetriebe vorgesehen ist, welches die Drehbewegung des Schwenkarms in die erforderlichen Drehbewegungen des Wischerarms und des Zwisehenhebeis umwandelt. Der größte Teil der Steuervorrichtung für den Wischerarm und Führungsarm kann daher geschützt untergebracht werden; die ausserhalb der Karosserie bewegten Teile, wie der Schwenkarm und das Planetengetriebe, können durch ein Gehäuse umschlossen werden. Ferner kann diese Steuervorrichtung robust
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ausgeführt sein, da sie größtenteils nicht störend sichtbar ist. Es lassen sich auch weiterhin die erprobten Wischerarm- und Wisehblatt-Konstruktionen verwenden.
Eine weitere Ausbildungder Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Planetengetriebe ein feststehendes, konzentrisch zum Antriebslager angeordnetes Sonnenrad, zwei konzentrisch zum Doppellager angeordnete Planetenräder, von denen das eine fest mit dem Wischerarm und das andere fest mit dem Zwisehenhebel verbunden ist, und zwei fest miteinander verbundene Zwisehenrädor aufweist, von denen das eine m?.t dem Sonnenrad und dem einen Planetenrad und das andere mit dem anderen Planetenrad im Eingriff steht. Die Steuervorrichtung für Wischerarm und Führungsarm ist somit verhältnismäßig einfach.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Scheibenwischer mit seiner Steuervorrichtung, die in nicht dargestellter Weise an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges befestigt sein kann.
Mit 31 ist eine Antriebskurbel bezeichnet, die mit einer Antriebsstange 22 in Verbindung steht. Die Antriebsstange 22 verzweigt sich zu einem bekannten Kreuzlenker 23, der in einem Drehpunkt 25 fest mit einem Zahnsegment 24 verbunden ist. Die Achse des Zahnsegments 24 ist fest an der Karosserie bzw. an einer nicht dargestellten Aufbauplatte der Steuervorrichtung angebracht. Das Zahnsegment 24 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 26, welches an einem Antriebslager 27 drehbar gelagert ist. Das Antriebslager 27 ist fest mit der Aufbauplatte verbunden und besteht im einfachsten Fall aus einem Lagerbolzen, auf dem eine Hohlwelle gleitet. An dieser Hohlwelle ist dann das Zahnrad 26 und ein Schwenkarm 28 befestigt, der an seinem anderen Ende ein Doppellager 29 trägt«
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Konzentrisch zum Antriebslager 27 ist ferner ein feststehendes Sonnenrad iO angeordnet, welches mit einem ersten Zwischenrad 12 im Eingriff steht. Mit dem Zwischenrad 12 ist ein zweites Zwischenrad 13 fest verbunden. Beide Zwisehonräder 12, 13 sind an einer am Schwenkarm 28 befestigten Achse 11 drehbar gelagert. Das Zwischenrad 12 steht mit einem ersten Planetenrad 14 und das Zwischenrad 13 steht mit einem zweiten Planetenrad 15 im Eingriff. Beide Planetenräder 14, 15 sind am Doppellager 29 drehbar gelagert. Während das Planetenrad 14 mittels einer Hohlwelle des Doppellagers 29 mit einem Zwischenhebel 16- starr verbunden ist, F sind an einer in dieser Hohlwelle geführten Welle des Doppellagers 29 das Planetenrad 15 und ein Wischerarm 17 befestigt. Am anderen Ende des Zwischenhebels 16 ist ein Führungsarm 18 drehbar gelagert. Wischerarm 17 und Führuügsarm 18 weisen in bekannter Weise jeweils ein Gelenk mit einer Feder zur Erzielung eines bestimmten Anpressdrucks eines am anderen Ende des Wischerarms 17 drehbar gelagerten Wischblattes 19 auf. Mit dem Wischblatt I9 ist ein Reiter 20 fest verbunden, an dessen freiem Ende der Führungsarm 18 drehbar gelagert ist»
Die Räder 10, 12, 13, 14, 15 bilden ein Zahnrad-Planeten- h getriebe und sind zusammen mit dem Schwenkarm 28 in einem besonderen Gehäuse 21 untergebracht. Das Sonnenrad 10 und das Planetenrad 14 sollen die gleiche Anzahl von Zähnen aufweisen. In diesem Fall wird das Wischblatt 19 exakt parallelgeführt. Ein rechteckförmiges Wischfeld ergibt sich, wenn der Wischerarm 17 die gleiche Länge wie der Führungsarm 18 aufweist und wenn der Reiter 20 die gleiche Länge wie der Zwischenhebel 16 hat. Durch Veränderung einer dieser Größen kann auch erforderlichenfalls ein trapezförmiges Wischfeld erzeugt werden.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei angenommen, dass die Antrieb3stange 22 nach rechts bewegt werde* Dadurch wird über den Kreuzlenker 23 das Zahnsegment 24 nach rechts ge-
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dreht, welches dem Zahnrad 26 und dem Schwenkarm 28 eine Linksdrehung erteilt. Bei dieser Linksdrehung des Schwenkarmes 28 rollt das Zwischenrad 12 am feststehenden Sonnenrad 10 ab und treibt zusammen mit dem Zwischenrad 13 die Planetenräder lh, 15 an, die rechts herum gedreht werden. Damit worden bei der Abwärtsbewegung des Doppellagers 29 der Zwischenhebel 16 und der Wischerarm 17 im Doppellager 29 nach rechts gedreht. Dabei bleibt, wie unterhalb des Sonnenrades 10 angedeutet, der Zwischenhebel 16 in einer zur Anfangssteilung parallelen Lage, wenn die Zähnezahl des Sonnenrades 10 gleich der des Planetenrades 14 ist. Das ¥ischblatt 19 beschreibt eine annähernd gradlinige Querbewegung.
Bei breiten Fahrzeugen ist die Verwendung von zwei gegenläufig arbeitenden und in der Mitte geparkten Wischblättern möglich, denen jeweils eine derartige Steuervorrichtung zugeordnet ist. Der absolute Synchronlauf ist durch einen gemeinsamen Antrieb mit einem entsprechend kräftig ausgelegten Wischermotor möglich.
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Claims (6)

  1. A 11 903
    pat/j/vo/m
    29.3.1971
    Patentansprüche
    W ι I4 !Scheibenwischer zur Erzielung eines reehteekförmigen \^y Wischfeldes mit einem um einen Antriebsdrehpunkt bewegbaren Wischerarm, mit einem Führungsarm zur Parallelverstellung des Wischblattes und mit einem an einem Wischerarmende drehbar gelagerten Schwenkarm zur Anpassung des Wiseherarmgestänges an die für eine gerade Bewegungslinie des Wischblattlagers notwendige Veränderung des Abstandes zwischen Wischblattlager und Antriebsdrehpunkt beim Wischvorgang, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischerarm (i7) mit seinem wischblattabgewandten Ende und ein am Führungsarm (18) drehbar gelagerter Zwischenhebel (i6) mit
    |) seinem führungsarmabgewandten Ende an dem einen Ende des Schwenkarms (28) mittels eines Doppellagers (29) drehbar gelagert sind, dass das andere Ende des Schwenkarms an.einem Antriebslager (27) drehbar gelagert ist und dass ein Zahnrad-Plaiietengetriebe (10, 12 bis 15) vorgesehen ist, welches die Drehbewegung des Schwenkarms in die erforderlichen Drehbewegungen des Wischerarms und des Zwischenhebels umwandelt.
  2. 2. Scheibenwischer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetengetriebe ein feststehendes, konzentrisch zum Antriebslager angeordnetes Sonnenrad (10), zwei konzentrisch zum Doppellager angeordnete Planetenräder (14, ±5) , von denen das eine (15) fest mit dem Wischerarm (17) und
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    das andere (14) fest mit dem Zwischenhebel (16) verbunden ist, und zwei fest miteinander verbundene Zwischenräder (12, 13) aufweist, von denen das eine (.12) mit dem Sonnenrad (lO) und dem einen Planetenrad (14) und das andere (13) mit dem anderen Planetenrad (15) im Eingriff steht«
  3. 3. Scheibenwischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sormenrad (lO) und das fest mit dem Zwisehenhebel verbundene Planetenrad (14) die gleiche Zähnezahl aufweisen.
  4. 4. Scheibenwischer nach Anspruch 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, dass das Doppellager (29) eine am Schwenkarm gelagerte Hohlwelle, an der der Zwischenhebel (l6) und das zugeordnete Planetenrad (14) befestigt sind, und eine in der Hohlwelle gelagerte Welle umfasst, an der der Wischerarm (17) und das zugeordnete Planetenrad (15) befestigt sind.
  5. 5. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein konzentrisch zum Antriebslager angeordnetes, fest mit dem Schwenkarm verbundenes Zahnrad (26) mit einem Zahnsegment (24) im Eingriff steht und daß das Zahnsegment von der Antriebskurbel (31) des Wischermotors aus über ein Antriebsgestänge, insbesondere mit einem Kreuzlenker (23), in Pendelbewegungen versetzbar ist.
  6. 6. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Planetengetriebe und Schwenkarm von einem Gehäuse umschlossen sind.
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    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19525092A1 (de) * 1995-07-10 1997-01-16 Press Und Stanzwerk Ag Scheibenwischeranlage
WO2004024517A1 (de) * 2002-09-10 2004-03-25 Robert Bosch Gmbh Scheibenwischvorrichtung

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