DE2115461A1 - Chewing gum - by stepwise mixing of base material with fat and/or wax components and moulding - Google Patents
Chewing gum - by stepwise mixing of base material with fat and/or wax components and mouldingInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Kaugummi produkten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kaugummiprodukten, wobei Kaugummibasismaterial und Zuschlagstoffe bei erhöhter Temperatur zu einer homogenen Mischung vermischt werden und aus der homogenen Mischung die Kaugummiprodukte geformt werden. Bekanntes Kaugummibasismaterial besteht in der Regel aus 3,25 kg kaltem Wasser, 0,257 kg Kochsalz, 425 kg Latex (ca. 66 % Trockensubstanz), 5,50 kg Nerindene R 7, 7,75 kg Staybelith-Ester 5, 1,25 kg Paraffin (ca. 5600), o,3o kg Bienenwachs, 1,50 kg Erdnußfett (34 - 36°C), 9,00 kg Kalziumkarbonat, 0,50 kg Triacetin.
- Bei bekannten Verfahren zur Herstellung von Kaugummiprodukten wird das Kaugummibasismaterial zunächst auf eine Temperatur zwischen 70 und 75°C gebbracht und in eine erwärmte Knetmaschine gegeben Nach Zugabe von Glukose, welche eine Temperatur von 45 - 5o0C hat und einigen Minuten Knetens werden staubzucker, Aroma und gegebenenfalls Farbstoffe zugegeben. Die fertige Mischung hat einen Feuchtigkeitsgehalt von 2 - 4 ffi und ist von zäher, teigartiger Konsistenz. Nach dem Ablctlhlen.wird die Mischung unter Verwendung von Puderzucker, Talkum, Sorbitolpulver oder Mannitolpulver ausgewalzt und geschnitten. Die geschnittenen Kaugummiprodukte mUssen zunächst vor dem Verpacken in einem klimatisierten Lagerraum ein bis zwei Tage bei einer Temperatur von lo - 1600 und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 40 - 60 gelagert werden. Da die bekannten Kaugummiprodukte hygroskopisch sind und durch Wasseraufnahme klebrig werden, muß das Verpacken unter ähnlichen-Bedingungen wie bei der Lagerung erfolgen. Kaugummiprodukte, welche nach der Lagerung mit Zucker dragiert werden, sind in dieser Hinsicht nicht so empfindlich. Die Eigenschaften der nach den bekannten Verfahren hergestellten Kaugummiprodukte sind wie folgt: Beim Kauen besitzt das Produkt in den ersten zwei Minuten eine sehr feste Konsistenz, die in den darauffolgenden drei Minuten, in denen der größte Teil der löslichen Zuschlagstoffe abgegeben wird, in eine sehr weiche Konsistenz Ubergeht. Erst nach dem Auskauen aller löslichen Zuschlagstoffe zeigt das Produkt, welches dann praktisch nur noch aus dem Kaugummibasismaterial besteht, die zum Kauen erwünschte Konsistenz.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit welchem die Kaugummiprodukte in wesentlich kürzerer Zeit herstellbar sind.
- Die Erfindung besteht darin, daß das Kaugummibasismaterial neben den Zuschlagstoffen mit Fett- und/oder Wachsbestandteilen vermischt wird und die Kaugummiprodukte aus der homogenen Mischung mit der erhöhten Temperatur gegossen werden. - Die Fett- und/oder Wachsbestandteile führen nach homogener Vermischung mit dem Kaugummibasismaterial und den Zuschlagstoffen zu einer Mischungskonsistenz, die im Gegensatz zu den bekannten Mischungen ein Gießen der Kaugummiprodukte zuläßt. Im Rahmen der erfindungsgemäßen Maßnahmen empfiehlt es sich, das Kaugummibasismaterial und die Fett-und/oder Wachsbestandteile stufenweise miteinander zu vermischen und in geschmolzener Form zuzugeben. Die zum Gießen fertige homogene Mischung enthält vorzugsweise lo - 35 Gew.% Kaugummibasismaterial, 10 - 40 Ges.% Fett- und/oder Wachsbestandteile, wobei das Gewichtsverhältnis von Kaugummibasismaterial zu Fett- und/oder Wachsbestandteilen zwischen 1 : 2 und 2 : 1 liegt, und 30 - 65 Gew.% Süßstoffe. Die homogene Mischung weist zum Gießen zweckmäßigerweise eine Temperatur zwischen 60 und 9o0 C auf. Zum Gießen der Kaugummiprodukte eignen sich praktisch alle bekannten Gießmaschinen, insbes. sogenannte Nogulmaschinen. Es handelt sich dabei um eine Anlage, welche die Gummimasse in ein geformtes Puderbett gießt, wobei das Formen des Puders und das Gießen in einem Arbeitsgang geschieht, zusammen mit dem Auspudern fertiger Ware aus der vorangegangenen Produktion.
- Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung werden die Kaugummiprodukte aus der homogenen Mischung in einem Pulverbett oder in einer Vakuumform mit Gummihaut oder Plastikfolie gegossen. Da die erfindungsgemäßen Kaugummiprodukte nur einen Feuchtigkeitsgehalt zwischen 1 und 2 aufweisen und praktisch nicht hygroskopisch sind, können sie auch ohne längere Lagerung und ohne besondere klimatische Raumbedingungen verpackt werden.
- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, daß eine gießfähige Mischung mit Hilfe bekannter Gießmaschinen, insbesondere Mogul-Maschinen, zu nicht hygroskopischen Kaugummi produkten beliebiger Form und Größe verarbeitet wird.Auch Kaugummiüberzüge und Kaugummikonfekt lassen sich herstellen. Nach dem Gießen können die Kaugummiprodukte sofort ohne besondere Bedingungen verpackt werden.
- Die erfindungsgemäßen Kaugummi produkte weisen darüber hinaus hervorragende Kaueigenschaften auf. Die bei bekannten Kaugummiprodukten im Mittelstadium vorhandene, sehr weiche, breiige Konsistenz ist nicht vorhanden; stattdessen besitzen die erfindungsgemäßen Kaugummi produkte praktisch von Anfang an die erwünschte gummiartige Festigkeit. Auch die Aromafreigabeeigenschaften sind verbessert, da die löslichen Zuschlagstoffe langsamer abgegeben werden; Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger Beispiele näher erläutert.
- Das zur Herstellung der Kaugummoprodukte verwendete Kaugummibasismaterial ist das gleiche, welches auch bisher für die Herstellung von Kaugummiprodukten benutzt wurde.
- An Fett- und/oder Wachsbestandteilen werden Pflanzen-, Tierfette und Wachse verwendet. Sie sollen ziehfähig sein und einen Schmelzpunkt zwischen 40 und 800 C aufweisen.
- Besonders geeignet sind gehärtete, vollständig hydriert Pflanzenfette aus Erdnüssen, Sonnenblumen, Baumwolle, Soja; hydriertes Walöl, Bienenwachs, Karnaubawachs, Kandellilawachs, Mikrokristallinwachs, Hartparaffin usw. Diese Fette werden je nach Zusamtnensetzlln; des Kaugummibasismaterials und der übrigen Zuschlagstoffe, wie Zucker, Aroma, Farbstoffe usw., einzeln oder in Mischung eingesetzt. Als Aromastoffe eignen sich Pfefferminz, Spearrnint, Zimt, Fruchtextrakte usw., am besten in Porm von Ölen. Zur Herabsetzung der oxydativen Zersetzung der Aromastoffe wird ohne zusätzliches Wasser ein Enzym-Desoxydationsmlttel zugegeben. Die zuzusetzenden Farbstoffe sind entweder pflanzlicher oder synthetischer Natur und werden dem Mischprozeß zugegeben. Die Verarbeitung erfolgt in üblichen Mischmaschinen, weiche einen beheizten Mantel besitzen, Knetmaschinen oder Maschinen mit Rührwerk.
- 1 ) In Tabelle 1 sind fünf flezepturen tiir zuckerhaltige Kaugummi produkte angeführt Tabelle 1 1 2 3 4 5 Kaugummibasismaterial 12 % 16 % 18,5 % 22 % 26 % Puderzucker (Körnigkeit 60-120 µ 55 % 53 % 51,5 % 48 % 45 % Glukose 3 t 4 % 3 ,% 5 5 % -Dextrose (Feuchtigkeitsgehalt 90 %) 5 % 4 % 4 % - 6 % Gelatinepulver (bloom 260, Feuchtigkeitsgehalt 50 %) 1 % 1 % 1 % 1 % 0,5 % Aroma 1 % 1 % 1 % 1 % 1 % Fett- und/oder Wachsbestand- . . . . .
- teile 25 ffi 21 % 19 % 22,5% 21% Glyzerolmonostereat - - 1 % - -Trikalziumphosphat - - 1 % - 0,5 % Lezithin - - - 0,5% - In eine Mischmaschine mit Rührwerk wird der Puderzucker eingegeben und auf 65 - 8o0C erwärmt. Nach Zugabe der Dextrose wird etwa 3 bis 7 Minuten bei dieser Temperatur gemischt. Anschließend erfolgt die Zugabe der Gelatine und Glukose. Die Mischung soll jetzt eine Temperatur von 70 - 750 c besitzen. Soll das Kaugummi produkt gefärbt sein, werden die Farbstoffe ebenfalls zugefügt. Anschließend wird ein Teil der Fett- und/oder Wachsbestandteile entweder in Pulverform oder in Haselnußgröße zerkleinert zugegeben. Nach einigen Minuten ist die Masse emulgiert. Das in einem Brecher kalt zerkleinerte Kaugummibasismaterial wird in die Mischmaschine gegeben, die nachfolgend auf 830 C erwärmt wird.
- Ist das Basismaterial gut gelöst so werden der andere Teil der Fett- und/oder Wachsbestandteile, Aroma und falls die Rezeptur dies vorsieht, Glyzerolmonostereat, Trikalziumphosphat und Lezithin zugegeben. Die zum Gießen fertige Mischung soll eine Temperatur zwischen 60 und 800 C besitzen.
- 2) für die in Tabelle 1 angegebenen Rezepturen kann auch, wie folgt, verfahren werden: In eine auf 750 C erwärmte Knetmaschine wird das Kaugummibasismaterial eingegeben. Nach dem Erweichen werden Glukose, Dextrose, Gelatine zugegeben; die Mischung wird fünf Minuten gekenetet. Anschließend gibt man etwa die Hälfte des Puderzuckers und einen Teil der Fett- und/oder Wachsbestandteile hinzu. Ist die Mischung-glatt, werden je nach Rezeptur Glyzerolmonostereat, Trikalziumphosphat, Lezithin, Aroma und Farbstoffe zugegeben. Zum Schluß wird der Rest der Fett- und/oder Wachsbestandteile sowie des Puderzuckers beigegeben.
- 3) In Tabelle 2 sind fünf Rezepturen für zuckerfreie Deabetiker-Kaugummiprodukte angegeben: Tabelle 2 6 7 8 9 10 Kaugummibasismaterial 28 % 30 % 31 % 33 % 35 % Gummi arabicum-Lösung 1 : 1 3 % 3,5% 4 % 4 ß 5 % Sorbitpulver 40 % 38 % 36 % 34 % 35 % Lezithin 1 % 1 % 1 % 1 % 1 % Gelatinepulver (bloom 260,Feuchtigkeitsgehalt 50 %) 0,5 % 0,5 % 0,5 % 0,5 % 0,5 % Kalziumkarbonat 0,5 % 0,5 % 0,5 % 0,5 % 0,5 % Fett- und/oder Wachsbestandteile 26 % 25,5 % 26 % 26 % 22 % Aroma 1 % 1 % 1 % 1 % 1 % Sorbitpulver, Gummi arabicum-Lösung, Fett- und/oder Wachsbestandteile, Lezithin, Kalziumkarbonat, Gelatinepulver und Aroma werden bei einer Temperatur von 4o - 55° C zu einer Mischung verrührt. Anschließend wird das aufgelöste Kaugummibasismaterial beigegeben.
- Es empfiehlt sich, die flüssige Mischung für einen Tagesbedarf in einen Behälter zu füllen, der neben einer Heizung und einem Thermostat ein mit 6 Umdrehungen pro Minute laufendes Rührwerk mit Abkratzern besitzt. Die fertige homogene Mischung wird durch Röhren in eine Mogulmaschine transportiert. Das Gießen erfolgt in einem Pulverbett aus Stärkepuder, Zucker, auch buntem Zucker, in Stanniol oder in einer Vakuumform mit Gummihaut oder Plastikfolie. Die Ausformung wird im letzteren Fall durch Dehnen der Gummihaut mittels Mechanik und Druckluft durchgeführt. Die gegossenen Kaugummiprodukte können bereits nach einer Stunde ausgepudert und verpackt werden, woraus sich eine Gesamtherstellungszeit von etwa zwei Stunden ergibt. Eine Einzelverpackung der Kaugummiprodukte ist nicht erforderlich, da diese praktisch nicht hygroskopisch sind. Auch offene Lagerung ist möglich.
- Da die erfindungsgemäße fertige homogene Mischung gießfähig ist, können Kaugummiprodukte jeder gewünschten Form und Größe hergestellt werden, z.B. Figuren, ggfs. in mehreren farbalgen Schichten und mit filmartigem Zuckerglanzüberzug, Kaugummikorrekt mitden verschiedensten Füllungen. Auch als Tunkmasse zum überziehen und Garnieren verschiedener Konfekte und zum Dragieren ist die fertige homogene Mischung geeignet. Bei den bekannten Verfahren ist dies bisher nicht möglich gewesen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Hilfe aller aus der Schoko-Iaden- und Süßwarenindustrie bekannten Maschinen durchgeführt werden; Spezialmaschinen sind nicht erforderlich.
- Ansprüche :
Claims (22)
- Ansprtche : 1. Verfahren zur Herstellung von Kaugummiprodukten, wobei Kaugummibasismaterial und Zuschlagstoffe bei erhöhter Temperatur zu einer homogenen Mischung vermischt werden und aus der homogenen Mischung die Kaugummiprodukte geformt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Kaugummibasismaterial mit Fett- und/oder Wachsbestandteilen vermischt wird und die Kaugummiprodukte aus der. homogenen Mischung mit der erhöhten Temperatur gegossen werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaugummibasismaterial und die Fett- und/oder Wachsbestand teile stufenweise miteinander vermischt werden.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaugummibasismaterial bzw. die Fett- und/oder Wachsbestandteile in geschmolzener Form zugegeben werden.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermischen bei einer Temperatur zwischen 40 und 850 c durchgeführt wird.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die fertige Mischung lo - 35 Gew.% Kaugummibasismaterial und 10-40 Gew.% Fett- und/oder Wachsbestandteile enthält.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Kaugummibasismaterial zu Fett- und/oder Wachsbestandteilen in der fertigen Mischung zwischen 1 : 2 und 2 : 1 liegt.
- 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fett- bzw. Wachsbestandteile aus ziehfähigen Fetten bzw. Wachsen mit einem Schmelzpunkt zwischen 40 und 80°C bestehen.
- 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fett- und Wachsbestandteile aus 50 % Pflanzenfett, 25 ffi Tierfett und 25 ffi Wachs bestehen.
- 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fett- und Wachsbestandteile aus 15 % Pflanzenfett, 5 % Tierfett und 80 ffi Wachs bestehen.
- 10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Fett- und/oder Wachsbestandteilen Emulgatoren beigegeben werden.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Monoglyzeride als Emulgatoren beigegeben werden.
- 12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß den Fett- und Wachsbestandteilen zur Stabilisierung der Tierfette geringe Mengen Tokopherol beigegeben werden.
- 13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaugummibasismaterial und die Fett- und/oder Wachsbestandteile mit Süßstoffen in einer Menge von 30 -65 Gew. % - bezogen auf das Gewicht der fertigen Mischung -vermischt werden.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Süßstoff Zucker mit einer Körnigkeit bis zu 250 /U zugegeben wird.
- 15. Verfahren nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Süßstoff Zucker mit einer Körnigkeit von 60 - 125 /u zugegeben wird.
- 16. Verfahren nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß nach Vermischen des Zuckers mit einer Hälfte der Fett- und/oder Wachsbestandteile das Kaugummibasismaterial in geschmolzenem Zustand beigegeben wird und nach inniger Vermischung die andere Hälfte der Fett- und/oder Wachsbestandteile sowie die übrigen Zuschlagstoffe beigegeben werden.
- 17. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Süßstoff Sorbitpulver zugegeben wird.
- 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Sorbitpulver mit einer Gummi arabicum - Lösung, den Fett- und/oder Wachsbestandteilen und den übrigen Zuschlagstoffen bei einer Temperatur von 40 - 550 C homogen vermischt wird und anschließend das Kaugummibasismaterial in geschmolzenem Zustand zugegeben wird.
- 19. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung Enzym-Desoxydationsmittel zugegeben werden.
- 20. Verfahren nach den Ansprüchen l bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die homogene Mischung zum Gießen eine Temperatur zwischen 60 und 9o° C aufweist.
- 21. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaugummiprodukte aus der homogenen Mischung in einem Pulverbett gegossen werden.
- 22. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaugummiprodukte aus der homogenen Mischung in einer Vakuumform mit Gummihaut oder Plastikfolie gegossen werden.
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