DE2115082C3 - Antischaummittel für Spülmaschinen - Google Patents
Antischaummittel für SpülmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft dünnflüssige, lager- und transportstabile Antisehaumemulsioncn auf Silikonölbasis,
die für den speziellen Einsatz in Spülmaschinen geeignet sind.
Bei Spülmaschinen, insbesondere Laborspülmaschincn
im medizinischen Anwendungsbereich treten beim Spülablauf häufig Schaumschwierigkeiten auf,
die die Leistung eines solchen Gerätes stark herabsetzen bzw. die Maschine zum Überlaufen bringen. Das
Spülgut, das in solchen Maschinen gereinigt wird, ist in der Regel mit stark eiweißhaltigen Rückständen,
insbesondere Blut angeschmutzt und schäumt schon ohne jeden Spülmittel/usatz beträchtlich. Man ist daher
gezwungen, durch zusätzlichen Einsatz eines Antischaummittel* diese Schaumbclastungcn zu verhindern.
Es ist bekannt, daß Silikontilc als Antischaummittel
hervorragend geeignet sind. Derartige Silikonöle können sowohl unverdünnt wie auch als wäßrige
Emulsion oder in einem lösungsmittel gelost, angewandt werden, Voraussetzung für eine gute Wirksamkeit
ist dabei, daß ein möglichst hochpolymcics PoIysiloxan
angewandt wird, das naturgemäß auch eine sehr hohe Viskosität besitzt. Es ist bekannt, daß die
Emulgierung derartig hochviskoser Silikonöle Schwierigkeiten bereitet.
Bei technisch verwendbaren Silikonemulsionen müssen gewisse Anforderungen an die Lager- und
Transportstabilität gestellt werden. Man hat aus diesem Grunde bisher hochviskose Emulsionen verwendet,
die gegebenenfalls noch mit hochdisperser Kieselsäurezusätzlich
verdickt sind. Solche Produkte sind jedoch für den beabsichtigten Einsatz in Spülmaschinen
unbrauchbar, da sie nicht mit marktgängigen automatischen Dosiervorrichtungen dosiert werden
können.
Aus der GB-PS 1197254 sind schaumdämpfend wirkende wäßrige Dispersionen mit einem Gehalt an
Methylpolysiloxanen, einem aus einem anionischen oder nichtionischen Tensid bestehenden Emulgator,
einem Fettsäureester der Hydroxyethansulfonsäure als Emulsionsstabilisator sowie einem geringen Anteil
an feindisperser Kieselsäure bekannt. Die Kieselsäure wirkt hier nicht verdickend, sondern die Dispersion
hat eine geringe Viskosität und bleibt gut gießfähig. Der Kieselsäureanteil rahmt jedoch schon nach kurzer
Zeit auf und schwimmt auf der Dispersion. Bei kleinen Mengen des Antischaummittels läßt sich die Dispersion
durch Schütteln weitgehend wieder egalisieren Bei großen Vorratsbehältern für den Einsatz insbesondere
bei gewerblichen Geschirrspülmaschinen ist diese Maßnahme jedoch unzumutbar. Außerdem ist
die schaumdämpfende Wirkung dieser Dispersionen für die Anwendung in derartigen Spülmaschinen nicht
stark genug.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den Einsatz in Spülmaschinen geeignete wäßrige SiIikonöl-Emulsionen
zu entwickeln, die automatisch dosiert werden können und den Spülflotten zusätzlich
zu üblichen Reinigungs- und Klarspülmitteln als drittes Produkt zugeführt werden. Diese Produkte müssen
folgenden Bedingungen genügen:
1. Niedrige Viskosität (ca. 5 bis 12OcP)
2. Die Viskosität darf sich im Bereich von Zimmertemperatur bis etwa 50° C nicht wesentlich ändern.
3. Die Emulsion muß bis 50° C temperaturstabil sein.
4. Die Emulsion muß über einen längeren Zeitraum lagerstabil sein.
5. Die Emulsion muß transportstabil sein, d. h. sie darf sich durch Rütteln und Schütteln weder
trennen, noch Ausflockungen ergeben, noch eindicken.
Gegenstand der Erfindung sind Antischaummittel für Geschirrspülmaschinen auf der Basis von Silikonemulsionen,
die gekennzeichnet sind durch folgende Bestandteile:
1-10% eines Silikonöls
1-20% eines organischen Lösungsmittels aus der Gruppe der höheren Kohlenwasserstoffe, der Alkylhalogenidc und der Arylhalogenide
1-20% eines organischen Lösungsmittels aus der Gruppe der höheren Kohlenwasserstoffe, der Alkylhalogenidc und der Arylhalogenide
1-10% Mono- und'odcr Diglyccridc höherer
gesättigter und/oder ungesättigter Fettsäuren der Kettenlängen C12 bis
1-10% eines Fettalkoholpolyglykoläthers oder eines Alkylpheiiölpolyglykolathers
50-96% Wasser
Insbesondere wird eine Emulsion folgender Zusammensetzung beanspruch ti
3— 6% eines Silikonöls
5-15% eines aliphatischen oder aromatischen
3— 6% eines Silikonöls
5-15% eines aliphatischen oder aromatischen
Clilarkohlenwasserstoffs mit 6 bis 18
C-Atomen
3- 6% eines Gemisches aus Mono- und Diglyceriden höherer gesättigter und/
oder ungesättigter Fettsäuren der Kettenlängen C12 bis C18
3-6% eines Fettalkoholpolyglykoläthers
67-86% Wasser
3-6% eines Fettalkoholpolyglykoläthers
67-86% Wasser
Die beanspruchten Emulsionen sind trotz ihrer relativ niedrigen Viskosität außerordentlich lager- und
temperaturstabil und lassen sich mit den gebräuchlichen Dosiervorrichtungen, mit denen automatische
Spulmaschinen ausgestattet sind, ohne weiteres dosieren.
Als Silikonöle werden vorzugsweise Dimethylpolysiloxane
bzw. Methylwasserstoffpolysiloxane oder Diphenyl- bzw. Methylphenylpolysiloxane mit einer
Viskosität von wenigstens 2000 cP verwendet. Derartige Produkte sind im Handel erhältlich.
Als Lösungsmittel kommen höhere Benzinkohlenwasserstoffe
mit c:nem Siedebereich von 70 bis
200° C in Betracht. Bevorzugt werden jedoch chlorierte Kohlenwasserstoffe aliphatischeroder aromatischer
Natur, wie /.. B. Dooecylchlorid, Tetradecylchlorid
oder Chlorbenzol.
Die Mono- und Diglyceride höherer gesättigter und/oder ungesättigter Fettsäuren der Kettenlängen
C12 his C18 sind ebenfalls bekannte Produkte. Bevorzugt
werden Mischungen aus etwa gleichen Teilen Mono- und Diglyceriden hydrierter Talgfettsäuren
mit 16 his IS C-Atomen. Als Fettalkoholpolyglykoläther
kommen insbesondere die Addukte von 5 bis 20 Mol Äthylenoxid an höhere Fettalkohole der Kettenlängen
C11, bis Cj1. insbesondere C12 bis C14 in Betracht.
Geeignete Alkylphenole sird die Addukte von 5 bis 20 Mol Äthylenoxid an Alkylplu iole der Kettenlängen
Cs bis C12, vorzugsweise an Nonylphenol.
Da die Emulsionen in den Vorratsgefäßen der Dosiergeräte während des Spülprozesses längere Zeit
Temperaturen von 40 bis 50° C ausgesetzt sein können, empfiehlt sich ein weiterer Zusatz eines bakterizid
bzw. fungizid wirkenden Mittels, um Baktcrienwachstum und Schimmelbildung mit Sicherheit
auszuschalten. Zu diesem Zweck haben sich Gemische von Chlorazetamid und Natriumbenzoat im Verhältnis
1:1 bewährt. Derartige Gemische werden den Emulsionen in Mengen von 0,5 bis 5 g/l, vorzugsweise
I bis 3 g/l zugesetzt.
Die Herstellung der Emulsionen erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß man die benötigten Mengen an
Mono- und Diglyceriden sowie an Polyglykolätheraddukten in der vorgesehenen Menge Wasser durch Erhitzen
auf etwa 80° C auflöst und das Silikonöl, gelöst in den betreffenden organischen Lösungsmitteln, hinzufügt.
Das Gemisch wird unter langsamem Abkühlen mit Hilfe geeigneter Homogenisiermaschinen emulgiert.
Bevährt haben sich insbesondere Spalthomogenisiermaschinen. Die erhaltene Emulsion ist bei 40
bis 50° C stabil und kann sofort abgefüllt werden. Die praxisgerechten Anwendungskonzentrationen
in der Spülflotte liegen zwischen 0,1 bis 5 g !,vorzugsweise
zwischen 0,3- und I g/l bezogen auf die Silikonemtilsion.
Die Emdosieriing erfolgt mittels üblicher
Flüssig-Dosiergeräte in die Spülflotte zu Beginn des
Hauptreinigungsganges, oder vorzugsweise kontinuierlich während des ganzen Ablaufs des Spülprogramms.
■> Beispiel 1
In einem Laborversuch wurden 2 g rohes VoII-Ei in 1 I Wasser (50° C) dispergiert und nach der
Schaumstampfmethode im Meßzylinder das Schäumvermögen bestimmt. Es ergab sich nach 10 Sekunden
!0 Wartezeit ein Schaum von 6,1 cm Höhe, der sich als
äußerst stabil erwies. Bei Zusatz von 0,5 g/I einer Antischaumemulsion
folgender Zusammensetzung:
5% Silikonöl (Dimethylpolysiloxan, Viskosität etwa 5000 cP)
10% Dodecylchlorid
10% Dodecylchlorid
4% eines Gemisches aus Mono- und Diglyceriden höherer gesättigter Fettsäuren der
Keitenlängen C12 bis C18
6% eines Adduktes von 10 MoI ÄthylenGxid an ein Fetlalkoholgemisch der Kettenlängen C12 bis C14
75% Wasser"
6% eines Adduktes von 10 MoI ÄthylenGxid an ein Fetlalkoholgemisch der Kettenlängen C12 bis C14
75% Wasser"
ergab sich nach der Stampfmethode ein Restschaum von 0,5 cm Höhe. Bei Dosierung von 1 g/I des oben-2>
erwähnten Antischaummittel war bei 5O0C praktisch
kein Schaum mehr festzustellen.
J1; Analog Beispiel 1 wurde das Schaumdämpfungsvermögen
der genannten Antischaumemulsion gegenüber einem zu staiker Schaumbildung neigenden
Reinigungsmittel folgende Zusammensetzung geprüft (Dosierung: 3 g/l):
j-, 70% Pentanatriumtriphosphat
j-, 70% Pentanatriumtriphosphat
28% Natriummetasilikat (Na2O:SiO2 = 1:1)
2% Natrium-dodecylbenzolsulfonat
Nach Zusatz von 1 g/l der Antischaumemulsion sinkt das Schäumvermögen der Lösung praktisch 4„ auf 0.
Nach Zusatz von 1 g/l der Antischaumemulsion sinkt das Schäumvermögen der Lösung praktisch 4„ auf 0.
In einem Praxistest wurde eine Antischaumemulsion folgender Zusammensetzung eingesetzt:
4' 3% Silikonöl (Methylwasserstoffpolysiloxan,
4' 3% Silikonöl (Methylwasserstoffpolysiloxan,
Viskosität a. 0OOO cP)
7% Chlorbenzol
7% Chlorbenzol
5% eines Gemisches aus Mono- und Diglyceriden höherer gesättigter Fettsäuren der
'" Kettenlangeu C12 bis C18
4% eines Adduktes von 12 Mol Äthylenoxid an ein Fettalkoholgemisch der Kettenlängen
C12 bis C14
81%. Wassser
81%. Wassser
'· Eine Laborspülmaschine, die mit Reagenzgläsern
bzw. Petrischalen mit Blutrückständen beschickt wurde, zeigte kurze Zeit nach Inbetriebnahme eine
derart starke Schaumbildung, daß die Funktionstätigkeit der Maschine praktisch zum Erliegen kam. Bei
wi kontinuierlicher automatischer Dosierung von insgesamt
0,3 g/l der Antischaumemulsion zusätzlich zu den üblichen Spülmitteln konnte ein praktisch
schaumfreier Programmablauf und dadurch eine wirkungsvolle Reinigung erzielt werden.
Claims (4)
1. Antischaummittel für Geschirrspülmaschinen auf der Basis von Silikonemulsionen, gekennzeichnet
durch folgende Bestandteile
1-10% eines Silikonöls
1-20% eines organischen Lösungsmittels aus der Gruppe der höheren Kohlenwasserstoffe,
der Alkylhalogenide und der Arylhalogenide
1-10% Mono- und/oder Diglyceride höherer gesättigter und/oder ungesättigter Fettsäuren
der Kettenlängen C12 bis C18
1-10% eines Fettalkoholpolyglykoläthers oder
eines Alkylphenolpolyglykoläthers
50-96% Wasser
50-96% Wasser
2. Antischaummittel nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch folgende Bestandteile
3- 6% eines Silikonöls
5-15% eines aliphatischen oder aromatischen Chlnrknhlenwasserstoffs mit 6 bis IS
C-Atomen
3- (S% eines Gemisches aus Mono-und Diglyceriden
höherer gesättigter und/oder ungesättiger Fettsäuren der Kettenlängen C12 bis C18
3— (S% eines Fettalkoholpolyglykoläthers
67-86% Wasser
67-86% Wasser
3. Antischaummittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem fungizid
und/oder bakterizid wirkenden Mittel.
4. Verwendung eines Antischaummittel der Ansprüche 1 bis 3 in einer Konzentration von 0,5
bis 5 g 1, vorzugsweise 1 bis 3 g I in der Geschirrspülflotte.
Priority Applications (7)
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Also Published As
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DE2115082B2 (de) | 1979-08-30 |
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FR2132092A1 (en) | 1972-11-17 |
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