DE2115080B2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2115080B2 DE2115080B2 DE19712115080 DE2115080A DE2115080B2 DE 2115080 B2 DE2115080 B2 DE 2115080B2 DE 19712115080 DE19712115080 DE 19712115080 DE 2115080 A DE2115080 A DE 2115080A DE 2115080 B2 DE2115080 B2 DE 2115080B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- percent
- weight
- formaldehyde
- wax
- floor care
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09G—POLISHING COMPOSITIONS; SKI WAXES
- C09G1/00—Polishing compositions
- C09G1/06—Other polishing compositions
- C09G1/08—Other polishing compositions based on wax
- C09G1/10—Other polishing compositions based on wax based on mixtures of wax and natural or synthetic resin
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Fußbodenpflegemittel mit antimikrobielJer Wirkung auf der Basis von wachsartigen
Substanzen und,oder alkaliunlöslichen Polymerharzen und gegebenenfalls üblichen Zusatzstoffen.
Die Mittel sind gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,1 bis 20 Gewichtsprozent Formaldehyd-Aminoalkohol-Kondensationsprodukt
aus äquimolaren Mengen Formaldehyd und einem Aminoalkohol mit mindestens einer primären Aminogruppe und 2 bis
6 Kohlenstoffatomen, als bakterizider Wirkstoff.
Aus der deutschen Offcnlegungsschrift 1061012
ist ein desinfizierendes und Insektizides Fußboden- und Möbelpflegemittel auf Lösungsmitlelbasis mit
■f -ile^dchlwicyclohexan als Wirkstoff bekannt.
Dieses Mittel ist gekennzeichnet durch einen weiteren Gehalt an Erdalkalipentachlorphenolat Ein
sokhes Mittel besitzt gute Desinfektionswirkung,
jedoch bestehen heute gegen die Verwendung chlorierter Kohlenwasserstoffe, insbesondere gegen chlorierte
Phenole, erhebliche Bedenken
Die Patentschrift 44 477 des Amtes für Frfir.Jungs-
und Datentwesen in Ost-Berlin beschreibt ein Verfahren ;ur Herstellung eines Fußhodenpflcgemitiels mit
bakterizider Wirkung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß diesem Pflegemittel mindestens 3 V',,, bezogen auf
die Wachskomposition, eines bakteriziden Wirkstoffes oder einer W irkstoffkombination zugesetzt werden Als
Wirkstoffe werden auch hier Phenol-, K.vsol-, X\li;nol-Abkömmlinge,
oxidierte Diphen>!alkane sowie halogenierte und oxidierte Diphenylalkane genannt. Gegen
derartige Wirkstoffe, insbesondere gegen Diphen>lverbindungen und Phenole, bestehen die gleichen
Bedenken wie gegenüber der vorgenannten deutschen Offenlegungsschrift.
Demgegenüber beruht die antimikrobielle Wirkung
des erfindungsgemäßen Fußbodenpflegemittels auf einem Gehall an einem Formaldehyd-Aminoalkohol-Kondensationsprodukt
aus äquimolaren Mengen Formaldehyd und einem Aminoalkohol mit mindestens einer primären Aminogruppe und 2 bis 6 Kohlenstoffatomen
Gegen ein derartiges Kondensationspiodukt
bestehen die vorgenannten Bedenken nicht, da das Miltel sich unter dem Einfluß von Feuchtigkeit kingsam
in Formaldehyd und Aminoalkohol zersetzt. Auf 6υ
der langsamen Abspaltung von Formaldehyd dürfte die antimikrobielle Wirksamkeit des erfindungsticmäßen
Fußbodcnpflegemitlels beruhen.
Die beanspruchten Mittel haben vorzugsweise folgende Zusammensetzung:
0,1 bis 20, vorzugsweise 0,5 bis 15 Gewichtsprozent Formaldehyd - Aminoalkohol - Kondensationsprodukt
aus äquimolaren Mengen Foimaldehyd und einem Aminoalkohol mit mindestens einer primären Aminogruppe
und 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, 2,5 bis 50, vorzugsweise 3 bis 40 Gewichtsprozent Wachse und/
oder alkaliunlösliche Polymerharze, wobei der Gehalt an Wachsen bis zu 50, der Gehalt an Polymerharzen
bis zu 40 Gewichtsprozent betragen kann, 45 bis 97,4, vorzugsweise 55 bis 90 Gewichtsprozent Wasser und/
oder organische Lösungsmittel, 0 bis 15 Gewichtsprozent alkalilösliche Harze, 0 bis 25 Gewichtsprozent
Fette bzw. Fettsäuren, 0 bis 15, vorzugsweise 1 U*
10 Gewichtsprozent sonstige übliche Fußbodenpflegemittel-Bestandteile.
Die in den erfindungsgemäßen Mitteln enthaltenen Formaldehyd -Aminoalkohol - Kondensationsprodukte
werden durch Umsetzung einer wäßrigen Lösung von Formaldehyd mit den Aminoalkoholen in an steh
bekannter Weise hergestellt. Als Aminoalkohole kommen beispielsweise 2-Aminoäthanol, 1-Amino-2-propanol,
l-Amino-3-propanol, 2-Amino-iso-butano!, 2-(2"-aminoäthyl)-Aminoäthanol
in Betracht. Vorzugsweise ist das Kondensationsprodukt aus Formaldehyd und 2-Aminoäthanol in den erfindungsgemäßen Mitteln
enthalten.
Die genannten Formaldehyd-Aminoalkohol-Kondensationsprodukte,
insbesondere das Kondensalionsprodukt aus Formaldehyd und 2-Aminoäthanol sind mit den übrigen, üblicherweise in Fußbodenpflegemitteln
enthaltenen Bestandteilen voll verträglich und zeigen auch in wasserfreien bzw. fast wasserfreien
Zubereitungen ihre antimikrobielle Wirkung. Unter antimikrobieller Wirkung werden hier baktericide oder
bakteriostaiischc bzw. fungicide oder fungistatische
Wirkungen verstanden. Die erfindungsgemäß in die
Fußbodenpflegemittel einzuarbeitenden desinfizierenden Wirkstoffe bieten darüber hinaus den Vorteil, daß
sie geruchsneutral bzw. ohne starken Eigengeruch und toxikologisch unbedenklich sind.
Als Wachskomponente der erfindungsgemäßen Mittel kommen Naturwachse, modifiziere Naturwachse
und Synthesewachse in I rage, wie 1 B. Camaubawachs, Candellilawachs, Bienenwachs, Paraffin, sogenannte
mikrokristalline Wachse, Ozokerit, Ceresin, Fischer-Tropsch-Wachse, Montanwachs sowie modifizierte
Typen dieser Wachse, wobei Ozokerit, Ceresin und Bienenwachs wie üblich nur in kleineren Mengen
eingearbeitet werden. Für die auf Lösungsmittelbasis aufgebauten Fußbodenpflegcmittel mit dem erfindungsgemäßen
Zusatz kommen praktisch alle Wachse in Frage, die üblicherweise in solchen Mitteln vorhanden
sind: für die wasserhaltigen, lösungsmittelfrcien Mittel werden vorzugsweise eicht emulgierbare Wachse
herangezogen, wie z. B. Camaubawachs, bestimmte
Typen mikrokristalliner Wachse und modifizierte Montanwachse.
Zu den Wachsen im weiteren Sinne sind niedermolekulare, emulgierbare Polyäthylene, sogenannte PoI)-äihvlonwiichse
und die sogenannten Carbowachse zu zählen, d. h. Polyäthylenpolyglykoläther, die je nach
Molgewicht als Flüssigkeiten (M -= 200 bis 700) oder
als wachsartige Substanzen vorliegen können (Molgewicht größer als Tausend). An Stelle der reinen PoIyalkylcnglykoläthcr
können auch iVire Verätherungsprodukte, beispielsweise Methoxypolyäthylenglykoläiiier
oder entsprechende Ester mit Stearin oder ölsäure eingesetzt werden. Derartig!.- Substanzen haben gleichzeilig
emulgierende Wirkung im Gesamtsystem. Sie sind daher insbesondere für wasserhaltige Formulierungen
von Bedeutung.
Unter den als alkaliunlösliche Pelymerharze bezeichneten
Substanzen werden höhermolekulare Polyäthylene, Homo- und Copolymerisate aus Styrol, Acrylaten,
Methacrylaten, Acrylnitril und auch metallkompiexierte
Polymere sowie Polyvinylacetate verstanden. Diese Polymerharze können in Form ihrer
handelsüblichen Dispersionen, gegebenenfalls nach Zusatz von Weichmachern, eingesetzt werden.
Unter den als alkalilösliche Harze bezeichneten Verbindungen, die im wesentlichen für die Einarbeitung
in wasserhaltigen Fußbodenpflegemitteln in Frage kommen, sind z. B. Schellack oder sogenannte
Maleinatharze, d. h. Harze aus Kolophonium, Maleinsäureanhydrid
und mehrwertigen Alkoholen, gemischte Polyesterharze aus Phthalsäure und Maleinsäure mit
mehrwertigen Alkoholen wie Glyzerin, Pentaerythrit u. ä., styrolharzmodifizierte Polyesterharze sowie verschiedene
Typen von Terpenphenolharzen zu nennen.
Unter den in die erfindungsgemäßen Mittel einzuarbeitenden
Fetten bzw. Fettsäuren kommen in erster Linie Fette wie sogenanntes Japanwachs, gehärtetes
Castoröl und Stearinsäure in Betracht. In speziellen Formulierungen kann auch ölsäure bzw. die Ölsäure
enthaltenden Fettsäuregemische oder Leinöl vorhanden sein.
Zu den sonstigen üblichen Fußbodenpflegemiitelbestandteilen
sind natürliche Harze, z. B. Kolophonium, zu zählen, die zwar alkalilöslich sind, aber bekanntermaßen
nicht die gleiche Wirkungsweise wie die obengenannten alkalilöslichen Har?<* haben. Beispiele
für natürliche Harze, die für die erfindungsgemäßen Mittel geeignet sind, sind Kongokopal, Dammar und
Manilakopal. Diese Harze werden vorzugsweise in wasserhaltigen Fußbodenpflegemitteln eingesetzt.
Zu den sonstigen üblichen Fußbodenpflegemittelbestandteilen gehören ferner die in polymerharzhalligen
Produkten einzuarbeitenden Weichmacher, wie z. B. Dibutylphthalat, Tributoxyäthylphosphat, Trikresylphosphat,
Benzylbutylphthalat und Tri-tert,-butylphosphat.
Weitere Additive sind emulgierend und netzend wirkende Substanzen, zu denen einmal die bereits
obengenannten Carbowachstypen zu zählen sind. Als emulgierend wirkende Substanzen kommen vor allem
Seifenzubereitungen von Ammoniakderivaten wie Triäthanolamin, 2-Amino-2-methyl-l-propanol in Betracht.
Zu den emulgierend wirkenden Substanzen sind im weiteren Sinne auch basische Zusätze wie Alkalihydroxide,
Borax und Ammoniak zu zählen, die insbesondere in Präparationen, welche Fettsäuren
enthalten, zur Anwendung kommen.
Als emulgierend und netzend wirkende Bestandteile können auch tensidische Substanzen, insbesondere
Fluortenside wie Ammoniumsalze von Perfluorcarbonsäuren und nis-htionische, durch Anlagerung von
Alkylenoxiden an Alkohole oder Phenole erhältliche Substanzen vorhanden sein.
Die erfindungsgemäßen Fußbodenpflegemittel können Zusätze enthalten, die zur Verbesserung der Filmbildung
auf den behandelten Oberflächen dienen. Beispiele für derartige Bindemitte! sind: Diäthylenglykol,
2-Pyrrolidon, Äthylenglykolmonoäthyläther, Butylenglykol
und Äthylenglykol.
Weitere sonstige Bestandteile sind: Farbstoffe und Parfümierungsmittel, wobei unter den letztgenannten
vor allen Dingen Verbindungen wie Terpineol, Citronello!, Bomylacetat sowie Wachsaroma und Fichtennadelöl
zu nennen rind.
In Formulierungen auf Lösungsmittelbasis können die üblicherweise verwendeten Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel
vorhanden sein, wie beispielsweise White-Spirit, Testbenzin oder seltener Terpentinöl, wobei
dieses im Gemisch mit Testbenzin verwendet werden sollte. Diese im wesentlichen wasserfreien Formulierungen
enthalten die erfindungsgemäß einzuarbeitenden Formaldehyd-Aminoalkohol- Kondensationsprodukte
insbesondere in Mengen von 0,1 bis 2, vorzugsweise 0,2 bis 1 Gewichtsprozent und neben den
genannten organischen Lösungsmitteln 3 bis 30, vorzugsweise 5 bis 24 Gewichtsprozent wachsartige Bestandteile,
die bis zu 20 Gewichtsprozent aus Polyäthylenwachs bestehen können, sowie 0 bis 5 Gewichtsprozent
sonstige übliche Fußbodenpflegemittelbesiaiidteile,
im wesentlichen Färb- und/oder Duftstoffe.
Die wasserhaltigen Formulierungen können die
erfindungsgemäßen Zusätze auf Grund ihrer guten Wasserlöslichkeit in Mengen bis zu 20 Gewichtsprozent
enthalten, besonders bevorzugt sind Gehalte zwischen 0,5 und 15 Gewichtsprozent.
Derartige wasserhaltige Fußbodenpflegemittel können wie folgt zusammengesetzt sein:
0,25 bis 20, vorzugsweise 0,5 bis 15 Gewichtsprozent Formaldehyd-Aminoalkohol-Kondensationsprodukt, 2,5 bis 50, vorzugsweise 3 bis 40 Gewichtsprozent wachsartige Bestandteile, 5 bis 40, vorzugsweise 10 bis 30 Gewichtsprozent alkaliunlösliche Polymerharze, 0 bis 15, vorzugsweise 1 bis 10 Gewichtsprozent alkalilösliche Harze, 0 bis 15, vorzugsweise 1 bis 10 Gewichtsprozent sonstige übliche Fußbodenpflegemittelbestandteile, Rest Wasser oder 0,25 bis 20, vorzugsweise 0,5 bis 15 Gewichtsprozent Formaldehyd-Aminoalkohol-Kondensationsprodukt, 2,5 bis 40, vorzugsweise 10 bis 30 Gewichtsprozent alkaliunlöslichc Polymerharze, 2 bis 15, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsprozent alkalilösliche Harze, 0 bis 15, vorzugsweise I bis 10 Gewichtsprozent sonstige übliche Fußbudenpflegemittelbestandteile, Rest Wasser
0,25 bis 20, vorzugsweise 0,5 bis 15 Gewichtsprozent Formaldehyd-Aminoalkohol-Kondensationsprodukt, 2,5 bis 50, vorzugsweise 3 bis 40 Gewichtsprozent wachsartige Bestandteile, 5 bis 40, vorzugsweise 10 bis 30 Gewichtsprozent alkaliunlösliche Polymerharze, 0 bis 15, vorzugsweise 1 bis 10 Gewichtsprozent alkalilösliche Harze, 0 bis 15, vorzugsweise 1 bis 10 Gewichtsprozent sonstige übliche Fußbodenpflegemittelbestandteile, Rest Wasser oder 0,25 bis 20, vorzugsweise 0,5 bis 15 Gewichtsprozent Formaldehyd-Aminoalkohol-Kondensationsprodukt, 2,5 bis 40, vorzugsweise 10 bis 30 Gewichtsprozent alkaliunlöslichc Polymerharze, 2 bis 15, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsprozent alkalilösliche Harze, 0 bis 15, vorzugsweise I bis 10 Gewichtsprozent sonstige übliche Fußbudenpflegemittelbestandteile, Rest Wasser
Wasserhaltige Fußbodenpflegemittel mit gleichzeitig verstärk1 reinigender Wirkung können folgende Zusammenretzung
haben:
0,25 bis 20, vorzugsweise 0,5 bis 15 Gewichtsprozent
Formaldehyd- Aminoalkohol -Kond^nsationsprodukt, 1 bis 20, vorzugsweise 3 bis 17 Gewichtsprozent
wachsartige Bestandteile, 1 bis 25, vorzugsweise 2 bis 15 Gewichtsprozent Fettsäuren, 0,2 bis 15, vorzugsweise
0,5 bis 12 Gewichtsprozent emulgierend wirkende Bestandteile, wobei unter emulgierend wirkenden Bestandteilen
auch die zur Seifenbildung aus den vorhandenen Fettsäuren erforderlichen basischen Substanzen
zu verstehen sind, 0 bis 10, vorzugsweise 2 bis 5 Gewichtsprozent sonstige übliche Fußbodenpflegemittelbestandteile,
Rest Wasser.
Die folgenden Beispiele beschreiben die Zusammensctzung
einiger erfindungsgemäßer Präparate. Die in den Beispielen angegebenen Mengen an Formaldehyd-Aminoalkohol-Kondensationsprodukt
beziehen sich auf die wäßrige Lösung des unmittelbaren Reaktionsprodukte;, im vorliegenden Falle auf eine 52-Gewichtsprozent
- Formaldehyd -2- Aminoäthanol - Kondensationsprodukt enthaltende wäßrige Lösung. Die Herstellung
dieses Produktes wird in der deutschen Offenlegungsschrifl 1 812 054 beschrieben.
Wachshaltiger Seifenreiniger
1 Gewichtsprozent synthetischer Esterwachs, 3 Gewichtsprozent Mikrowachs.
10 Gewichtsprozent Baumwcilsaatfettsäure, 5 Gewichtsprozent Kaliumhydroxid,
11 Gewichtsprozent Formaldehyd-Aminoäthanol-Kondensationsprodukt,
1,5 Gewichtsprozent aus Nonylphenol und
10 Mol Äthylenoxid,
3 Gewichtsprozent Äthylenglykolmonoäthyl-
3 Gewichtsprozent Äthylenglykolmonoäthyl-
äther,
Rest Wasser.
Wisch wachs
9 Gewichtsprozent Tafelparaffin, Gewichtsprozent Styrol-Acrylat
Copolymerisatdispersion (40 /.1
I·5 SSSS JSS
4 Gewichtsprozent Montanwachs,
3 Gewichtsprozent synthetischer Esterwachs,
5 Gewichtsprozent Natriumdodecylbenzol-
sulfonat,
5 Gewichtsprozent aus Nonylphenol und
5 Gewichtsprozent aus Nonylphenol und
10 Mol Äthylenoxid,
7 Gewichtsprozent Formaldehyd-Amino-
7 Gewichtsprozent Formaldehyd-Amino-
äthanol-Kondensationsprodukt, 0,5 Gewichtsprozent Borax, 3 Gewichtsprozent Butylenglykol,
Rest Wasser.
Selbstglanzemulsion
8 Gev'ichtsprozent synthetischer Esterwachs, 3 Gewichtsprozent Carnaubawachs,
äthanol-Kondensationsprodukt, ίο Rest Wasser.
... Kunststoffdispersion
Gewichtsprozent Polyäthylendispers.on
Khtsprozent Polystvroldispersion
2 Gewichtsprozent Dibutylphthalat, 4 Gewichtsprozent Maleinatharz
2 Gewichtsprozent Formaldehyd-Aminoäthanol-Kondensationsprodukt,
Rest Wasser.
Beispiel 5 Flüssiges Bohnerwachs
5 Gewichtsprozent Paraffin 54/56, 0,6 Gewichtsprozent Carbaubawachs,
5,5 Gewichtsprozent Montanwachs, 0,4 Gewichtsprozent Formaldehyd-Aminoäthanol-Kondensationsprodukt,
3 Gewichtsprozent Terpentinöl, Rest Test benzin 145/160.
Claims (1)
- Patentanspruch:Fußbodenpflegemitte! mil antimikrobieller Wirkung auf der Basis von wachsartigen Substanzen und/oder alkaliunlöslichen Polymerharzen und gegebenenfalls üblichen Zusatzstoffen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,1 bis 20 Gewichtsprozent Formaldehyd-Aminoalkohol-Kondensationsprodukt aus äquimolaren Mengen Formaldehyd und einem Aminoalkohol mit mindestens einer primären Aminogruppe und zwei bis sechs Kohlenstoffatomen, als bakterizidem Wirkstoff.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712115080 DE2115080A1 (de) | 1971-03-29 | 1971-03-29 | Fußbodenpflegemittel mit antimikrobieller Wirkung |
NL7202718A NL7202718A (de) | 1971-03-29 | 1972-03-01 | |
BE781286A BE781286A (fr) | 1971-03-29 | 1972-03-27 | Agents d'entretien de parquet a activite antimicrobienne |
AT268272A AT314048B (de) | 1971-03-29 | 1972-03-28 | Fußbodenpflegemittel mit antimikrobieller Wirkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712115080 DE2115080A1 (de) | 1971-03-29 | 1971-03-29 | Fußbodenpflegemittel mit antimikrobieller Wirkung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2115080A1 DE2115080A1 (de) | 1972-10-05 |
DE2115080B2 true DE2115080B2 (de) | 1974-05-16 |
Family
ID=5803071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712115080 Withdrawn DE2115080A1 (de) | 1971-03-29 | 1971-03-29 | Fußbodenpflegemittel mit antimikrobieller Wirkung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT314048B (de) |
BE (1) | BE781286A (de) |
DE (1) | DE2115080A1 (de) |
NL (1) | NL7202718A (de) |
-
1971
- 1971-03-29 DE DE19712115080 patent/DE2115080A1/de not_active Withdrawn
-
1972
- 1972-03-01 NL NL7202718A patent/NL7202718A/xx unknown
- 1972-03-27 BE BE781286A patent/BE781286A/xx unknown
- 1972-03-28 AT AT268272A patent/AT314048B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE781286A (fr) | 1972-09-27 |
AT314048B (de) | 1974-03-11 |
NL7202718A (de) | 1972-10-03 |
DE2115080A1 (de) | 1972-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69434030T2 (de) | Verwendung einer Lösungsmittel-Zusammensetzung enthaltend ein Oxyisobuttersäureester als Lösemittel in Beschichtungen, Klebstoffen und Druckfarben | |
DE2362114C2 (de) | Flüssiges schaumreguliertes Wasch- und Reinigungsmittel | |
US2269529A (en) | Emulsifier and emulsion | |
EP0257286B1 (de) | Konzentrierte wässrige Mikroemulsionen | |
DE2405004C3 (de) | Desodorierende Mittel | |
DE1213942B (de) | Riechstoffzusammensetzung | |
DE60014578T2 (de) | Agenz zur entfernung adhäsiver produkte | |
DE2356092A1 (de) | Zubereitung zum dispergieren eines oelfilms | |
DE2628480A1 (de) | Fleckenentfernungsmittel fuer gewebe und ihre herstellung | |
DE2115080B2 (de) | ||
CH703228B1 (de) | Abbeiz- und Reinigungsmittel. | |
DE19829037A1 (de) | Konservierungsmittel für Holz | |
DE10236512A1 (de) | Abbeizmittel | |
EP0005829B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Desinfektionsmittel enthaltenden, wässrigen Putzmittelemulsionen und deren Verwendung | |
DE1669153C3 (de) | ||
DE69701950T2 (de) | Abbeizmittel zur Entfernung von Farb- und Lackbeschichtungen | |
DE356437C (de) | Verfahren zur Herstellung von Furfurolseifen | |
DE619928C (de) | Verfahren zur Verhinderung des Ranzigwerdens von OElen, Fetten, Wachsen, deren Gemischen und den aus ihnen hergestellten Produkten | |
DE751591C (de) | Alkoholfreie Mundwaesser | |
DE4400272A1 (de) | Betontrennmittel | |
DE863977C (de) | Verfahren zur Herstellung von praktisch neutralen Wachspasten fuer die Putzittelindustrie | |
DE3137017A1 (de) | "desodorierend wirkendes seifenstueck" | |
DE1920972A1 (de) | Haertbare Beschichtungsmassen auf der Grundlage von Gemischen aus sauren Polyestern und Epoxyverbindungen | |
DE613224C (de) | Verfahren zur Herstellung hochprozentiger, fluessiger Kaliseifen | |
US985407A (en) | Paint and varnish remover. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |