DE2115080B2 - - Google Patents

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DE2115080B2
DE2115080B2 DE19712115080 DE2115080A DE2115080B2 DE 2115080 B2 DE2115080 B2 DE 2115080B2 DE 19712115080 DE19712115080 DE 19712115080 DE 2115080 A DE2115080 A DE 2115080A DE 2115080 B2 DE2115080 B2 DE 2115080B2
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DE19712115080
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Karlheinz Dipl.-Chem.Dr. 4010 Hilden Disch
Hans Dipl.-Chem.Dr. 5672 Leichlingen Ellwanger
Heinz Guenter Dr. 4019 Monheim Noesler
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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Publication of DE2115080B2 publication Critical patent/DE2115080B2/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09GPOLISHING COMPOSITIONS; SKI WAXES
    • C09G1/00Polishing compositions
    • C09G1/06Other polishing compositions
    • C09G1/08Other polishing compositions based on wax
    • C09G1/10Other polishing compositions based on wax based on mixtures of wax and natural or synthetic resin

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Fußbodenpflegemittel mit antimikrobielJer Wirkung auf der Basis von wachsartigen Substanzen und,oder alkaliunlöslichen Polymerharzen und gegebenenfalls üblichen Zusatzstoffen. Die Mittel sind gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,1 bis 20 Gewichtsprozent Formaldehyd-Aminoalkohol-Kondensationsprodukt aus äquimolaren Mengen Formaldehyd und einem Aminoalkohol mit mindestens einer primären Aminogruppe und 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, als bakterizider Wirkstoff.
Aus der deutschen Offcnlegungsschrift 1061012 ist ein desinfizierendes und Insektizides Fußboden- und Möbelpflegemittel auf Lösungsmitlelbasis mit f -ile^dchlwicyclohexan als Wirkstoff bekannt. Dieses Mittel ist gekennzeichnet durch einen weiteren Gehalt an Erdalkalipentachlorphenolat Ein sokhes Mittel besitzt gute Desinfektionswirkung, jedoch bestehen heute gegen die Verwendung chlorierter Kohlenwasserstoffe, insbesondere gegen chlorierte Phenole, erhebliche Bedenken
Die Patentschrift 44 477 des Amtes für Frfir.Jungs- und Datentwesen in Ost-Berlin beschreibt ein Verfahren ;ur Herstellung eines Fußhodenpflcgemitiels mit bakterizider Wirkung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß diesem Pflegemittel mindestens 3 V',,, bezogen auf die Wachskomposition, eines bakteriziden Wirkstoffes oder einer W irkstoffkombination zugesetzt werden Als Wirkstoffe werden auch hier Phenol-, K.vsol-, X\li;nol-Abkömmlinge, oxidierte Diphen>!alkane sowie halogenierte und oxidierte Diphenylalkane genannt. Gegen derartige Wirkstoffe, insbesondere gegen Diphen>lverbindungen und Phenole, bestehen die gleichen Bedenken wie gegenüber der vorgenannten deutschen Offenlegungsschrift.
Demgegenüber beruht die antimikrobielle Wirkung des erfindungsgemäßen Fußbodenpflegemittels auf einem Gehall an einem Formaldehyd-Aminoalkohol-Kondensationsprodukt aus äquimolaren Mengen Formaldehyd und einem Aminoalkohol mit mindestens einer primären Aminogruppe und 2 bis 6 Kohlenstoffatomen Gegen ein derartiges Kondensationspiodukt bestehen die vorgenannten Bedenken nicht, da das Miltel sich unter dem Einfluß von Feuchtigkeit kingsam in Formaldehyd und Aminoalkohol zersetzt. Auf 6υ der langsamen Abspaltung von Formaldehyd dürfte die antimikrobielle Wirksamkeit des erfindungsticmäßen Fußbodcnpflegemitlels beruhen.
Die beanspruchten Mittel haben vorzugsweise folgende Zusammensetzung:
0,1 bis 20, vorzugsweise 0,5 bis 15 Gewichtsprozent Formaldehyd - Aminoalkohol - Kondensationsprodukt aus äquimolaren Mengen Foimaldehyd und einem Aminoalkohol mit mindestens einer primären Aminogruppe und 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, 2,5 bis 50, vorzugsweise 3 bis 40 Gewichtsprozent Wachse und/ oder alkaliunlösliche Polymerharze, wobei der Gehalt an Wachsen bis zu 50, der Gehalt an Polymerharzen bis zu 40 Gewichtsprozent betragen kann, 45 bis 97,4, vorzugsweise 55 bis 90 Gewichtsprozent Wasser und/ oder organische Lösungsmittel, 0 bis 15 Gewichtsprozent alkalilösliche Harze, 0 bis 25 Gewichtsprozent Fette bzw. Fettsäuren, 0 bis 15, vorzugsweise 1 U* 10 Gewichtsprozent sonstige übliche Fußbodenpflegemittel-Bestandteile.
Die in den erfindungsgemäßen Mitteln enthaltenen Formaldehyd -Aminoalkohol - Kondensationsprodukte werden durch Umsetzung einer wäßrigen Lösung von Formaldehyd mit den Aminoalkoholen in an steh bekannter Weise hergestellt. Als Aminoalkohole kommen beispielsweise 2-Aminoäthanol, 1-Amino-2-propanol, l-Amino-3-propanol, 2-Amino-iso-butano!, 2-(2"-aminoäthyl)-Aminoäthanol in Betracht. Vorzugsweise ist das Kondensationsprodukt aus Formaldehyd und 2-Aminoäthanol in den erfindungsgemäßen Mitteln enthalten.
Die genannten Formaldehyd-Aminoalkohol-Kondensationsprodukte, insbesondere das Kondensalionsprodukt aus Formaldehyd und 2-Aminoäthanol sind mit den übrigen, üblicherweise in Fußbodenpflegemitteln enthaltenen Bestandteilen voll verträglich und zeigen auch in wasserfreien bzw. fast wasserfreien Zubereitungen ihre antimikrobielle Wirkung. Unter antimikrobieller Wirkung werden hier baktericide oder bakteriostaiischc bzw. fungicide oder fungistatische Wirkungen verstanden. Die erfindungsgemäß in die Fußbodenpflegemittel einzuarbeitenden desinfizierenden Wirkstoffe bieten darüber hinaus den Vorteil, daß sie geruchsneutral bzw. ohne starken Eigengeruch und toxikologisch unbedenklich sind.
Als Wachskomponente der erfindungsgemäßen Mittel kommen Naturwachse, modifiziere Naturwachse und Synthesewachse in I rage, wie 1 B. Camaubawachs, Candellilawachs, Bienenwachs, Paraffin, sogenannte mikrokristalline Wachse, Ozokerit, Ceresin, Fischer-Tropsch-Wachse, Montanwachs sowie modifizierte Typen dieser Wachse, wobei Ozokerit, Ceresin und Bienenwachs wie üblich nur in kleineren Mengen eingearbeitet werden. Für die auf Lösungsmittelbasis aufgebauten Fußbodenpflegcmittel mit dem erfindungsgemäßen Zusatz kommen praktisch alle Wachse in Frage, die üblicherweise in solchen Mitteln vorhanden sind: für die wasserhaltigen, lösungsmittelfrcien Mittel werden vorzugsweise eicht emulgierbare Wachse herangezogen, wie z. B. Camaubawachs, bestimmte Typen mikrokristalliner Wachse und modifizierte Montanwachse.
Zu den Wachsen im weiteren Sinne sind niedermolekulare, emulgierbare Polyäthylene, sogenannte PoI)-äihvlonwiichse und die sogenannten Carbowachse zu zählen, d. h. Polyäthylenpolyglykoläther, die je nach Molgewicht als Flüssigkeiten (M -= 200 bis 700) oder als wachsartige Substanzen vorliegen können (Molgewicht größer als Tausend). An Stelle der reinen PoIyalkylcnglykoläthcr können auch iVire Verätherungsprodukte, beispielsweise Methoxypolyäthylenglykoläiiier oder entsprechende Ester mit Stearin oder ölsäure eingesetzt werden. Derartig!.- Substanzen haben gleichzeilig emulgierende Wirkung im Gesamtsystem. Sie sind daher insbesondere für wasserhaltige Formulierungen von Bedeutung.
Unter den als alkaliunlösliche Pelymerharze bezeichneten Substanzen werden höhermolekulare Polyäthylene, Homo- und Copolymerisate aus Styrol, Acrylaten, Methacrylaten, Acrylnitril und auch metallkompiexierte Polymere sowie Polyvinylacetate verstanden. Diese Polymerharze können in Form ihrer handelsüblichen Dispersionen, gegebenenfalls nach Zusatz von Weichmachern, eingesetzt werden.
Unter den als alkalilösliche Harze bezeichneten Verbindungen, die im wesentlichen für die Einarbeitung in wasserhaltigen Fußbodenpflegemitteln in Frage kommen, sind z. B. Schellack oder sogenannte Maleinatharze, d. h. Harze aus Kolophonium, Maleinsäureanhydrid und mehrwertigen Alkoholen, gemischte Polyesterharze aus Phthalsäure und Maleinsäure mit mehrwertigen Alkoholen wie Glyzerin, Pentaerythrit u. ä., styrolharzmodifizierte Polyesterharze sowie verschiedene Typen von Terpenphenolharzen zu nennen.
Unter den in die erfindungsgemäßen Mittel einzuarbeitenden Fetten bzw. Fettsäuren kommen in erster Linie Fette wie sogenanntes Japanwachs, gehärtetes Castoröl und Stearinsäure in Betracht. In speziellen Formulierungen kann auch ölsäure bzw. die Ölsäure enthaltenden Fettsäuregemische oder Leinöl vorhanden sein.
Zu den sonstigen üblichen Fußbodenpflegemiitelbestandteilen sind natürliche Harze, z. B. Kolophonium, zu zählen, die zwar alkalilöslich sind, aber bekanntermaßen nicht die gleiche Wirkungsweise wie die obengenannten alkalilöslichen Har?<* haben. Beispiele für natürliche Harze, die für die erfindungsgemäßen Mittel geeignet sind, sind Kongokopal, Dammar und Manilakopal. Diese Harze werden vorzugsweise in wasserhaltigen Fußbodenpflegemitteln eingesetzt.
Zu den sonstigen üblichen Fußbodenpflegemittelbestandteilen gehören ferner die in polymerharzhalligen Produkten einzuarbeitenden Weichmacher, wie z. B. Dibutylphthalat, Tributoxyäthylphosphat, Trikresylphosphat, Benzylbutylphthalat und Tri-tert,-butylphosphat.
Weitere Additive sind emulgierend und netzend wirkende Substanzen, zu denen einmal die bereits obengenannten Carbowachstypen zu zählen sind. Als emulgierend wirkende Substanzen kommen vor allem Seifenzubereitungen von Ammoniakderivaten wie Triäthanolamin, 2-Amino-2-methyl-l-propanol in Betracht. Zu den emulgierend wirkenden Substanzen sind im weiteren Sinne auch basische Zusätze wie Alkalihydroxide, Borax und Ammoniak zu zählen, die insbesondere in Präparationen, welche Fettsäuren enthalten, zur Anwendung kommen.
Als emulgierend und netzend wirkende Bestandteile können auch tensidische Substanzen, insbesondere Fluortenside wie Ammoniumsalze von Perfluorcarbonsäuren und nis-htionische, durch Anlagerung von Alkylenoxiden an Alkohole oder Phenole erhältliche Substanzen vorhanden sein.
Die erfindungsgemäßen Fußbodenpflegemittel können Zusätze enthalten, die zur Verbesserung der Filmbildung auf den behandelten Oberflächen dienen. Beispiele für derartige Bindemitte! sind: Diäthylenglykol, 2-Pyrrolidon, Äthylenglykolmonoäthyläther, Butylenglykol und Äthylenglykol.
Weitere sonstige Bestandteile sind: Farbstoffe und Parfümierungsmittel, wobei unter den letztgenannten vor allen Dingen Verbindungen wie Terpineol, Citronello!, Bomylacetat sowie Wachsaroma und Fichtennadelöl zu nennen rind.
In Formulierungen auf Lösungsmittelbasis können die üblicherweise verwendeten Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel vorhanden sein, wie beispielsweise White-Spirit, Testbenzin oder seltener Terpentinöl, wobei dieses im Gemisch mit Testbenzin verwendet werden sollte. Diese im wesentlichen wasserfreien Formulierungen enthalten die erfindungsgemäß einzuarbeitenden Formaldehyd-Aminoalkohol- Kondensationsprodukte insbesondere in Mengen von 0,1 bis 2, vorzugsweise 0,2 bis 1 Gewichtsprozent und neben den genannten organischen Lösungsmitteln 3 bis 30, vorzugsweise 5 bis 24 Gewichtsprozent wachsartige Bestandteile, die bis zu 20 Gewichtsprozent aus Polyäthylenwachs bestehen können, sowie 0 bis 5 Gewichtsprozent sonstige übliche Fußbodenpflegemittelbesiaiidteile, im wesentlichen Färb- und/oder Duftstoffe.
Die wasserhaltigen Formulierungen können die
erfindungsgemäßen Zusätze auf Grund ihrer guten Wasserlöslichkeit in Mengen bis zu 20 Gewichtsprozent enthalten, besonders bevorzugt sind Gehalte zwischen 0,5 und 15 Gewichtsprozent.
Derartige wasserhaltige Fußbodenpflegemittel können wie folgt zusammengesetzt sein:
0,25 bis 20, vorzugsweise 0,5 bis 15 Gewichtsprozent Formaldehyd-Aminoalkohol-Kondensationsprodukt, 2,5 bis 50, vorzugsweise 3 bis 40 Gewichtsprozent wachsartige Bestandteile, 5 bis 40, vorzugsweise 10 bis 30 Gewichtsprozent alkaliunlösliche Polymerharze, 0 bis 15, vorzugsweise 1 bis 10 Gewichtsprozent alkalilösliche Harze, 0 bis 15, vorzugsweise 1 bis 10 Gewichtsprozent sonstige übliche Fußbodenpflegemittelbestandteile, Rest Wasser oder 0,25 bis 20, vorzugsweise 0,5 bis 15 Gewichtsprozent Formaldehyd-Aminoalkohol-Kondensationsprodukt, 2,5 bis 40, vorzugsweise 10 bis 30 Gewichtsprozent alkaliunlöslichc Polymerharze, 2 bis 15, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsprozent alkalilösliche Harze, 0 bis 15, vorzugsweise I bis 10 Gewichtsprozent sonstige übliche Fußbudenpflegemittelbestandteile, Rest Wasser
Wasserhaltige Fußbodenpflegemittel mit gleichzeitig verstärk1 reinigender Wirkung können folgende Zusammenretzung haben:
0,25 bis 20, vorzugsweise 0,5 bis 15 Gewichtsprozent Formaldehyd- Aminoalkohol -Kond^nsationsprodukt, 1 bis 20, vorzugsweise 3 bis 17 Gewichtsprozent wachsartige Bestandteile, 1 bis 25, vorzugsweise 2 bis 15 Gewichtsprozent Fettsäuren, 0,2 bis 15, vorzugsweise 0,5 bis 12 Gewichtsprozent emulgierend wirkende Bestandteile, wobei unter emulgierend wirkenden Bestandteilen auch die zur Seifenbildung aus den vorhandenen Fettsäuren erforderlichen basischen Substanzen zu verstehen sind, 0 bis 10, vorzugsweise 2 bis 5 Gewichtsprozent sonstige übliche Fußbodenpflegemittelbestandteile, Rest Wasser.
Beispiele
Die folgenden Beispiele beschreiben die Zusammensctzung einiger erfindungsgemäßer Präparate. Die in den Beispielen angegebenen Mengen an Formaldehyd-Aminoalkohol-Kondensationsprodukt beziehen sich auf die wäßrige Lösung des unmittelbaren Reaktionsprodukte;, im vorliegenden Falle auf eine 52-Gewichtsprozent - Formaldehyd -2- Aminoäthanol - Kondensationsprodukt enthaltende wäßrige Lösung. Die Herstellung dieses Produktes wird in der deutschen Offenlegungsschrifl 1 812 054 beschrieben.
Beispiel I
Wachshaltiger Seifenreiniger
1 Gewichtsprozent synthetischer Esterwachs, 3 Gewichtsprozent Mikrowachs.
10 Gewichtsprozent Baumwcilsaatfettsäure, 5 Gewichtsprozent Kaliumhydroxid,
11 Gewichtsprozent Formaldehyd-Aminoäthanol-Kondensationsprodukt,
1,5 Gewichtsprozent aus Nonylphenol und
10 Mol Äthylenoxid,
3 Gewichtsprozent Äthylenglykolmonoäthyl-
äther,
Rest Wasser.
Beispiel 2
Wisch wachs
9 Gewichtsprozent Tafelparaffin, Gewichtsprozent Styrol-Acrylat Copolymerisatdispersion (40 /.1
5 SSSS JSS
LlCWlUIiS[HUI.!.!.. .„.-.,
4 Gewichtsprozent Montanwachs,
3 Gewichtsprozent synthetischer Esterwachs,
5 Gewichtsprozent Natriumdodecylbenzol-
sulfonat,
5 Gewichtsprozent aus Nonylphenol und
10 Mol Äthylenoxid,
7 Gewichtsprozent Formaldehyd-Amino-
äthanol-Kondensationsprodukt, 0,5 Gewichtsprozent Borax, 3 Gewichtsprozent Butylenglykol,
Rest Wasser.
Beispiel 3
Selbstglanzemulsion
8 Gev'ichtsprozent synthetischer Esterwachs, 3 Gewichtsprozent Carnaubawachs, äthanol-Kondensationsprodukt, ίο Rest Wasser.
Beispiel 4
... Kunststoffdispersion
Gewichtsprozent Polyäthylendispers.on
Khtsprozent Polystvroldispersion
2 Gewichtsprozent Dibutylphthalat, 4 Gewichtsprozent Maleinatharz
2 Gewichtsprozent Formaldehyd-Aminoäthanol-Kondensationsprodukt,
Rest Wasser.
Beispiel 5 Flüssiges Bohnerwachs
5 Gewichtsprozent Paraffin 54/56, 0,6 Gewichtsprozent Carbaubawachs, 5,5 Gewichtsprozent Montanwachs, 0,4 Gewichtsprozent Formaldehyd-Aminoäthanol-Kondensationsprodukt,
3 Gewichtsprozent Terpentinöl, Rest Test benzin 145/160.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fußbodenpflegemitte! mil antimikrobieller Wirkung auf der Basis von wachsartigen Substanzen und/oder alkaliunlöslichen Polymerharzen und gegebenenfalls üblichen Zusatzstoffen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,1 bis 20 Gewichtsprozent Formaldehyd-Aminoalkohol-Kondensationsprodukt aus äquimolaren Mengen Formaldehyd und einem Aminoalkohol mit mindestens einer primären Aminogruppe und zwei bis sechs Kohlenstoffatomen, als bakterizidem Wirkstoff.
DE19712115080 1971-03-29 1971-03-29 Fußbodenpflegemittel mit antimikrobieller Wirkung Withdrawn DE2115080A1 (de)

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