DE2114940A1 - Schaltungsanordnung für hochohmige Gleichspannungsverstärker - Google Patents

Schaltungsanordnung für hochohmige Gleichspannungsverstärker

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DE2114940A1 DE19712114940 DE2114940A DE2114940A1 DE 2114940 A1 DE2114940 A1 DE 2114940A1 DE 19712114940 DE19712114940 DE 19712114940 DE 2114940 A DE2114940 A DE 2114940A DE 2114940 A1 DE2114940 A1 DE 2114940A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/38DC amplifiers with modulator at input and demodulator at output; Modulators or demodulators specially adapted for use in such amplifiers
    • H03F3/387DC amplifiers with modulator at input and demodulator at output; Modulators or demodulators specially adapted for use in such amplifiers with semiconductor devices only

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Description

  • Schaltungsanordnung fuer hochohmige Gleichspannungsverstaerker Schaltungsanordnung fuer hochohmige Gleichspannungsverstaerker Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung fuer hochohmige Gleichspannungsverstaerker sowohl mit Generatorsteuerung fuer eine fra1l3istor-Zerhackerstufe mit einem Wechselspannungsvorverstaerker und Demodulator als auch mit einem Transistor-Zerhacker und einem nachgescalteten, rueckgekoppelten Wechselspannungsverstaerker bei gleichzeitig erfolgender Demodulation in elektronischen Reglern.
  • Elektronische Regler sind gekennzeichnet durch Verstaerker mit einem sehr hohen Verstaerkungsgrad, wobei das erforderliche Zeitverhaiten des Reglers durch Rueckfuehrnetzwerke bestimmt wird, die im allgemeinen RC-Glieder enthalten.
  • Bei der Anwendung an Regel strecken mit grossen Zeitkonstanten, z. B. Temperaturregelstrecken, werden ebenfalls Regler mit grossen Zeitkonstanten benoetigt. Da in der Praxis Zeitkonstanten bis zu 60 min, erforderlich sind, die Kapazitaetswerte wegen des erforderlichen Volumens. jedoch nicht beliebig vergroessert werden koennen, muessen die Widerstandswerte fuer das RC-Glied moeglichst gross gewaehlt werden. Daraus folgt fuer den Verstaerker, dass dessen Eingangswiderstand um 1 bis 2 Zehnerpotenzen groesser sein muss, um die Groesse der Zeitkonstanten ausschliesslich durch die RC-Glieder zu bestimmen.
  • Bekannt sind Gleichspunungsverstaerker mit Transistor- oder mechanischen Zerhackern am Eingang und nachgeschalteten Wechselspannungsverstaerkern und Demodulatoren. Bei Modulationsverstaerkern ist die Drift in erster Linie von dem Driftverhalten des Modulators abhaengig. Hierbei haben mechanische Zerhacker gegenueber Transistor-Zerhackern den Veurteil der kleineren Drift. Nachteilig gegenueber Transistor-Zerhackern sind die geringere Bebensdauer der mechanischen Zerhacker, das Auftreten von Resonanzen, die Empfindlichkeit gegenueber mechanischen Schwingungen und der hoehere Preis.
  • In den bekannten Schaltungen fuer die Modulatoren werden sinus- oder rechteckfoermige oteuerspannungen verwendet, bei den letzteren mit einem Tastverhaeltnis von annaehernd 1s2 . Aufgrund der eingangs dargelegten Porderungen bezueglich des Eingangswiderstandes des Gleichspannungsverstaerkers benoetigt man bei den bisher bekannten Schaltungen mit Parallel-Zerhackern einen sehr grossen Zerhacker-Vorwiderstand. Hieraus erheben sich folgende Nachteile: 1. Es tritt eine Verminderung der Amplitude der Aus gangsspannung des Zerhackers durch die Spannungsteilung zwischen dem Vorwiderstand des Zerhackers und dem Sperrwiderstand des Transistors in Erscheinung.
  • 2, Als weiterer Nachteil ist ein relativ starkes Rauschen zu verzeiclrnen und es ist infolge des langsamen Abfliessens der Raumladung und der langsamen Entladung der Schaltkapazitaeten eine Begrenzung der Schaltfrequenz nach oben gegeben. Ausserdem sind grosse Koppel- und Siebkondensatoren fuer den Wechselspannungsvorverstaerker erforderlich.
  • Es wurden bereits selbstschwingende Gleichspannungsverstaerker vorgeschlagen, die eine positive Rueckkopplung im Wechselspannungsvorverstaerkerteil enthalten.
  • Diese Versteerker sind so ausgelegt; dass sic staendiC schwingen, wobei die Amplitude der Ausgangsspannung des Wechselspannungsvorverstaerkers, die als Steuerspannung fuer die Transistor-Zerhackerstufe dient; von der Eingangsgleichspannung abhaengig ist.
  • Ausser den bereits genannten Nachteilen ergeben sich weitere Nachteile bei der Verwendung einer sinusfoermigen Steuerspannung; die vom Ausgang des Verstaerkers abgegriffen wird und deren Amplitude schwankt, wodurch die Aenderung der Restspannung des Zerhackens und die Vergroesserung der Schaltspitzen hervorgerufen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verstaerker fuer elektronische Regler zu entwickeln; der durch seine Schaltungsanordnung die geschilderten technischen Maengel weitgehendst beseitigt und im Bauvolumen auf ein Minimum begrenzt ist.
  • Erfindungsgemaess wurde die Aufgabe dadurch geloest, dass eine Schaltungsanordnung entwickelt wurde, die einem an sich bekannten, der Umformung der Gleichspannung in Wechselspannung dienenden Transistor-Zerhacker einen an sich bekannten astabilen Multivibrator mit kleinem Tastverhaeltnis zur Steuerung zuordnet. Durch die kurzen Steuerspannungsimpulse wtrd der Transistor-Zerhacker in den leitenden Zustand versetzt; in der uebrigen Zeit ist der Stromfluss unterbrochen.
  • Diese Anordnung ermoeglicht es; den Zerhackervorwiderstand etwa um die Groesse des Tastverhaeltnisses kleiner zu waehlen als den geforderten Eingangswiderstand des gesamten Verstaerkers. Weitere Vorteile sind: - die Vergroesserung der Amplitude der Augangaspannung des Zerhackere - nur noch ein schwaches Rauschen sowie - ein schnelles Abfliessen der Raumladung des Transistors und dadurch kleine Eigenstoerspannung des Zerhackers.
  • Diese Resultate erlauben die Wahl einer hohen Schaltfrequenz und die Verwendun£ kleiner Koppel- und Siebkondonsatoren.
  • Das modulierte signal wird ueber einen Koppelkondensator dem nach0eschalteten Wechselspannungsvorverstaerker zugefuehrt. Fuer die Demodulation sind erfindungsgemaess zwei Ausfuehrungaarten vorgesehen: Die erste Ausfuehrung enthaelt eine an sich bekannte statische Flip-Flop-Sture. Dabei ist der erste Eingang ueber einen Koppelkondensator mit dem Ausgang des Wechselspannungsvorverstaerkers und der zweite Eingang ueber ein differenzierendes RC.Glied mit dem Steuergenerator verbunden. Die Vorderflanke des Steuerimpulses versetzt den Endtransistor der Flip-Flop-Stufe in den leitenden Zustand. Die Rueckflanke des Steuerimpulses beeinflusst den Schaltzustand der Flip-Flop-Stufe nicht.
  • Ein vom Wechselspannungsvorverstaerker kommender Impuls versetzt mit seiner Vorderflanke die Flip-Flop-Stufe in den nichtleitenden Zustand; in dem der Endtransistor gesperrt ist; wobei die Rueckflanke wiederum keinen Einfluss auf das Schaltverhalten besitzt. Bei fehlenden Impulsen vom Wechselspannungsvorverstaerker bleibt der Endtransistor der Flip-Plop-Stufe im leitenden Zustand, Die zweite Ausfuehrung verwendet eine ueber den gesamten Wechselspannungsverstaerker oder einen Teil von diesem iuehrende; jedoch nicht den Zerhacker umfassende@ frequenzunabhaengige mitkoppelnde Rueckfuehrung.
  • Die Endstufe des Wechselspannungsverstaerkers ist mit dem Vorverstaerker ueber ein RC-Glied verbunden und be findet sich solange im gesaettigten Zustand@, bis Iripulne entsprechender Polaritaet am Ausgang des Vorverstaerkers den Endtransistor fuer die Dauer etwa einer halben Periode der Generator-Steuerspannung sperren.
  • Der Erfindungsgedanke soll an Hand zweier Ausfuehrungsbeispiele naeher erlaeutert werden.
  • Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild eines hochohmigen Gleichspannungsverstaerkers@, bei dem die Demodulation durch eine statische Flip-Flop-Stute erfolgt. Die zu verstaerkende Gleichapannung UE gelangt ueber einen Vorwiderstand 1 an eine Elektrode eines Zerhacker-Transistors 2. Die Steuerelektrode ist mit dem Ausgang eines astabilen Multivibrators 3, mit einem kleinen Tastverhaeltnis von beispielsweise 1 t 100; verbunden. Die zerhackte Gleichspannung wird ueber einen Koppelkondensator 4 an den Eingang eines Wechselspannungsvorverstaerkers 5 gelegt. Die Ausgangsspannung des Wechselspannungsvorverstaerkers 5 wird ueber den Koppelkondensator 6 dem einen Eingang 11 einer statischen Plip-Flop-Stufe 10 zugefuehrt.
  • Der andere Eingang 12 der Flip-Flop-Stufe 10 wird vom Multivibrator 3 ueber ein differenzierendes RC-Glied, bestehend aus einen Widerstand 7 und einem Kondensator 8 und ueber einen Koppelkondensätor 9 angesteuert.
  • Dic Flip-Plop-Stufe 10 ist so ausgelegt, dass ihr nicht dargestellter Endtransistor nur durch die Yorderflanken der Steuerinpulse in den leitenden Zustand UAt 0 versetzt wird. Die Vorderflanken der Ausgangsimpulse des Wechselspannungsvorverstaerkers 5 schalten einen weiteren nicht dargestellten Transistor der Endstufe in den leitenden Zustand UA = L. Auf diese Weise ist gewaehrleistet, dass bei Fehlen des Ausgangasignals vom Wechselspannungsverstaerker 5 der Ausgangstransistor der Flip-Flop-Stufe 10 leitend bleibt.
  • Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild eines hochohmigen Gleichspannungsverstaerkers@, bei dem ßie Demodulation durch eine frequenzunabhaengige mitkoppelnde Rueckfuehrung vorgenommen wird. Die Gleichspannung UE gelangt ueber den Vorwiderstand 1 an eine Elektrode des Zerhacker-Transistors 2; dessen anderen beiden Elektroden die zu zerhackende Spannung aufnehmen. Die Steuerelektrode wird mit dem Ausgang eines stabilen Multivibratoro 3, mit einen kleinen Tastverhaeltnis von beispielsweise 1 t 100@, verbunden. Die zerhackte @leichspannung wird ueber einen Koppelkondensator. 4 an den Eingang eines aus einem Wechselspannungsvorverstaerker 13, einem Kondensator 15, einem Widerstand 16 und einem Endtransistor 17 gebildeten Wechselspannungsverstaerker gelegt. Die Ausgangsspannung des Wechselspannungsverstaerkers wird ueber den Kondensater 15 der Steuerelektrode des Endtiansistors 17 zugefuehrt.
  • Dieser ist bei fehlendem Steuersignal ueber den Widerstand 16 so aufgesteuert, dass er sich im gesaettigten Zustand befindet. Der Widerstand 14 realisiert eine frequenzunabhaengige mitkoppelnde Rueckfuehrung zwischen der Endstufe mit dem Transistor 17 und dem Eingang des Wechselspannungsvorverstaerkers 13. Bei Auftreten von Impulsen bestimmter Polaritaet am Ausgang des Wechselspannungsvorverstaerkers 13 wird der Endtransistor 17 in den gesperrten Zustand versetzt, dessen Dauer annaehernd der halben Periode der Generator-Steuerspannung entspricht. Zur Gewaehrleistung dieser Funktion ist das RC-Glied mit seinem Kondensator 15 und Widerstand 16 entsprechend dimensioniert.
  • Fuer eine Potentialtrennung und nachfolgende Gleichrichtung sind ein Uebertrager 18; eine Diode 13 und ein Kondensator 20 vorgesehen.

Claims (3)

Patentansprueche
1. Schaltungsanordnung fuer hochohmige Gleichspannungsverstaerker sowohl mit Generatorsteuerung fuer eine Transistor-Zerhackerstufe mit einem Wechselspannungsvorverstaerker und Demodulator als auch mit einem Transistor-Zerhacker und einem nachgeschalteten Wechselspannungsverstaerker bei gleichzeitig erfolgender Demodulation in elektronischen Reglern dadurch gekennzeichnet, das als Generator ein an sich bekannter, astabiler Multivibrator (3) mit einen kleinen Tastverhaeltnis vdn beispielsweise 1 1 100 verwendet wird@, dem eine Zerhackerstufe mit einem Transistor (2) zugeordnet ist; dessen eine Elektrode mit dem Ausgang des Multivibrators (3), zur Aufnahme von Impulsen kurzer Dauer verbunden ist, wechrend die anderen beiden Elektroden des Transistor-Zerhackers (2) die Gleichspannung aufnehmen und dass als Demodulator eine an sich bekannte statische Flip-Flop-Stufe (10) eingesetzt ist, deren erster Eingang (11) mit deren AusganeX des Wechselspannungsvorverstaerkers (5) verbunden ist und deren zweiter Eingang (12) zur Aufnahme der ueber einen Widerstand (7) und einen tendensator (8), als differenzierendes RC-Glied wirkend, ankommenden Vorderflanken der Steuerimpulse des astabilen Multivibrators (3) ausgebildet ist.
2. Schaltungsanordnung fuer hochohmige Gleichspannungsverstzelker sowohl mit Generatorsteuerung fuer eine Transistor-Zerhackerstufe mit einem Wechselspannungsvorverstaerker und Demodulator Rle auch mit einem Transistor-Zerhacker und einem nachgeschalteten Wechselspannungsverstaerker bei gleichzeitig erfolgender Demodulation in elektronischen Reglern dadurch gekennzeichnet, dass als Generator ein an sich bekannter, astabiler Multivibrator (3) mit einem kleinen Tastverhaeltnis von beispielsweise 1 t 100 w-erwendet wird, dem ein Transistor-Zerhacker (2) zueordnet ist; deren eine Elektrode zur Aufnahme von Impulsen kurzer Dauer mit clem Ausgang des Multivibrators (3) verbunden ist; waehrend die anderen beiden Elektroden der Transistor-Zerhackers (2) zur Gleichspannungsaufnahme ausgebildet sind; und dass eine ueber einen Teil oder den gesamten Wechselspannungsverstaerker, bestehend aus einem Wechselspannungsvorverstaerker (13)@, einem Kondensator (15) einem Widerstand (16) und einen Endtransistor (17)@, fuehrende frequenzunabhaengige, mitkoppelnde Rueckfuehrung ueber den Widerstand (14) vorgesehen ist und dass der in der Endstufe des Wechselspannun'gsverstaerkers befindliche Endtransistor (17), mit seiner Steuerelektrode ueber ein aue einem Kondensator (15) und einem Widerstand (16) bestehendes RC-Glied mit dem Ausgang des Wechselspannungsvorverstaerkers (13) verbunden, so gesaettigt ist, dass er erst beim Auftreten von Impulsen entsprechender Polaritaet am Ausgang des Wechselspannungsvorverstaerkers (13) fuer die Dauer von annaehernd einer halben Periode der Generator-Steuerspannung gesperrt wird,
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Potentialtrennung und nachfolgenden Gleichrichtung ein Uebertrager (18), eine Diode (19) und ein Kondensator (20) vorgesehen sind;
DE19712114940 1970-09-21 1971-03-27 Schaltungsanordnung für hochohmige Gleichspannungsverstärker Expired DE2114940C3 (de)

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