DE2114324B2 - Verfahren zum Härten von ungesättigten Polyestern - Google Patents
Verfahren zum Härten von ungesättigten PolyesternInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Härten von ungesättigten Polyestern
zwecks Herstellung verschiedener Erzeugnisse, z. B. in Form von glasfaserverstärkten Kunststoffen, Bodenbelägen,
Abdichtungen usw.
Als ungesättigte Polyester verwendet man das Produkt der Polykondensation von Diolen mit mehreren
Dicarbonsäuren, deren eine eine «^-ungesättigte Säure ist, und als Polyacrylate das Kondensationsprodukt
der mehrwertigen Alkohole mit Methacrylsäure oder deren Gemisch mit Dicarbonsäuren.
In der Praxis ist weitgehend bekannt ein Verfahren zum Härten von ungesättigten Polyestern durch deren
Copolymerisation mit Styrol und Mischen von ungesättigtem Polyesterharz (Lösung des ungesättigten Polyesters
in Styrol) mit organischen Peroxiden und Stoffen, welche die normale Zersetzung der Peroxide beschleunigen,
tertiären Aminen, Salzen von Metallen wechselnder Wertigkeit und organischen Säuren. Eine besonders
breite Verwendung als Beschleuniger fanden Metallsalze, was in der Regel durch Dire gute Löslichkeit in Styrol
bedingt ist
ίο Gegenwärtig finden breite Verwendung Maleinat-Acrylat-Harze
(Lösung von ungesättigten Polyestern in Polyacrylaten), die wenig toxisch sind. Das Härten
solcher Harze ist erschwert, weil in solchen Harzen die gut bekannten Beschleuniger, insbesondere Kobaltnaphthenat
praktisch unlöslich sind und die Verwendung einer Styrollösung des Kobaltnaphthenats infolge
der Toxizität des Styrols und ungenügend hoher physikalischer und mechanischer Kennwerte der erhaltenen
Masse unzweckmäßig ist
Es ist ein Versuch bekannt, Maleinat-Acrylatharze in
Gegenwart eines Gemisches von Kobaknaphthenat und Polyacrylat als Beschleuniger zu härten. Ein solcher
Beschleuniger aber besaß eine hohe Viskosität, was bestimmte Schwierigkeiten bei seiner Verwendung und
folglich auch bei der Verarbeitung der Maleinat-Acrylat-Harze
mit sich brachte.
Außerdem gewährleistet der genannte Beschleuniger nicht ein genügend rasches Härten bei Zimmertemperatur,
während bei erhöhten Temperaturen die Härtungsprodukte ungenügend hohe physikalische und mechanische
Kennwerte aufweisen.
In der DE-AS 1197 620 werden zum Härten ungesättigter Polyesterharze aus vier Komponenten
bestehende initiierende Systeme verwendet, die PoIyester,
ein Peroxid, Vanadiumverbindungen, vor allem Sulfonate, und schwefelhaltige organische und anorganische
Verbindungen enthalten. Die Systeme der DE-OS 1197 620 sind explosiv, toxisch und verfahrenstechnisch
unvollkommen.
Es wurde die Aufgabe gestellt, solche Härtungsbeschleuniger
für Maleinat-Acrylat-Harze zu Finden, die in Polyacrylat- oder inerten Lösungsmitteln gut löslich
sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist aus den vorstehenden Ansprüchen ersichtlich.
Der Gegenstand der Erfindung ist aus den vorstehenden Ansprüchen ersichtlich.
Die Peroxidstarter werden unter der Einwirkung der genannten Verbindungen rasch genug der Zersetzung
unterworfen, indem sie die Copolymerisation des ungesättigten Polyesters mit dem Polyakrylat einleiten.
so Durch eine gute Löslichkeit der genannten Beschleuniger
1Ji Polyacrylaten, insbesondere in Triäthylenglykoldimethylacrylat
sowie in Weichmachungsmitteln wurde es möglich, beim Härten der Maleinat-Acrylat-Harze
die Verwendung der Styrollösung von Kobaltnaphthenat zu vermeiden und dadurch die Toxizität der
Fertigerzeugnisse zu verringern. Die Erfindung macht es möglich, in kürzerer Zeit einen hohen Copolymerisationsgrad
des ungesättigten Polyesters mit Polyacrylat und folglich bessere physikalische und mechanische
Kennwerte zu erzielen. Durch das Vorliegen eines Sortimentes von Beschleunigern, die in der Kette
verschiedene Metalle enthalten, wurde es möglich, in einem breiten Temperaturbereich, die Zeitdauer der
Gelbildung, die Härtungsgeschwindigkeit der Maleinat-
Acrylat-Harze und die physikalischen und mechanischen
Kennwerte der gehärteten Produkte zu verändern. So vollzieht sich das Härten von Maleinat-Acrylat-Harz
in Gegenwart der genannten Beschleuniger, in
denen MeCo++, VO++ bedeutet, rasch genug bei Zimmertemperatur, besonders im Falle VO++.
Das Härten von Maleinat-Acrylat-Harz in Gegenwart
einer Verbindung mit Mn+ + in der Kette führt man zweckmäßig unter Erhitzen durch. In diesem Falle
erhält man Produkte mit höheren Kennwerten als bei Zimmertemperatur.
Nachstehend werden Beispiele Für die Durchführung des Verfahrens angeführt
54 Gewichtsteile Polyester, der das Polykondensationsprodukt
von 1,5 Mol Maleinsäureanhydrid, 1 Mol Phthalsäureanhydrid und 2,625 Mol Diäthylenglykol
darstellt, löst man in 46 Gewichtsteilen Triäthylenglykoldimethacrylat
auf (Lösung A) und fügt 2J5 Gewichtsteile einer Lösung von K.obalt-bis-(n-butylphthalat)
(2%ige Co++-Lö£u£ig) in Triäthylenglykoldimethacrylat
hinzu. Nach dem Rühren gibt man 4 Gewichtsteile Isopropylbenzolhydroperoxid zu, rührt die Masse
sorgfältig wieder und bringt sie in die Form zum Herstellen von Standardproben ein. Die Gelatinierung
des Harzes tritt nach Ablauf von 2—3 Stunden ein. Für Proben, die während 30 Tagen nach der Gelatinierung
bei Zimmertemperatur gehärtet wurden, erreicht die Brinellhärte 14-15 kp/mm2, die Vicat-Wärmefestigkeit
180-2WCuHddie Druckfestigkeit 2500 kp/cm2.
Zu 100 Gewichtsieilen der Lösung A (Beispiel 1) gibt
man 2JS Gewichtsteile der Lösung von Mangan-bis-(nbutylphthalat)
(2%ige Mn++-Lösung) ii. Triäthylenglykoldimethacrylat
zu. Nach dem Rühren fügt man 4 Gewichtsteile Isopropylbenzolhydroperoxid hinzu,
rührt die Masse sorgfältig wieder und bringt sie in die Form zum Herstellen von Standardproben ein. Die
Gelatinierung tritt nach Ablauf von 2—3 Stunden ein. Für Proben, die während 30 Tagen nach der
Gelatinierung bei Zimmertemperatur gehärtet wurden, erreicht die Brinellhärte 16,5 kp/mm2, die Vicat-Wärmefestigkeit
190-2100C und die Druckfestigkeit 2500 kp/ cm2.
Zu 100 Gewichtsteilen der Lösung A (Beispiel 1) gibt
man 2,0 Gewichtsteile Mangan-bis(n-butylphthalat)
(2%ige Mn++-Lösung) in Triäthylenglykoldimethacrylat
zu. Nach dem Rühren fügt man 2 Gewichtsteile Isopropylbenzolhydroperoxid hinzu, rührt die Masse
sorgfältig wieder und bringt sie in die Form zum Herstellen von Standardproben ein. Man erhitzt die
ίο Form bei einer Temperatur von 1000C während 40
Minuten und kühlt dann ab. Die Brinellhärte der gehärteten Proben beträgt 16-17 kp/mm2, die Vicat-Wärmefestigkeit
220° C und die Druckfestigkeit 2500-300 kp/cm2.
Zu 100 Gewichtsteilen der Lösung A) (Beispiel 1) gibt man 24 Gewichtsteile Kobalt-bis-(n-butylphtkalat)
(2%ige Co++-Lösung) in Triäthylenglykoldimethacrylat
und 0,05 Gewichtsteile Vanadyl-bis-(n-butylphthalat)
(2%!ge VO++-Lösung) in Triäthylenglykokümethacrylat
zu. Nach dem Rühren fügt man 4 Gewichtsteile Isopropylbenzolhydroperoxid hinzu, rührt die Masse
sorgfältig wieder und bringt sie in die Form für Standardproben ein. Die Gelatinierung tritt nach Ablauf
von 20—40 Minuten ein. Für Proben, die während
10—15 Tage nach der G-ilatinierung bei Zimmertemperatur
gehärtet wurden, erreicht die Brinellhärte gegen 10 kp/mm2, die Vicat-Wärmefestigkeit gegen 180"C
Zu 100 Gewichtsteilen der Lösung A (Beispiel 1) gibt
man 2JS Gewichtsteile Mangan-bis-(n-butylphthalat)
(2%ige Mn++-Lösung) in Triäthylenglykoldimethacrylat
und 0,1 Gewichtsteile Vanadyl-bis-(n-butylphthalat) (2%ige VO++-Lösung) in Triäthylenglykoldimethacrylat
hinzu. Nach dem Rühren fügt man 4,0 Gewichtsteile Isopropylbenzolhydroperoxid hinzu, rührt die Masse
sorgfältig wieder und bringt .sie in die Form für Standardproben eia Die Gelatinierung tritt nach Ablauf
von 30-90 Minuten ein. Für Proben, die währen!
15—20 Tage nach der Gelatinierung bei Zimmertemperatur gehärtet wurden, erreicht die Brinellhärte
14-16 kp/mm2, die Vicat-Wärmefestigkeit 200 bis 2100C
Claims (3)
1. Verfahren zum Härten von ungesättigten Polyestern, die durch Polykondensation von Diolen
mit mehreren Dicarbonsäuren erhalten worden sind, deren eine eine «^-ungesättigte Säure ist, durch
Aufpfropfen von Dimethacrylaten, die durch Kondensation von mehrwertigen Alkoholen mit Methacrylsäure
oder deren Gemisch mit Dicarfoonsäure gewonnen worden sind, in Gegenwart von Peroxiden
und Beschleunigern, dadurch gekennzeichnet, daß man als Beschleuniger Verbindungen
der allgemeinen Formel
oder deren Gemische verwendet, worin Me ein Ion
eines Metalls mit wechselnder Wertigkeit,
— O—C—R1-C-
I! Il
ο ο
ο ο
ein Dikarbonsäurerest, OR2 ein Alkoholrest und η 1
bis 5 bedeutet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ionen der Metalle wechselnder Wertigkeit in den Verbindungen
Me/O—C—R1-C- OR2
Il Il
\ ο ο
\ ο ο
Co+2, Cr+3, Cu+1, Cu+2, Fe+2, Mn+2, Ni+2, Ti+3,
VO+2sind
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verbindungen
Me/O—C—R1-C- OR2\
\ O O J,
\ O O J,
oder deren Gemische in einer Menge von 0,001 bis 4,0 Gew.-%, bezogen auf den Polyester, eingeführt
werden.
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Family Applications (1)
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