DE2113720B2 - Verfahren zur Durchmesserregelung beim tiegellosen Zonenschmelzen von Halbleiterstäben - Google Patents
Verfahren zur Durchmesserregelung beim tiegellosen Zonenschmelzen von HalbleiterstäbenInfo
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- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B13/00—Single-crystal growth by zone-melting; Refining by zone-melting
- C30B13/28—Controlling or regulating
- C30B13/30—Stabilisation or shape controlling of the molten zone, e.g. by concentrators, by electromagnetic fields; Controlling the section of the crystal
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchmesserregelung
beim tiegellosen Zonenschmelzen von Halbleiterstäben, bei dem das Bild der den vertika1
gehalterten Halbleiterstab durchwandernden Schmelzzone unter konstant gehaltenen Bedingungen von einer
Fernsehkamera aufgenommen und mittels eines Elek- r, tronenstrahls längs äquidistanter, paralleler und zum
Bild der Achse der Schmelzzone senkrecht orientierter Abtastzeilen unter Abgabe je eines Impulses pro
Abtastzeile und Abtastzyklus abgetastet und dabei die Länge der Impulse der durch das Bild der Rekristallisa- '>
<> tionsgrenze der Schmelzzone geführten Abtastzeile als Istwert mit dem Sollwert verglichen und die Regelabweichung
bestimmt wird.
Ein solches Verfahren ist in der DE-PS 12 31671
beschrieben. Die dort beschriebene Methode ist dann y, geeignet, wenn der Querschnitt des aus der Schmelzzone
auskristallisierenden Materials konstant bleiben soll. Wünscht man aber, daß der Querschnitt des auskristallisierenden
Materials sich ändert, so ist, wie gemäß der Erfindung erkannt wurde, die Überwachung mindestens mi
eines weiteren, als Kriterium für die mechanische Stabilität der Schmelzzone dienenden Parameters
erforderlich.
Aus der DE-AS 10 94 238 ist der Zusammenhang: Breite der Schmelzzone/Tangente am Schmelzprofil/ μ
Auswertung der Information über diese Tangenten zur Steuerung der Leistungszufuhr bekannt.
Gemäß der Erfindung ist das eingangs genannte Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz
der Länge des dem Bilde der Kristallisationsgrenze zugeordneten Impulses und der Länge des Impulses der
benachbarten, der Schmelzzone zugeordneten Abtastzeile bestimmt wird, daß außerdem die Differenz der
Längen zweier weiterer benachbarter, der Schmelzzone jenseits ihrer Ausbuchtung zugeordneten Abtastzeilen
bestimmt wird, und daß diese Differenzen als Istwerte mit den Sollwerten verglichen und die
Regelabweichung bestimmt wird.
Zweckmäßigerweise werden bei einer induktiv beheizten, von unten nach oben geführten Schmelzzone
anstelle der Bilder der jenseits ihrer Ausbuchtung liegenden Schmelzzone diejenigen der gegenüberliegenden
Kristall/Schmelzzonen-Grenze zugrunde gelegt
Normalerweise stellt sich beim tiegellosen Zonenschmelzen der beschriebenen Art das in F i g. 1 gezeigte
Profil der Schmeizzone ein, sofern die Durchmesser der beiden die Schmelze 3 tragenden festen Stabteile 1 und
2 sowie der Durchmesser der Schmeizzone 3 miteinander übereinstimmende oder ungefähr übereinstimmende
Werte haben. Als äußere Kräfte wirken auf die Schmelzzone die Adhäsion des flüssigen Materials an
den beiden festen Stabteilen 1 und 2 sowie die Schwerkraft Als weitere äußere Kräfte kommen noch
elektromagnetische Stützfelder bzw. eine Krafteinwirkung durch die Heizvorrichtung in Betracht Diesen
äußeren Kräften wirkt die Kohäsion in der Schmelze und damit die aus dieser resultierende Oberflächenspannung
entgegen. Die Schwerkraft ruft in der Schmelzzone 3 einen nach unten gerichteten Gradienten des
hydrostatischen Drucks hervor. Sind dann die Adhäsionskräfte am oberen und am unteren Ende der
Schmelzzone miteinander vergleichbar, so bedingt diese Druckverteilung eine Ausbauchung 3a im unteren Teil
und eine Einschnürung 3b im oberen Teil der Schmelzzone 3. Dies gilt für den Fall, daß die
elektromagnetische Wirkung eine. Stützfeldes bzw. einer induktiv betriebenen Heizvorrichtung / merklich
kleiner als die Wirkung der Schwerkraft auf die Schmelzzone ist.
In F i g. 1 sind drei Tangenten A, Bund Can das Profil
der Schmelzzone gelegt. Die Tangente A berührt das Schmelzzonenprofil in seinem unteren Anfangspunkt u
und bildet mit der vertikalen Stabachse X einen spitzen Winkel tx. Die Tangente B berührt das Schmelzzonenprofil
in dem oberen Anfangspunkt fund bildet mit der vertikalen Stabachse X den spitzen Winkel ß. Die
Tangente C berührt das Schmelzzonenprofil im Wendepunkt w zwischen der Ausbauchung 3a und der
Einschnürung 3b. Sie bildet mit der Stabachse X den spitzen Winkel γ. Die spitzen Winkel λ und β sind nach
oben, der Winkel γ ist nach unten geöffnet.
Das in Fig. 1 dargestellte Schmelzzonenprofil liegt normalerweise vor, wenn die geschmolzene Zone von
unten nach oben durch den zonenzuschmelzenden Stab geführt wird und der Durchmesser des aus der
Schmelzzone kristallisierenden Stabes, also dann des die Schmelzzone 3 tragenden Stabteils 1, von dem
Durchmesser des umzuschmelzenden, also die Schmelzzone nach oben begrenzenden Stabteils 2, höchstens um
40% verschieden ist. Dann ist der Betrag des Winkels λ dafür maßgebend, ob der Durchmesser des aus der
Schmelzzone auskristallisierenden Stabes 1 zunimmt, konstant bleibt oder gar abnimmt. Für Silicium liegt ein
kritischer Wert dieses Winkels bei 8°. Wird der Winkel α auf einen größeren Wert als 8° eingestellt, dann
nimmt der Durchmesser des aus der Schmelze auskristallisierenden Materials — und zwar nach
Maßgabe der Differenz des tatsächlichen Wertes von α von dem Wert 8° — zu, während bei einem Winkel α
unterhalb von 8° der Durchmesser des auskristallisierenden Materials in entsprechender Weise laufend
kleiner wird.
Soll hingegen der Durchmesser des aus der Schmelzzone 3 wachsenden Stabes 1 konstant bleiben,
so muß der Winkel« auf einen Wert von 8° eingestellt
werden. Da — wie aus F i g. 1 ersichtlich — die Schmelzzone 3 in ihrem unteren Teil eine Ausbauchung
3a hat, ist der spitze Winkel α nach oben geöffnet Ist
außerdem Silicium das angewendete Halbleitermaterial, so hat der Winkel α bei den üblichen Bedingungen
(Schmelzzonenhöhe H 10—40 mm und induktive Beheizung der Schmelzzone) ungefähr den richtigen
Betrag von 8°, so daß es mit Hilfe einer von unten nach oben durch den zonenzuschmelzenden Stab geführten
Schmelzzone ohne Anwendung weiterer Hilfsmittel (z. B. eines durch eine besondere Stützspuie erzeugten
elektromagnetischen Stützfeldes) gelingt, einen zylindrischen Stab aus der Schmelzzone wachsen z:: lassen.
Anders ist es, wenn die Schmelzzone von oben nach unten durch den Stab geführt wird. Hierzu ist
erforderlich, daß der Tangentenwinkel β des Betrag von 8° hat und nach unten geöffnet ist, um das Silicium aus
der Schmelzzone mit gleichbleibendem Querschnitt auszukristaüisieren. Dies erreicht man, indem man die
Ausbauchung der Schmelzzone 3a gegen die obere Grenze verschiebt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Man kann eine solche Verschiebung durch Anwendung entsprechender elektromagnetischer Stützfelder
und/oder durch Stauchen der Schmelzzone (also durch entsprechende axiale Annäherung der Stabteile 1 und 2)
erreichen. In diesem Fall kommt die Einschnürung der Schmelzzone zum Fortfall.
Die geschmolzene Zone 3 kann durch Abreißen und/oder durch Abtropfen zerstört werden. Die Gefahr
eines Abtropfens wird nämlich um so größer, je stumpfer der Tangentenwinkel α an der unteren Grenze
der Schmelzzone 3 wird. Es existiert alsc ein vom Material, von dem Querschnitt der Auflagefläche und
dem oberen Querschnitt des Stabteils 2 abhängiger kritischer Wert für diesen Winkel «, der nicht
überschritten werden darf. Andererseits ist die Tiefe der Einschnürung 3b und damit der Betrag des spitzen
Winkels γ der Wendetangente mit der X-Achse ein Kriterium für die Stabilität der Schmelzzone gegen ein
Abreißen, das naturgemäß an der engsten Stelle, also in der Einschnürung 3b, erfolgt. Man erkennt an Hand von
F i g. 1 unschwer, daß die Gefahr eines Abreißens um so größer ist, je stumpfer der — nach unten geöffnete —
Winkel γ wird. Als kritischer Wert kann im Falle von Silicium etwa >>
= 50° angenommen werden. Statt des Winkels γ könnte man an sich auch den Durchmesser an
der engsten Stelle der Einschnürung der Schmelzzone als Kriterium verwenden. Diese Stelle ist jedoch im
allgemeinen durch die Heizquelle /verdeckt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl mit einer von unten nach oben durch den Stab wandernden
Schmelzzone (Fig. 1) als auch mit einer von oben nach unten wandernden Schmelzzone (F i g. 2) vorgenommen
werden. Im ersten Fall werden als Steuer und/oder Regelparameter entsprechend der Lehre der Erfindung
neben dem Durchmesser c/des jeweils auskristallisierenden
Materials die Tangentenwinkel ex. und γ (und/oder
ß), im zweiten Fall die Tangentenwinkel β und λ
verwendet. Im ersten Fall dienen α und γ bzw. ß, im
zweiten Fell λ als Stabilitätsparameter, während λ in
ersten Fall und β im zweiten Fall auch als Regelparameter
für das Verhalten des Querschnitts des aus der Schmelzzone auskristalliserenden Materials verwendet
wird.
Bevorzugt wird das erfindungsgemäße Verfahren mit von unten nach oben wandernder Schmelzzone
durchgeführt Es sollen außerdem für die weitere, dem
ίο besseren Verständnis der Erfindung dienenden Betrachtung
rotationssymmetrische Verhältnisse mit der Stabachse X als Symmetrieachse angewendet werden.
Dann hat die Schmelzzone die an Hand der F i g. 1 beschriebene Gestalt Sie erzeugt in der Fernsehkamera
auf einem bekannte spezielle elektrische Eigenschaften aufweisenden Abbildungsschirm (z.B. einem Vidicontarget)
eine Abbildung der Schmeizzone und deren Umgebung. Das Bild wird dann durch einen mindestens
einen elektrischen Stromkreis schließenden feinen Elektronenstrahl systematisch ab>. itastet Da der
Abbiidungsschinn nach Maßgabe der jeweiligen Belichtung
lokal unterschiedliche elektrische Widerstände bietet, wird der durch den Elektronenstrahl bedingte
elektrische Strom unterschiedliche Stärken erhalten, je
2ο nach dem, ob er auf eine hellere oder dunklere Stelle des
Bildes der Schmeizzone auf dem Abbildungsschirm der Fernsehkamera auftrifft
Es wird nun beispielsweise angenommen, daß der in dem Elektronenstrahl fließende, durc'i das Bild der
J() Schmclzzone 3 gesteuerte Strom um so stärker wird, je
heller er die betreffende Stelle der Abbildung in der Fernsehkamera und damit auch in dem abgebildeten
System ist.
Dabei ist zu bemerken, daß die Helligkeit der
η Schmelzzone 3 etwa konstant und merklich geringer als
die Helligkeit an den Enden der sie tragenden Stabteile 1 und 2 ist. Ist, wie üblich, die Heizquelle eine —
vorwiegend flache horizontale — Induktionsspule /, so
ist eine horizontale Teilzone der Schmelzzone 3
.to abgeblendet und erscheint in dem Bild in der
Fer sehkamera als dunkle Fläche. Ähnliches gilt für die weitere Umgebung der geschmolzenen Zone, da man
durch entsprechende Filter in der Aufnahnieoptik der
Fernsehkamera dafür sorgt, daß das Schmelzzonenbild
4-, sich möglichst kontrastreich gegenüber dem Bild seiner
Umgebung bemerkbar macht.
Man wird ferner zweckmäßig dafür sorgen, daß die in der Fernsehkamera entworfenen Abbildungen der
Schmeizzone 3 unter konstanten Bedingungen erfolgen.
-,ο Dies wird man zweckmäßig erreichen, indem man
Heizung und Schmeizzone ortsfest anordnet und den Stab durch die ringförmige Heizung — entsprechend
der beabsichtigten Geschwindigkeit der Schmeizzone - axial hindurchschiebt. Die Optik der Kamera wird
-,-, dabei zweckmäßig ~,o ausgerichtet, daß ih/e optische
Achse senkrecht zur Stabachse X und etwa gegen den Mittelpunkt der Schmelzzone gerichtet ist. Schließlich
soll der Elektronenstrahl das Bild auf dem Abbildungsschirm der Fernsehkamera in einsinnig geführten,
h() zueinander parallelen Zeilen abtasten, wobei die Zeilen
durch entsprechende Orientierung der Kamerp senkrecht zu der Abbilding X' der Achse ΛΓ geführt werden
sollen. Die Abstände \weier benachbarter Zeilen sollen (wie üblich) einen konstanten Wert h, z. B. A=Gesamt-
h-, bildhöhe : 625 aufweisen.
Unter diesen Voraussetzungen entsteht in der Fernsehkamera eine Abbildung der Schmelzzone und
ihrer Umgebung, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die
Gestalt der Schmelzzone entspricht dabei den Verhältnissen nach F i g. 1. Das Bild der Schmelzzone ist mit 3',
das des unteren Stabteils mit 1', das des oberen Stabteils mit 2' und das Bild der Heizquelle / (Induktionsspule)
mit /'bezeichnet.
Dieses Bild wird nun zeiäenweise vom Elektronenstrahl in der Fernsehkamera abgetastet. Der Abstand
zweier Abtastzeilen ist h. In Fig. 3 sind 13 Zeilen
eingezeichnet, obwohl natürlich die Zeilenzahl in der
Praxis um ein Vielfaches gröller ist. Die Zeilen sollen mit
/ι, Zi z,— bezeichne! werden. Man erkennt, daß die
Zeilenindizes 1, 2 ν direkt als unabhängige
Koordinaten — z. B. als ganzzahlige x-Werte —
betrachtet und behandelt werden können.
Indem der Elektronenstrahl längs der einzelnen Zeilen z\, z2, ... z, ... geführt wird, überstreicht er
sowohl helle als auch dunkle Stellen des Bildes 3 der Schmeizzone 5. Dadurch werden, wie oben angedeutet,
unterschiedliche elektrische Widerstände für den durch den abtastenden Elektronenstrahl getragenen Strom
bedingt. Da dieser Strom über einen äußeren Stromkreis über die elektrischen Anschlüsse der Fernsehkamera
geschlossen ist, können diese Schwankungen technisch ausgewertet werden. Der die Fernsehkamera
verlassende Arbeitsstrom enthält also impulsartige Schwankungen P,.. wobei die einzelnen Impulse Pu Pi...
Pv ... den Zeilen z,, Z2 ... ζ — als auch gewissen,
sukzessiv in gleichbleibendem Abstand aufeinander folgenden Werten xv der axialen Koordinate der
Schmelzzone 3 eindeutig zugeordnet sind. Jeder Abtastzyklus führt also zu einer solchen Folge von
Impulsen P.
In der F i g. 4 ist der qualitative Verlauf einiger dieser Impulse P-,, wie sie beim Abtasten des Bildes der
Schmelzzone gemäß F■ i g. 3 auftreten, dargesieilt, wobei
der Impuls Px der unteren Grenze, der Impuls ft der oberen Grenze der Schmelzzone entspricht. Diese
Impulse Pt und A erhalten wegen der besonders helleuchtenden festen Stabenden 1 und 2 entsprechend
hohe Amplituden a,.. Die Länge des Impulses P, soll mit ρ, bezeichnet werden. Die Länge p, kann nun
unmittelbar als Maß nicht nur für den Durchmesser des Schmelzzonenbildes 3' bzw. des Bildes 1' und 2' der
glühenden Stabteile 1 und 2 am Ort der betreffenden Zeile z. sondern auch als Maß für den jeweiligen
Durchmesser ΰ der Schmelzzone 3 bzw. der festen Stabteile an der der Zeile z, entsprechenden Koordinate
x. aufgefaßt werden. Es interessiert der Durchmesser &?
an der Kristallisationsfront., der pro Abtastzyklus aufgenommen wird. Der betreffende Soliwert ist von
dem ermittelten Sollwert #„ (μ = Nummer des Abtastzyklus)
zu unterscheiden. ^ entspricht natürlich einem Impuls Pä1 des μ-ten Abtastzyklus, nämlich Pi' bzw. P^!
Man erkennt außerdem, daß die Abtastung des im Vergleich zu den Bildern 1', 2' der hellen Stabenden 1
und 2 merklich dunkleren Schmelzzonenbildes 3' zu einer entsprechend kleineren Amplitude a, der zugehörigen
Impulse /^(Impulse P^ P7) führen muß.
Von der Aufnahmeoptik der Fernsehkamera wird das
Bild der Schmelzzone 3 während des gesamten Verfahrens laufend aufgenommen. Jedoch wird sich die
Auswertung, also die Erzeugung der impulse Pi'-auf
zeitlich von einander getrennte Abtastzyklen, z. B. je Sekunde bis je eine Minute einen Zyklus, beschränken,
weil erfindungsgemäß die Schmelzzone im Stabilitätsbereich sich entsprechend langsam verändert.
Pro Abtastzyklus können entsprechend der gewählten Zeilendichte für den abtastenden Elektronenstrahl
beliebig viele Impulse H/abgeleitet werden. Die Impulse Ρ, erscheinen auch in dem Strom am Ausgang der
Fernsehkamera und werden entsprechend der Lehre der Erfindung ausgewertet.
Die von der Fernsehkamera gelieferten Impulse Pl!
können auf verschiedene Weisen im Sinne eines Regelvorganges ausgewertet werden. Dabei ist es das
Ziel, diesen Impulsen Pi' Informationen über den zu jeder Zeile z, gehörenden Tangentenwinkel φι,' zu
entnehmen, dabei insbesondere die Werte der Tangentenwinkel an der Grenze der Schmelzzone, also in den
Punkten u, ν zu ermitteln, da diese besonders überwacht
und gesteuert werden sollen. Ferner muß — falls vorhanden — der Wendepunkt w des Schmelzzonenprofils
und der Wert des Tangentwinkels φ>' für diesen Punkt ermittelt werden. Schließlich werden — wie
bekannt — auch Informationen über dan Querschnitt bzw. Durchmesser ff" des in einem gegebenen
Augenblick des gegebenen Verfahrens auskristallisierenden Materials entnommen. Die erhaltenen Werte
veranlassen dann die Einregelung des Schmelzzonenprofils auf - innerhalb der Stabilitätsgrenze der
Schmelzzone liegende — vorprogrammierte Sollwerte.
Zu diesem Zweck wird man vorteilhaft die Impulse P," sowohl hinsichtlich ihrer Amplitude ar als auch
hinsichtlich ihrer Länge pH auswerten. Wie man aus
F i g. 4 ei kennt, hat man bezüglich der Amplitude aider
Impulse P1,!zwei Gruppen zu unterscheiden:
a. die den besonders hell leuchtenden Stabenden I und 2 am Übergang zur Schmelzzone 3 entsprechenden
Impulse mit besonders hoher Amplitude, die mit wachsendem Abstand von den der Schmelzzone zugeordneten Impulsen sukzessive
kleiner werden.
b. Die der merklich dunkleren Schmelzzone entsprechenden Impulse mit entsprechend schwächerer,
aber über die gesamte Schmelzzone konstanter Amplitude.
c. Die den Dunkelstellen des abzutastenden Bildes, insbesondere auch am Ort des Bildes Γ der die
Schmelzzone erzeugenden Induktionsspule /, entsprechenden Abtastzeilen z, führen hingegen nicht
zu Impulsen mit merklicher Amplitude.
Bei jeder den einzelnen Abtastzyklen entsprechenden Folge von Impulsen Pl' sind zunächst die beiden den
Übergängen von festem Material auf die Schmelzzone und gegebenenfalls umgekehrt entsprechenden Impulspaare
zu ermitteln und auszusieben. Wird, wie bereits bemerkt, das Bild der Schmelzzone und ihrer Lmgebung
in von unten nach oben gegeneinander verschobenen horizontalen Zeilen Zx abgetastet, so hat man — der
Helligkeitszunahme bei zunehmender Annäherung an das eigentliche Bild 3' der Schmelzzone 3 entsprechend
— Impulse PJ'mit sukzessive zunehmender Amplitude
mit einer der jeweiligen Länge des Durchmessers d'des
Bildes Γ des unteren Stabteiles 1 entsprechender Dauer ( = Länge p,). Die größte Amplitude amax erhält der
letzte der dem Bild Γ zugeordneten Impulse, also der Impuls Pi'mit der Länge p£ (In F i g. 4 der Impuls PÜ)
Die folgenden der Impulse P, sind dem eigentlichen
Bild 3' der Schmelzzone 3 zugeordnet Der erste dieser Impulse, nämlich der Impuls P^, ist besonders
hervorzuheben. Die Amplitude a, ist im Vergleich zur
Amplitude amar der letzten dem Stabteil 1 zugeordneten
Impulse Py deutlich kleiner. Die Amplituden haben aber für alle diese Impulse Ρτ erfahrungsgemäß praktisch
denselben Wert (Impulse Pe, Pi in F i g. 4.) Erreicht der
Elektronenstrahl die Abtastzeilen z,., die dem Bild /'der
Induktionsspule /zugeordnet sind, so verschwinden die Impulse ΡΪpraktisch (Impuls P in Fig.4), um erneut
wieder aufzutauchen, sobald der Elektronenstrahl die Abtastzeilen z,, erreicht, die dem oberhalb des Bildes /'
befindlichen nicht abgeblendeten Teil des eigentlichen Schnicizzonenbildes 3' entsprechen.
Dann erhalten die Impulse P1,! wieder ihre alte, der
Helligkeit des Schmelzzonenbildes entsprechenden Amplitude. Der letzte dieser Impulse, nämlich der
Impuls P?*", entspricht der Stelle ν des Schmelzzonenprofils.
Er ist ebenfalls besonders hervorzuheben. Schließlich erreicht der abtastende Elektronenstrahl das
Bild 2' des oberen die Schmelzzone begrenzenden und nähernden Stabteils 2. Die Impulse Pl' erhalten dann
sofort wieder eine dem heller glühenden festen Material an den Stabenden entsprechende hohe Amplitude
(Impuls Fi in K ig. 4). Jedoch nimmt mit wachsender
Entfernung vom eigentlichen Bild 3' der Schmelzzone 3 die Amplitude der Impulse Pi' rasch auf Null ab. Der
erste der demjesten Stabteil 2 entsprechenden Impulse
Pr soll mit P" bezeichnet werden. Seine Amplitude
äy = ama\ ist ebenfalls maximal.
Man benötigt nun:
1. Die gerade noch bzw. schon dem festen Material an
der Grenze zur Schmelzzone 3 zugeordneten Impulse Pi! und Pi'. Ihre Längen p,. bzw. p,- sind
nämlich dem Durchmesser dr des festen Materials
; :\ den betreffenden Stellen der festen Stabteile 1 bzw. 2 proportional.
2. Die ersten und die letzten der der Schmelzzone zugeordneten Impulse, vor allem aber die Impulse
/?'' und Pt*i'. Schließlich muß man, wenn die
Schmelzzone eine Einschürung 3b hat, oberhalb der
Ausbauchung 3a der Schmelzzone weitere Impulse Pi' zur Ermittlung des Wertes des Winkels γ"
ableiten.
Da die Impulse P" und Pl' sich von den zeitlich zwischen ihnen liegenden, zur Schmelzzone 3 gehörenden
Impulsen Pv durch ihre besonders hohe Amplitude am3, unterscheiden, wird man zunächst aus den einzelnen
je Abtastzyklus erhaltenen Sequenzen von Impulsen Pi' diejenigen heraussieben, deren Amplitude den Wert
ara, aufweist. Man wird also eine entsprechende Weiche vorsehen, die die gewünschte Auswahl trifft. (Sie
unterteilt jede Impulsfolge in drei Teilgruppen, von denen die erste und die letzte den festen glühenden
Stabenden 1 und 2, die mittlere — gegebenenfalls durch ein impulsloses Intervall unterteilt — der geschmolzenen
Zone zugeordnet ist.) Auf jeden Fall lassen sich die Impulse Pl'und /»/'aufgrund ihrer besonders großen
Amplitude leicht aus der Reihe der üblichen Impulse aussieben. Ihre zeitliche Dauer (Impulslänge pi'und pü)
kann als Maß für die Größe der Durchmesser der festen Stabteile 1 und 2 an der Phasengrenze bzw. der ihnen
entsprechenden Abbildungen Γ und 2' gewertet werden. Da im vorliegenden Beispiel die Länge p\ des
Impulses P als Maß für den Durchmesser des auskristallisierenden Materials gilt, wird ß, für das
folgende als Regelgröße verwendet
_ Die Differenz zwischen den beiden Impulsen P, und Pv wird besonders überwacht, da sie zur Überwachung und Steuerung der geschmolzenen Zone herangezogen wird. Nichtsdestoweniger können die im folgenden zu beschreibenden rechnerischen Prozesse sukzessive bei allen Impulsen P, pro Abtastzyklus vorgenommen werden.
_ Die Differenz zwischen den beiden Impulsen P, und Pv wird besonders überwacht, da sie zur Überwachung und Steuerung der geschmolzenen Zone herangezogen wird. Nichtsdestoweniger können die im folgenden zu beschreibenden rechnerischen Prozesse sukzessive bei allen Impulsen P, pro Abtastzyklus vorgenommen werden.
Gemäß der Erfindung werden nun zwischen den Längen p, sukzessiver aufeinander folgender Impulse Pr
jeder Impulssequenz die Sequenz von Differenzen erster Ordnung
' /V'— P" ■ — P1'
gebildet. Unterscheiden sich die jeweils benachbarten Impulse P>. bezüglich ihrer Längen μ,, so erhält die
Differenz einen endlichen Wert, im Falle der Gleichheit
ίο dieser Längen wird die Differenz Δ" gleich Null. Der
Index v, der zunächst nur die Zählung der einzelnen Zeilen zv und der aus ihnen abgeleiteten Impulse P1.
vorgesehen ist, durchläuft die Folge der ganzen Zahlen 1,2,3.../), wobei die erste Zeile und damit der Index
i) »1« dem unteren Rand des Bildes auf dem Abbildungs
target der Fernsehaufnahmeröhre und »/?« dem oberen Rand dieses Bildes zugeordnet ist. Da aber zwischen
zwei benachbarten Zeilen Z1. und z,.,, jedesmal der
gleiche Abstand A liegt, kann man die Längen p,· —
.'» ebenso wie die Impulse Pr selbst — den Werten
| = Λ. 2 Λ,3 Λ,..., π Λ
der axialen Bildkoordinate f zuordnen. Andererseits sind aber die f nichts anderes als eine ähnliche
r> Abbildung der axialen Koordinaten χ für die verschiedenen Stellen der Schmelzzone 3 und deren Umgebung.
Man ist also berechtigt, die Impulslängen p,. als verschiedene Werte einer Funktion
aufzufassen, wobei die Funktion ρ als stetig differenzierbar vorausgesetzt werden darf. Ihre erste Ableitung
nach ξ ist durch
dp/df = p'(|)
definiert. Sie nimmt für die Werte |i>
= A, 2 A π Λ die
Werte p, = pi, pi..., p, an. Nach dem Mittelwertsatz
der Differentialrechung hängt nun der Wert der ersten Ableitung mit der zugehörigen Differenz erster
Ordnung aufgrund der Beziehung
an der Stelle vh<f <(v + \) ■ Λ zusammen. Nun ist aber
infolge der geometrischen Ähnlichkeit der in der 4", Fernsehkamera erhaltenen Abbildung zur Wirklichkeit
der Identität
d#/d*=dp/df
gegeben, wobei # den Durchmesser der Schmelzzone ,•ι an der der Zeile z, korrespondierenden Stelle entspricht.
Folglich hat man für den Winkel φ der Tangente an das Scrraielzzonenprofil mit der A^-Achse (Stabachse) die
mit guter Näherung geltende Beziehung
2 tan g>,.= A-1 {p((v + l)A)-p(vA)}; v=i,2,...,n.
Aus der Differenz der_Längeri der ersten beiden
Impulse nach dem Impuls P& also dem Impuls Pfi1 und
dem unmittelbar darauffolgenden Impulse /£ίΊ erhält
man den Wert des Tangens des Winkels ocm.
Aus der Differenz der beiden letzten Impulse vor dem Impuls PJi also dem Impuls Ρ!Γμ dem ihn unmittelbar vorausgegangenen Impuls /£?/ erhält man den Tangens des Winkels ßf. Es ist also
Aus der Differenz der beiden letzten Impulse vor dem Impuls PJi also dem Impuls Ρ!Γμ dem ihn unmittelbar vorausgegangenen Impuls /£?/ erhält man den Tangens des Winkels ßf. Es ist also
tan V'=(T
tan ji =
'-(4F
\P*
pFi\
Dem Profilverlauf einer Schmelzzone 3 entsprechend F i g. 1 zufolge nimmt der Wert von tan gv, beginnend
vom Wert tan ow allmählich ab, erreicht den Wert 0
(Ausbauchung 3a), wechselt das Vorzeichen, durchläuft ein Minimum (entsprechend dem Wendepunkt w)
nimmt dann wieder allmählich zu, überschreitet den Wert 0 (entsprechend der Einschnürung 3b) und erreicht
schließlich der. Wert tan ßi1 (entsprechend der oberen
Grenze der Schmelzzone 3). Es ist infolge dessen möglich, aus den Differenzen erster Ordnung, und zwar
aus deren Minimum den Wert von tan γ>· zu ermitteln,
und zwar gilt
tan y'=(tan gpy)mm·
Die Werte von tan φν lassen sich also für jede
Bildzeile und damit auch für die korrespondierenden x-Werte der wirklichen Schmelzzone und ihrer Umgebung
durch eine entsprechende Rechenapparatur leicht ermitteln. Zu diesem Zweck gelangen die von der
Fernsehkamera abgegebenen Impulse Pl' zunächst in einem MeBwertumformer. Dort gibt jeder der Impulse
P.i'Anlaß zur Entstehung einer Folge von gleichdimensionierten äquidistanten Schaltimpulsen, deren jeweilige
Anzahl ein Maß für die zugehörige Länge pH des
betreffenden Impulses P,! ist. Damit wird also eine den einzelnen Impulsen /^"entsprechende binäre Codierung
erzeugt, die ihrerseits in ein digitales Rechenwerk eingespeist wird, in welchem die besagten Rechenoperationen
zur Ermittlung des Durchmessers ö? des aus der Schmelzzone auskristallisierenden Materials und
des iaii φ? üiiicr Hervorhebung von tan w, tan y
und/oder tan /3'' durchgeführt werden. Außerdem erfolgt ein Vergleich mit den einprogrammierten Sollwerten
unter Bestimmung der Abweichung der mit Hilfe der Fernsehkamera festgestellten Istwerten für die genannten
Größen. Schließlich wird durch diese Abweichungen eine Einregelung der Schmelzzone entsprechend der
Lehre der Erfindung vorgenommen.
Von den beiden Impulsen mit maximaler Amplitude amj„ also den Impulsen Pi' und P£ muß nur der zur
Kristallisationsfront gehörige festgehalten werden. Wandert die geschmolzene Zone von unten nach oben
durch das umzuschmelzende Material, so ist dementsprechend der Impuls Pr besonders hervorzuheben.
Beispielsweise laßt sich dies mit Hilfe einer Arnpütudcnspitzenwertschaltung
ermöglichen.
Außerdem werden sämtliche der den Pv entsprechenden
codierten impulse in das Rechenwerk eingespeist und zur Ermittlung der tan φ,.-Werte herangezogen.
Dieses Rechenwerk ist einerseits einem Sollwertgeber also einem Steuerwerk mit vorgegebener Programmierung
untergeordnet.
Für die Erstellung des Programms für die Sollwerte von #, tan <%, tan β bzw. tan γ ist ebenfalls entweder eine
Folge diskreter Werte νμ, tan <χμ, tan γμ und/oder tan βμ
(μ=1, 2, 3,..., m) oder eine kontinuierliche stetige Funktion für diese Parameter vorzugeben. Dabei ist zu
berücksichtigen, daß die den Abtastzeilen z, des Fernsehbildes zugeordneten Koordinatenwerte f» des
Bildes in der Fernsehkamera bzw. die ihnen entspre-i
chenden axialen Koordinaten x, der wirklichen Schmelzzone nicht für die Programmierung geeignet
sind. Hier benötigt man eine neue axiale Koordinate, die den verschiedenen Positionen der Schmelzzone in dem
zonenzuschmelzenden Stab entspricht ;
Wie bereits erwähnt genfigt es, wenn d?s von der
Optik der Fernsehkamera entworfene Bild der Schmelzzone und ihrer Umgebung nicht ständig, sondern
beispielsweise i ■ regelmäßigen Zeitabständen, z. B. nur einmal in der Sekunde bzw. Minute oder noch weniger
vom Elektronenstrahl abgetastet wird. Man hat dann eine Anzahl sukzessiver aufeinanderfolgender Abtastzyklen,
denen man ihrer Reihenfolge entsprechend die Nummern μ — 1,2,3,.. .,/π geben kann. Für jeden dieser
Abtastzyklen μ=1, 2, 3 m werden nun die
entsprechenden Sollwerte &μ, tan
<χμ, tan γμ und/oder
tan βμ vorprogrammiert, wobei selbstverständlich diese
Werte in Einklang mit der mechanischen Stabilität der Schmelzzone stehen müssen. Treffen dann die Impulse
P," des μ-ten Abtastzyklus im Rechenwerk ein, dann werden auch von den gespeicherten Programmwerten
die entsprechenden Sollwerte #,„ tan λ,,, tan ,, und/oder
tan j3m dem Rechenwerk zur Verfugung gestellt und in
diesem mit den von den Impulsen Pl' gelieferten Istwerten verglichen (μ=1, 2, 3,..., m = Numrner de:·
Abtastzyklus; v= 1,2,3,..., π = Nummer der Abtastzeile
z,. und des dieser Abtastzeile im μ-ten Abtastzyklus
entsprechenden Impuls Pji).
Es ist klar, daß man über die Wandelgeschwindigkeit der Kristallisationsfront der Schmelzzone bzw. über den
Längenzuwachs des aus der Schmelzzone auskristallisierenden Materials dem Index μ. auch die Bedeutung
einer longitudinalen Koordinate geben kann. Es ist deshalb auch möglich, den Ablauf der einzelnen
Sollwerte ϋ ,„ tan &μ, tan γ,,, tan/?,, über den Abstand der
Halterung für den aus der Schmelzzone wachsenden Stabteil von der Heizquelle zu regeln.
Ist im μ-ten Abtastzyklus bei von unten nach oben
wandernder Schmeizzone r,"der ietzie impuls, der noch
eindeutig dem Stabteil 1 entspricht, und sind fl[.'+i, Ρϊ+2
die unmittelbar darauffolgenden (nunmehr dem geschmolzenen Mantel zugeordneten) Impulse — ist nach
obigen
tan v" =
ι P" p"
Dieser Wert ist mit dem Sollwert tan α ■ zu vergleichen. Der mit Hilfe der Amplitudenspitzenwert-
4, rneßschaliung je Irnpulssequenz herausgesiebte Impuls
P"mit der Amplitude amj>
(kann als konstant betrachtet werden) dient dann zugleich als Signal, um die beiden
unmittelbar auf ihn folgenden Impulse und dem sich aus ihnen umgebenden Wert von tan κμ zu ermitteln und
-,» besonders hervorzuheben und ebenfalls mit den entsprechenden programmierten Sollwerten tan Λ" zu
vergleichen.
Der nächste, besonders hervorzuhebende Wert für tanqsf ist bei Verwendung einer Schmelzzone mit
Einschnürung gegeben. Für diesen Fall muß tany festgehalten und mit dem entsprechenden Sollwert
tan γμ verglichen werden. Der Istwert tan y ergibt sich
als Minimalwert aller tan {,'-Werte des μ-ten Abtastzyklus.
Mit einem digitalen Rechenwerk ist dieser Wert
bo ohne Schwierigkeiten zu ermitteln.
Schließlich müssen bei Verfahren, bei denen der Winkel β als Kriterium herangezogen wird, die Impulse
Fv'und der tan β festgehalten und gesteuert werden. Der
Wert von tan βμ jrgibt sich, wie oben beschrieben, aus
t,^ den dem Impuls PHzeitlich unmittelbar vorangehenden
Impulsen f?_i und Pi'-2 bzw. deren zugeordneten
Längen p£'_i, pi-2. In Verbindung mit einer zum
Nachweis des Amplitudenspitzenwertcs dienenden, an
sich bekannten Meßschaltung, läßt sich ohne weiteres eine Vorrichtung kombinieren, welche den unmittelbar
vorausgegangenen tan <p"-Wert, also tan βμ, zu ermitteln
und auszuwerten gestattet.
Bei der Herstellung versetzungsfreier Siliciumstäbe ist es bekanntlich üblich, am Ende eines Siliciumstabes
entsprechender Reinheit eine geschmolzene Zone zu erzeugen. Diese wird dann mit einem Keim in Kontakt
gebracht, mit dessen Hilfe dann ein sogenannter »Flaschenhals« aus der Schmelzzone gezogen wird.
Anschließend an diesen »Flaschenhals« beginnt ein
konischer Teil des aus der Schmelzzone kristallisierenden Materials, bis schließlich der Durchmesser des aus
der Schmtlzzone kristallisierenden Materials und der
mittlere Teil der Schmelzzone dem Durchmesser des aufzuschmelzenden Stabteils äquivalent sind. Dieses
Verfahren läßt sich sowohl mit einer von oben nach unten wandernden Schmelzzone (Podestmethode) als
auch mit einer von unten nach oben wandernden Schmelzzop1: durchführen, wobei dann die Schmelzzone
bei der Herstellung des konischen Teils eine der F i g. 1 entsprechende Gestalt (vergi. F i g. 5) aufweist.
Bei einem solchen Verfahren lassen sich vier Arbeitsphasen unterscheiden, die für eine einwandfreie
Programmierung beherrschbar sein müssen:
1. Herstellung des zylindrischen Teils des aus der
geschmolzenen Zone auskristallisierenden Materials,
2. Herstellung des konischen Teils als Übergang zwischen Impfling und zylindrischem Stabteil des
aus der geschmolzenen Zone auskristallisierenden Materials,
3. Herstellung des Flaschenhalses bei der Herstellung versetzungsfreier Stäbe,
4. Λnpassung der Anfangsbedingungen nach dem
Zusammenschmelzen des Keims mit der geschmolzenen Zone.
Für die Aufstellung eines Programms sind fest vorgegeben bzw. vorgebbar:
1. Der Stabdurchmesser als Funktion der axialen Koordinate x,
2. die Geschwindigkeit der Schmelzzone als Funktion der koaxialen Koordinate x,
3. die Drehung des Stabes um seine vertikale Achse X,
4. die horizontale Lage der Heizquelle, insbesondere Induktionsspule,
5. eine Exzentrizität des Stabes zur Spule.
Einige Größen sind Betriebsparameter, die voreingestellt bzw. bekannt sein müssen, z. B.
1. Spulen- bzw. Sek.jndärkreisgeometrie (bei induktiver
Ankopplung der die geschmolzene Zone erzeugenden Induktionsspule),
2. Kopplung des die Energie für die Induktionsspule liefernden Stromgenerators.
Während der Durchführung des Zonenschmelzverfahrens und damit des Programmablaufs sind dann
Korrekturen hinsichtlich folgender Größen vorzunehmen:
1. Axialer Abstand der die geschmolzene Zone tragenden Stabteüe,
2. Frequenz des die geschmolzene Zone beheizenden Wechselstroms (Generatorfrequenz),
3. Schmelzenergie,
4. Lage der Heizspule relativ zum :itonenzuschmelzenden
Stab bzw. zu der erzeugten Schmelzzone.
Diese vier Größen sind nicht unabhängig voneinander. Eine Korrektur nach Punkt 4 ist wahrscheinlich nur
zur Erstellung eindeutiger Anfangsbedingungen erforderlich.
Möglicherweise sind Probleme a:u erwarten beim Auftreten von Beulen der aus der Schmelzzone
erwachsenden Halbleiterstäbe sowie beim Auftreten von ringartigen Wulsten, insbesondere bei der Erzeugung
des konusartigen Übergangs beim Anschmelzen eines kleinen Keimkristalls an einen dicken zonenzuschmelzenden
Stab.
Für den zylindrischen Stabteil gilt: Für eine Änderung des Durchmessers ist eine Änderung des Volumens der
Schmelzzone erforderlich. Die der Schmelzzone zugeführte Leistung kann dabei, falls es sich nicht um zu
große Änderungen handelt, und damit die Beheizung der Schmelzzone konstant bleiben. Eine Änderung des
Volumens der geschmolzenen Zone ist auch durch eine Änderung der Frequenz des die Heizung der Schmelzzone
bewirkenden elektrischen Stroms möglich. Bestehe die Möglichkeit einer absoluten Durchmessermessung,
so empfiehlt es sich, das Volumen der Schmelzzone über einen unterlagerten Regelkreis zu korrigieren, bis der
Durchmesser der Schmelzzone stimmt.
Wie bereits ausführlieh dargestellt, können in allen
Fällen die zur Regelung bzw. programmierten Steuerung des Prozesses erforderlichen Informationen nur
dem Profil der geschmolzenen Zone selbst entnommen werden. Dabei kann es beim Vorliegen von nicht
rotationssymmetrischen Verhältnissen notwendig sein, zwei Fernsehkameras mit senkrecht zueinander orientierter
Optik vorzusehen. Die gemäß der Erfindung zu überwachenden bzw. zu kontrollierenden Winkel ow und
y bzw. Oi-" und ß>' sind als Informationsquellen — wie
oben dargestellt — durchaus brauchbar. Zur Einregelung ihrer Werte kann aus uer Erfahrung — wenigstens
hinsichtlich des Zonenschmelzen von Siliciumstäben —
folgendes festgestellt werden:
1. Die Winkel <x und β hängen bei induktiver
Beheizung der Schmelzzone (Fig. 1 und 5) erf 'rungsgemäß
in besonderem Maße vom axialen Abstand der die geschmolzene Zone tragenden festen Stabteile, der
Winkel γ von der Beheizung der Schmelzzone ab. Ähnliches gilt für den Abstand sdes unteren Randes der
geschmolzenen Zone von der Induktionsspule. Diese Betrachtungen gelten aber nur so lange, als keine
besonderen Stützfelder im Spiel sind. Es empfiehlt sich deshalb, zum Zwecke der Steuerung von γ und β die
Abstände der beiden Stabteile 1 und 2, zum Zwecke der Steuerung von λ und β die Beheizung der Schmelzzone
zu regeln.
Die Problematik des Auftretens unrunder Stäbe, die insbesondere beim Herstellen versetzungsfreier Stäbe
gegeben ist, läßt sich beispielsweise dadurch umgehen, daß man die Abtastung nach Ermittlung der Lage der
»Beule« synchron mit der Rotation des zonenzuschmelzenden Stabes, insbesondere des aus der geschmolzenen
Zone auskristallisierenden Stabteils, vornimmt, derart,
daß immer kleinste Durchmesser als Meß- und Regelgröße betracht .-t wird. Ebenso ist /u verminen,
daß das Auftreten wjlstartiger Ringe bei einsprechender
Programmierung der horizontalen Spülenidge
weitgehend vermieden werden kann.
Es erscheint, wie bereits erwähnt. /weAnüÜlii:. iiu-Informationsverarbeitung
digital auf/iihiiueii. /unul d\c
Fernsehkamera die Durchmesser durch Auszählen der Schmelzzonenbreite und damit in digitaler Form liefert
Ebenso ist die Generatorfrequenz am zweckmäßigsten durch Zählung ^u ermitteln. Schließlich kann auch die
der Schmelzzone bzw. der Heizvorrichtung zugeführte Energie mit einem Digitalvoltmeter einfach in dieser
Form dargestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Durchmesserregelung beim tiegellosen Zonenschmelzen von Halbleiterstäben, s
bei dem das Bild der den vertikal gehalterten Halbleiterstab durchwandernden Schmelzzone unter
konstant gehaltenen Bedingungen von einer Fernsehkamera aufgenommen und mittels eines
Elektronenstrahls längs äquidistanter, paralleler und ι ο zum Bild der Achse der Schmelzzone senkrecht
orientierter Abtastzeilen unter Abgabe je eines Impulses pro Abtastzeile und Abtastzyklus abgetastet
und dabei die Länge der Impulse der durch das Bild der Rekristallisationsgrenze der Schmelzzone
geführten Abtastzeile als Istwert mit dem Sollwert verglichen und die Regelabweichung bestimmt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz der Länge des dem Bilde der Kristallisationsgrenze
zugeordneten Impulses und der Länge des
impulses der benachbarten, der Schmeizzone zugeordneten Abtastzeile bestimmt wird, daß
außerdem die Differenz der Längen zweier weiterer benachbarter, der Schmelzzone jenseits ihrer Ausbuchtung
zugeordneten Abtastzeilen bestimmt wird, und daß diese Differenzen .i\s Istwerte mit den
Sollwerten verglichen und die Regelabweichung bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer induktiv beheizten, von unten «1
nach oben ^führten Schmelzzone an Stelle der
Bilder der jenseits ihrer Ausbuchtung liegenden Schmelzzone diejenigen der gegenüberliegenden
Kristall/Schmelzzonen-Gprnze zugrunde gelegt werden. Γι
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