DE2113691A1 - Zargenprofil fuer Fenster- oder Fassadenbaender - Google Patents

Zargenprofil fuer Fenster- oder Fassadenbaender

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DE2113691A1
DE2113691A1 DE19712113691 DE2113691A DE2113691A1 DE 2113691 A1 DE2113691 A1 DE 2113691A1 DE 19712113691 DE19712113691 DE 19712113691 DE 2113691 A DE2113691 A DE 2113691A DE 2113691 A1 DE2113691 A1 DE 2113691A1
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DE19712113691
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Heribert Hoefler
Franz Vogg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
    • E06B3/5842Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable fixed by a tongue-and-groove or mortise-and-tenon connection substantially parallel to the pane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Zargenprofil für Fenster- oder Fassadenbänder Die Erfindung bezieht sich auf ein Zargenprofil das im Querschnitt gesehen eine nach unten offene U-Form besitzt und an dem die vertikalen Halteprofilleisten für Scheiben und/oder Platten ihr Widerlager finden.
  • Bei Fenster- und Fassadenbänder ist es üblich, die Scheiben oder Platten sowohl von den vertikalen Profilen als auch von dem Zargen- und dem Traufenprofil halten zu lassen. Bei der Neuerstellung eines entsprechenden Bande läßt sich das allseitige Erfassen der Scheiben mit starren Profilen auch erreichen, wenngleich die Fertigung nicht so einfach ist, wie sie auf den ersten Eindruck erscheinen mag Größere Schwierigkeiten treten aber suf, wenn ntchträglich eine Scheibe oder Platte in dem Band ausgewechselt werden soll Man hat schon versucht, in den Profilen die Nuten unterschiedlich tief zu gestalten und außerdem diese mit kompressiven Ködern suzulegen, um durch anfangs einstetiges Einschieben und Einheben die Scheiben schließlich auf drei Seiten in den Nuten erfassen zu können Der dabei notwendige Aufwand ist jedoch sehr groß und weil die Scheiben in den meisten Fällen erhebliche Ausmaße haben, lassen sie sich nur schwierig handhaben Es ist einleuchtend, daß diese Reparaturxerglasung bisher immer recht unwirtschaftlich war und von den Arbeitern nur widerwillig durchgeführt wurde; Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile abzustellen, und eine Profil art zu finden, bei der sich sowohl die vertikalen Profilleisten als auch die Scheiben und Platten ohne Mühe und in kürzester Zit sich auswechseln laien, Dabei soll das äußere Erscheinüngsbild eines Fenster- oder Fassadenbandes nicht verändert werden Geläst wird diese Aufgabe dadurch, daß der vordere Schenk 1 des Zergenprofils gegenüber dem rückwärts liegenden Schenken, , an dem die vertikalen Halteprofileisten lösbar festgelegt sind, verkürzt au@geführt ist und se@bst eine Art U-Form bildet, in die von unten her ein vorzugsweise leistenförmiges Sperrprofil einsetzbar iw-t tT.enn bei einem solchen Fenster- oder Fassadenband Pin Scheibe oder Platte zu Bruch gegangen ist, bereitet da Einsetzen einer neuen Scheibe od.dgl keinerlei S@hwierigkeiten, denn man braucht dazu lediglich das Sperrprofil aus seine Halteung herauszunehmen und löst eine vertika@e Sprosse, um dann eine neue Scheibe einzusetzen.
  • Diese Scheibe wird dabei erst in die Nut der festen Spros-@e und dann in die Nut der gelösten Sprosse eingeschoben und daraufhin wird die gelöste Sprosse wieder am Traufenprofil befestigt. Nach der seitlichen Lagesicheung braucht dann nur noch da zuvor entfernte Sperrprofil wieder eingesetzt zu werden. Nach dieser Reparatur ist d Erscheinungsbi;d in keiner Wise verändert, SO @ daß die Maßnahme tatsächlich eine wertvolle Bereicherung für die Erstellung der Fenster- und Fassadenbändern dartel t, dies um so mehr, a1- die zur Anwendung kommenden Plofile in der Herstellung um Schwierigkeiten bereiten, ales keine ins Gewicht fallende Mehrkosten verursachen.
  • Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß der vordere Schenkel der U-Form des verkürzten Zargenschenkels gegenüber dem innenliegenden Schenkel verstärkt ausgeführt ist und der eine oder der andere der Schenkel oder beide Schenkel an den Innenseiten Rastleisten, Rastnocken, Rastrinnen oddgl. aufweisen, die mit entsprechenden Aussparungen und/oder Erhebungen des Sperrprofils zusammenwirken. Durch die ungleich starken Schenkel ergibt sich eine federnde Ausführung der U-Form, indem der vordere Schenkel starr bleibt und der innere Schenkel elastisch auszuweichen vermag. Die federnden Eigenschaften sind außerordentlich wichtig für die Lagesicherung- des Sperrprofils, das, wenn es seinen Zweck erfüllen soll, festsitzen muß. Die Federeigenschaften des Innenschenkels in Verbindung mit den Rastmitteln bieten einen ausreichenden Festsitz, so daß Winddruck und Sogwirkung bei einer Verglasung od.dgl. keinen Schaden anrichten können.
  • Nach der Erfindung wird es ferner für zweckmäßig angesehen, daß das in die federnde U-Form eingesetzte Sperrprofil sich im Randbereich der Innenseite des vorderen verstärkten Schenkels und mit der gegenüberliegenden Seite am Grund der U-Form oder im A -atzbereich des schwächeren Schenkels abstützt Diese Art der Abstützung, die man auch als diagonale Abstützunq bezeichnen könnte, bietet ein Höchstmaß an Starrheit gegenüber einer Beanspruchung des Sperrprofils von Innen nach Außen, also in der Richtung, in welcher das Sperrprofil wirksam sein soll.
  • Um einen klapperfreien Festsitz des Sperrprofils in der U-Form in jedem Fall zu erzwingen, ist nach der Erfindung ferner vorgesehen, daß die U-Form am Grund keilförmig gestaltet ist und die Rastmittel erst bei vollständig eingedrücktem Sperrprofil sich in Raststellung befinden. Bei dieser Ausgestaltung ist ein schädliches Spiel, das zu Klappergeräuschen führen könnte, tatsächlich ausgeschlossen, so daß lästige Nebenerscheinungen bei Wind nicht zu befürchten sind.
  • Mit Rücksicht auf eine weitere Verbesserung des Festsitzes des Sperrprofiles in der U-Form wird es nach der Neuerung für zweckmäßig angesehen, daß zumindest an einer Stelle der Auflageberührung zwischen Sperrprofil und U-Form eine Linienherührung herrscht. Durch die Linienführung entsteht ein hoher spezifischer-Flächendruck, der ein ungewolltes gegenseitiges Lageverschieben besser zu vermeiden vermag, ls eine großflächige Abstützung.
  • Um schließlich dem Sperrprofil noch ein que; Aussehen zu geben, sieht die Erfindung vor, daß das Sperrprofil bevorzugt auf die Außenfläche des vorderen Zarqenprofils vorgezogen ist und am freien, vor die aufrechten Hilfsprofile ragenden Ende eine innere Leiste aufweist. Die untere innere Leise vermeidet Fehlstellungen des Sperrprofils, die sich ergeben können, wenn letzteres großflächig mit den aufrechten Hilfsprofilen in Berührung käme, zumal Toleranzen an beiden Teilen nicht ausgeschlossen sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Fensterbandes in einem Gebäude; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig.1, gegenüber letzterer vergrößert und Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 geänderte Ausführungsform im Schnitt und stark vergrößert.
  • Der Fig. 1 ist ein Gebäudeeck 50 zu entnehmen, das eine Maueröffnung:51 aufweist, die mit einem Fensterband 52 verschlossen ist. Dieses Fensterband 52 setzt sich in seiner Bandrichtung abwechselnd aus Scheiben 3 und aufrechten Hilfsprofilen bzw. Sprossen 1 zusammein. Die Sprossen 1 sind an einem unteren Traufenpro-Ii 6 h und an einem oberen Zargenprofil 13 befestigt.
  • Außerdem besitzen die Sprossen 1 zur Halterung der Scheiben 3 od.dgl. Nuten 53, 54, die, wie die gestric'te Linie 55 andeutet, ungleich tief sind, d.h.
  • die linke Nut hat eine größere Tiefe als die rechte Nut. Dies hat eine Bedeutung für das Auswechseln der Scheiben, Da@ obere Zarqenprofil 13 ist besonders gut der Fig.2 zu entnehmeii. Dort erkennt man, daß das Profil 13 eine nach unten offene U-Form hat und die Schenkel 56, 57 ungleich lang sind, d.h. der vordere Schenkel 57 (vgl.
  • u@h Fig. 1) ist gegenüber dem rückwärtigen Schenkel 56 kürzer ausgeführt. Der S@henkel 56 dient der Sprosse 1 als I.iderlaserfläche und er ist bei 58 mit der Sprosse 1 verschraubt. Man erkennt auch, daß die Sprosse 1 schräg abgeschnitten ist, wobei sich die Neigung des Schrägschnittes nach der Neigung der Fensterbank richtet.
  • Dieses schräge Abschneiden der Sprossen 1 erleichtert ihr Einbringen zwischen Traulen- und Zargenprofil 6 bzw. 13. Die Sprosse 1 selbst hat zu der bereits erwähnten Befestigung bei 58 an dem Schenkel 56 eine Abkantung der einen Flansch 59 nach Art eine Winkeleisens. Die schon in Fig. 1 angedeuteten ungleich tiefen Nuten 53, 54 sind im vorderen Teil der Sprosse 1 zusammen mit einer Scheibe 3 erkennbar. Mit 21 ist eine mit dem Hilfsprofil 1 einstückig hergestelA-te Leiste bezeichnet, die dann erforderlich ist, wenn eine Doppelverglasung vorgesehen ist; sie dient dann zum Aufsetzen von sperrenden Teilen. Die Doppelscheibe kommt dabei in den Raum 60 zu liegen.
  • Der vordere Schenkel 57 des Zargenprofils 13 bildet seinerseits eine U-Form, wobei der vordere Schenkel 61 verhältnismäßig stark und daher mehr oder weniger starr ausgeführt ist, während der rückwärts liegende Schenkel 62 eine schwächere Gestaltung hat, und damit federnde Eigenschaften besitzt. Zwischen die Schenkel 61, 62 ist ein Sperrprofil 63 einsetzbar, das gemäß Fig.2 im Querschnitt hakenförmig gestaltet ist. Beim Einschieben des Sperrprofils 63 zwischen die Schenkel 61, 62 rastet die Hakenform hinter einer Leiste 64 des federnden Schenkels 62, sc daß eine einwandfreie Lagesicherung gegeben ist. Außerdem greift das Profil 63 in eine keilförmige Vertiefung 65 am Grund der U-Form der Schenkels 57, so daß ein starrer Festsitz dec Profi!; 63 gevlährlei tet erscheint.
  • F:ire besonders aiinstine Ausführungs form des Sperrprofils 63 ergibt sich aus Fig. 3. Dort sind wieder an dem Schenkel 57 die S henkel 61, 62 der U-Form zu erkennen und ebenso die ain Schenkel 62 vorgesehene und der Lagesicherung des Sperrprofils 63 dienende Leiste 64. Des weiteren ist wiederum eine keilförmige Vertiefung 65 vorgesehen. Die Vertiefung 65 befindet sich in einem verstärkten Bereich 66 des S henkels 62, so daß dieses Widerlager als starr bezeichnet werden kann. Das Sperrprofil 63 ist abgesetzt ausgeführt, indem der untere Tail 67 auf die Außenfläche des S--henkl 57 vorgezogen ist, wodurch sich ein glatter und gefälliger Übergang ergibt. Außerdem ist erkennbar, daß der TAil 68 des Sperrprofils 63 kräftig ausgeführt und so gestaltet iSt, daß bei 69 eine flächige Auflage und bei 70 eine Linienberührung gegeben ist. Diese Linienberührung bewirkt einen hohen spezifischen Flächendruck, der im Zusammenwirken mit der Lagesicherungsleiste 64 ein ungewolltes Lösen oder Verschieben des Sperrprofils 63 verhindert. Der Teil 68 ist bei 71 außerdem nasenartig und bei 72 gegenüber dem Schenkel 62 mit Spiel ausgeführt, so daß auch Toleranzen am Schenkel 57 oder am Teil 68 keine nachteiligen Auswirkungen auf den -sicheren Festsitz des Sperrprofils 63 haben können. Zur Vcrbesserung der Lagesicherung weist der Teil 68 eine Auskehlung 73 bzw. ein zur i4 auf, die der rtr der Leiste 64 entsprechend angenaß sind. Aus de@ geichnung kann man deutlich ersehen, daß autgrund der federnden Eigenschaften des S henkels 62 dc Sperrproil 63 noch gut in die U-Form des Schenkels 57 eingesetzt bzw. hineingedreht werden Kann, nach dem Einrasten der Leiste 64 in die Gegenteile 73,74 aber bei einer Bean-Spruchung des Profils 63 in Richtung des Pfeiles 75 zwischen 69 und 70 eine außerordentlich tarre Abstützung gegeben erscheint. Für das Lösen des Sperrprofils 63 sind Kräfte in Richtung des Pfeiles 76 auf zuwenden.
  • Mit 77 ist schließlich eine innere Leiste bezeichnet, die Toleranzen am Sperrprofil 63 oder an den Sprossen 1 unschädlich macht.
  • Wenn nun z,B. eine Scheibe 3 zu Bruch gegangen ist und durch eine neue ersetzt werden soll, wird zunächst das Sperrprofil durch leichtes Anziehen in Richtunq des Pfeiles 75 und dann in Richtung des Pfeiles 76 aus der tJ-Form des Schenkels 57 entfernt. AnschLießend werden die Nuten 53, 54 von schadhaften Einlagen befreit, bzw. mit neuen Dichtködern od.dgl. ausgerüstet. Anschließend wird eine Scheibe 3 zunächst in die tiefe Nut 53 eingeschoben und zwar so weit, daß sie in die Ebene des Bande eingeschweiikt werden kann. Ist dies geschehen, zieht man die Scheibe 3 in Gegenrichtung und brinyt sie mit der seichteren Nut 54 der gegenüberliegenden Sprosse in -Eingri @@. Nach einer seitlichen Lagesicherung, brasucht nur noch da sich selbst verriegelnde Sperrprofil 63 eingesetzt zu werden und die sonst so schwierige Reparatur ist beendet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Zargenprofil für Fenster- oder Fassadenbänder, das im Querschnitt gesehen eine nach unten offene U-Form besitzt und an dem die vertikalen Halteprofilleisten für Scheiben und/oder Platten ihr Widerlager finden, dadurch gelcennzeichnet, daß der vordere Schenkel (57) des Zargenprofils (13) gegenüber dem rückwärts liegenden Schenkel (56), an dem die vertikalen Halteprofilleisten (1) lösbar festgelegt sind, verkürzt ausgeführt ist und selbst eine Art U-Form bildet, in die von unten her ein vorzugsweise leistenförmiges Sperrprofil (63) einsetzbar ist.
  2. 2. Zargenprofil ncch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Schenkel (61) der U-Form des verkürzten Zargenschenkel (57) gegenüber dem innenliegenden Schenkel (62) verstärkt ausgeführt ist und der eine oder der andere der Schenkel oder beide Schenkel an den Innenseiten Rastleisten, Rastnocken, Rastrinnen od.dgl. (vgl. 64) aufweIsen, die mit entsprechenden Aussparungen und/oder Erhebungen (vgl. 73,74) des Sperrprofil: (63) zusammenwirken.
  3. 3. Zargenprofil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in die federnde U-Form eingesetzte Sperrprofil (63) sich im Randbereich der Innenseite des vorderen verstärkten Schenkels (61) und mit der gegenüberliegenden Seite am Grund (vgl. 65) der U-Form oder im Ansatzbereich (66) des schwächeren S<henkels (62) abstützt.
  4. 4. Zargenprofil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Form am Grund keilförmig (vgl.
    65,69) gestaltet ist und die Rastmittel 64,73,74 erst bei vol ständig eingedrücktem Sperrprofil (63) sichin Rcststel ung befinden.
  5. 5. Zargenprofil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Stelle der Auflageberührung zwischen Sperrprofil (63) und U-Form eine Linienberührung (vgl. 70) herrscht.
  6. 6. Zargenprofil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrprofil (63) bevorzugt auf die Außenfläche des vorderen Zargenprofils (13) vorgezogen ist und am freien, vor die aufrechten Hilfsprofile (1) ragenden Ende eine innere Leiste (77) aufweist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0733767A2 (de) * 1995-03-24 1996-09-25 Firma J. Eberspächer Klappflügel eines Glasdaches, einer Glaswand oder einer entsprechenden Kunststoff- oder Metallkonstruktion
ES2156477A1 (es) * 1998-02-16 2001-06-16 Hernandez Pio Candido Montaje de cristales mediante junquillo facilmente desmontable.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0733767A2 (de) * 1995-03-24 1996-09-25 Firma J. Eberspächer Klappflügel eines Glasdaches, einer Glaswand oder einer entsprechenden Kunststoff- oder Metallkonstruktion
EP0733767A3 (de) * 1995-03-24 1997-01-22 Eberspaecher J Klappflügel eines Glasdaches, einer Glaswand oder einer entsprechenden Kunststoff- oder Metallkonstruktion
ES2156477A1 (es) * 1998-02-16 2001-06-16 Hernandez Pio Candido Montaje de cristales mediante junquillo facilmente desmontable.

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