DE2113239B - Vorrichtung zur Handhabung, Sapelung und Entstapelung von Tafeln mit glatter Oberfläche - Google Patents
Vorrichtung zur Handhabung, Sapelung und Entstapelung von Tafeln mit glatter OberflächeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Handhabung, Stapelung und Entstapelung. insbesondere
zum Anbringen und Abnehmen von Tafeln mit glatter Oberfläche an bzw. von einer Hängefördereinheit
mit mindestens einem endlosen umlaufenden Hauptförderer und Reihen von an dem Fördermittel
befestigten Saugnäpfen.
Zu den vorerwähnten »Tafeln mit glatter Oberfläche« gehören Glastafeln, polierte Wälzbleche, wie
rostfreie Stahlbleche und furnierte angestrichene (gefärbte) oder gänzlich polierte Hülztafeln.
Die Erfindung liefert eine Vorrichtung zum Anbringen und Abnehmen von Tafeln mit glatter Oberfläche
an bzw. von einer Hängefördereinlieit ohne Unterbrechung der Bewegung der Hauptfördermittel
der Einheit. Die Vorrichtung nach der Erfindung
ίο läßt sich in vielen verschiedenen Industriebetrieben
verwenden, und zwar beim Abtragen eines oder mehrerer Stapel Von Tafeln durch aufeinanderfolgendes
Anbringen der Tafeln an einem sich von den Stapeln aus stetig bewegenden Haupthängefördirer; beim
Stapeln von Tafeln durch ihr aufeinanderfolgendes Abnehmen von der Fördereinheit bei ihrem Zuführen
bis zu gewünschter. Stellen zum Zwecke des Sortierens nach Art oder Größe der Tafeln oder des
Lagers an vorbestimmter Stelle oder des Verpackens in Kästen oder Kisten; beim Umstapeln der Tafeln
mit glatter Oberfläche durch einfaches Kombinieren des vorgenannten Abtragens und Stapeins und beim
Übergeben der Tafeln mit glatter Oberfläche von einem Förderer an einen anderen Förderer.
Beim Handhaben von Tafeln mit glatter Oberfläche, insbesondere von Tafeln mit polierter oder
spiegelartig belegter Oberfläche muß gebührende Sorgfalt walten, um die Oberfläche nicht zu zerkratzen,
weil selbst das geringfügigste Zerkratzen der Oberfläche den Handelswert der Tafeln mindern und
in bestimmten Fällen aus den Tafeln völlig wertlosen Schrott machen kann.
Es sind Vorrichtungen zum Stapeln und Entstapeln von Tafeln mit glatter Oberfläche mittels eines oder
mehrerer endloser Förderern bekannt, die in einer Richtung zum Befördern der Tafeln angetrieben
werden, und eine Vielzahl von an den endlosen Förderern befestigten biegsamen scheibenförmigen
Saugnäpfen aufweisen. Der endlose Förderer kann eine durch zwei Kettenräder angetriebene, zur
Schleife verbundene Kette sein, wobei die Saugnäpfe an der zur Schleife verbundenen Kette zum Bewegen
mit ihr befestigt sind, so daß Tafeln mit glatter Oberfläche von den Saugnäpfen durch auf sie ausgeübten
Unterdruck getragen und zusammen mit der zur Schleife verbundenen Kette bewegt werden können.
Folglich können die Tafeln mit dem Umlaufen der zur Schleife verbundenen Kette befördert werden.
Wenn die Tafeln bis zu einer gewünschten Stelle befördert sind, können sie durch Aufheben des
Unterdrucks an den Saugnäpfen von dem Hängeförderer losgelassen werden.
Bei diesen bekannten Hängeförderern wa: es notwendig, die Bewegung des Fördr.ers zum Zeitpunkt
der Anbringung der Tafeln bzw. zum Zeitpunkt ihres Abnehmers von dem Förderer zu unterbrechen. Zum
Erleichtern des Beladens und Entladens des Förderers in seiner richtigen Stellung werden an den Anbringungs-
und Abnahmestellen im allgemeinen An-
ßo schlage benutzt. Bei solchen Anschlägen treffen die
zu befördernden Tafeln, sofern die Förderer zurr Erreichen einer hohen Transportleistung mit liohei
Geschwindigkeit angetrieben werden, unvcrmcidlicl mit hoher kinetischer Energie auf die Anschläge, \va;
zu einem .starken Stoß führt. Ein solch starker Stoi
kann die Gefahr des Bruches zerbrechlicher Tafeln wie beispielsweise Glastafeln, sowie auch die Gefahi
des Zerkratzcns der glatten Oberfläche durch ilv
Reiben an dem Saugnapf in Auswirkung der Bewegung der Tafeln infolge des Stoßes vermehren.
Folglich war es notwendig, einen solchen Hängeförderer mit verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit
zu baireiben, und somit war die Transportleistung eines solchen Hängeförderers verhältnismäßig
gering.
Bei der verminderten Geschwindigkeit nimmt die zum Befördern der Tafeln über eine gegebene Strecke
Fördereinheit im rechten Winkel zu ihrer Förderrichtung,
F i g. 6 und 7 schematische Darstellungen der Einzelheiten der Mechanismen zum senkrechten Auf
und Abwärtsbewegen eines Teiles der Hilfsförderer in der Fördereinheit und
F i g. 8 eine Seitenansicht einer Variante der Erfindung.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen
notwendige Zeitspanne zu. Da die Saugnäpfe unver- io Bezugsziffem und -zeichen versehen,
meidbar Undichtigkeitsverluste haben, gibt es für die F i g. 1 und 2 veranschaulichen eine Fördereinheit
meidbar Undichtigkeitsverluste haben, gibt es für die F i g. 1 und 2 veranschaulichen eine Fördereinheit
einmalige Haltedauer einer Tafel eine Grenze. Folg- oder einen Plattenstapler zum Sortieren und Stapeln
lieh ist die Strecke, über die der bekannte Hänge- von aus einem bestimmten Arbeitsprozeß ausgeförderer
Tafeln tragen kann, begrenzt. brachten Tafeln oder Platten in einer Anzahl von
Das vorerwähnte Unterbrechen der Bewegung des 15 getrsnnten Stapeln nach Größe oder Art der Tafeln.
Förderers zum Beladen und Entladen trägt dazu bei, Der Einfachheit halber sin' in den Figuren nur zwei
das Steuersystem zu komplizieren, dp das Anhalten, Stapel aus Tafeln oder Platfn dargestellt, jedoch
das Bremsen zur Verlangsamung sowie eine Be- ist klar, daß nach dem Prinzip der Erfindung jede
schleunigung für das Wiederanlauten notwendig beliebige Anzahl von Stapeln gebildet werden kann,
macht. Wenn die zu befördernden Tafeln verhältnis- 20 Der Plattenstapler aach F i g. 1 und 2 wirkt also ein,
mäßig schwer sind, müssen plötzliche Beschleuni- -m von einem Zubringerförderband C aus zugeführte
gung und schnelles Bremsen vermieden werden, da Platten oder Tafeln S in zwei Gruppen zu sortieren
die hohe Trägheit der schweren Tafeln die Saugkraft und sie auf zwei horizontalen Tischen P1 bzw. P2
des Unterdrucks an den Saugnäpfen übersteigen und von gleichbleibender Höhe zu stapeln. Der horizondas
Herabfallen der Tafel von dem Förderer be- 25 tale Tisch P1 oder P2 mit gleichbleibender Höhe hält
wirken kann. Somit führt das intermittierende An- an der Oberseite de. auf ihm gestapelten Plattend
halten des Betriebes des Förderers auf Grund der ein konstantes Niveau ein, i^dern das Niveau des
vorerwähnten Unfähigkeit einer raschen Beschleuni- eigentlichen Tisches jedesmal, wenn eine weitere
gung und Verlangsamung zu einem beträchtlichen Platte S auf ihm gestapelt wird, um eine Strecke abZeitverlust.
Demzufolge war die Gesamtleistung des 30 gesenkt wird, die gleich der Dicke der so gestapelten
bekannten Hängeförderers ziemlich gering. Platte ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist Der Plattenstapler ocLr die Hängefördereinheit
demzufolge in der Behebung der vorerwähnten na~h F i g. 1 und 2 besitzt ein Gestel' 1 zum Tragen
Schwierigkeiten der bekannten Här geförderer für einer oder mehrerer zur Schleife verbundener, umTafeln
durch Schaffung einer Handhabungsvorrich- 35 laufender Hauptförderer bildender Ketten 2, das vontung
zum Beladen und Entladen einer Hängeförder- einander getrennt angeordnete Querträger 3 enthält,
einheit mit Tafeln ohne Unterbrechung der steten
Umlaufbewegung eines in die Fördereinheit eingebauten endlosen Fördergliedes zu sehen.
Umlaufbewegung eines in die Fördereinheit eingebauten endlosen Fördergliedes zu sehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch 40
mehrere zwischen einander benachbarten Reihen der
Saugnäpfe des endlosen Hauptförderers angeordnete
mit Hilfssaugnäpfen versehene Hilfshängeförderer,
die je ein senkrecht auf und ab bewegbares Teil aufweisen, dessen Spannweite kleiner ist als die Spann- 45 und einer Antriebswelle 4 besteht,
weite des Hauptforderers, wobei die Tafeln ohne Die Antriebswelle 4 trägt eine Anzahl Antriebs-
mehrere zwischen einander benachbarten Reihen der
Saugnäpfe des endlosen Hauptförderers angeordnete
mit Hilfssaugnäpfen versehene Hilfshängeförderer,
die je ein senkrecht auf und ab bewegbares Teil aufweisen, dessen Spannweite kleiner ist als die Spann- 45 und einer Antriebswelle 4 besteht,
weite des Hauptforderers, wobei die Tafeln ohne Die Antriebswelle 4 trägt eine Anzahl Antriebs-
Unterbrechung der Bewegung des Hauptforderers
durch Nutzung der Saugkraft der Hilfsförderer bei
gleichzeitiger Steuerung ihrer Umlaufgeschwindigkeit
zwischen Null und der Geschwindigkeit des Haupt- 5° triebswelle 4
förderers an der Hängefördereinheit angebracht oder
von ihr abgenommen werden können.
durch Nutzung der Saugkraft der Hilfsförderer bei
gleichzeitiger Steuerung ihrer Umlaufgeschwindigkeit
zwischen Null und der Geschwindigkeit des Haupt- 5° triebswelle 4
förderers an der Hängefördereinheit angebracht oder
von ihr abgenommen werden können.
Folglich verbessert die Erfindung die Geschwindigkeit und die Leistungsfähigkeit der Einrichtung zur
Handhabung von Tafeln mit glatter Oberfläche er- 55 des Hauptforderers.
heblich. Die Transmissionswclle 7 bewirkt außerdem über
heblich. Die Transmissionswclle 7 bewirkt außerdem über
Ein Ausführungsbeispiel und eine Variante der ein nicht dargestelltes Keilriemenfördersystem und
Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und eine nicht dargestellte Antriebswelle den Antrieb des
werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Zubringerbandförderers C.
Fördereinheit zur
um die zur Schleife verbundenen Ketten 2 an Zwischenstellen zu stützen. Die Hauptförderketten 2 sind
nach dem Zubringerbandförderer C ausgerichtet.
Die zur Schleife verbundenen Ketten 2 der Hauptförderer werden mit Hilfe eines untersetzten Motors
11 über eine Transmission angetrieben, die aus einem Keilriemen 10, einer Kupplung 8, einer Transmissionswelle
7, einer Transmissionsgliederkette 6
räder, das heißt Kettenräder, die mit den Hauptförderketten 2 im Eingriff stehen. Die Übertragung
zwischen dem untersetzten Motor 11 und der Anenthält
eine Breruse 9. An den der Antriebswelle 4 entgegengesetzten Enden der zur
Schleife verbundenen Ketten 2 der Hauptförderer sind angetriebene Wellen 5 (Fig. 2) vorgesehen zur
Gewährleistung der richtigen Spannung der Ketten
F i g. I eine Aufsicht auf eine
Handhabung von Tafeln mit glatter Oberfläche, in
die eine Handhabungsvorrichtung nach der Erfindung eingebaut ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Förderers,
Fig. 3 eine Teilaufsicht auf die Fördercinhcit in
vergrößertem Maßstabe,
Fig. 4 eine Seitenansicht von Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht eines Schnittes durch die
Bei der Ausführungsform nach Fig. I bis 4 sind
die zur Schleife verbundenen Hauptförderketten 2 zueinander parallel angeordnet, wobei in jedem
Raum zwischen den aneinander angrenzenden Hauptförderern in Längsrichtung zueinander ausgerichtet
zwei Gruppen von Hilfskettenförderern 12, 12' angeordnet sind.
Di: Hilfskettenförderern und 12' sind mit Antriebswellen
13 bzw. 13', angetriebenen Wellen 14
bzw. 14', auf den Antriebswellen 13 bzw. 13' angebrachten
Kupplungsbremsen 15 bzw. 15' und mit Transmissionsketten 16 bzw. 16' verschen.
An jeder der Hauptförderketten 2 sind in gleichmäßigen
Abständen mehrere biegsame scheibenähnliche Saugnäpfe W1 so angebracht, daß sie sich in der
Umlaufbewegung der zur Schleife verbundenen Kette bewegen. Entsprechend sind an jedem der Hilfskettenförderer
12, 12' mehrere biegsame scheibenähnliche Saugnäpfe M2 in mit dem entsprechenden
Hilfskettenförderer beweglicher Weise befestigt. Auf diese Weise werden der Hauptförderer 2 und die
Hilfsförderer 12, 12' Hängeförderer.
Die zur Schleife verbundenen Ketten 2 des Hauptförderers stehen an dem ihrer Antriebswelle 4 entgegengesetzten
Ende mit einer gemeinsamen angetriebenen Welle 5 im Eingriff, während die Ketten
der Hilfsförderer 12, 12' an dem der Antriebswelle 13 oder 13' entgegengesetzten Ende mit gemeinsam
angetriebenen Wellen 14 bzw. 14' im Eingriff stehen. Diese angetriebenen Wellen sollen in jeder der betreffenden,
zur Schleife verbundenen Ketten eine passende Spannung erzeugen. Da die Bauweise und
die Aufgabe der drei angetriebenen Wellen 5, 14 und 14' im wesentlichen untereinander übereinstimmen,
wird an Hand von F i g. 3 und 4 lediglich die Bauweise der angetriebenen Welle 14 in ihren Einzelheiten
beschrieben. Es ist klar, daß die Bauweise der anderen angetriebenen Wellen 5 und 14' der der
angetriebenen Welle 14 zur Ausübung einer entsprechenden Funktion entspricht.
Für jede Hilfsförderkette 12 sind an dem Gestell 1 zwei Halter 18 befestigt, wobei durch die Halter 18
eine Welle 19 schwenkbar gehalten wird. An der Welle 19 sind zwei Arme 20 fest angebracht, um die
angetriebene Welle 14 an den freien Enden der Arme 20 zu halten. An jeder angetriebenen Welle 14 ist ein
Kettenrad 21 drehbar angebracht. An einem Ende der angetriebenen Welle 14 ist ein Betätigungshebel
22 befestigt, während das entgegengesetzte Ende des Betätigungshebels 22 mit einer an dem Gestell 1 befestigten
Schubvorrichtung 23 verbunden ist. Die Schubvorrichtung kann ein hydraulischer Zylinder
sein, der mit einem Ende an dem Gestell 1 befestigt ist und dessen entgegengesetztes Ende mit dem Betätigungshebel
22 verbunden ist. So läßt sich durch Regulieren der Schubvorrichtung 23 die Winkelstellung
des Betätigungshebels 22 in bezug auf die Achse der angetriebenen Welle 14 steuern. Demzufolge
verschwenkt die Winkellage der angetriebenen Welle 14 und der Arme 20 um die Achse der
Welle 19 in Auswirkung der Winkelverstellung des Betätigungshebels 22, so daß sich die angetriebene
Welle 14 zusammen mit dem Kettenrad 21 um die Achse 19 herum verschwenkt. Folglich wird der
effektive Abstand zwischen der Antriebswelle 13 und der angetriebenen Welle 14 durch die Schubvorrichtung
23 reguliert, um die auf die zwischen den an der Antriebswelle 13 bzw. der angetriebenen Welle 14
getragenen beiden Kettenrädern 21 gespannte Hilfsförderkette 12 ausgeübte Spannung zu regulieren. Die
Schubvorrichtung 23 kann durch eine beliebige andere geeignete Vorrichtung zum Bewirken des vorerwähnten
Verschwenkens des Betätigungshebels 22 ersetzt werden. Beispielsweise kann an Stelle der
Schubvorrichtung 23 eine Feder benutzt werden.
Gemäß F i g. 5 sind entlang der Bewegungsbahnen der Förderketten 2, 12 und 12', insbesondere entlang
der unteren horizontalen Teile ihrer zur Schleife verbundenen Bewegungsbahnen Kettenführungen 24,
24' angeordnet. Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 besteht jede der Kettenführungen 24 und 24'
aus einem U-Stahl, an dessen offenen Ende Randleisten
ausgebildet sind in der Weise, daß sie an den entsprechenden Förderketten drehbar befestigte
Rollen r halten. Auf diese Weise wird die Bewegung der Förderketten mit Hilfe der Kettenführungen 24,
ίο 24' einwandfrei gesteuert.
Die Ketten führungen 24 für die Hauptförderketten 2 werden durch die Querträger 3', 3" des Gestells
1 in der Weise gehalten, daß die Kettenführungen 24 die Hauptförderketten 2 so halten, daß sie
entlang feststehender Bewegungsbahnen laufen. Andererseits sind die Kettenführungen 24' für die Hilfsförderketten
12 und 12' in senkrechter Richtung bewegbar, um das Niveau der Saugnäpfe M2 der
Hilfsförderketten 12 und 12' nach Bedarf zwischen
ao ober- und unterhalb der feststehenden Höhe der Saugnäpfe H1 der Hauptförderketten 2 zu verschieben.
Die Saugnäpfe M2 der Hilfsförderketten 12 und 12' wiiken also ein, um jede zu befördernde Tafel S
gegen die Saugnäpfe M1 der Hauptförderkette 2 sowie auch von den Saugnäpfen K1 fort zu bewegen.
Ein Mechanismus zum Bewirken einer solchen senkrechten Bewegung der Kettenführungen 24' für
die Hilfsförderketten 12 und 12' wird nun an Hand von F i g. 6 und 7 beschrieben. Jede Ketterführung
24' ist an an dem Gestell 1 befestigten Hilfsträgern 3' mit Hilfe von Gliedern 26 aufgehängt, die jeweils mit
ihrem unteren Ende an die Kettenführung 24' und mit ihrem oberen Ende an einen Arm eines an dem
Hilfsquerträger 3' befestigten Kniehebels 25 angeschlossen sind. Der andere Arm jedes Kniehebels 25
ist an einen horizontalen Betätigungshebel 27 angelenkt, von dem ein Ende an die Stange 29 einer
anderen Schubvorrichtung 28 wirksam angeschlossen ist, die der Schubvorrichtung 23 der angetriebenen
Wellen 5, 14 und 14' entspricht. Beim Betätigen der Stange 29 der Schubvorrichtung 28 bewegt sich der
Betätigungshebel im wesentlichen horizontal zusammen mit den senkrechten Armen der Kniehebel 25,
so daß die horizontalen Arme der Kniehebel 25 sich in senkrechter Richtung verschwenken, um Je Glieder
26 anzuheben oder zu senken. Als Folge werden die Kettenführungen 24' in Auswirkung der Betätigung
der Stange 29 der Schubvorrichtungen 28 senkrecht bewegt. Bei der Ausführungsform nach F i g. 3
und 4 werden durch zwei Schubvorrichtungen 28 fünf Kettenführungen 24' gesteuert.
Die Schubvorrichtungen 28 zum Steuern der senkrechten Bewegung der Kettenführungen 24' der Hilfsförderketten
12 und 12' müssen stark genug sein, um den unteren Teil der zur Schleife verbundenen
Bewegungsbahn der entsprechenden Förderkette entgegen der in ihr durch die Schubvorrichtungen 23
bewirkten Spannung abwärts zu bewegen. Die senkrechte Bewegung der Kettenführungen 24' für die
Hilfsförderer 12 und 12' hat den Zweck, Tafeln S zu den Saugnäpfen M1 der Hauptförderkette 2 hin und
von ihnen fort zu tragen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 und 7 sind, um den wirksamen Teil jeder Kettenführung 24'
während seiner senkrechten Auf- und Abwärtsbewegung horizontal zu halten, an in Längsrichtung
einander gegenüberliegenden Enden von ihm bewegliche Gelenke 30 so angebracht, daß die Kettenfüh-
riingen 24' über Glieder 32 durch Malier 31 gehauen
werden, die an den Hilfsi|ucrtriigern 3' befestigt sind. Auf diese Weise wird der zwischen ilen beiden bew
glichen Gelenken 30 liegende Abschnitt der Kettenführung stets horizontal gehalten.
Gemäß F i g. 5 hat der Saugnapf«, der Hauptförderkette
2 eine aus dickem dänischem Material hergestellte zentrale Nabe und eine mit der Nabe
verbundene und sie umgebende biegsame Außenumfangswand 33. Die Unterseite des Saugnapfcs «,
läßt sieh, wie in Fig. 5 gezeigt, gegen die von ihm
zu tragende Tafel S anlegen. Das obere Ende des Saugnapfes κ, ist unmittelbar an eines der Glieder
der Hauptförderkette 2 angeschlossen. Die Bauweise der Saugnäpfcit., der Hilfsfördcrkette 12 oder 12'
entspricht der des Saugnapfes M1 mit der Ausnahme,
daß jeder Saugnapfit., mit Hilfe eines Verbindungsstabes 34 an einen Fiihrungsflansch 35 angeschlossen
ist, der an dem Glied der Hilfsförderkette 12 oder 12'
befestigt ist. Zwischen dem Fiihrungsflansch 35 und dem Saugnapf it., is' eine Schraubenfeder 36 so eingesetzt,
daß sie den Verbindungsstab 34 umgibt.
An der Oberseite des Saugnapfes M1 sind an einander
diametral gegenüberliegenden Stellen von ihm zwei Fühlerstäbe 37 so befestigt, daß sie, wie in
I ig. 5 gezeigt, mit Bremsführungen 38 und 38" in Berührung kommen können. Wenn die Bremsführungen
38 und 38" sich in Richtung auf die Mitte des Saugnapfes M1 bewegen, legen sie sich gegen die
Fühlerstäbe 37 an und drehen dabei den Umfangsteil des Napfes m, nach oben, um die Saugkraft aufzuheben
und zuzulassen, daß die Tafel S von dem Saugnapf H1 getrennt wird. Entsprechend sind an den
Saugnäpfen M2 der Hilfsförderketten 12 und 12' Fühlerstäbe
37' so befestigt, daß sie mit den entsprechenden Bremsführungen 38' und 38" in Berührung
kommen können, um die Saugwirkung an den Näpfen «., aufzuheben. Zum Betätigen der Bremsführungen
38 und 38' sind an dem Gestell 1 (F i g. 4 und 5) zusätzliche Querträger 3" vorgesehen, die die Bremsbetätigungshebel
39 bzw. 39' schwenkbar halten. Die oberen Enden der Betätigungshebel 39 und 39' sind
an Betätigungsschienen 40 bzw. 40' angeschlossen. Gemäß F i g. 3 sind gesonderte Schubvorrichtungen
41 und 41' vorgesehen, um die Betätigungsstangen 40 bzw. 40' hin und her zu bewegen. Die Anordnung
ist so, daß die Saugnäpfe M1 nur gelöst werden, wenn
die Schubvorrichtung 41 betätigt wird, während die Saugnäpfe m., des Hilfsförderers 12 oder 12' nur gelöst
werden, wenn die entsprechende Schubvorrichtung 41' betätigt wird.
Beim Betrieb der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 7 führt der Zubringerbandförderer C verarbeitete
Platten oder Tafeln 5 mit einer mit der Lineargeschwindigkeit der Hauptförderkette 2 im wesentlichen
übereinstimmenden Geschwindigkeit zu, so daß die Tafeln S bei ihrer Ankunft an dem Förderer
durch die Saugnäpfe M1 der Hauptförderkette stetig getragen werden. Es sei bemerkt, daß die übereinstimmende
Lineargeschwindigkeit zwischen dem Zubringerförderband C und der Hauptförderkette 2 zu
der Relativgeschwindigkeit Null zwischen den Tafeln S und den Saugnäpfen M1 führt. Somit besteht
keine Gefahr des Zerkratzens der Tafel S durch die Saugnäpfe U1. Die Hauptförderketten 2 tragen die
Tafeln S in Richtung auf die horizontalen Tische P1
und P2-
Mit dem Herannahen der Tafel 5 an den gewünschten der horizontalen Tische P1 oder P., werden
die Hilfsförderketten 12 oder 12' bis auf die gleiche Lineargeschwindigkeit \ ic die Hauptförderkctten
2 beschleunigt. Wenn die Lineargcschwindigkcit der Hilfsförderketten 12 oder 12' mit der der
Hauptförderketten 2 übereinstimmend wird, findet die
Übergabe der Tafel 5 von den Saugnüpfen U1 an die
Saugnäpfe it., statt. Zu diesem Zweck werden die Kettenführungen 24' für die Hilfsförderketten 12
ίο oder 12' mit Hilfe der Schubvorrichtungen 28, der
Betätigungshebel 27, der Kniehebel 25 und der Glieder 26 aus ihrer in Fig. 5 gezeigten Stellung abgesenkt.
Auf diese Weise wird das Niveau der Saugnäpfc M2 der Hilfsförderketten 12 und 12', wie in
Fig. 5 strichpunktiert dargestellt, so abgesenkt, daß sich die Saugnäpfe gegen die Tafel S anlegen ohne sie
zu zerkratzen, und zwar auf Grund der übereinstimmenden horizontalen Lineargeschwindigkeit zwischen
den Saugnäpfen und der Tafel. Darauf wird die Saugkraft der Saugnäpfe H1 für die Hauptförderkette
2 mit Hilfe der Schubvorrichtung 41, der Betätigungsschienen 40 und der Betätigungshebel 39
aufgehoben, um zu bewirken, daß sich die Bremsführungen 38 gegen die Fühlerstäbe 37 anlegen. Auf
diese Weise wird die Übergabe der Tafel S von den Saugnäpfen M1 an die Saugnäpfe H1, zu Ende geführt,
so daß folglich die Tafel S nunmehr von den Hilfsförderketten 12 oder 12', aber nicht mehr von der
Hauptförderkette 2 getragen wird.
Wenn die Tafel S in eine Lage unmittelbar über dem gewünschten horizontalen Tisch P, oder P., gebracht
ist, wird die Bewegung der Hilfsförderketten 12 oder 12' mit Hilfe der Kupplungsbremse 15 oder
15' gestoppt. Dann kann die Tafel S auf den gewünschten horizontalen Tisch P1 oder P2 übergeben
werden durch Aufheben der Saugkraft der Saugnäpfe η., mittels Betätigung der Schubvorrichtung 41'
der Betätigungsstangen 40' und der Betätigungshebe! 39', um das Anlegen der Bremsführungen 38' geger
die Fühlerstäbe 37' der Saugnäpfe κ., zu bewirken.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 sind zusatz
liehe Bremsführungen 38" vorgesehen, und zwar j( eine für jeden Saugnapf M1 oder «.,. Jede zusätzlich
Bremsführung 38" wird zusammen mit der entspre chenden Bremsführung 38 oder 38' über ein Hilfs
glied 39" betätigt.
In Fig. 1 und 2 sind nur zwei horizontale Tischi
P1 und P., veranschaulicht, jedoch ist die Erfinduni
auf diese Anzahl von horizontalen Tischen nicht be schränkt. Es ist möglich, in die Fördereinheit nacl
der Erfindung eine beliebige Anzahl solcher hori zontaler Tische zusammen mit der entsprechende]
Anzahl von Hilfsfördereinrichtungen einzubauen, si daß die eingebrachten Tafeln, während sie durch di
Fördereinheit hindurchbewegt werden, in eine be liebige gewünschte Anzahl von Gruppen sortiei
werden können.
Sofern ein passendes Verpackungsmaterial, be
spielsweise eine Kiste oder Blechschachtel auf de horizontalen Tisch gestellt wird, läßt sich der Vei
packungs- und Versandvorgang weitgehend vei einfachen.
Ferner ist es, sofern der vorerwähnte Vorgang i umgekehrter Reihenfolge eingeleitet wird, möglicl
das Abtragen mehrerer gesonderter Sinpel aus T:
fein S vorzunehmen. Tm einzelnen wird gemäß F i g.
bis 7 der untere Teil der zur Schleife verbundene Hilfsförderketten 12 oder 12' in Ruhelage abgesenk
9 10
um mit Hilfe der Schubvorrichtungen 23, der Bc- Tafeln in mehrere Gruppen durch Stapeln als auch
tätigungshebel 27, der Kniehebel 25, der Glieder 26 zum Sammeln mehrerer Gruppen von gestapelten
und der Ki '.tenführungen 24' eine Tafel von dem Tafeln zu einer gemeinsamen Gruppe verwendet
horizontalen Tisch P1 oder P., zu halten. Bei diesem werden kann.
Absenken halten die Hilfsförderketten 12 oder 12' S Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform der
auf Grund des Unterdrucks an den Saugnapfen K2 Tafelhandhabungsvorrichtung nach d^r Erfindung,
die sich auf dem horizontalen Tisch P1 oder P., be- Bei der vorgehenden Ausführungsform nach F i g. 1
findende obere Tafel S. Dann werden die Ketten- bis 7 war die gesamte Spannweite jeder Hilfsförderführungen
24' durch umgekehrtes Betätigen der kette 12 oder 12' der senkrechten Auf- und Abwärts-Schubvorrichtungen
28 hochgeführt, während die io bewegung unterworfen, jedoch ist bei der Ausfüh-Ketten
12 oder 12' durch Betätigen der Kupplung 15 rungsform nach Fig. 8 die Länge des sich sankrecht
oder 15' zugleich beschleunigt werden, bis ihre auf und ab bewegenden Teiles der Bewegungsbahn
Lineargeschwindigkeit mit der gleichmäßigen Ge- der Hilfsförderkette veränderbar. Mit anderen Worschwindigkeit
der Hauptförderketten 2 überein- ten ist die gesamte Spannweite der Kettenführung 24'
stimmt. Nach Herstellung des richtigen Geschwin- 15 in eine Vielzahl von Teilen, wie beispielsweise 24"
digkeitsverhältnisses werden die Kettenführungen 24' und 24'" unterteilt, indem man eine Vielzahl von
weiter hochgeführt, bis die Saugnäpfe U1 der Haupt- Gelenken 30', 30" und Gruppen von Steuermechanisförderketten
2 die Tafel S zu halten bekommen. Dann men verwendet, die an !anglichen Hilfsförderketten
wird der Unterdruck an den Saugnapfen u., mit Hilfe angeordnet sind. Jede Gruppe des Steuermcchanisdfir
Schubvorrichtung 41', der Betätigungsstangen 20 mus enthält eine Schubvorrichtung 28' oder 28", die
40' und der Bremsbetätigungshebel 39' aufgehoben, über Betätigungshebel 27', 27" eine Vielzahl von
um zu bewirken, daß sich die Bremsführungen 38' Kniehebeln betätigt, um die entsprechenden Teile
und 38" gegen die Fühlerstäbe 37' der Saugnäpfe «., der Kettenführungen 24' hochzuführen oder abzuanlegen.
Auf diese Weise wird die Tafel 5 von den senken. Die Bauweise jeder Gruppe des Stei'cr-Hilfsförderketten
12 oder 12' an die Hauptförder- 25 mechanismus stimmt im wesentlichen mit dem vorketten
übergeben. Darauf werden die Kettenführun- stehend an Hand von F i g. 1 bis 7 beschriebenen
gen 24' für die HilfsförderkeUen 12 oder 12' in dip in überein.
Fig. 5 voll ausgezogen dargestellten Stellungen Der Vorteil der Ausführungsform nach Fig. 8
hochgeführt, so daß sie in den hochgeführten Stel- liegt darin, daß, obwohl die Länge der durch die
lungen zur Ruhe kommen. Sobald die so hochgeführte 30 vorgehende Ausführungsform nach F i g. 1 bis 7 zu
Tafel aus dem Raum unmittelbar über dem hori- handhabenden Tafel S durch die Länge der einzelnen
zontalen TiSChP1 oder P., entfernt worden ist sind Gruppe von Hilfsförderketten 12 oder 12' begrenzt
die gewünschten der Hiffsförderkettcn 12 und 12' ist, die Ausführungsform nach Fig. 8 durch gleich-
zum Einwirken bereit, um das Abtragen durch Wie- zeitiges Betätigen von in Reihe angeordneten Grup-
derholen des vorerwähnten Vorgangs des Absenkens 35 pen von Hilfsförderketten eine sehr lange Platte
der Hilfsförderkette.i, des Erfassens der Tafel S, des handhaben kann.
Hochführens und Beschleunigcns der Hilfsförder- Wie in der vorstehenden Beschreibung beschrieben,
ketten, des Übergebens der Tafel S an die Haupt- können erfindungsgemäß Tafeln mit glatter Oberförderketten
2 und des weiteren Hochführens und fläche durch einen Hängeförderer gehandhabt werden,
Anhaltens der Hilfsförderketten vorzunehmen. Die 40 ohne die Umlaufbewegung seiner zur Schleife verso
den Hauptförderketten 2 übergebenen Tafeln bundenen umlaufenden Hauptförderer zu unterkönnen
entweder einem nicht dargestellten Austrag- brechen. Auf diese Weise wird die Leistung der
förderer zugeführt oder in anderer Form gestapelt Handhabung solcher Tafeln erheblich verbessert,
werden, indem sie durch die Hauptförderketten 2 in Ferner führt der Fortfall des Anlaufens und Anhalder
vorstehend an Hand des Sortiervorgangs be- 45 tens der Hauptförderer für jede Handhabung der
schriebenen Weise losgelassen werden. einzelnen Tafeln zur Vereinfachung der Steuervor-Somit
ist klar, daß die Fördereinheit nach der richtung und der Arbeitsweise einer solchen Förder-Erfindung
sowohl zum Sortieren einer Gruppe von einheit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Handhabung, Stapelung und Entstapelung, insbesondere zum Anbringen
und Abnehmen von Tafeln mit glatter Oberfläche an bzw. von einer Hängefördereinheit mit mindestens
einem endlosen umlaufenden Hauptförderer und Reihen von an den Fördermitteln befestigten
Saugnäpfen, gekennzeichnet durch mehrere zwischen einander benachbarten Reihen der
Saugnäpfe (U1) des endlosen Hauptförderers (2) angeordnete, mit Hilfssaugnäpfen (u„) versehene
Hilfshängeförderer (12, 12'), die je ein senkrecht auf- und abbewegbares Teil (24') aufweisen,
dessen Spannweite kleiner ist als die Spannweite des Hauptförderers (2), wobei die Tafeln (S)
ohne Unterbrechung der Bewegung des Hauptforderers (2) durch Nutzung der Saugkraft der
Hilfsförderer (12,12') bei gleichzeitiger Steuerung ihrer Umlaufgeschwindigkeit zwischen Null
und der Geschwindigkeit des Hauptforderers an der Hängefördereinheit angebracht oder von ihr
abgenommen werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Hilfsförderer (12, 12') eine zur Schleife verbundene Bewegungsbahn
hat, deren unterer Teil (7Λ') senkrecht auf- und
abbewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Hilfsförderer (12,12') eine zur Schleife verbundene, verlängerte Bewegungsbahn
hpt, deren unterer Teil aus einer Vielzahl von Teilen (24'", 24"; Fig. 8) besteht,
die in senkrechter Richtung nach Bedarf und einzeln auf- und abbewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hilfsförderer (12, 12')
eine Spanneinrichtung (23) zum Bewirken einer Spannung der Fördermittel und eine senkrecht
auf- und abbewegbare Einrichtung (25 bis 28) besitzt, um den unteren Teil (24') des Hilfsförderers(12,
12') entgegen der Spannung hochzuführen und abzusenken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssaugnäpfe («.,) an den
Hilfsförderern (12, 12') befestigt sind, wobei zwischen jedem Saugnapf («.,) und dem jeweiligen
Hilfsförderer eine Feder (36) eingesetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hilfsförderer (12, 12')
aus einer Vielzahl von zur Schleife verbundenen Förderketten besteht.
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19847249A1 (de) * | 1998-10-14 | 2000-04-20 | Ima Maschinenfabriken Klessmann Gmbh | Umlaufende Transportkette für eine Durchlaufmaschine |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19847249A1 (de) * | 1998-10-14 | 2000-04-20 | Ima Maschinenfabriken Klessmann Gmbh | Umlaufende Transportkette für eine Durchlaufmaschine |
DE19847249C2 (de) * | 1998-10-14 | 2003-12-24 | Ima Maschinenfabriken Klessmann Gmbh | Umlaufende Transportkette für eine Durchlaufmaschine |
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