DE2113091A1 - Verfahren zum Kennzeichnen von Diagrammscheiben - Google Patents
Verfahren zum Kennzeichnen von DiagrammscheibenInfo
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Description
10.3.1971 070 dö wi Akte: 1282
KIElTZLE APPAILiTE G.M.B.H., Villingen/Schwarzwald
Verfahren zum Kennzeichnen von Diagrammscheiben
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kennzeichnen von Diagrammscheiben, die durch angeklebte Verbindungestreifen
zu einem der ununterbrochenen Registrierung über mehrere Zeitabschnitte dienenden Bündel zusammengefaßt sind und
während de3 Registriervorgances nacheinander abgetrennt
werden, wobei jede Diagrammscheibe einen sektorforraigen
Ausschnitt aufweist und die Ausschnitte derart zueinander gestaffelt angeordnet sind, daß sie sich in geringem Maße
überlappend verdecken.
Diagrammscheiben, wie sie beispielsweise in Fahrtschreibern Anwendung finden, haben bekanntlich einen relativ kleinen
zeitlichen Registrierbereich, so daß in den meisten Fällen alle 24 Stunden eine neue Diagrammscheibe in das Registriergerät
eingelegt werden muß.
Um nun beispielsweise bei einem Fahrtschreiber die Bedienung
zu vereinfachen und bei Fahraufträgen, die mehrere Tage in Anspruch nehmen, zu vermeiden, daß der Fahrer das Einlegen
der näohsten Diagrammscheibe versäumt, sind bereits seit
längerer Zeit Fahrtschreiber im Gebrauch, die für die Verwendung von mehreren zu einem Bündel zusammengefaßter Diagrammsoheiben
eingerichtet sind. Damit wird eine entsprechend der Anzahl der im Bündel zusammengefaßten Diagrammsoheiben
ununterbrochene, beispielsweise wöchentliche, Registrierdauer gewährleistet.
Bezüglich des Aufbaus derartiger Diagrammscheibenbündel sind
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bereits einige Prinzipien "bekannt geworden. Bei einer dieser Ausführungsarten sind die einzelnen Diagramrascheiben
mit einer Blindacheibe oder vorzugsweise an der im Registrierablauf letzten Diagraminscheibe mittels angeklebter
Verbindungsstreifen befestigt. Ferner sind die einzelnen Diagranmscheiben mit 3ektorferaigen Ausschnitten versehen,
die derart gestaffelt angeordnet sind, daß der Ausschnitt einer im Registrierablauf unteren Diagrammscheibe von einer
darüber liegenden Diagrammscheibe gegen die Bewegungsrichtung des Bündels in geringem Maße überlappend verdeckt ist.
Am Ende einen Registrierumlaufes können die Schreibstifte somit von der beschriebenen Diagrammscheibe auf die im Bündel
nächstfolgende Diagrammscheibe herabgleiten. Der die beschriebene Diagramrascheibe mit der untersten Scheibe-verbindende
Streifen wird von einem Messer getrennt,und die beschriebene Diagrammscheibe bleibt an einem Anschlag liegen,
während das restliche Diagrammsoheibenbündel vom Laufwerk
angetrieben weiter umläuft.
Um jedoch bei einem beschriebenen Diagramrascheibenbündel,
bei dem die einzelnen Diagrammscheiben nicht mehr mit einer gemeinsamen, beispielsweise der bereits erwähnten Blindscheibe,
verbunden sind und nur noch lose auf einer mit der Blindscheibe verbundenen Habe sitzen, zu vermeiden, daß
nach einem etwaigen Auseinanderfallen des Bündels, beispielsweise beim Handhaben des Bündels während der Auswertung,
die Diagrammscheiben nicht mehr in der richtigen zeitlichen Reihenfolge zusammengefügt werden, ist es bei
derartigen Bündeln bekannt, jede einzelne Diagramnscheibe
mit einer zusätzlichen Kennziffer zu versehen. Bei einem Bündel von sieben Diagrammscheiben werden demnaoh die Ziffern
"1" bis "7" oder andere unterscheidbare Markierungen
aufgedruckt.
Das bedeutet aber, daß bisher zur Herstellung eines Dia-
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gramascheibenbündels entweder sieben verschiedene Druck-Gtöcke
erforderlich waren oder die unterschiedliche Kennzeichnung der einzelnen Diagrammscheiben eines Bündels
nach deren Druck aufgestempelt oder eingestanzt werden
mußte. Zur Kennzeichnung des Bündels als Einheit einer Herstellungsserie wurde bisher das funktionsfertig zusammengelegte
Bündel meist noch mit einer durch sämtliche Tiagrammscheiben hindurchgehenden Kontrollstanzung versehen,
wobei die Lage des Zontrolloches von Bündel su Bündel variiert wurde und durch die 7.*ahl der "uerschnittsform
dee Gtanzsteupele verschiedene i'ertigungseerien voneinander
unterscheidbar gemacht werden konnten.
Abgesehen von der zweifelhaften Kennzeichnung der einzelnen Bündel bedingte diese Fertigungsweise einen hohen Aufwand
an Vferkzeugen und Ersatzteilen sowie eine getrennte
Lagerhaltung von sieben verschiedenen Scheiben pro Bündel.
Zur Beseitigung dieses Nachteils ist nun weiter vorgeschlagen worden, auf jeder Diagramnscheibe des Bündels dieselbe,
konzentrisch zum Hittelpunkt verlaufende Hilfsskala aufzudrucken, wobei die Teilung dieser Ckala dein 3ogen entspricht,
den der liagrararascheitenaektor aus der Kreislinie,
auf der die Skala liegt, ausschneidet. Die Numerierung erfolgt dann, was ein besonderer Vorteil dieses Verfahrens
ist, nach dem Komplettieren des Bündels durch einen einzigen Stanzvorgang, und zwar im Bereich des ersten Ekalenintervalls
der im Regißtrierablauf obersten liagrammscheibe.
Somit wird bei ordnungsgemäßer Anordnung der einzelnen Diagrammscheiben
innerhalb des Bündels jede Diagrammscheibe in einem anderen Skalenintervall gelocht und damit ihre
Rangordnung im Bündel gekennzeichnet.
Diese Kennzeichnung schließt jedoch die Gefahr nicht a.U3,
r.a3 die Diagrammscheiben verschiedener Bündel untereinan-
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_ 4 —
der vertauscht werden, zumal für ein Variieren des Stanz« loches innerhalb eines Skalenintervalls eehr wenig Raum
zur Verfügung steht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die auf Diagrammscheiben ohnehin begrenzte Registrierfläche
durch die Hilfsskala weiter eingeschränkt wird.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es demnach, die aufgezeigten Nachteile bei der Herstellung von Diagrammscheibenbündeln
.zu vermeiden, die Lagerhaltung und die maschinelle Komplettierbarkeit durch Verwenden einer Einheitsdiagrammscheibe
zu vereinfachen und eine sowohl die Lage jeder einzelnen Diagrannscheibe im Bündel, als auch eine das Bündel
selbst kennzeichnende llarkierung zu schaffen, ohne hier- durch die Registrierfläche auf den Diagramnacheiben einzuengen
oder zu beschädigen.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht daher vor, daß vorzugsweise selbstklebende und auf einer Trägerfolie angeordnete
Verbindungsstreifen Anwendung finden, die vor dem Ablösen von der Trägerfolie und dem Aufbringen auf die, wie
an sich bekannt, mit der im Registrierablauf letzten Diagrammscheibe oder einer Blindscheibe zu verbindenden übrigen
Diagrammscheiben derart bedruckt werden, daß wenigstens die mit den Diagrammscheiben verbundenen Teile der Verbindungsstreifen
eine die Rangordnung der betreffenden Diagrammscheiben im Bündel kennzeichnende Markierung tragen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen näher erläutert. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die oberste Diagraimascheibe eines
Diagrammscheibenbündels,
Pig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Diagrammsoheibenbündels mit einer Blindscheibe,
Pig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Diagrammsoheibenbündels mit einer Blindscheibe,
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Fig. 3 eine besondere Ausführungsforrn eines Verbindungsstreifens mit der erfindungsgemäßen Markierung,
Pig. 4 eine weitere Ausführungoforia eines Verbindungsstreifens.
Die oberste Diagrammscheibe 1 des in Pig. 1 dargestellten und in Fig. 2 in die einzelnen Diagrammscheiben 1 bis 7 sowie
die Blindscheibe 8 aufgefächerten Bündels läßt durch ihren Ausschnitt 9 hindurch die nächst folgende Diagramrascheibe
2 erkennen. Die Herstellung des Diagrammscheibenbündels
mittels einer Blindscheibo stellt zwar einen gewissen Mehraufwand dar, hat aber den Vorteil, das Bündel einerseits
zu versteifen, andererseits können die Verbindungsstreifen
10 einseitig mit Klebstoff versehen werden oder als selbstklebende Streifen einseitig beschichtet sein. Damit
ist im Gegensatz zur Verbindung der einzelnen Diagramrascheiben
an der im Registrierablauf letzten Diagrammscheibe , welche eine wechselseitige Beochichtung der Verbindungsstreifen
erfordert, eine wesentliche Voraussetzung für eine maschinelle Fertigung des Bündels gegeben. VJIe aus Fig. 2 weiter
noch zu ersehen ist, ist die Habe 11, die die einzelnen
Diagrammscheiben über ihre Zentrierbohrung 12 trägt, mittels eines Klebeblättchens 13 an der Blindscheibe befestigt.
Der Vollständigkeit halber sei im folgenden der aus Fig. 1 ersichtliche und für das gewählte Beispiel einer Fahrtsohr
eiberdiagraiamscheibe typische Aufdruck beschrieben. Am äußeren Rand der Diagraamscheibe 1 ist eine Uhrzeitskala 14
aufgedruckt. Der sich anschließende ringförmige Registrierbereioh 15 dient der Geschwindigkeitsregistrierung und ist
durch mehrere konzentrische Hilfslinien 16 in leichter überschaubare Ileßbereichsintervalle aufgeteilt. Der besseren
Lesbarkeit wegen ist die Zeitskala 14 auch am Innenrand dea Registrierfeldes 15 wiederholt. Der sich anschließende
ringförmige Regiotrierbereich 17 dient der Aufzeichnung der
Fahr- und Haltezeiten des Fahrzeuges oder, anders ausgedruckt,
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der Arbeitszeiten des oder der Fahrer, vorzugsweise in Form von Balkendiagrammen. In einem weiteren Registrierbereich. 1£
wird üblicherweise die zurückgelegte Wegstrecke in Form einer Zickzacklinie aufgezeichnet. Das innere Feld 19 ist
der Eintragung allgemeiner Daten vorbehalten, wobei in Fig. 1 auf die Darstellung der hierfür üblichen Hilfslinien
und hinweisenden Symbole der Übersichtlichkeit wegen verzichtet wurde. Im übrigen sei noch darauf hingewiesen, daß
der Rand 20 der einzelnen Ausschnitte der Diagrammscheiben 1 bis 6 leicht angebogen ist, um das die Verbindungsstreifen
trennende Messer sicher unter die jeweilige Diagrammscheibe zu führen und nach dem Trennen der Verbii^ungsstreifen
die Diagrammscheiben au einem ortsfesten Anschlag zu halten.
Gemäß der Erfindung wird nun zur Kennzeichnung der einzelnen Diagrammscheiben gleichzeitig mit dem Aufkleben der
Verbindungsstreifen, die beispielsweise die Form der in
Fig. 2 dargestellten Verbindungsstreifen 10 aufweisen können,
auf jedem Verbindungsstreifen 10 ein Kennzeichen, beispielsweise eine Ziffer, aufgedruckt. Das Drucken des Kennzeichens,
das beispielsweise auch in maschinenlesbarer Form aufgebracht werden kann, läßt sich andererseits auch in
einem getrennten Arbeitsgang unmittelbar vor dem Kleben des entsprechenden Verbindungsstreifens durchführen. Der
Aufdruck wird vorzugsweise einseitig auf dem Verbindungsstreifen aufgebracht, so daß er in jedem Falle auf dem
Streifenteil erscheint, welcher an der Registrierscheibe
haftet. Es ist aber auch ohne Hehraufwand möglich, an beiden Streifenenden dasselbe Kennzeichen vorzusehen, um mit
Sicherheit zu vermeiden, daß beim Kleben des Verbindungsstreifens das bedruckte Teil auf die Blindscheibe geklebt
wird.
Fig. 3 zeigt einen derart vorbereiteten Verbindungsetei-
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fen, wobei die beiden Streifenenden verbreitert ausgebildet eind. Dadurch wird einerseits die Haftung der Verbindungestreifen
auf den zu verbindenden Diagranmisoheiben verbessert
und andererseits, sofern die Streifen als·selbstklebende
Etiketten ausgebildet sind, ein besseres Ablösen von der Trägerfolie erzielt.
Pig. 4 zeigt eine weitere Ausfüiirungsform eines Verbindungsetreifens
mit ungleichen Haftflächen. Der Streifenteil 21 lot dabei für die Befestigung des Streifens an der Blindsoheibe
vorgesehen, während der Seil 22 an einer Diagrammscheibe
aufgeklebt wird. Das verlängerte Teiletüok 22 des Verbindungsetreifens trägt nun neben einer Kennziffer 23
für die Rangordnung der betreffenden Diagramrascheibe im
Bündel dessen fortlaufende Herstellungsnummer 24, sowie Heretellungedatum 25 und eine Arbeitsplatzkennzeichnung
Zur Unterscheidung der Kennziffer 23 von der Bündelnummer
24 ist diese, da sie praktisch niemals zweistellig wird, quer zur Bündelnummer 24 angeordnet.
Mit dem Aufkleben eines derart vorbereiteten Verbindungsstreifens
werden somit alle erforderlichen Daten auf die Diagrammsoheibe gebracht, die einerseits Aufschluß geben
über die Herstellung des Diagrammscheibenbündels, andererseits
eine Verwechslung mit anderen Diagrammscheiben ausschließen. Vorteilhaft ist dabei, daß das Aufbringen der
Kennzeichen im Zuge eines maschinellen Verbindens des Diagrammecheibenbündels
erfolgen kann, und zwar mit einer handelsüblichen ITumeriervorrichtuug.
Ein besonderer Vorteil dieses Kennzeichnungeverfahrens besteht
aber darin, daß die Registrierfläche der Diagrararasoheibe
frei bleibt von irgendwelchen Kennzeichnungen oder Hilfsmitteln hierzu und daß für die Bündelherstellung Einheitsdiagrammscheiben
Verwendung finden können, wodurch die
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Lagerhaltung vereinfacht wird, und eine Verwechßlungsgefalir der einzelnen Diagrammscheibeη bei der Herstellung des Bündels
ausgeschlossen ist. Außerdem· ißt nach den; Komplettieren
des Bündels kein zusätzlicher Stanzvorgang oder dergl. erforderlich,
wodurch insbesondere ein Beschädigen der Registrierschicht der obersten Diagranraocheibe durch Kratzspuren vermieden
wird.
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Claims (3)
1. Verfahren zum Kennzeichnen von Diagrammsoheiben, die
durch angeklebte Verbindungestreifen zu einem der ununter*
brochenen Registrierung über mehrere Zeitabschnitte dienenden Bündel zusammengefaßt sind und während des Registriervorganges
nacheinander abgetrennt werden, wobei jede Diagrammsoheibe einen sektorförmigen Ausschnitt aufweist
und die Ausschnitte derart zueinander gestaffelt angeordnet sind, daß sie sich in geringem Maße überlappend
verdecken, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugoweise selbstklebende und auf einer Trägerfolie angeordnete
Verbindungsstreifen (10) Anwendung finden, die vor dem Ablösen von der TrUgerfolie und dem Aufbringen auf die,
wie an sich bekannt, mit der im Registrierablauf letzten Diagrammscheibe oder einer Blindscheibe (8) zu verbindenden
übrigen Diagrammscheiben (1 bis 7) derart bedruckt werden, daß wenigstens die mit den Diagrammscheiben
(1 bis 7) Verbundenen Teile der Verbindungsstreifen (10) eine die Rangordnung der betreffenden Diagrammscheiben
(1 bis 7) im Bündel kennzeichnende Markierung tragen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Markierungen Ziffern auf die Verbindungsstreifen (10)
aufgedruckt werden und daß die Verbindungsstreifen (10)
außer der die Rangordnung im Bündel kennzeichnenden Ziffern (23) eine fortlaufende, gleichzeitig aufdruokbare
Bündelnummer (24) tragen.
3. Verfahren naoh Anspruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungsziffern in codierter Form auf die Verbindungsstreifen aufgedruokt werden.
4« Verfahren naoh Anspruch 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet,
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daß die fortlaufende Bünäelnumaer (24) auf den einseinen
Verbindungsstreifen radial lesbar und die kennzeichnende Ziffer (23) für die jeweilige Piagrarasclieibe
innerhalb ein und desselben Bündels quer au dieser Hummer aufgedruckt 13t.
Verbindungsstreifen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1.bis 4? dadurch gekennzeichnet, daß die llaftfläche
(21) zum Befestigen des Streifens an der Blindscheibe (8) bzw. der im Registrierablauf letzten DiagramiDscheibe
(7) kleiner ist als die die narkierungen
tragende Haftfläche (22) zum Befestigen des Verbindungsstreifens an einer der Diagrammscheiben (1 bis 7).
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- 1972-03-17 FR FR7209554A patent/FR2129787A5/fr not_active Expired
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