DE2113047A1 - Schraubverschluss mit anhaengendem Sicherheitsring fuer Flaschen und aehnliche Behaelter - Google Patents
Schraubverschluss mit anhaengendem Sicherheitsring fuer Flaschen und aehnliche BehaelterInfo
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- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/32—Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
- B65D41/34—Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
- B65D41/348—Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt the tamper element being rolled or pressed to conform to the shape of the container, e.g. metallic closures
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Description
- Schraubverschluß mit anhängendem Sicherheitsring für Flaschen und ähnliche Behälter Zusatz zu Patent .... (Patentanmeldung P 20 24 990.5) Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubverschluß mit anhängendem Sicherheitsring für Flaschen und ähnliche Behälter, wobei der Sicherheitsring mit der eigentlichen Verschlußkappe über mehrere schmale Verbindungsstege verbunden ist, sich beim erstmaligen Öffnen des Verschlusses von ihr trennt und so erkennen läßt, daß der Behältgeöffnet wurde. Gemäß Patentanspruch 1 des Hauptpatents wurde ein solcher aus Kunststoff gefertigter Schraubverschluß mit anhägendem Sicherheitsring für Flaschen und ähnliche Behälter vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Innendurchmesser des Sicherheitsringes größer ist als der Außendurchmesser der Verschlußkappe und die schmalen Verbindungsstege zwischen Verschlußkappe und Sicherheitsring etwa im rechten Winkel zu diesen verlaufen. Der untere Rand des eine glatte Oberfläche aufweisenden Sicherheitsringes untergreift den Transportring der Flasche. Durch diesen Schraubverschluß werden verschiedene wesentliche Nachteile bekannter Schraubverschlüsse dieser Art vermieden. Er ist gleichzeitig äußerst billig und einfach mit unkomplizierten Werkzeugen und zu hohen Stückzahlen pro Werkzeug und Zeiteinheit herzustellen.
- Bei einigen Ausführungsformen bekannter Schraubverschlüsse der genannten Art sind zur Bildung der gewünschten Sollbruchstelle zwischen Verschlußkappe und Sicherheitsring komplizierte sogenannte Backenwerkzeuge, die sich in zwei gegeneinander um 900 verdrehten Ebenen öffnen, erforderlich.
- Diese Schraubverschlüsse sind kompliziert und teuer in der Herstellung, da die an sich auch komplizierten Backenwerkzeuge die herzustellende Stückzahl pro Werkzeug und Zeiteinheit stark begrenzt.
- Bei anderen Vorschlägen konnte nicht auf eine Verzahnung am Schraubverschluß einerseits und demnach auf eine Gegenverzahnung am Flaschenhals andererseits verzichtet werden. Dies verteuert die Herstellung der Schraubverschlüsse und Flaschen in einem Maße, daß eine praktische Anwendung undenkbar ist.
- Demgegenüber wurde mit dem Hauptpatent ein Schraubverschluß mit anhängendem Sicherheitsring geschaffen, der in seiner Zweckmäßigkeit und Einfachheit auch hinsichtlich seiner Fertigung bestechend ist. Es wurden dazu die Verbindungsstege, welche die eigentliche Verschlußkappe und den Sicherheitsring vor dem Öffnen miteinander verbinden, in eine Ebene verlagert, die senkrecht zu den Mantelflächen der Verschlußkappe und des Sicherheitsringes verläuft. Der Innendurchmesser des Sicherheitsringes muß dazu größer sein als der Außendurchmesser der Verschlußkappe. Der untere Rand des Sicherheitsringes greift unter den Transportring der Flasche, indem er nach dem erstmaligen Verschließen umgebördelt wird. Dieser Schraubverschluß erlaubt bei seiner hohen Funktionssicherheit die Verwendung einfacher Werkzeuge, welche die Fertigung hoher Stückzahlen pro Werkzeug und Zeiteinheit zulassen, und hat sich auch in dieser Form bereits praktisch bewährt.
- Ein Nachteil jedoch fiel bei der praktischen Verwendung auf.
- Die um den Transportring der Flasche umgebördelten und diesen Transportring um- und untergreifenden Bördelringe lassen beim erstmaligen Öffnen ein Lockern des Verschlusses, also das Zurückschrauben um etwa eine Umdrehung zu, bevor die Verbindungsstege, deren Unverletztheit die Originalität des Flascheninhalts sicherstellt, abreißen. Dies stellt zwar nicht die Funktionssicherheit des Schraubverschlusses in Frage, wird jedoch als störend empfunden, und deshalb ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil auszuschalten, ohne den Schraubverschluß unzulässig zu verkomplizieren.
- Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine oder mehrere Nuten oder Vorsprünge am Transportring des Flaschenhalses, an die sich der Sicherheitsring des Schraubverschlusses beim erstmaligen Verschließen formschlüssig anpaßt.
- Die Nuten oder Vorsprünge sind auf der Umfangsfläche des Transpot ringes vorgesehen und verlaufen vorzugsweise senkrecht über die ganze Umfangsfläche des Transportringes.
- In einer anderen Ausführungsform sind die Nuten oder Vorsprünge auf der Unterseite des Transportringes vorgesehen.
- In einer weiteren Ausführungsform ist am Transportring, vorzugsweise auf seiner Unterseite, eine Rändelung vorgesehen.
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben.
- Fig. 1a zeigt die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schraubverschlusses.
- Fig. ib zeigt den Längsschnitt durch einen zugehörigen Flaschenhals.
- Fig. 2a zeigt die Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Schraubverschlusses.
- Fig. 2b zeigt den Längsschnitt durch einen zugehörigen Flaschenhals.
- Fig. 3a zeigt die Ansicht von unten auf eine dritte Ausführungs form der Erfindung.
- Fig. 3b zeigt den Längsschnitt durch einen zugehörigen Flaschen hals.
- In der Ausführungsform nach Fig. la und Fig. ib sind an der Umfangsfläche des Transportringes 1 am Flaschenhals 2 eine oder mehrere senkrecht, d. h. parallel zur Flaschenachse, verlaufende Nuten 3 vorgesehen. Beim Umbördeln oder Anrollen des Sicherheitsringes 4 des Schraubverschlusses am Transportring 1 paßt sich der Sicherheitsring 4 formschlüssig an diesen an, so daß am Umfang des Sicherheitsringes entsprechende Nuten 3' entstehen. Durch das innige Ineinandergreifen-der Nuten 3 am Transportring 1 des Flaschenhalses 2 und der Nuten 3' am Sicherheitsring 4 ist der Sicherheitsring, und nur der Sicherheitsring, an jeder Drehbewegung gehindert. Beim Öffnen des erfindungsgemäßen Schraubverschluses wird dieser sich nicht zuerst lockern und verdrehen lassen, bevor die Verbindungsstege zwischen Verschlußkappe 5 und Sicherheitsring 4 an der Sollbruchstelle reißen.
- In der Ausführungsform nach Fig. 2a und 2b sind zum selben Zweck am Umfang des Transportringes 1 ein oder mehrere Vorsprünge 6 vorgesehen, denen sich der Sicherheitsring 4 ebenfalls beim Umbördeln formschlüssig anschmiegt, so daß an seinem Umfang die entsprechenden Vorsprünge 6' entstehen.
- Die formschlüssige Verbindung zwischen Transportring 1 und Sicherheitsring 4 verhindert auch hier ein Verdrehen des Sicherheitsringes 4 beim Öffnen und läßt die Verbindungsstege sofort reißen.
- In Fig. 3a und 3b ist eine für die Fabrikation der formgebenden Werkzeuge für die Flaschenherstellung noch einfachere Ausführungi form der Erfindung dargestellt. In diesem Fall ist die Unterseite des Transportringes 1 mit einer oder mehreren Rillen oder Nuten 7 versehen; das Ganze kann, wie in Fig. 3a dargestellt, die Form einer Rändelung 8 annehmen, der sich diesmal der Umlegerand des Sicherheitsringes 4, wiederum formschlüssig, anpaßt.
- Die Nuten oder Vorsprünge müssen nicht notwendigerweise senkrecht über die ganze Umfangs- oder Unterseite des Transportringes 1 laufen. Nötig sind lediglich Einprägungen oder Vorsprünge, die einer Verdrehung des Sicherheitsringes 4 genügend Widerstand entgegensetzen.
Claims (4)
- PatentansprücheAus Aus Kunststoff gefertigter Schraubverschluß mit anhängendem Sicherheitsring für Flaschen und ähnliche Behälter, wobei der Sicherheitsring mit der eigentlichen Verschlußkappe über mehrere schmale Verbindungsstege verbunden ist, sich beim erstmaligen Öffnen des Verschlusses von ihr trennt und so erkennen läßt, daß der Behälter geö£fnet wurde, nach Patent (Patentanmeldung P 20.24.990.5) mit einem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß am Transportring (1) des Behälterhalses eine oder mehrere Nuten (3, 7) oder Vorsprünge (6), an die der Sicherheitsring (4) des Schraubverschlusses beim erstmaligen Verschließen formschlüssig anpaßbar ist, vorgesehen sind.
- 2. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (3) oder Vorsprünge (6) auf der Umfangsfläche und vorzugsweise senkrecht über die ganze Umfangsfläche des Transportringes (1) verlaufen.
- 3. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (7) oder Vorsprünge auf der Unterseite des Transportringes (1) vorgesehen sind.
- 4. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Transportring (1), vorzugsweise auf seiner Unterseite, eine Rändelung (8) vorgesehen ist.Le e r s e i te
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DE19712113047 DE2113047A1 (de) | 1970-05-22 | 1971-03-18 | Schraubverschluss mit anhaengendem Sicherheitsring fuer Flaschen und aehnliche Behaelter |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2113047A1 true DE2113047A1 (de) | 1972-09-21 |
Family
ID=32772628
Family Applications (2)
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Families Citing this family (2)
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DE3038453A1 (de) * | 1980-10-11 | 1982-05-27 | Stella KG Werner Deussen, 6228 Eltville | Schraubverschluss mit originalitaetssicherung |
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1970
- 1970-05-22 DE DE19702024990 patent/DE2024990A1/de active Pending
-
1971
- 1971-03-18 DE DE19712113047 patent/DE2113047A1/de active Pending
Also Published As
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