DE2112403A1 - Heizvorrichtung - Google Patents

Heizvorrichtung

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DE2112403A1
DE2112403A1 DE19712112403 DE2112403A DE2112403A1 DE 2112403 A1 DE2112403 A1 DE 2112403A1 DE 19712112403 DE19712112403 DE 19712112403 DE 2112403 A DE2112403 A DE 2112403A DE 2112403 A1 DE2112403 A1 DE 2112403A1
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DE
Germany
Prior art keywords
heat sink
heating
roller
heater assembly
periphery
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712112403
Other languages
English (en)
Inventor
Marchant George Frederick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEATING ELEMENTS Ltd
Original Assignee
HEATING ELEMENTS Ltd
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2112403A1 publication Critical patent/DE2112403A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0095Heating devices in the form of rollers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
    • D02J13/003Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass by contact with at least one stationary surface, e.g. a plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Heizvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung und insbesondere eine Heizvorrichtung zur Behandlung von Fasern.
  • Gemäß der Erfindung weist die Heizvorrichtung eine Wärmesenke auf einer Seite einer Heizoberfläche auf und besitzt ein umhülltes Heizelement, das teilweise eingeschlossen auf der anderen Seite der Wärmesenke befindlich ist.
  • Heizvorrichtungen mit umhüllten Heizelementen, die an einer glatten Oberflache einer Wärmesenke anliegen, sind bereits bekannt. Bei der Heizvorrichtung gemäß der Erfindung ergibt sich durch die teilweise Einbettung des Heizelementes in der Wärmesenkung eine wirksamere Wärmeübertragung von dem umhüllten Heizelement nach der Wärmesenke, als dies bei bekannten Vorrichtungen möglich war und dies wird teilweise dadurch erreicht, daß die Berührungsfläche zwischen Heizelement und Wärmesenke vergrößert wird und teilweise dadurch, daß die Fläche des Heizelementes vermindert wird, von der eine unwirksame Wärmestrahlung erfolgen kann. Das umhüllte Heizelement kann von irgendeiner Bauart sein und es kann im Querschnitt rund oder oval oder von irgendeiner anderen Form sein und einen oder mehrere Drähte gleicher oder unterschiedlicher Bauart enthalten. Die Wärmesenke kann genutet sein, um das umhüllte Heizelement auf zunehmen.
  • Die Heizoberfläche befindet sich zweckmäßigerweise auf der Außenseite einer hohlen Wärmesenke und diese kann eine zylindrische Gestalt oder irgendeine andere zweckmäßige Gestalt aufweisen. Eine derartige Heizvorrichtung kann bei der Faserbehandlung Anwendung finden.Ein Garn oder ein Faden kann dann über die Heizoberfläche zwecks Behandlung in irgendeiner gewünschten Weise gezogen werden, um den Faden beispielsweise auf eine Temperatur zu erwärmen, die für eine weitere Behandlung, beispielsweise eine Kräuselung, geeignet ist. Die Wärmesenke bewirkt eine Verteilung der Wärme über die Heizoberrläche, wodurch gewährleistet wird, daß Temperaturdifferenzen in Umfangsrichtung minimal gehalten werden. Die Wärmesenke kann innen mit schraubenlinienförmigen Nuten ausgestattet sein und das umhüllte Heizelement kann eine komplementäre schraubenlinienförmige Gestalt aufweisen und im Paßsitz in die Schraubengänge der Nutung an der inneren Oberfläche der Wärmesenke eingefügt werden.
  • Jener Teil des umhllten Heizelementes, der nicht in der Wärmesenke eingebettet ist, kann mit Isoliermaterial,z.B. Asbest oder anderem nicht wärmeleitfähigem hitzebeständigem Material, bedeckt sein.
  • Die Heizoberflä-che kann eine Nutung aufweisen, um beispielsweise das Garn oder den Faden schraubenlinienförmig zu führen.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt einer zylindrischen Heizvorrichtung, wobei der Schnitt längs der Linie I-I gemäß Fig.3 geführt ist, Fig. 2 eine Seitenansicht der Heizvorrichtung nach Fig.1 bei abgenommenem Deckel, Fig, 3 eine Stirnansicht der Heizvorrichtung nach Fig.l,von rechts her betrachtet, mit abgenommener Kappe.
  • Die zylindrische Heivorrichtung weist eine Wärmesenke 2 auf, die als Hohlzylinder aus Metall ausgebildet ist und beispielsweise aus Messing besteht und eine Heizoberfläche 4 bildet. Ein umhtilltes Heizelement 6 ist in schraubenlinienförmigen Nuten 8 der Wärmesenke 2 eingefügt. Das umhüllte Heizelement besitzt einen Heizdraht 9 der in feuerfestem Material eingebettet ist. Die Anschlüsse 10 des umhüllten Heizelementes sind mittels Muttern 16 an einer Scheidewand 12 festgelegt, die einen vorstehenden Abschnitt 14 aufweist.
  • Drei Verbindungsschrauben 18 sind in die Wärmesenke 2 eingeschraubt und stehen durch die Scheidewand 12 vor und mittels Muttern 20 wird eine Kappe 22 auf der Wärmesenke 2 gehaltert. Elektrische Zuleitungen sind durch ein Loch 24 in der Kappe 22 nach den Anschlußklèmmen 10 geführt und an der Scheidewand 12 mittels Halterungen 26 festgelegt. Ein abnehmbarer Deckel 28 schließt die Innenseite der zylindrischen Wärmesenke 2 ab und ist an letzterer durch Schrauben befestigt.
  • Löcher 30 im Deckel 28 dienen dem Druckausgleich. Ein Thermoelement -32 zur Temperaturanzeige und ein Fühler 34 zur Temperatursteuerung erstrecken sich nach der Wärmesenke 2 in Längsrichtung bezüglich der zylindrischen Form.
  • Im Betrieb bewirkt ein Temperaturanstieg des Elementes 6 eine Ausdehnung und dies führt zu einem noch festeren Sitz des umhüllten Heizelementes 6 in den Nuten der Wärmesenke 2.
  • Eine derartige Heizvorrichtung besitzt eine gute Wärmeübertragung von der Umhüllung des Heizelementes nach der Wärmesenke und das Heizelement kann leicht dadurch zusammengebaut werden, daß ein vorgeformtes schraubenlinienförmiges Heizelement in eine schraubenlinienförmige Nut der Wärmesenke einschnappt.
  • Gemäß einer abgewandelten Aus führungs form des schraubenlinienförmigen Heizelementes können zwei oder mehrere Leitungen vorgesehen sein, die aus einem Ende vorstehen, während das andere Ende verbunden ist, oder es können zwei oder mehrere Leitungen von jedem der Enden vorstehen.
  • Die dargestellte Heizvorrichtung kann als stationärer-Bauteil benutzt werden, um den herum Garn aufgewickelt ist und gleiten kann oder die Heizvorrichtung kann um die Längsachse der zylindrischen Wärmesenke gedreht und über Schleifringe elektrisch erregt werden.
  • Die Heizvorrichtung wird durch an der Kappe 22 angreifende Träger so gehaltert, daß sie in horizontaler Lage vorsteht. Das Garn wird dadurch erhitzt, daß es in Berührung mit der zylindrischen Wärmesenke 2 bewegt wird.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

Patentansprüche.
1. Heizvorrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sie eine Wärmesenke (2) aufweist, die auf einer Seite mit einer Heizoberfläche (4) ausgestattet ist und auf der anderen Seite ein umhüllten Heizelement (6) aufweist, das teilweise in der Wärmesenke eingebettet liegt.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das umhüllte Heizelement (6) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
3. Heizvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Heizoberfläche (4) zylindrisch ist und die Außenseite der Heizvorrichtung bildet.
4. Heizvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Wärmesenke eine zylindrische Innenoberfläche auSweist, die mit schraubenlinienförmigen Nutungen versehen ist, und daß das umhüllte Heizelement eine komplementäre Schraubenlinienform aufweist und in die Nutung der Wärmesenke einpaßt.
5. Heizvorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sie eine genutete Heizoberfläche aufweist. Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009127399A1 (de) 2008-04-18 2009-10-22 Leonhard Kurz Stiftung & Co. Kg Beheizte prägewalze

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WO2009127399A1 (de) 2008-04-18 2009-10-22 Leonhard Kurz Stiftung & Co. Kg Beheizte prägewalze
CN102007246B (zh) * 2008-04-18 2012-06-27 雷恩哈德库兹基金两合公司 可加热的压花辊
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