DE2111560B2 - Vorrichtung zum abkuehlen einer extrudierten thermoplastischen folie - Google Patents

Vorrichtung zum abkuehlen einer extrudierten thermoplastischen folie

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DE2111560B2
DE2111560B2 DE19712111560 DE2111560A DE2111560B2 DE 2111560 B2 DE2111560 B2 DE 2111560B2 DE 19712111560 DE19712111560 DE 19712111560 DE 2111560 A DE2111560 A DE 2111560A DE 2111560 B2 DE2111560 B2 DE 2111560B2
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Roger Neil Fairport N.Y.· Schindler (V.St.A.)
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abkühlen einer aus einer Breitschlitzdüse extrudierten thermoplastischen Folie, bestehend aus einer rotierenden, gekühlten, mit einem Teil ihres Umfanges in ein Flüssigkeits-Kühlbad eintauchenden Gießtrommel, die in einem auf ein konstantes Flüssigkeitsniveau einregulierbaren Flüssigkeitsbehälter angeordnet ist und zwischen Abzugswalze und Breitschlitzdüse eine Trocknungsvorrichtung für die Oberfläche der Gießtrommel aufweist, nach Patentanmeldung 21 08 525.
In der deutschen Patentanmeldung 21 08 525 werden ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, die die Herstellung von für photographische Zwecke geeigneten thermoplastischen Folien besonders einwandfreier Qualität mit hoher Produktionsgeschwindigkeit ermöglichen.
Wie in der Patentanmeldung angegeben, ist es bei der Herstellung einer optisch praktisch perfekten, zeichnungsfreien Polyäthylenterephthalatfolie wichtig, daß die Oberfläche des Flüssigkeitskühlbades, z. B. eines Wasserbades, in welchem die Gießtrommel rotiert,
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tiirbulenzfrei gehalten wird.
Es ist bekannt, z. B. aus der DT-OS 15 04 964 bei der Herstellung von Folien aus thermoplastischen Polymeren die aus einer Schmelze extrudierten Folien durch
< Getrenstromkühlung abzuschrecken und die zur Küh-Line benutzte Kühlflüssigkeit über ein Wehr abzuführen Es ist des weiteren bekannt, z. B. aus der US-PS 33 58 980 die aus einer Schmelze extrudierten Folien durch Gleichstromkühlung in einem Flüssigkeitsbehälter abzuschrecken, wobei der die Flüssigkeit aufneh-
mende'Hauptbehälter an beiden Folienseiten je einen Troe mit Seitenwänden, Boden und mit einem Überlauf aufweist um Oberflächenturbulenzen am Eintauchnunkt der Folie zu vermeiden. Gleichzeitig wird in der
■ c Nähe des Eintauchpunktes auch noch die Temperatur der Kühlflüssigkeit zu ihrer Regelung gemessen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Hauptpatent beschriebene Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Oberfläche des Flüssigkeits-Kühlbades am
2D Eintauchpunkt der Folie in die Flüssigkeit extrem glatt und praktisch frei von einer vertikalen Bewegung
gC£s wurdegefunden,daß die-. Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß der Flüssigkeitsbehälter besteht aus 2c a) einem die Flüssigkeit aufnehmenden Hauptabteil, b) einem seitlich angeordneten Trog, dessen Seitenwände mindestens einen Überlauf aufweisen und dessen Boden sich in der Nähe, aber unterhalb der Oberfläche der in dem Hauptbehälter befindlichen ■,o Flüssigkeit befindet und sich bis nahe an die Schicht erstreckt, so daß ein Flüssigkeitsdurchtritt entsteht, durch den die Flüssigkeit aus dem Hauptbehälter in den Trog eintreten kann.
Der Überlauf des Troges ist derart ausgebildet, daß
« die Schicht durch einen Schlitz in das Flüssigkeits-Kühl-
bad eintaucht. Die Kühlflüssigkeit zirkuliert innerhalb
des Flüssigkeitsbehälters, wobei die zirkulierende
Kühlflüssigkeit mit Hilfe von Flanschen, die gegen die
Gießtrommel drücken, daran gehindert wird, in den
.ο Trog einzutreten, so daß die Kühlflüssigkeit nur durch
den Flüssigkeitsdurchtritt (Schütz) in den Uberlauftrog
gelangen kann. Ein an einer Seite des Troges
angeordneter Überlauf bewirkt, daß die Kühlflüssigkeit
innerhalb des Überlauftroges aus dem Trog in Form
4S eines breiten Strahls abfließen kann.
In entsprechender Weise weist der Flüssigkeitsbehälter einen weiteren Überlauf auf, der gewährleistet, daß die Kühlflüssigkeit in den Hauptbehälter, in den die Gießtrommel eintaucht, gleichmäßig eintritt. Die Seitenwände und der Boden des Uberlauftroges verhindern eine Turbulenz an der Oberfläche der Kühlflüssigkeit, ζ. Β. Wasser, innerhalb des Behälters, die die optische Qualität der gegossenen Polyäthylenterephthalatfolie beeinträchtigen kann, indem die Kühlflüssigkeit innerhalb des Behälters von der Kühlflüssigkeit innerhalb des Trogs abgetrennt wird, d. h. indem die Kühlflüssigkeit in den Trog nur durch den Schlitz eintreten kann. Auf diese Weise kommt die gegossene Folie nur mit der Oberfläche der Kühlflüssigkeit in dem Überlauf trog in Berührung, die außerordentlich glatt ist. Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein Ausführungbeispiel in der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind dargestellt in
F i g. 1 ein seitlicher Aufriß einer Vorrichtung, F i g. 2 eine ebene Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung entlang der Linie 2-2 und
Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, welche das Zusammenwirken von Überlauftrog
und Gießtrommel erläutert.
Gemäß F i g. 1 besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einer Gießtrommel 16 mit einem darüber angeordneten Extruder 10, durch -yelchen auf die Gießtrommel 16 eine Schicht 14 aus geschmolzenem Polyäthylenterephthalat extrudiert wird. Die Gießtrommel 16 ist dabei derart gelagert, daß sie zum Teil in einen Flüssigkeitsbehälter 20, z. B. einen mit Wasser gefüllten Behälter, eintaucht.
Der Dthälter 20 besteht im wesentlichen aus drei voneinander getrennten Abteilen, d. h. dem Einlaßabteil 19, dem Hauptbehälter 20 und dem Trog 25 mit dem Überlauf 32. Die Kühlflüssigkeit tritt über das Ventil 27 in das Einlaßabteil 19 ein. Eine Wand 26 zwischen dem Einlaßabteil 19 und dem Hauptbehälter 20 bildet einen i; Überlauf, der die Aufgabe hat, das Wasser innerhalb des Einlaßabteils 19 so zu verteilen, daß es gleichmäßig, d. h. ohne Wirbelbildung, in den Hauptbehälter 20 strömt.
Die Höhe des Wasserspiegels im Hauptbehälter 20 wird im wesentlichen durch das aus dem Überlauftrog 25 abfließende Wasser bestimmt.
Der Boden 28 des Überlauftroges 25 befindet sich nahe und parallel zur Wasseroberfläche, die glatt gehalten werden soll.
Die Wassermenge, die sich innerhalb des Troges 25 befindet, wird von einem Paar Seitenwänden 30 begrenzt. Aus dem Trog 25 fließt das Wasser über einen Überlauf 32 in ein Ablaufbecken 34. Die Höhe des Überlaufs 32 liegt unterhalb der Höhe der Trogseitenwände 30, so daß das Wasser gezwungenermaßen aus dem Trog 25 in das Ablaufbecken fließt. Es sind Bügel 33 vorgesehen, die dazu dienen, einen Wechsel verschieden großer Überlauftröge 25 zu erleichtern.
An den Seitenwänden 30 des Troges 25 ist ein Flanschenpaar 36 (vgl. Fig.3) derart befestigt, dpß es mit der Gießtrommel 16 in Berührung steht. Der dem Boden am nächsten Hegende Teil 38 der Flansche 36 erstreckt sich über den Boden 28 des Troges 25 hinaus und die Flansche 36 sind so angeordnet, daß sie einen Flüssigkeitsdurchtritt 40 zwischen dem Trog 25 und der Gießtrommel 16 mit der darauf befindlichen Schicht 14 bilden, durch den die Kühlflüssigkeit 18 in den Trog 25 eintreten kann. Die Flansche 36 bestehen vorzugsweise aus einem festen Polyamid, z. B. vom Nylontyp oder polyamidähnlichen Material, wodurch verhindert wird, daß sie die Oberfläche der Gießtrommel 16 2:erkratzen.
Die Wirkung einer teilweise in ein Wasserbad eingetauchten, rotierenden Gießtrommel 16 besteht darin, auf einer Seite der Gießtrommel Wasser nach unten und auf der anderen Seite nach oben zu führen. Infolge dieser Schaukelbewegung werden stehende Wellen erzeugt und es treten Spritzer auf, die eine Verschlechterung der optischen Qualität der gegossenen Folie auf der Gießtrommel 16 zur Folge haben. Durch die vorliegende Vorrichtung wird diese vertikale Bewegung der Wasseroberfläche an der EÜntauchseite der Gießtrommel 16 wirksam gedämpft, da die Wellen daran gehindert werden, in den Trog 25 überzutreten. Da der Flüssigkeitsdurchtritt 40 vergleichsweise eng ist, ist die Wellenbildung innerhalb des Überlauftroges 22 und am Eintauchpunkt der Gießtrommel minimal.
Zur Steuerung der Zirkulationsgeschwindigkeit der Kühlflüssigkeit 18 innerhalb des Behälters 20 ist ein Abzapfventil 50 vorgesehen. Außerdem ist eine Abstreifrolle 52 vorgesehen, die die Kühlflüssigkeit 18 von der Gießtrommel 16 vor dem Extrusionsp^nkt entfernen soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: 21 1
1. Vorrichtung zum Abkühlen einer aus einer Breitschlitzdüse extrudierten thermoplastischen Folie, bestehend aus einer rotierenden, gekühlten, mit einem Teil ihres Umfanges in ein Flüssigkeits-Kühlbad eintauchenden Gießtrommel, die in einem auf ein konstantes Flüssigkeitsniveau einregulierbaren Flüssigkeitsbehälter angeordnet ist und zwischen Abzugswalze und Breitschlitzdüse eine Trocknungsvorrichtung für die Oberfläche der Gießtrommel aufweist, nach der deutschen Patentanmeldung P21 08525.6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (16) besteht aus
a) einem die Flüssigkeit aufnehmenden Hauptabteil (20),
b) einem seitlich angeordneten Trog (22), dessen Seitenwände (30) mindestens einen Überlauf (32) aufweisen und dessen Boden (28) sich in der Nähe, aber unterhalb der Oberfläche der in dem Hauptbehälter (20) befindlichen Flüssigkeit (18) befindet und sich bis nahe an die Schicht (14) erstreckt, so daß ein Flüssigkeitsdurchtritt (40) entsteht, durch den die Flüssigkeit (18) aus dem Hauptbehälter (20) in den Trog (25) eintreten kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (30) des Troges (25) flüssigkeitsdicht an der Gießtrommel (16) anliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) ein Einlaßabteil (19) mit einem Ventil (27) zum Einführen der Flüssigkeit und innerhalb des Behälters (20) zwischen dem Ventil (27) und der Gießtrommel (16) einen Einlaß-Überlauf (26) aufweist, der das Einlaßabteil (19) und den Hauptbehälter (20) voneinander trennt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) ein Abzapfventil (50) zur Regulierung des Flüssigkeitsstromes, der durch den Flüssigkeitsdurchtritt (40) in den Trog (25) gelangen kann, aufweist.
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