DE2111381C3 - Vorrichtung zum geordneten Einführen von Stäben in eine Bearbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum geordneten Einführen von Stäben in eine Bearbeitungsmaschine

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DE2111381C3
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Ernst 4173 Nieukerk Prangs
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Description

Der Rechen greift mit seinen Zinken zweckmäßigerweise von oben zwischen die Stäbe, so daß die Stäbe einmal von unten durch die Umfangsnuten in der heb- und senkbaren Rolle und zum anderen von oben durch den Rechen an dem verfahrbaren Wagen oder Schütten geführt sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann der Rechen zwei oder mehrere, sich in verschiedenen Radialrichtungen erstreckende Reihen von Zinken aufweisen, wobei die Abstände zwischen den Zinken jeder Reihe verschieden von denen in den anderen sind. Je nach der Querschnittsform der geförderten Stäbe kommt dann die eine oder andere Zinkenreihe zum Eingriff.
Die Erfindung wird nachstehend aa Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
A b b. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht,
Abb. 2 eine Draufsicht.
Wie sich aus den Abb. 1 und2 ergibt, wird eine Lage paralleler Stäbe 1 auf einem Rollgang 2 in Pfeilrichtung 3 in Richtung auf eine Bearbeitungsmaschine 4 zu bewegt. Die Stäbe 1 stoßen gegen einen Anschlag5, wenn dieser in die in strichpunktierten Linien in A b b. 1 eingezeichnete Stellung angehoben ist. Dabei werden die Stäbe 1 kopfendig ausgerichtet.
Eine in ihrer einen Endstellung unterhalb der Führungsbahn für die Stäbe 1 befindliche Rolle 6, die in Längsrichtung der Rolle 6 Abstand voneinander aufweisende Umfangsnuten 7 aufweist, die der Form der Stäbe 1 angepaßt sind, wird dann in die strichpunktierte Lage in A b b. 1 angehoben. Dabei hebt sie die auf dem Rollgang! liegenden Stäbe 1 an, und diese fallen von selbst in Nuten 7 der Rolle6 hinein. Dadurch nehmen die Stäbe 1, wie insbesondere aus A b b. 2 ersichtlich, den durch den Abstand der Nuten 7 in der Führungsrolle 6 vorgegebenen Abstand zueinander ein. Anschließend wird die Rolle 6 wieder so weit abgesenkt, bis die Stäbe 1 den Rollgang 2 berühren. Die Oberseite des Nutengrundes liegt dabei in einer Ebene mit der Oberkante der Rollen des Rollgangs 2. Auf diese Weise werden die Stäbe 1 durch die Scitenflanken der Umfangsnuten 7 in der abstandsweisen Lage gehalten. In dieser ausgerichteten Lage können nun die Stäbe 1 durch die öffnungen in einer Kammleiste 8 geordnut in die Bearbeitungsmaschine 4, z.B. eine Kaltsichere, eingeführt und in ihr beispielsweise mittels eines Messers 9 auf vorgegebene Längen zerteilt werden.
Um die Führung der mittels der Rolle 6 auf Abstand ausgerichteten Stäbe 1 bis zum Einlauf in die Bearbeitungsmaschine 4 zu unterstützen, kanu ein Wagen 10 oder Schlitten zwischen der Rolle 6 und
ίο dem Einlauf in die Bearbeitungsmaschine 4 angeordnet sein, der in Förderrichtung 3 der Stäbe 1 längs der Führungsbahn der Stäbe 1 verfahrbar bzw. verschiebbar ist. Der Wagen 10 besteht praktisch nur aus einem Rahmen, unter dem Räder oder Kufen angeordnet sind, mittels derer der Wagen 10 oder Schlitten auf Schienen verfahrbar ist. In dem Rahmen ist ein Rechen 11 quer zur Förderrichtung3 der Stäbe 1 schwenkbar eingesetzt. Deir Rechen 11 weist Zinken 12 auf, die beim Schwenken des Recfu-ns 11 zwischen die Stäbe 1 greifer.. Statt wie im dargestellten Beispiel kann der Rec'-.-.'n 11 auch zwei oder mehrere, sich in verschiedene Hadialrichtungen erstreckende Reihen von Zinken 12. aufweisen, wobei in den einzelnen Zinkenreihen verschiedene Abstände zwischen den Zinken 12 gebildet sein sollen, um verschieden dimensionierte Stäbe 1 erfassen zu können.
Sobald die Stäbe 1 durch die Rolle 6 in den vorbestimmten Abstand zueinander gebracht worden sind, wird der Rechen 11 bei der Stellung des Wagens 10 nahe der Rolle 6 geschwenkt, und die Zinken 12 greifen in die Zwischenräume zwischen den Stäben 1 ein. Wenn die Stäbe 1 dann in der abstandswcisc ausgerichteten Lage weiter auf die Bearbeitungsmaschine 4 zu gefördert werden, fährl: der Wagen 10 mit bis kurz vor den Einlauf in die Maschine 4 und bleibt dort, während die Stäbe 1 weitergeführt werden, an dieser Stelle stehen. Ist die betreffende Lage der Stäbe 1 durch die Bearbeitiingsmiischine 4 hindurchgelaufen, wird der Wagen 10 zur Rolle 6 zurückgefahren oder geschoben, und der oben beschriebene Vorgang beginnt bei der nächsten ankommenden Stablage erneut. Bei dieser Anoidnung kann die Kammleiste 8 auch entfallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 ill 381 2
Stäbe in die Ausnehmungen der ersten Messerkamfu-
Dt , Mh S einge^pisl^l Oarwöun wird d»e Stallage
Patentansprüche: St in Bewegung gesetzt, bis sie die vorgesehene
1, Vorrichtung zum geordneten Einführen Lage ™&τ^%™^££άιΜ 1124 326 ist eine einer Mehrzahl parallel im Abstand zueinander 5 Aus der deutecben ™™S£*™ Ä Uegender Stäbe in eine Beaibeitungsmaschine, weitere Vorrichtung
Λ Kaltschere, mit mindestens einer quer zur an Scheren .^
Förderrichtung der Stäbe vor der Bearbeitungs- als Niederhalter
maschine unter der Führungsbahn für die Stäbe der ^^^^^^£^&1Άι angeordneten heb- und senkbaren RoUe und zu- i. sten besteht der s»ch tnch te »^ßjf51 ™°™* sätelicben Mitteln zur Parallelführung der Stäbe Führungswulsten versehen,ist.Ehe auf deu Rollgang bis zur Bearbeitungsmaschine, dadurch ge- :ungeordnetjnkpmmenden^Stabe so»en ^h ^" kennzeichnet, daß diese Mittel aus eüTem sich trichterförmig: verengenden AU^bn muzwischen der mit Nuten (7) auf ihrer Umfangs- tels der in ^Α^Λ'αάΒ°^ί 1^^ΒΖ^Λ *£ fläche versehenen Rolle (6) und der Bearbei- « stand »einander ausgenchtetundj^rdnet ι η die tungsmaschine (4) in Förderrichtung (3) längs Bearbeitungsmaschineeingeführtjede,E Mt der Führungsbahn (2) der Stäbe (1) verfahrbaren sich bei dieser bekannten Vomchtung aber mehl verWagen (10) oder ScbUtten bestehen, in dem ein meiden, daß es in dem^nchterfcirmig,achverengenan sich bekannter quer zur Förderrichtung (3) den Abdeckkasten zu Stauungen der Sube kommt
der Stäbe (1) über denselben sich erstreckender, ao In der deutschen Patentschrift 1 l~,~6,sind da schwenkbarer Rechen (11) vorgesehen ist, dessen über hinaus heb- und senkbare reche t w Zinken (12) einen dem zwischen den Stäben (1) richtungen mit nach unten gerichteten Zinken zum einzustellenden entsprechenden Abstand aufwei- Niederhalten der Walzstabe ^ΛτΑάα»als_ zu umsen ständlich und kostspielig bezeichnet worden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- a5 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun die kennzeichnet, daß der Rechen (U) zwei oder Schaffung einer Vorrichtung mit der es möglich ist, mehrere, sich in verschiedene Radialrichtungen eine Mehrzahl auf einem Rollgang ankommender erstreckende Reihen von Zinken (12) aufweist, Stäbe zunächst auf Abstand zueinande au zu ichten deren Abstände in jeder Reihe verschieden von und sie dann in geordneter Parallelführung in d.e Bedenen in den anderen sind. 30 arbeitungsmaschme einzuführen.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die mit Umfangsnuten versehene Rolle befindet
sich in bekannter Weise in kurzem Abstand vor der 35 Bearbeitungsmaschine innerhalb oder am Fnde des
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rollgangs, auf dem die Stablage zu der Bearbeigeordneten Einführen einer Mehrzahl von Stäben in tungsmaschine gefördert werden In der u™|™saparallel auf Abstand zueinander ausgerichteter Lage men Stellung befindet sich die Rolle unterhalb der in eine Bearbeitungsmaschine, z. B. eine Kaltschere, Führungsbahn für die Stabe. D:s Rolle wird angehomit mindestens einer quer zur Förderrichtung der 40 ben, sobald sich die Stablage über ihr befindet Dabei Stäbe vor der Bearbeitungsmaschine unter der Füh- wird die Rolle so weit über die Führungsbahn der rungsbahn für die Stäbe angeordneten heb- und Stäbe angehoben, daß s.ch die Stabe vom Rollgang senkbaren Rolle und zusätzlichen Mitteln zur Paral- abheben, und jeder Stab in eine Umfangsnut h.neinlelführung der Stäbe bis zur Bearbeitungsmaschine. fällt. Auf diese Weise wird die Stablage auscmandcr-
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1502 745 45 gefächert, und die Stäbe in Abstand zueinander geist eine Vorrichtung bekannt, bestehend aus einer bracht.
heb- und senkbaren, glattzylindrischen Rolle vor Durch die erfindungsgemaß vorgesehene Anord-
einer Stabschere und zwischen dieser Rolle und den nung eines längs der Führungsbahn der btabe ver-Messern in der Schere angeordneten Messerkammlei- fahrbaren Wagens oder Schlittens kann nun erreicht »ten, in die die von der Rolle angehobenen Stäbe ein- 50 werden, daß die auseinandergefacherten Mabe paralgespielt und dabei auf Abstand zueinander ausge- Ie! zueinander ausgerichtet in die Bearbeitungsmarichtet werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist schine eingeführt werden. Dazu wird nach dem Anaber nicht sichergestellt, daß die in der ersten Mes- heben der mit Umfangsnuten versehenen Funrungsserkammleiste auf Abstand ausgerichteten Stäbe in rolle und dem dadurch hervorgerufenen abstandsweigeordneter Parallelführung auch in die zweite Mes- 55 sen Ausrichten der Stäbe der Wagen oder Schlitten serkammleiste unmittelbar vor den Scherenmessern in die Nähe der Rolle gefahren oder geschoben und eingeführt werden, insbesondere wenn ein oder meh- der in ihm vorgesehene Rechen geschwenkt, bis seine rere Stäbe der Stablage krumm sind. Nachteilig ist Zinken zwischen die auf Abstand ausgerichteten ferner, daß diii auf dem Rollgang ankommende Stab- Stäbe greifen. Durch Verfahren des Wagens mit oder läge, wemt sie die heb- und seakbare Rolle erteicht 60 felaüv zu den Stäben wefdeii diese in eine parallele hat, angehalten werden muß, bis die Rolle und durch Lage zueinander gebracht und können dann m die Sie die Stablage angehoben worden 1st, dann muß die Bearbeitungsmaschine eingeführt werden. Die Stabe Stablage erneut ein Stück vorwärts bewegt werden, werden dabei einmal durch die Umfangsnuten m die bis die erste Messerkammleiste erreicht ist, wozu ge- Rolle und zum anderen durch die Zinken des maß der deutschen Offenlegungsschrift 1502745 65 schwenkbaren Rechens geführt, wodurch ein Vervorgesehen ist, daß die heb- uad senkbare Rolle an- kanten der Stäbe mit Sicherheit vermieden wird, was getrieben ist. Daraufhin muß die Stablage erneut an- bei bekannten, eingangs genannten Vorrichtungen gehalten werden, bis die Rolle abgesenkt und die nicht gewährleistet war.
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IT1187561B (it) * 1985-05-08 1987-12-23 Danieli Off Mecc Dispositivo per l'alimentazione automatica di una raddrizzatrice multifilo a valle di una placca di raffreddamento
DE3618849A1 (de) * 1986-06-04 1987-12-10 Schloemann Siemag Ag Verfahren und vorrichtung zur stoerungsfreien foerderung von profilen

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