DE2111006A1 - Bandlaengenmessverfahren und -einrichtung - Google Patents

Bandlaengenmessverfahren und -einrichtung

Info

Publication number
DE2111006A1
DE2111006A1 DE19712111006 DE2111006A DE2111006A1 DE 2111006 A1 DE2111006 A1 DE 2111006A1 DE 19712111006 DE19712111006 DE 19712111006 DE 2111006 A DE2111006 A DE 2111006A DE 2111006 A1 DE2111006 A1 DE 2111006A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
shaft
rotatable shaft
rotatable
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712111006
Other languages
English (en)
Other versions
DE2111006B2 (de
DE2111006C3 (de
Inventor
Hiroyuki Adachi
Sumio Koizumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shinmei Electric Co Ltd
Original Assignee
Shinmei Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1905370A external-priority patent/JPS5433842B1/ja
Application filed by Shinmei Electric Co Ltd filed Critical Shinmei Electric Co Ltd
Publication of DE2111006A1 publication Critical patent/DE2111006A1/de
Publication of DE2111006B2 publication Critical patent/DE2111006B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2111006C3 publication Critical patent/DE2111006C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/04Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
    • G01B5/043Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving for measuring length
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/34Indicating arrangements 

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl-Ing. Wollgang Reichöl 6 Frankfurt a. M. 1
Parksixaße 13
6607
SHINMEI ELECTRIC CO., LTD., Kawasaki-shi, Japan
Bandlängenmeßverfahren und -einrichtung
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Bandlängenmessung und betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Messen der Länge eines Magnetbandes in einem sogenannten "Magnetbandgerät" , das zur Aufzeichnung von Informationen auf Magnetband und/oder zur Wiedergabe von Informationen, die auf Magnetband aufgezeichnet sind, verwendet wird. Die Erfindung ist besonders zum genauen Feststellen und Anzeigen einer Aufzeichnungsstelle oder eines Aufzeichnungsteils des Magnetbandes bei Bandgeräten geeignet, die entweder für Bandkassetten oder für offene Bandspulen mit weitgehend gleichem maximalen Bandwicklungsdurchmesser bei beiden Wellen, die zum Auf- und Abwickeln verwendet werden, vorgesehen sind.
Bei den bekannten Bandlängenzählern wird die Anzahl der Umdrehungen der Abwickelspule oder der Aufwickelspule in einem vorbestimmten Drehzahluntersetzungsverhältnis gemessen und angezeigt. Da ein derartiger Bandzähler lediglich von einer sich drehenden Welle auf der Bandabwickel- oder Bandaufwlokelselte angetrieben wird, kann seine
../2 109887/1098
Anzeige nicht als unmittelbares Maß für die tatsächliche Bandlänge oder die Laufzeit verwendet werden, weil sich die Drehzahl der Welle aufgrund einer allmählichen Änderung der Durchmesser der Bandwicklungen auf den Abwickel- und Aufwickelspulen ändert. Aus diesem Gründe läßt sich die eine von dem Zähler eines Bandgerätes angezeigte Aufzeichnungsstelle des Magnetbandes nicht genau durch den Zähler eines anderen Bandgerätes feststellen. Die bekannten Bandzähler können vielmehr lediglich nur als Grobanzeige für die Anzahl der Spulenumdrehungen angesehen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung anzugeben, das bzw. die es ermöglicht, die mittlere Anzahl der Umdrehungen der Abwickel- und Aufwickelspule eines Bandgerätes zu messen und diese in Zeiteinheiten oder längeneinheiten des laufenden Magnetbandes anzuzeigen. Dabei soll die laufende Länge eines Magnetbandes bei allen Bandgeräten mit der gleichen Genauigkeit gemessen werden, so daß eine vorbestimmte Aufzeichnungsstelle des Magnetbandes, die von einem Bandgerät angezeigt wird, auf einem anderen genau wiedergefunden und wiedergegeben werden kann. Dabei soll ferner die starke Diskrepanz zwischen der laufenden Länge des Magnetbandes und den Drehzahlen (Umdrehungsgeschwindigkeiten) der Abwickel- und Aufwickelspulen, die insbesondere am Anfang und am Ende einer Aufzeichnung oder Wiedergabe auftritt, kompensiert werden. Für diese Kompensation enthält die Einrichtung zum Messen der laufenden Länge des Magnetbandes ein Planetendifferential, das die Anzahl der Umdrehungen der Welle auf der Abwickelseite mit der Anzahl der Umdrehungen der Welle auf der Aufwickaisei be kombiniert.
../3 109887/1098
Die längenmeßeinrichtung soll entweder unmittelbar in das Gehäuse des Bandgerätes eingebaut werden können oder als eine integrale Einheit oder als Teil eines über einer Bandkassette zu schließenden Deckels des Bandgerät-Gehäuses ausgebildet sein. Die von dem Gehäuse eines Kassetten-Bandgerätes getrennt ausgebildete Meßeinrichtung kann im Hinblick auf eine Miniaturisierung des Bandgerätes von Vorteil sein. Die Bandlängenmeßeinrichtung soll schließlich noch dahingehend weitergebildet werden, daß das während einer Aufzeichnung oder Wiedergabe von einer Abwickelspule auf eine Aufwickelspule gewickelte Band wieder auf die Aufwickelspule gewickelt wird, ohne daß es unzulässig gedehnt wird, zerreißt oder überläuft. Zu diesem Zweck wird die Drehzahl der Spulen der allmählichen Änderung der Durchmesser der Bandwicklungen auf den Spulen angepaßt.
Verschiedene Lösungen dieser Aufgabe und Weiterbildungen dieser Lösungen sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgenden anhand von Zeichnungen ausführlicher beschrieben, die bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellen.
Fig. 1 ist eine grafische Darstellung der differenzierten und integrierten Drehzahlen (Drehgeschwindigkeiten) von Bandspulen eines Bandgerätes.
Pig. 2' stellt eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
Pig.. 3 stellt die Vertikalschnittansicht I - I der Pig. 2 dar und zeigt die erfindungsgemäße Meßeinrichtung zusammen mit einer Bandkassette auf zwei drehbaren Wellen eines Bandgerätes.
109887/1098 "/A
Fig. 4 stellt eine Draufsicht auf ein in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 verwendetes Planetendifferential dar.
Fig. 5 stellt eine Vertikalschhittansicht eines anderen Auaführungsbeispieles der Erfindung dar und
Fig. 6 stellt eine Draufsicht auf ein Planetendifferential und weitere Bauteile des Ausführuugsbeispieles nach Fig. 5 dar. ·
Zur Erläuterung des Bandlängenmeßverfahrens nach der Erfindung wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Abszisse der grafischen Darstellung stellt die Zeit dar, während die Ordinate die Drehzahl der Bandspulen und die laufende Länge des darauf befindlichen Magnetbandes darstellen. Die Bezugsaeichen A und B bezeichnen Jeweils Differentialkurven der Drehzahl einer Aufwickelspule und einer Abwickelspule. Diese Kurven sind nicht linear. Die Kurve C stellt die Summe der Kurven A und B dar und ist einer geraden Linie besser angenähert, weist jedoch ebenfalls Abweichungen (Diskrepanzen) von einer geraden Linie auf, die bei einer Bandlängenmessung nicht vernachläsaigbar sind. Ein kleiner Meßfehler am Ende eines Bandlaufs bei einer Aufzeichnung oder Wiedergabe ist praktisch unbedeutend und kann daher vernachlässigt werden, doch der Meßfehler am Anfang einea Bandlaufs sollte weitgehend vermieden werden.
Nach der Erfindung wird dieser Meßfehler am Anfang eines Bandlaufs bei einer Aufzeichnung oder Wiedergabe auf folgende Weise vermieden: die Drehzahl der Aufwickelspule (deren Verlauf durch die Kurve A dargestellt ist), die am Anfang
../5 109887/1098
eines Bandlaufs am höchsten ist, wird in einem vorbestimmten Verhältnis verringert, wie es durch die Kurve D dargestellt ist. Diese verringerte Drehzahl der Aufwickelspule wird mit der (durch die Kurve B dargestellten) Drehzahl der Ab-. wickelspule zur Kurve E kombiniert (überlagert). Der Verlauf der Integralkurve 3? entspricht mit sehr guter Annäherung einer idealen geraden Linie G.
Die Drehzahl der Aufwickelspule wird also in einem vorbestimmten Verhältnis verringert und dann zur Drehzahl der Abwickelspule addiert. Durch eine entsprechende Umsetzung { dieser Summe der Drehzahlen in die Zeit oder die laufende Länge des Magnetbandes können etwa 95 fi der Anzeige für alle praktischen Fälle als linear angesehen werden, wenn das Verhältnis des minimalen Bandwickeldurchmessers zum maximalen Bandwickeldurchmesser nicht weiter auseinanderliegt als 1:2,5.
Im folgenden werden einige bevorzugte Ausführungsbeispiele nach diesem Verfahren arbeitender und nach der Erfindung ausgebildeter Meßeinrichtungen anhand der I1Ig. 2 bis 4 beschrieben. Diese Ausführungsbeispiele können entweder als integrale Einheit ausgebildet oder an einem Deckel be- " festigt sein, der gewöhnlich am Gehäuse eines Bandgerätes angelenkt ist, so daß er geöffnet werden kann, Die verschiedenen Einzelteile dieses Ausführungsbeispiels sind in einem Gehäuse 10 angeordnet, das, wie bereits erwähnt wurde, an einem Deckel eines Bandgerätes befestigt sein kann. Auf der Oberseite dieses Gehäuses 10 ist ein kreisförmiges Penster 11 vorgesehen» das mit Hilfe einea durchsichtigen Materials versQhXosaon ist, auf dom ο Ine Skala 12 aufgedruckt oder auf an&era Weiee aufgebracht lab,
109887/1098
Nach Pig. 3 ragen zwei Eingang3wellen 13 und 14 vertikal . durch den Boden des Gehäuses 10. Die aus dem Gehäuse herausragenden Enden der Wellen sind mit Kupplungsstücken 15 und 16 für den Anschluß an drehbare Wellen 18 und 19 des Bandgerätes versehen, auf dem eine Bandkassette 17 angeordnet ist. Diese Eingangswellen 13 und 14 sind unterschiedlich lang und an ihren oberen Enden mit festsitzenden Ritzeln 20 und 21 versehen. Das Ritzel 21 der Eingangswelle 14 kämmt mit einem Zahnrad 23, das einstückig mit einer mittleren Welle 22 des Gehäuses 10 ausgebildet ist. Über diesem Zahnrad 23 ist ein Sonnenrad 24 auf dem oberen Ende derselben mittleren Welle 22 aufgepreßt oder auf andere Weise befestigt, das etwa bis zur halben Höhe des Gehäuses
10 reicht. Zwischen dem Zahnrad 23 und dem Sonnenrad 24 ist ferner ein Kronenrad. 27 lose angeordnet, das auf seiner inneren und äußeren Umfangsoberfläche jeweils mit Zähnen 25 und 26 versehen ist, von denen die äußeren Zähne 26 mit dem Ritzel 20 der Eingangswelle 13 kämmen.
Unmittelbar über dem Sonnenrad 24 ist eine weitere Welle koaxial und in einem vorbestimmten Abstand zur mittleren Welle 22 angeordnet. Eine Anzeigescheibe 29 mit einer Indexmarkierung 30 (siehe Pig. 2) ist auf dem oberen Ende der Welle 28 befestigt, so daß sie durch das erwähnte Fenster
11 hindurch auf der Oberseite des Gehäuses 10 zu sehen ist. Am unteren Ende der Welle 28 ist eine Stutzsehe LbQ 31 befestigt, die mit swei nach unten ragenden, einander diametral gegenüberliegenden Wellen 32 und 33 versehen ist. Zwei Planetanrader 34 und 35 sitzen jewella an dan unteren Enden dieser Wollen 32 und 33, so daß -sie sowohl mit dem Sonnenrad 24 als auoh mit dan inneren Sähnon 25 deο Kronen-» radοa 27 kämmen,
../7 1098« 7/1098
Die in den vorausgehenden drei Absätzen beschriebene Einrichtung zum Messen der laufenden Länge eines Magnetbandes ist als eine integrale Einheit oder als Teil des Deckels eines Bandgerätes (wie bereits erwähnt) ausgebildet und muß mit den Wellen 18 und 19» die durch die Bandkassette 17 hindureh^ragen, mittels der Kupplungsstücke 15 und 16 ihrer Eingangswellen 13 und 14 verbunden werden. Wenn das Magnetband in der Bandkassette 17 mit konstanter Geschwindigkeit läuft, ändern sich die Drehzahlen der Wellen 18 und 19 in einem vorbestimmten Verhältnis in Abhängigkeit von der allmählichen Änderung der Durchmesser der Bandwicklungen * auf diesen Wellen 18 und 19. Diese sich ändernden Drehzahlen der Wellen 18 und 19 werden mit Hilfe des obenbeschriebenen Plantendifferentials in eine weitgehend konstante Drehzahl umgesetzt, bevor sie auf die Welle 28 mithin auf die Anzeigescheibe 29 übertragen werden, so daß deren Indexmarkierung 30 mit weitgehend konstanter Geschwindigkeit längs der Skala 12 des kreisförmigen Fensters 11 läuft.
Die Umdrehungen der Wellen 18 und 19 in gleicher Richtung werden über die Eingangswellen 13 und 14 und die Ritzel 20 und 21 jeweils auf das Kronenrad 27 und das Zahnrad 23
übertragen, die dann zusammen mit dem Sonnenrad 24 in der " gleichen Richtung rotieren. Daraufhin drehen sich die Planetenräder 34 und 35, wie es am deutlichsten aus Pig. 4 zu ersehen ist, die beide mit dem Sonnenrad 24 und den inneren Zähnen 25 des Kronenrades 27 kämmen, um die mittlere Welle 27 in der gleichen Richtung wie das Sonnenrad 24 und das Kronenrad 27, so daß sie die Stützscheibe 31 drehen, während sie sich gleichzeitig um ihre -eigene Achse drehen.
Die resultierende Drehung der Stützscheibe 21 und mithin der Welle 28 wird zum Teil durch die relative Anzahl der auf dem inneren Umfang des Kronenradea 27 und dem Sonnenrad
../8 109887/1098
21^1006
vorgesehenen Zähne bestimmt, und die Umdrehung der Planetenräder 34 und 35 wird, zum Teil durch die Differenz zwischen den Drehzahlen des Zahnrades 23 und des Kronenrades 27 bestimmt. Mithin werden die sich ändernden Drehzahlen der Wellen 18 und 19 in eine weitgehend konstante Drehzahl umgesetzt, die über die Wellen 32 und 33 der Plantenräder 34 und 35 auf die Stützscheibe 31 übertragen wird.
Durch entsprechende Wahl der relativen Anzahl der Zähne der verschiedenen miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder derart, daß die Skala 12 die Aufzeichnungs- oder Wiedergabezeit in Verbindung mit der Bandlänge anzeigt, läßt sich ein "Bandzeitgeber" ausbilden. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein vollständiger Umlauf der Indexmarlcierung 30 längs der Skala 12 so gewählt, daß er 10 Minuten entspricht, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. Zweistellige Zahlen 10, 20, 30 usw., die auf einer Drehscheibe 36 so aufgezeichnet sind, daß sie durch ein weiteres Fenster 37 auf der Oberseite des Gehäuses 10 sichtbar sind, können nacheinander mit Hilfe eines Untersetzungsgetriebes mit jeder vollständigen Umdrehung der Anzeigescheibe 29 weitergeschaltet werden.
Die Fig« ,5 und 6 stellen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, das direkt in Bandgeräten für Kassetten oder offene Spulen eingebaut werden kann. Zwei Wellen 101 und 102 sind auf einem Rahmen eines Bandgerätes befestigt.v Die feststehende Welle 102 ist in einer drehbaren hohlen' Welle 103 angeordnet,- die mit einem Mittel 104 für einen Eingriff in eine (nicht dargestellte) Bandspule versehen ist. Die auf diese Weise auf der hohlen Welle 103 angeordnete Bandspule wird mit Hilfe einer Kappe 105, die oben
. ../9 109887/1098
auf der Welle 102 angeordnet wird, in ihrer lage gehalten. Diese hohle Welle 103, die abgestuft ist (siehe Pig. 5), hat einen Teil 106 mit großem Durchmesser, dessen Bord mit einer Bandage 107 aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material versehen ist. Daneben ist eine Druckrolle 108 angeordnet, die von einem (nicht dargestellten) Motor angetrieben wird. Diese Druckrolle 108 wird mit der Bandage 107 (auch Ring oder Reifen genannt) in Berührung gebracht, um die hohle Welle 103 anzutreiben. Da das Magnetband mit konstanter Geschwindigkeit laufen soll, muß die Drehzahl der hohlen Welle 103 entsprechend der allmählichen Änderung des Durchmessers des Magnetbandwickels auf der Spule, die darauf angeordnet werden soll, geändert werden. Pur diesen Zweck wird die Druckrolle 108 durch an sich bekannte (nicht dargestellte) Mittel derart angetrieben, daß sich diese gewünschte Änderung der Drehzahl der hohlen Welle 103 ergibt.
Eine Riemenscheibe 109 ist oberhalb des Teils 106 der hohlen Welle 103 auf der Bandaufwickelseite ausgebildet, und ein Riemen 110 erstreckt sich zwischen dieser Riemenscheibe 109 und einer weiteren Riemenscheibe 112 um eine drehbare hohle Welle 111 herum, die die andere Welle 101 der beiden feststehenden Wellen umgibt. Wie die feststehende Welle 102 hat auch diese Welle 101 eine Spulen-Kappe 115 auf ihrem oberen Ende. Die hohle Welle 111 ist an ihrem unteren Ende mit einem Sonnenrad 113 und einem Mittel 114 zum Eingreifen in eine (nicht dargestellte) Bandspule versehen. Unten an der Riemenscheibe 112, die lose auf der hohlen Welle 111 sitzt, ist praktisch ein Kronenrad 116 ausgebildet, das nur auf seiner inneren Oberfläche mit Zähnen versehen ist. Ein unterer Teil der feststehenden Welle 101 sifczt in einer weiteren drehbaren hohlen Walle 118, die in der Mh© ihres unteren Endes als iliomenöoheibe 117 ausgebildet ist. X>as obere Ende dieser hohlen Welle 118
109887/ 1098 *i/!0
- ίο -
erweitert sich zu einem Plansch 119, der einen nach oben ragenden Bord oder Sims aufweisen kann und dem Boden der Riemenscheibe 112 zugekehrt ist. Zwei Zapfen 120 und 121 sind einer diametral gegenüberliegend auf der Oberseite des Flansches 119 befestigt. Auf diesen Zapfen 120 und (oder Wellen) sind Planetenräder 122 und 123 drehbar gelagert, die mit dem Sonnenrad 113 und den inneren Zähnen 124 des Kronenrades 116 in Eingriff stehen.
Die einstückig mit der hohlen Welle 118 ausgebildete Riemenscheibe 117 ist mit einem digitalen Zähler 125 verbunden, der auf dem Rahmen 100 angeordnet und in an sich bekannter Weise ausgebildet ist. Eine Welle 129 einer Schnecke 128, die in ein Schneckenrad 127 eingreift, das ein Ziffernrad 126 direkt antreibt, auf dessen Umfang die Ziffern der niedrigsten Stelle des Zählers 125 aufgezeichnet sind, erstreckt sich durch den Rahmen 100 und ist mit einer Riemenscheibe 130 an ihrem unteren Ende versehen. Diese Riemenscheibe 130 ist durch einen Riemen 131 mit der Riemenscheibe 117 der hohlen Welle 118 verbunden.
Die hohle Welle 103 auf der Bandaufwickelseite dreht sich aufgrund der reibenden Berührung zwischen der Bandage 107 und der vom Motor angetriebenen Druckrolle 108. Diese Drehung der hohlen Welle 103 wird über den Riemen 110 auf die Riemenscheibe 112 übertragen, die dann das einstückig damit ausgebildete Kronenrad 116 antreibt. Andererseits wird die hohle Welle 111 auf der Bandabwickelseite zusammen mit dem Sonnenrad 113 durch den Wickelvorgang des (nicht dargestellten) Magnetbandes von der Abwickelrolle, dia auf der hohlen Welle 111 sitzt, auf die Aufwickelrolle, die auf der anderen hohlen WaILe 103 flitzt, gedreht. Mithin drohen sioh die Planetenräder 122 und 123, die boida mit dam Sonnenrad 113 und den inneren Zähnan 124 dao Kronanradon
109887/1098 "/ri
in Eingriff stehen, um ihre eigene Achse und um die feststehende Welle 101 herum, so daß sich auch die hohle Welle 118 um die gleiche feststehende Welle 101 dreht. Biese Drehung der hohlen Welle 118 wird über den Riemen 131 auf die Eingangswelle 129 des Zählers 125 übertragen, um diesen anzutreiben.
Durch entsprechende Wahl der relativen Anzahl der Zähne der verschiedenen miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder läßt es sich erreichen, daß eine volle Umdrehung des Ziffernrades 126, auf dessen Umfang die Ziffern der niedrigsten Stelle aufgezeichnet sind, einer Minute entspricht. 3?erner kann das nächste Ziffernrad 132 mit jedem Schritt des Ziffernrades 126 oder jedem Teilstrich auf dem Umfang des Ziffernrades 126, der beispielsweise 10 Sekunden darstellt, um einen Schritt oder einen Teilstrich weitergedreht werden. Durch derart geringfügige Abwandlungen läßt sich der dargestellte digitale Zähler besonders vorteilhaft in Verbindung mit der Erfindung einsetzen. Der erwähnte "Band-Zeitgeber" läßt sich auch hier dadurch verwirklichen, daß die relative Anzahl der Zähne der zusammengehörigen Zahnräder derart gewählt wird, daß die Teilstriche oder Einheiten auf den Ziffernrädern dieses Zählers die Aufzeichnungs- oder Wiedergabezeit in Abhängigkeit von der Bandlänge darstellen.
Während das Magnetband mit konstanter Geschwindigkeit bei einer Wiedergabe oder Aufzeichnung von der Abwickelspule auf der drehbaren hohlen Welle 111 zur Aufwickelspule auf der anderen drehbaren hohlen Welle 103 läuft, ändert sich die Drehzahl dieser hohlen Wellen 111 und 103 in einer vorbestimmten Abhängigkeit von den sich allmählich ändernden Durchmessern der Bandwicklungen auf den jeweiligen Spulen.
../12 109887/1098
Die Umdrehungen der hohlen Wellen 111 und 103 werden auf die andere hohle Welle 118 übertragen, und zwar derart, daß ihre sich ändernden Drehzahlen mit Hilfe des erwähnten Planetendifferentials weitgehend konstant gemacht werden. Die Drehung dieser hohlen Welle 118 auf der feststehenden Welle 101 wird teilweise durch die relative Anzahl der Zähne des Sonnenrades 113 und der inneren Oberfläche des Kronenrades 116 bestimmt, während die Drehungen der Planetenräder 122 und 123 weitgehend durch die Differenz zwischen den Drehzahlen des Kronenrades 116 und des Sonnenrades 113 bestimmt· sein können. Man sieht also, daß die der hohlen Welle 118 über die Wellen 120 und 121 der Planetenräder 122 und 123 erteilte Drehung eine weitgehend konstante Geschwindigkeit aufweist.
Zum Rückspulen des Magnetbandes, das während einer Aufzeichnung oder Wiedergabe-auf die Aufwickelspule, die auf der hohlen Welle 103 sitzt, gewickelt wurde, wird die hohle Welle 118 durch eine Antriebsvorrichtung 133 (Fig. 6) über eine passende Umstellvorrichtung, die nicht dargestellt und an sich bekannt ist, angetrieben, während die hohle Welle 103 auf der Bandabwickelseite (zuvor Bandaufwickelseite) in an sich bekannter Weise abgebremst wird. Die Drehung der hohlen Welle 118 wird auf das Sonnenrad 113 und das Kronenrad 116 über die Planetenräder 122 und 123 übertragen. Das Sonnenrad 113 treibt die drehbare hohle Welle 111 auf der Bandaufwickelseite (zuvor Bandabwickelseite) 'an, während das Kronenrad 116 die Riemenscheibe 112 und damit die Riemenscheibe 109 auf der Bandabwickelseite über den Riemen 110 antreibt.
Die hohle Welle 111 auf der Bandaufwickelseite dreht sich schneller als die unter der Einwirkung einer Bremskraft stehende hohle Welle 103 auf der Bandabwickelseite, da der
109887/1098
Durchmesser der Bandwicklung auf der Aufnahmespule kleiner als der der Bandwicklung auf der Abwickelspule ist. Die hohle Welle 103 dreht sich daher nicht mit größerer Geschwindigkeit bzw. Drehzahl als es zum Rückspulen erforderlich ist. Während des Rückspulvorgangs nimmt die Drehzahl der hohlen Welle 111 auf der Bandaufwickelseite umgekehrt Proportional mit der Drehzahl der hohlen Welle 103 auf der Bandabwickelseite ab. Aufgrund der genauen Abstimmung der Planetenräder 122 und 123 des Sonnenrades 113 und des Kronenrades 1-16 wird daher keine unzulässig hohe Zugspannung auf das Magnetband ausgeübt, während es zurückgespult wird.
Perner braucht für die drehbaren hohlen Wellen 103 und bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung keine spezielle Bremseinrichtung vorgesehen zu sein. Da die Welle 118 auf dem unteren Teil der feststehenden Welle über den Riemen 131 mit der Riemenscheibe 130, die zum Antrieb des Zählers 125 dient, verbunden ist, wird die Drehung der Kronenwelle 118 sehr schnell durch die Belastung von Seiten des Zählermechanismus bei Unterbrechung der Antriebsverbindung mit der hohlen Welle 103 über das Planetendifferential gedämpft. Das Ausüben einer Bremskraft nur auf eine der drehbaren Wellen, wie es bislang der Pail ist, läßt sich somit in vorteilhafter Weise vermeiden, so daß praktisch auch keine Banddehnung, kein Bandriß oder kein Band-Überlauf auftreten kann.
Die Anzeigevorrichtung kann derart ausgebildet sein, daß sie die laufende Länge des Magnetbandes in Prozent, Zeiteinheiten oder irgendeiner anderen Einheit entweder in digitaler oder analoger Form anzeigt. Die Erfindung ist fosnor nicht auf Band-Aufaeiohnungs- und Band-Wiedergabegeräte
../14 109887/1098
beschränkt, sondern kann auch für die sogenannten Video-Bandaufzeichnungsgeräte und andere Einrichtungen, bei
denen ein Magnetband im ähnlicher Weise eingesetzt wird, verwendet werden. Weitere Abwandlungen der dargestellten .Ausführungsbeispiele und weitere Anwendungsmöglichkeiten liegen ebenfalls im Rahmen der Erfindung ·
../15 109887/10 9 8

Claims (12)

  1. 6607
    Patentansprüche
    • Verfahren zum Messen der laufenden Länge eines Bandes, das mit konstanter Geschwindigkeit von einer ersten drehbaren Welle, auf der.es aufgewickelt ist, zur einer zweiten drehbaren Welle, deren Durchmesser weitgehend gleich dem der ersten drehbaren Welle ist, geführt und dort aufgewickelt wird, dadurchgekenn- "
    zeichnet , daß die Drehzahl der zweiten drehbaren Welle in einem vorbestimmten Verhältnis verringert, die verringerte Drehzahl der zweiten drehbaren Welle zur Drehzahl der ersten drehbaren Welle addiert und die resultierende Drehzahlsumme in einer gewünschten Einheit angezeigt wird.
  2. 2. Einrichtung zum Messen der laufenden Länge des Magnetbandes eines Kassetten-Magnetbandgerätes, das ein Gehäuse, eine erste drehbare Welle, das zum Abwickeln des Magnetbandes in einer Kassette dient, und eine zweite drehbare Welle aufweist, die zum Aufwickeln des Magnetbandes dient, das von der ersten drehbaren Welle abgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse eine Planetendifferentialvorrichtuhg angeordnet, mit den beiden drehbaren Wellen verbunden und derart ausgebildet ist, daß sie die sich ändernden Drehzahlen der beiden drehbaren Wellen in eine weitgehend konstante Drehzahl umwandelt, und daß das Gehäuse mit einer Anzeigevorrichtung versehen ist, die die weitgehend konstante Drehzahl in einer gewünschten Einheit anzeigt.
    ../16 ~ 109887/1098
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das.Meßeinrichtungsgehäuse als Teil eines Deckels ausgebildet ist, der derart oben auf dem Gehäuse des Bandgerätes angeordnet ist, daß er geöffnet werden kann. ν
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßeinrichtungsgehäuse als trennbare Einheit ausgebildet ist.
  5. 5« Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Planetendifferentialvorrichtung zwei Eingangswellen, die vom Boden des Meßeinrichtungsgehäuses nach unten ragen, so daß sie jeweils mit einer der beiden drehbaren Wellen verbindbar sind, und deren innerhalb des Meßeinrichtungsgehäuses liegende Enden mit Ritzeln versehen sind, ein derart auf einer mittleren Welle dieses Gehäuses befestigtes Zahnrad, so daß es mit einem der Ritzel kämmt, ein lose auf dieser mittleren Welle sitzendes und mit äußeren, mit dem anderen Ritzel in Eingriff stehenden Zähnen versehenes Kronenrad, ein auf dem oberen Ende der mittleren Welle vorgesehenes Sonnenrad und zwei Planetenräder aufweist, die beide mit dem Sonnenrad und den inneren Zähnen des Kronenrades in Eingriff stehen, und daß die Drehung der Planetenräder um die mittlere Welle herum auf eine Welle übertragen wird, die koaxial und oberhalb zur mittleren Welle zum Antreiben der Anzeigevorrichtung angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5lf dadurch gekennzeichnet , daß das Übersetzungsverhältnis des Zahnrades und eines der Ritzel, das mit jenem in Eingriff steht, und das Übersetzungsverhältnis des Kronenrades
    ../17 109887/1098
    und des anderen Ritzels, das mit dem Kronenrad in Eingriff steht, derart unterschiedlich gewählt sind, daß die Drehzahlen der beiden drehbaren Wellen in einem vorbestimmten Verhältnis untersetzt werden.
  7. 7. Einrichtung zum Messen der laufenden Länge des Magnetbandes eines Bandgerätes mit offener Bandspule, daß ein Gehäuse, eine erste drehbare Welle, die zum Abwickeln des Bandes von einer auf der Welle sitzenden Spule dient, und eine zweite drehbare Welle aufweist, die zum Aufwickeln des Bandes auf einer anderen, auf dieser Welle " sitzenden Spule dient, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden drehbaren Wellen mit einer Planetendifferentialvorrichtung verbunden sind, die derart ausgebildet ist, daß sie die sich ändernden Drehzahlen der beiden Wellen in eine weitgehend konstante Drehzahl umwandelt, und daß die Einrichtung eine Anzeigevorrichtung aufweist, die die weitgehend konstante Drehzahl in einer gewünschten Einheit anzeigt.
  8. Θ. Einrichtung nach Anpruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die erste drehbare Welle einen Teil der Planetendifferentialvorrichtung bildet.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Planetendifferentialvorrichtung eine dritte drehbare Welle» die koaxial unter der ersten drehbaren Welle angeordnet und mit der Anzeigevorrichtung verbunden ist, ein Sonnenrad, das an dem unteren Ende der ersten drehbaren Welle"1 vorgesehen ist, ein innen verzahntes Kronenrad, das koaxial zum Sonnenrad angeordnet ist und von der zweiten drehbaren Welle angetrieben wird, und zwei Planetenräder aufweist, die beide mit dem Sonnen-
    ../18 109887/1098
    rad und dem Kronenrad kämmen, und daß die um die Achse der ersten drehbaren Welle herum erfolgende Drehung der Planetenräder direkt auf die dritte drehbare Welle übertragen wird.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das innen verzahnte Kronenrad unten an einer Riemenscheibe ausgebildet ist, die lose auf der ersten drehbaren Welle sitzt,
  11. 11* Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die relative Anzahl der Zähne des Sonnenrades und des Kronenrades so gewählt ist, daß die Drehzahlen der ersten und zweiten drehbaren Welle in einem vorbestimmten Verhältnis verringert sind,
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Bandrückapulvorrichtung verbunden ist, die eine Antriebsvorrichtung aufweist, die die dritte drehbare Welle in Bandrücklaufriehtang antreibt.
    109887/1098
    /9
    Leerseite
DE19712111006 1970-03-07 1971-03-08 Verfahren und Einrichtung zum Messen der laufenden Länge eines Bandes Expired DE2111006C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1905370 1970-03-07
JP1905370A JPS5433842B1 (de) 1970-03-07 1970-03-07
JP3512270 1970-04-25
JP3512270 1970-04-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2111006A1 true DE2111006A1 (de) 1972-02-10
DE2111006B2 DE2111006B2 (de) 1976-04-29
DE2111006C3 DE2111006C3 (de) 1976-12-16

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4239957A (en) * 1977-09-30 1980-12-16 Olympus Optical Co., Ltd. Display apparatus for tape running positions

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4239957A (en) * 1977-09-30 1980-12-16 Olympus Optical Co., Ltd. Display apparatus for tape running positions

Also Published As

Publication number Publication date
US3726492A (en) 1973-04-10
DE2111006B2 (de) 1976-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2816699B2 (de) Einrichtung zur Konstanthaltung des Bandzugs für Aufnahme- und Wiedergabegeräte
DE2352174C3 (de) Vorrichtung für ein Band-Transportsystem zur Anzeige des unmittelbar bevorstehenden Bandendes
DE2431230C3 (de) Bandkassette
DE3622859A1 (de) Video-magnetbandgeraet
DE2111006A1 (de) Bandlaengenmessverfahren und -einrichtung
DE2111006C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Messen der laufenden Länge eines Bandes
DE2110400C3 (de) Drehmoment-Meßvorrichtung
DE1244245B (de) Umspulvorrichtung fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger
EP0350105A2 (de) Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger
DE1929710A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern eines endlosen Bandes in einer Kassette
DE2460096C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Spannen eines band- oder fadenförmigen Informationsträgers beim Umspulen
DE4128824C2 (de) Magnetbandkassette für Diktiergeräte
DE743413C (de) Zusatzgeraet fuer Plattensprechmaschinen
DE1240679B (de) Auswechselbare Tonbandkassette
DE960387C (de) Antriebvorrichtung fuer band- oder drahtfoermige Aufzeichnungstraeger
DE631599C (de) Filmzaehl- und Filmschaltanzeigewerk
DE930046C (de) Laengenmessgeraet
DE222854C (de)
DE378181C (de) Kinematograph mit Federantrieb
DE701005C (de) Selbsttaetige Umspulvorrichtung
DE1422689C (de) Schlitzverschluß fur photographische Kameras
DE2017458A1 (de)
DE2347730B2 (de) Endlosband-Transporteinrichtung
DE1157051B (de) Einrichtung zur Umspulung eines endlosen Bandes
DE2258489A1 (de) Magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabegeraet

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee