DE2110854A1 - Verfahren zur Herstellung von Eiweisskonzentraten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Eiweisskonzentraten

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DE2110854A1 DE19712110854 DE2110854A DE2110854A1 DE 2110854 A1 DE2110854 A1 DE 2110854A1 DE 19712110854 DE19712110854 DE 19712110854 DE 2110854 A DE2110854 A DE 2110854A DE 2110854 A1 DE2110854 A1 DE 2110854A1
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Joerg Dipl-Chem Borgwardt
Peter Dipl-Ing Conrad
Dipl-Ing Wunderlich W Dietrich
Hermann Dipl-Ing Haertling
Marianne Dr Dipl-Chem Kabus
Werner Prof Dr Dipl-La Krueger
Erika Dipl-Ing Quensel
Heinz Prof Dr Met Vet Sielaff
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23JPROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
    • A23J1/00Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites
    • A23J1/20Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from milk, e.g. casein; from whey

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Eiweißkonzentrate Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung thermostabiler Eiweißkonzentrate auf Kaseinbasis, vorzugsweise für die Weiterverwendung in der Lebensmittelindustrie.
  • Die Proteine der Ruhmilch bestehen bekanntlich aus etwa 80 % Kasein und etwa 20 % eines Gemisches anderer Proteine, die man unter der Bezeichnung Molkenproteine zusammenfaßt. Alle Proteine der Milch, insbesondere auch die Molkenproteine, zeichnen eich durch hohe biologische Wertigkeit aus. Das Kasein der Milch wird in der menschlichen Ernährung seit alters her nicht nur in Form von Milch u.d flüssigell Milchprodukten, sondern auch in Form von Käse und Quark eingesetzt.
  • Kasein wird auch für technische Zwecke aus Magermilch gewonnen. In den bei der Käse-, quark- und Kaseingewinnung anfallenden Molken ist noch ein hoher Anteil der Molkenproteine enthalten, die nur in geringem Umfang daraus gewonnen werden, z. B. wenn es für die Gewinnung von Laktose aus Molke erforderlich ist. Die Verfahren zur Gewinnung von Käse, Quark und Kasein knnen im wesentlichen untergliedert werden in molche, bei denen das Kasein durch Ansäuerung auf seinen isoelektrischen Punkt, pH 4,6 und solche, bei denen Kasein durch enzymatische Einwirkung, z. B durch Lab, aus der Milch ausgefällt wird. Die praktisch angewendeten Fällungs- und Nachbehandlungsbedingungen variieren in ziemlich weiten Grenzen. Für die Proteine gewinnung aus molke dominieren solche Verfahren, bei denen die Proteine durch Erhitzen bis nahe 1000C ausgefällt werden. Auch hierfür werden im einzelnen recht unterschiedliche Fällungsbedingungen angewendet. Weiterhin sind erhebliche Proteinmengen in der Buttermilch enthalten, die bei der kontinuierlichen Butterung gewonnen wira.
  • ie jetzt handelaüblicheri, eiweißreicheren Liilchprodukte sind uterwiegena gehrauchsfertige Nahrungsmittel und können nur in sehr begrenztem Umfang zur Aufwertung anderer Lebensmittel mit Eiweiß eingesetzt werden. Die Produkte sind geschmacklich nicht indifferent genug und ergeben in den anderen Lebensmitteln schon bei relativ geringem Anteil einen typischen Milchgeschmack oder andere unerwünschte geschmackliche Abweichungen. Die an die Haltbarkeit der Produkte und der damit versetzten Lebensmittel zu stellenden Anforderungen werden nur ungenügend erfüllt. Kaseinreiche Erzeugnisse neigen bei solchen Temperaturen, wie sie bei üblichen küchentechnischen Vorgängen, z. B. Kochen, Braten, Backen, auftreten, zum schmelzen. Bei den unterschiedlichen Erzeugnissen sind nicht immer alle Mangel gleichzeitig odernicht in gleich hohem Maße gegeben. Ein großer mangel ist auch die Tatsache, daß fast die gesamten in den Molken anfallenden Proteinmengen trotz ihrer hohen biologischen Wertigkeit der menschlichen Ernährung verlorengehen. Das hat organisatorische und ökonomische Gründe und beruht hauptsächlich auf der geringen Proteinkonzentration der Molken. Denn die Proteine gewinnung aus Molken erfordert einen hohen energetischen Aufwand, der nur dann gerechtfertigt werden kann, wenn er zu vielseitig und mit ökonomischem iiutzen einsetzbaren Erzeugnissen führt.
  • Der Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der aufgezählten Mängel durch die Herstellung von geschmacklich indifferenten, thermostabilen, länger haltbaren Eiweißkonzentraten auf Kaseinbasis, die zur Proteinanreicheriuig und -aufwertung anderer Lebensmittel und zur Herstellung neuer, physiologisch hochw-ertiger Eiweißnahrungsmittel geeignet sind. Die erfindung hat weiterhin den Zweck, zur optimalen nutzung der Reserven an hochwertigem Protein, die in den Nebenprodukten der Milchindustrie enthalten sind, in der menschlichen Srnahrung beizutragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verfahre zur Gewinnung von biweißkonzentraten aus kaseinhaltigen Ausgangsmaterialien so zu gestalten, daß thermostahile, geschmacklich indifferente, lange haltbare Konzentrate entstehen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei dem Verfahren zur kontinuierlichen oder diskontinuierlichen lierstellung thermostabiler, geschmacklich indifferenter Eiweißkonzentrate durch Fällung aus kaseinhaltigen Lösungen oder Aufschlämmungen und nachfolgeliuer Feststoff-Flüssigkeitstrennung zu den Lösungen oder Aufschlämmungen thermostabilisierende stoffe wie Polysaccaride, vorzugsweise Polygalacturonsäure mit Galactan und Araban, und Proteine, vorzugsweise Molkenproteine in Form von Molke und sonstigen proteinhaltigen Nebenprodukten der Milchindustrie, sowie primäre Proteine, einzeln oder in Kombination, zugefügt werden. Dabei werden die Konzentrate durch wird stellung auf die für die Jeweilige Lischung optimale Kombination von pH, zwischen 4 und 11,5, Salzgehalt, zwischen 0 und 20 %, und Temperatur, zwischen 5 und 100°C, gefällt. Ein weitere serntal der Erfindung besteht darin, daß die Konzentrate während der Fällung und Abtrennung vorzugsweise einer schockartigen Abkühlung ausgesetzt, während oder nach der Fällung einer Druck- und/oder Hitzebehandlung bis 7 at und/oder 160°C unterworfen und einer Trocknung nach einem der Uhlichen Verfahren unterzogen werden.
  • Mit t der erfindungsgemäßen Lösung ist es gelungen, hohe Anteile von Milcheiweiß in Fleisch-, Fisch-, Teig- und Backwaren ohne geschmacklich nachteilige Beeinflussung einzuarbeiten. Als Fleisch eignen sich besonders fettreiche Teile von Schwein und Rind, aber auch schwer verkäufliche Teile von Wild und Geflügel, die somit der menschlichen Ernährung in wesentlich ansprechender und hochwertigerer Form zugeführt werden können.
  • Da die Konzentrate einen hohen Anteil an physiologisch hochwertigem Eiweiß enthalten, sind sie ausgezeichnet dazu geeignet, den Eiweiß- und Fettgehalt sowie den Kalorienwert auf ernährungsphysiologisch wünschenwerte Verhältnisse einzustellen. Der Zusatz der Konzentrate beeinflußt die für die Ubliche küchentechnische Zubereitung der Nahrungsmittel gewohnten Vorgänge, wie Kochen, Braten oder Backen, nicht oder nur unwesentlich.
  • Die Herstellung der Konzentrate weist weiterhin einen Weg zu einer sehr effektiven Nutzung der in den Molken liegenden Reserven an hochwertigem Protein fUr die menschliche Ernährung. Durch die Herstellung der Konzentrate wird demnach nicht nur der Anwendungsbereich der Milchproteine wesentlich erweitert, es werden auch andere Reserven der Nahrungsgüterwirtschaft besser genutzt.
  • Die Erfindug soll nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen naher erläutert werden.
  • Ausführungsbeispiel 1 Säurekasein oder Labissein mit ca, 35 - 40 % Trockenmuse wird mit Polygalacturonsäure (3 % der eingesetztten Kaseinmenge) und Wasser gemischt. Der Eiweißgehalt wird so eingestellt, daß die Mischung dann 10 - 30 % Kasein enthält. Das Gemisch wird bei Temperaturen von 20 - 90°C mit 1 N Natronlauge in Lösung gebracht, wo bei der pH-Wert der Lösung auf 6,8 - 11,0 eingestellt wird. Die Lösung reift für 24 Stunden bei 200C ### #### oder bei höheren Temperaturen für kürzere Zeit. Der Protein-Polysaccharidkomplex wird mittels einer 5 - 30%-igen Kalziumchloridlösung gefällt, von dem Serum getrennt, mit heißem Wasser übersprüht und schockartig abgekühlt.
  • Ausführugsbeispiel 2 Säurekasein oder Labkasein wird mit 1 N Natronlauge bei pH-Werten von 6,8 - 11,0 gelöst. Der Kaseingehalt der Lösung beträgt 10 - 30 Yo. Gelöst wird bei Temperaturen zwischen 20 und 90°C. Der Kaseinlösung werden waeserlösliche, hitzekoagulierbare Proteine zugesetzt, z. B.
  • 10 - 50 Vo Molkenprotein, bezogen auf die Kaseinmenge.
  • Das Protein wird mittels 5 - 30%-iger Kalziumchloridlösung gefällt, von dem Serum getrennt, mit heißem Wasser übersprüht und schockartig abgekühlt.
  • Ausführungsbeispiel 3 Säurekasein oder Labkasein wird mit mindestens 10 % primären Eiweiß, z. B. Hofeeinweiß, gemischt und mit Wasser auf 15 - 40 * Trockenmasse eingestellt. Danach werden Polygalacturonsäure, ca. 3 % der eingesetzten Proteinmenge oder 10 - 15 % wasserlösliche, hitsokoagulierbare Proteine, z.B. Molkenproteine, zugesetzt. Du Gemisch wird bei Temperaturen von 20 - 900C mit 1 N Natronlauge in Lösung gebracht, wobei der pH-Wert der Lösung auf 6,8 - 11,0 eingestellt wird.
  • nach einer Reifung bei Temperaturen von 20 - 60°C wird der Proteingemisch-Polysaccharidkomplex mittels einer 5 - 30%-igen Kalziumchloridlösung gefällt, vom Serum getrennt, mit heißem Wasser übersprüht und schockartig abgekühlt.
  • Ausführungsbeispiel 4 1 Teil Magermilch und 3 Teile Quarknolke werden gemischt, suf pH 6,9 eingestellt und auf 95°C erhitzt.
  • Nach einer Heißhaltezeit von 30 min. wird das Eiweißkonzentrat abgetrennt und mit Wasser gewaschen.
  • Das Produkt kann bei Bedarf bei 1400C und 2,5 at autoklaviert und/oder nach einem der üblichen Verfahren getrocknet werden.
  • Ausführungsbeispiel 5 Molkenproteinkonzentrat wird in wagermich aufgeschlämmt und nach pH-Einstellung auf 6,6 - 6,9 und Kalziumchloridzugabe bis zu 1,5 g/l wird das EiweiB-konzentrat durch Brhitzen auf 95 0C gewonnen und wie in Beispiel 4 weiterbehandelt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ( .) Verfahren zur kontinuierlichen oder diekontinuierlichen Herstellung thermostabiler, geschmacklich indifferenter Eiweißkonzentrate durch Fällung aus kaseinhaltigen Lösungen oder Aufschlämmugen und nachfolgender Feststoff-Flüssigkeitstrennung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zu den Lösungen oder AufschlÄmmungen thermostabilisierende Stoffe wie Polysaccharide, vorzugsweise Polygalacturonsäure mit Galactan und Arabzn, und Proteine, vorzugsweise Molkenproteine in Form von MDike und sonstigen proteinhaltigen Nebenprodukten der Milchindustrie, sowie primäre Proteine, einzeln oder in Kombination, zugefügt und die Konzentrate durch Einstellung auf die für die Jeweilige Mischung optimale Kombination von pH, zwischen .4 und 11,5, Salzgehalt, zwischen O und 20 th, und Temperatur, zwischen 5 und 1000C, gefällt werden.
  2. 2. Verfahren nach anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Konzentrate während der Fällung und abtrennung einer schockartigen Abkühlung ausgesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Konzentrate während oder nach der Fällung einer Druck und/oder Hitzebehandlung bis 7 at und/oder 1 600C unterworfen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r o h g e k e n n 1 e 1 c h n e t , daß die Konzentrate einer Trocknung nach einem der Ublichen Verfahren unterzogen werden.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2457642A1 (fr) * 1979-05-29 1980-12-26 Eni Ente Naz Idrocarb Procede pour la coagulation du lait par des substances polymeres

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PL70825B1 (de) 1974-04-30
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DD97815A3 (de) 1973-05-21

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