DE2110786B2 - Verstellbare plattenkokille zum stranggiessen - Google Patents
Verstellbare plattenkokille zum stranggiessenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine verstellbare Plattenkokille im Stranggießen, bestehend aus einem Tragrahmen
Raumbedarf der Kokille etwa 2500 mm gegenüber etwa 3500 mm bei Kokillen gemäß dem Stand der Technik.
Sehr kurze Umstellzeiten können nach einem Merkmal der Erfindung erreicht werden, wenn die
Querwände durch eine mit den Jochen zusammenwirkende Verschiebeeinrichtung verstellbar sind.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Verschiebeeinrichtung besteht aus an den Längsseiten des Tragrahmens
id darin abgestützten, mit Kühleinrichtung versehe- 60 gelagerten Hebeln und einer mit den Hebeln kraft
;n, den Formhohlraum begrenzenden Wänden, wobei indcstcs eine Längs- und Querwand verstellbar und
.vischen den Längswänden die Querwände fcstklemmir
sind.
Bei Kokillen mit verstellbaren Querwänden sind auf :n dem Formhohlraum abgewandten Seiten der
'uerwände Verschiebeeinrichtungen wie Spindeln oder nlhenzvlindereinheiten notwendig. Durch die Größe
schlüssig verbundenen Kolbenzyündcreinheit.
Nach einem Merkmal der Erfindung kann eine flexible Anordnung der Zu- und Abfuhr des Kühlmittel
für die Querwände zweckdienlich ausgeführt werden wenn sie in den Jochen angeordnet sind.
Zum Gießen unterschiedlicher Strangbreiten oder be defekten Querwänden sind nach einem weiterer
Merkmal Jer Erfindung an den Jochen Querwandträgei
befestigt, die schnell auswechselbare, jede gewünschte
Breite aufweisende Querwände fixieren.
Damit die Querwände auf die gewünschte, der
Schrumpfung des Stranges abgepaßten Neigung einstellbar sind, können, nach einem zusätzlichen Kennzeichen
der Erfindung, die Querwände an den Jochen schwenkbar befestigt sein.
Eine selbsttätige Einstellung der gewünschten Neigung de- Querwände infoige der Schrumpfung, z. B. für
unterschiedliche Strangbreiten, kann nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung mittels einer
Formateinstell-Lehre erzielt werden, wenn die Querwände
an den Jochen schwenkbar befestigt und Federn zwischen starr mit den Jochen verbundenen Trägern
und den Querwänden angeordnet sind. ° ,5
Um die auf die gewünschte Neigung eingestellten Querwände gegen Verschiebungen durch die die
Klemmkraft übersteigenden Kräfte zu sichern, wie sie beispielsweise beim Einfahren des Anfahrstranges oder
durch den Druck des Stranges entstehen, sind die Querwände nach einem weiteren Kennzeichen über
verstellbare Abstützeinrichtungen auf den Tragrahmen abgestützt.
Damit die auf die Längswand wirkenden Klemmkräfte zum Festklemmen der Querwände sich beim
Verstellen selbsttätig auf die Fluchtlinien der Querwände einstellen, sind nach einer vorteilhaften Ausbildung
diese Kräfte über mit den Jochen verbundene
Druckübertragungseinrichtungen auf die Längswand beaufschlagbar. Dabei wirken Druckbalken als Druck-Übertragungseinrichtungen
mit Preßbrücken und Druckeinrichtungen zusammen. Es wird dadurch er
reicht, daß in den Längswänden trotz großem Vcrstellbereich durch das Festklemmen der Querwände
keine Biege-nomente erzeugt werden. Die Kokillengeometric bleibt dadurch über den gesamten Verstellbereich
erhalten, und einer Spaltbildung an den Trennfugen zwischen den Längs- und Querwänden wird
dadurch entgegengew irkt.
Beispiele des Erfindungsgegenstandes werden im nachfolgenden anhand von Figuren geschrieben. Dabei
zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Plauenkokille,
F i g. 2 eine Ansicht auf eine Längsseite der Kokille.
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie
4II-III der F i g. 1 und
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine andere teilweise dargestellte Kokille.
In Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine verstellbare Plattenkokille bezeichnet. In einem Tragrahmen 2 ist
eine feststehende 3 und eine bewegliche Längswand 3' aDgestützt. Verstellbare Querwände 4 sind durch
Kolbenzylindereinheiten 5 zwischen den Längswänden 3, 3' festklemmbar. Alle den Formhohlraum 6
begrenzenden Wände 3, 3', 4 sind mit Kühleinrichtungen 7 versehen. Die Querwände 4 sind an quer zu den
Längswänden 3, 3' angeordneten, i'uf dem Tragrahmen 2 abgestützten Jochen 10 befestigt. Die Joche 10 sind auf
Führungsflächen 11 verschiebbar. Damit die Querwände 4 quer zur Stranglaufrichtung wirkende Druckkräfte
aufnehmen können, sind die Führungsflächen It mit
T-Nuten 15 und entsprechenden Schrauben versehen.
Zum raschen und leichten Verstellen der Querwände 4 ist eine mit den Jochen 10 zusammenwirkende
Verschiebeeinrichtung auf den Längsseiten des Tragrahmens 2 vorgesehen. Diese Verschiebeeinrichtung
besteht aus einer doppeltwirkenden Kolbenzylindereinheit 12 mit Kolbenstangen 13, die kraftschlüssig mit
Gabelhebeln 14 zusammenwirken. Gabeln 21 dieser Hebel 14 sind in den Jochen 10 gleitend angeordnet. Soll
die Länge des Formhohlraumes 6 verstellt weiden, so wird die Längswand 3' durch die Kolbenzylindereinheit
5 in Richtung eines Pfeiles 17 verfahren. Durch Druckbeaufschlagung der Kolbenzylindereinheit 12
über Zuführungen 18 können die Querwände 4 so verfahren werden, daß sich der Formhohlraum 6
verkürzt oder bei Druckbeaufschlagung einer Zuführung 19 verlängert.
Durch einsteckbare, nicht dargestellte Anschläge am Tragrahmen 2 kann die Bewegung der Querw ände 4 auf
ein gewünschtes Format begrenzt werden.
Am Joch 10 sind mit 22 Zu- und Abführrohre für das Kühlmittel der Querwände 4 bezeichnet. Diese sind
flexibel mit dem Rohrleitungsnetz für Kühlwasser der Anlage verbunden.
Anstelle der in der Zeichnung dargestellten Verschiebeeinrichtung können die Querwände aber auch
beispielsweise durch Spindeln oder Zahnstangen \erstellt
werden, die an den Längsseiten des Tragrahmens 2 angeordnet sind. Bei Anlagen mit selten vorkommenden
Formateinstellungen in der Lange oder bei größerer zugelassener Verstellzeit kann auch auf die nut der
Kokille zusammengebauten Verschiebeeinrichtung verzichtet
werden. Die Verste'!;.:ng kann entweder mit
einem Hebezeug oder durch eine auf die loche 10 und den Tragrahmen 2 aufsteckbare Verschiebeeinrichtung
durchgeführt w erden.
Nach F i g. 3 weist das loch 10 einen Querwandträger 30 auf. an dem die auswechselbare Querwand 4 fixiert
ist. Diese Querwand 4 ist aus einer dem Formhohlraum zugekehrten Kupferplatte 31 und einer Stützplatte 32
zusammengesetzt. Um ein rasches Auswechseln der Querwand in eingebautem Zustand der Kokille zu
ermöglichen, ist der Querwandträger 30 mit einer Einhäng- und Fixiereinrich'ung versehen. Die Einhängevorrichtung
besteht aus einer T-Nut 33. einer Stützplatte 32, einem Gleitstein 34 und einem Anschlag 35 am
Querwandträger 30. Die Fixiereinrichtung zum Befestigen der Querwand 4 setzt sich aus mit dem Gleitstein 34
verbundenen Bolzen 40. Federpaketen 41 und einer Spindel 42 mit konischen Ansätzen 43 zusammen. Beim
Drehen der Spindel 42 wird dieselbe axial bewegt. Dabei spannen die konischen Ansätze 43 die vorgespannten
Federpakete 41 zusätzlich. Der Gleitstein 34 löst sich in der T-Nut 33 und clic Querwand 4 kann herausgehoben
werden. In umgekehrter Reihenfolge ist eine neue Querwand einsetzbar.
Zur Einstellung der gewünschten Neigung der Querwände 4 sind die Querwandträger 30 mit den
lochen 10 durch Gelenke 46 schwenkbar verbunden, /.wischen starr mit den Jochen 10 verbundenen Trägern
47 und den Querwandträgern 30 sind Federn 48 angeordnet. Diese Federn 48 verschwenken den
Querwandträger 30 mit der Querwand 4 gegen die Stranglängsachse hin und weisen bei maximaler
Verschwenkung, die der maximalen Neigung der Querwand entspricht, eine Vorspannung auf. Zum
Einstellen der Länge des Formhohlraumes und der Neigung der Querwände wird eine Einstell-Lehre
entsprechend der gewünschten Strangbreite und der Neigung in die Kokille eingehängt. Die Joche 10 werden
mittels der Verschiebeeinrichtung 12, 14 so weit zusammengefahren, bis die Querwände an der eingehängten
Lehre anschlagen. Mittels der Kraft der Feder
48 wird auch die entsprechende Neigung der Querwand 4 selbsttätig eingestellt. Hierauf werden die Querwände
4 zwischen den Längswänden 3, 3' festgeklemmt. Mit Tragrahmen 2 befestigten Preßbrücke 61 und mit
der Spindel 42 ist auch eine bewegliche Abstützeinrich- Druckeinrichtungen 62 zusammen. Die Deckeinrichtung
in der Form eines Keiles 50 zwischen die tungen 62 bestehen aus mit Federpaketen 63 kombimerverschwenkte
Querwand und dem Träger 47 einschieb- ten Kolbenzylindereinheiten. Der durch Kolbenstangen
bar Das Joch 10 wird durch in den T-Nuten 15 5 64 auf die Preßbrücke 61 erzeugte Druck zum
verschiebbare Schrauben 51 mit dem Tragrahmen 2 fest Festklemmen der Querwand wird durch die Vorspannverbunden
wodurch die Abstützkräfte auf den Tragrah- kraft der Federpakete 63 erzeugt, wobei das Zuruckziemen
2 übertragen werden. Als nächstes wird die hen der Kolbenstangen 64 hydraulisch erfolgt. Bei einer
eingehängte Einstell-Lehre aus der Kokille herausge- dickenverstellbaren Kokille kann der Druckbalken
nommen, und die Kokille ist mit dem neuen Formal io durch einschwenkbare Zusatzteile 60' in seiner Dicke
gießbereit. den veränderten Abmessungen angepaßt werden.
Die als Keil 50 vorgesehene Abstützeinrichtung kann Die Erfindung erschöpft sich nicht in den angegebc-
auch durch andere Elemente ersetzt werden. So ist es nen Beispielen. So können anstelle der Druqkbalken 60
z. B. auch möglich, die Querwände 4 mit im Tragrahmen auch die Hubeinrichtungen 62 mit den lochen 10
2 gelagerten Exzenterscheiben zu verschieben und/oder 15 verbunden werden. Die Preßbrücken 61 können bei
abzustützen einer solchen Anordnung weggelassen werden.
Nach F i g. 4 ist mit dem Joch 10 die Querwand 4 und Ebenfalls ist es möglich, beide Längswände beweglich
eine Druckübertragungseinrichtung in der Form eines auszuführen. Neben der Einstellung einer Längswand
Druckbalkens 60 verbunden. auf ein festes Maß kann aber auch eine Querwand auf
Die Kraft zum Festklemmen der Querwand 4 ist 20 ein solches eingestellt sein, während die andere
damit über den gesamten Verstellbereich 59 immer in Querwand mit einer Verschiebeeinrichtung versehen ist.
der Fluchtlinie der Querwand auf die Längswand 3' womit alle zu vergießenden Formate auf zwei
beaufschlagbar. Der Druckbalken 60 wirkt mit einer am Festseiten ausrichtbar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verstellbare Plattenkokille zum Stranggießen, bestehend aus einem Tragrahmen und darin
abgestützten, mit Kühleinrichtungen versehenen, den Formhohlraum begrenzenden Wänden, wobei
mindestens eine Längs- und Querwand verstellbar und zwischen den Längswänden die Querwände
festklemmbar sind, gekennzeichnet verschiebbare Joche (10), die parallel zu Querwänden (4) auf der Eingußseite der Stranggießkokille angeordnet und auf dem Tragrahmen (2)
abgestützt sind, wobei die Querwände (4) an den
eines vorbestimmten Verstellbereiches des Formhohlraumes wird deshalb auch die Länge der Verschiebeeinrichtung bzw. die Länge der Kokille beeinflußt, wobei
sich bei großen Verstellbereichen zwangsläufig sehr lange Kokillen ergeben. Die Kokillenlänge ihrerseits hat
aber einen Einfluß auf die Größe der Anlage und die Platzverhältnisse auf der Gießbühne. Speziell bei
Mehrstranganlagen vergrößern sich durch lange Kokil len zwangsläufig die Grundrißverhältnisse, weil die
durch io Abstände von Kokille zu Kokille diesen langen Kokillen
den angepaßt werden müssen. Damit ergeben sich bei solchen Anlagen lange Metallwege zwischen Gießpfanne
und Kokillen, die bekanntlich nachteilig sind.
Es ist eine allseitig verstellbare Plattenkokille
Jochen (10) befestigt und zusammen mit diesen 15 bekannt, die aus einem Tragrahmen und darin
durch auf die Joche einwirkende Verschiebeeinrich- abgestützten, den Formhohlraum begrenzenden Wänden
besteht. Die zwischen Längswänden festklemmbaren Querwände sich in eingebautem Zustand durch
tungen (12,14) verstellbar sind.
2. Plattenkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtungen
Spindeln oder Kolbenzylindereinheiten verschiebbar.
bi ß Vllb
(12,14) aus an den Längsseiten des Tragrahmens (2) 20 Auch bei dieser Lösung treten bei großen Verstellbereigelagerten
Hebeln (14) und einer mit den Hebeln che.i die obenerwähnten Nachteile auf.
(14) kraftschlüssig verbundenen Kolbenzylinderein- Es ist weiter eine in eingebautem Zustand allseitig
(14) kraftschlüssig verbundenen Kolbenzylinderein- Es ist weiter eine in eingebautem Zustand allseitig
fieit (12) bestehen. verstellbare Plattenkokille mit Spindeln bekannt, bei der
3, Plattenkokille nach einem der Ansprüche 1 bis 2. die Querwände durch schräg verlaufende, gegeneinan-
der verschiebbare Flächen begrenzt sind, um die Querwände dem jeweils gewünschten Format anzupassen.
Diese Ausführung weist ebenfalls die genannten Nachteile der langen Kokillen auf. Zweiteilige Querwände
haben dazu noch den Nachteil einer zusätzlichen
dadurch gekennzeichnet, daß in den Jochen (10) die Kühlmittelzu- und -abfuhr (22) für die Querwände (4)
angeordnet sind.
4. Plattenkokille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Jochen (10)
Querwandträger (30) befes:igt sind, die auswechsel- 30 Fuge, die bekanntlich durch die thermischen Spannunbare
Querwände(4) fixieren. gen in der Querwand deformiert wird, so daß Spalten
5. Plattenkokille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit ihren bekannten Nachteilen entstehen. Auch ergibt
dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (4) an sich ein kleiner Verstellbereich der Querwände.
den Jochen (10) schwenkbar befestigt sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
6. Plattenkokille nach Anspruch 5, dadurch 35 allseitig verstellbare Plattenkokille zu schaffen, die in
gekennzeichnet, daß die Querwände über verstellba- eingebautem Zustand kurze Umstellzeiten, einen
re Abstützvorrichtungen (50, 70) auf den Tragrah- großen Längenverstellbereich des Formhohlraumes bei
men (2) abgestützt sind. minimalem Platzbedarf der Verstellvorrichtung auf der
7. Plattenkokille nach Anspruch 6, dadurch Gießbühne benötigt, bei Mehrstranganlagen kleine
gekennzeichnet, daß zwischen den schwenkbaren 40 Kokillenabstände ermöglicht und damit einen geringe-Querwänden
(4) und starr mit den Jochen (10) ren Raumbedarf erfordert.
verbundenen Trägern (47) Federn (48) angeordnet Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst, die
sind. gekennzeichnet ist durch verschiebbare Joche, die
8. Plattenkokille nach einem der Ansprüche 1 bis 7, parallel zu den Querwänden auf der Eingußseite der
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft zum 45 Stranggießkokille angeordnet und auf dem Tragrahmen
Festklemmen der Querwände (4) über mit den abgestützt sind, wobei die Querwände an den Jochen
Jochen (10) verbundenen Druckübertragungsein- befestigt und zusammen mit diesen durch auf die Joche
richtungen (60, 60') auf die Längswand (3') einwirkende Verschiebeeinrichtungen verstellbar sind,
beaufschlagbar ist. Mit der erfindungsgemäßen Plattenkokille mit einem
beaufschlagbar ist. Mit der erfindungsgemäßen Plattenkokille mit einem
9. Plattenkokille nach Anspruch 8, dadurch 50 Verstellbereich des Formhohlraumes von beispielsweise
gekennzeichnet, daß die Druckübertragungseinrich- 900 mm bis 1600 mm beträgt der horizontal gemessene
tungen aus Druckbalken (60), mit dem Tragrahmen (2) verbundene Preßbrücken (61) und Druckeinrichtungen
(62) besteher.
Applications Claiming Priority (2)
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FR2083556B1 (de) | 1974-04-05 |
DE2166922A1 (de) | 1976-08-19 |
DE2110786A1 (de) | 1971-10-14 |
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US3710845A (en) | 1973-01-16 |
CH508432A (de) | 1971-06-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |