DE2110786C3 - Verstellbare Plattenkokille zum Stranggießen - Google Patents

Verstellbare Plattenkokille zum Stranggießen

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DE2110786C3
DE2110786C3 DE19712110786 DE2110786A DE2110786C3 DE 2110786 C3 DE2110786 C3 DE 2110786C3 DE 19712110786 DE19712110786 DE 19712110786 DE 2110786 A DE2110786 A DE 2110786A DE 2110786 C3 DE2110786 C3 DE 2110786C3
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Max Zürich; Thalmann Armin Uster; Burkhardt (Schweiz)
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Description

>ie Erfindung betrifft eine verstellbare Plattenkokille ι Stranggießen, bestehend aus einem Tragrahmen darin abgestützten, mit Kühleinrichtung versehe , den Formhohlraum begrenzenden Wänden, wobei destes eine Längs- und Querwand verstellbar und sehen den Längswänden die Querwände fcstklemmsind.
ei Kokillen mit verstellbaren Querwänden sind auf
dem Fonnhohlraum abgewandten Seiten der :rwände Verschiebeeinrichtungen wie Spindeln oder benzylindereinheilen notwendig. Durch die Größe eines vorbestimmten Verstellbereiches des Formhohlraumes wird deshalb auch die Länge der Verschiebeeinrichtung bzw. die Länge der Kokille beeinflußt, wobei sich bei großen Verstellbereichen zwangsläufig sehr lange Kokillen ergeben. Die Kokillenlänge ihrerseits hat aber einen Einfluß auf die Größe' der Anlage und die Platzverhältnisse auf der Gießbühne. Speziell bei Mehrstranganlagen vergrößern sich durch lange Kokillen zwangsläufig die Grundrißverhältnisse, weil die
Abstände von Kokille zu Kokille diesen langen Kokillen angepaßt werden müssen. Damit ergeben sich bei solchen Anlagen lange Metallwege zwischen Gießpfanne und Kokillen, die bekanntlich nachteilig sind.
Es ist eine allseitig verstellbare Plattenkokille bekannt, die aus einem Tragrahmen und darin abgestützten, den Formhohlraum begrenzenden Wänden besteht. Die zwischen Längswänden festklemmbaren Querwände sich in eingebautem Zustand durch Spindeln oder Kolbenzylindereinheiten verschiebbar.
Auch bei dieser Lösung treten bei großen Verstellbereichen die obenerwähnten Nachteile auf.
Es ist weiter eine in eingebautem Zustand allseitig verstellbare Plattenkokille mit Spindeln bekannt, bei der die Querwände durch schräg verlaufende, gegeneinander verschiebbare Flächen begrenzt sind, um die Querwände dem jeweils gewünschten Format anzupassen. Diese Ausführung weist ebenfalls die genannten Nachteile der langen Kokillen auf. Zweiteilige Querwände haben dazu noch den Nachteil einer zusätzlichen Fuge, die bekanntlich durch die thermischen Spannungen in der Querwand deformiert wird, so daß Spalten mit ihren bekannten Nachteilen entstehen. Auch ergibt sich ein kleiner Verstellbereich der Querwände.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine allseitig verstellbare Plaiienkokille zu schaffen, die in eingebautem Zustand kurze Umstcllzeitcn. einen großen Längenverstellbereich des Formhohlraumcs bei minimalem Platzbedarf der Verstellvorrichtung auf der Gießbühne benötigt, bei Mehrs'ranganlagen kleine Kokillenabstände ermöglicht und damit einen geringeren Raumbedarf erfordert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst, die gekennzeichnet ist durch verschiebbare Joche, die parallel zu d. ι Querwänden auf der Eingußseite der Stranggießkokille angeordnet und auf dem Tragrahmen abgestützt sind, wobei die Querwände an den Jochen befestigt und zusammen mit diesen durch auf die Joche einwirkende Verschiebeeinrichtungen verstellbar sind.
Mit der erfindungsgemäßen Plattenkokille mit einem Verstellbereich des Formhohlraumes von beispielsweise 900 mm bis 1600 mm beträgt der horizontal gemessene Raumbedarf der Kokille etwa 2500 mm gegenüber etwa 3500 mm bei Kokillen gemäß dem Stand der Technik.
Sehr kurze Umstellzeiten können nach einem
Merkmal der Erfindung erreicht werden, wenn die Querwände durch eine mit den Jochen zusammenwirkende Verschiebeeinrichtung verstellbar sind.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Verschiebeeinrichlung besteht aus an den Längsseiten des Tragrahmens gelagerten Hebeln und einer mit den Hebeln kraftschliissig verbundenen Kolbenzylindereinheit.
Nach einem Merkmal der Erfindung kann eine flexible Anordnung der Zu- und Abfuhr des Kühlmittels für die Querwände zweckdienlich ausgeführt werden, wenn sie in den Jochen angeordnet sind.
Zum Gießen unterschiedlicher Strangbreiten oder bei defekten Querwänden sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an den Jochen Querwandträger
der ein-
f tiet die schnell auswechselbare, jede gewünschte SeauWeisendeQuerwändefixieren.
Damit die Querwände auf die gewünschte. Schrumpfung des Stranges abgepaßten Neigung
llbar sind, können, nach einem zusätzlichen Kennzeih der Erfindung, die Querwände an den Jochen Senkbar befestigt sein
Eine selbsttätige Einstellung der gewünschten Nei-
der Querwände infolge der Schrumpfung, z. B. für
^terschiedliche Strangbreiten, kann nach einem zu-
""dienen Merkmal der Erfindung mittels einer
Formateinstell-Lehre erzielt werden, wenn die Quer-
"nde an den Jochen schwenkbar befestigt und Federn Zwischen starr mit den Jochen verbundenen Trägern und den Querwänden angeordnet sind.
Um die auf die gewünschte Neigung eingestellten Ouerwände gegen Verschiebungen durch die die Klemmkraft übersteigenden Kräfte zu sichern,- wie sie beispielsweise beim Einfahren des Anfahrstranges oder durch den Druck des Stranges entstehen, sind die Ouerwände nach einem weiteren Kennzeichen über verstellbare Abstützeinridilungen auf den Tragrahmen abgestützt.
Damit die auf die Längswand wirkenden Klemmkräfte zum Festklemmen der Querwände sich beim Verstellen selbsttätig auf die Fluchtlinien der Querwände einstellen, sind nach einer vorteilhaften Ausbildung diese Kräfte über mit den Jochen verbundene Druckübertragungscinrichlungen auf die Längswand beaufschlagbar. Dabei wirken Druckbalken als Druck-Übertragungseinrichtungen mit Preßbrücken und Druckeinrichtungen zusammen. Es wird dadurch erreicht, daß in den Längswänden trotz großem Verstellbereich durch das Festklemmen der Querwände keine Biegcmoincntc erzeugt werden. Die Kokillengco- 35 Querwand Gabelhebeln 14 zusammenwirken. Gabeln 21 dieser Hebel 14 sind in den Jochen 10 gleitend angeordnet. Soll die Länge des Formhohlraumes 6 verstellt werden, so wird die Längswand 3' durch die Kolbenzylindereinheit 5 in Richtung eines Pfeiles 17 verfahren. Durch Druckbeaufschlagung der Kolbenzylindereinheit 12 über Zuführungen 18 können die Querwände 4 so verfahren werden, daß sich der Formhohlraum 6 verkürzt oder bei Druckbeaufschlagung ejner Zuführung 19 verlängert.
Durch einsteckbare, nicht dargestellte Anschläge am Tragrahmen 2 kann die Bewegung der Querwände 4 auf ein gewünschtes Format begrenzt werden.
Am Joch 10 sind mit 22 Zu- und Abführrohre für das Kühlmittel der Querwände 4 bezeichnet. Diese sind flexibel mit dem Rohrleitungsnetz für Kühlwasser der Anlage verbunden.
Anstelle der in der Zeichnung dargestellten Verschiebeeinrichtung können die Querwände aber auch beispielsweise durch Spindeln oder Zahnstangen verstellt werden, die an den Längsseiten des Tragrahmens 2 angeordnet sind. Bei Anlagen mit selten vorkommenden Formateinstellungen in der Länge oder bei größerer zugelassener Verstellzeil kann auch auf die mit der Kokille zusammengebauten Verschiebeeinrichtung verzichtet werden. Die Verstellung kann entweder mn einem Hebezeug oder durch eine auf die loche 10 und den Tragrahmen 2 aufsteckbar Verschiebeeinrichtung durchgeführt werden.
Nach F i g. 3 weist das Joch 10 einen Querwandiräger .30 auf. an dem die auswechselbare Querwand 4 fixiert ist. Diese Querwand 4 ist aus einer dem Formhohlraum zugekehrten Kupferplatte 31 und einer Stülzplaiie 32 zusammengesetzt. Um ein rasches Auswechseln der ebautem Zustand der Kokille /u
in ein
metrie bleibt dadurch über den gesamten Verstellbereich erhalten, und einer Spaltbildung an den Trennfugen zwischen den Längs- und Querwänden wird dadurch entgegengewirkt.
Beispiele des Erfindungsgegenstandes werden im nachfolgenden anhand von Figuren geschrieben. Dabei
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Plattenkokille.
F i g. 2 eine Ansicht auf eine Längsseite der Kokille.
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt nach der LiHiO45 IH-III der F ig. 1 und
Fig.4 eine Draufsicht auf eine andere teilweise dargestellte Kokille.
In Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine verstellbare Plattenkokille bezeichnet. In einem Tragrahmen 2 ist eine feststehende 3 und eine bewegliche Längswand 3' abgestützt. Verstellbare Querwände 4 sind durch Kolbenzylindereinheiten 5 zwischen den Längswänden 3, 3' festklemmbar. Alle den Formhohlraum "
begrenzenden Wände 3, 3', 4 sind mit Kühleinrichtun- 55 angeordnet.
gen 7 versehen. Die Querwände 4 sind an quer zu den 1^-" "^1"-
Längswänden 3,3' angeordneten, auf dem Tragrahmen 2 abgestützten Jochen 10 befestigt. Die Joche 10 sind auf Führungsflächen 11 verschiebbar. Damit die Querwände 4 quer zur Stranglaufrichtung wirkende Druckkräfte aufnehmen können, sind die Führungsflächen 11 mit T-Nuten 15 und entsprechenden Schrauben versehen.
Zum raschen und leichten Verstellen der Querwände 4 ist eine mit den lochen 10 zusammenwirkende Verschiebeeinrichtung auf den Längsseiten des Tragrahmens 2 vorgesehen. Diese Verschiebeeinrichtung besteht aus einer doppeltwirkenden Kolbenzylindereinheit 12 mit Kolbenstangen 13, die kraftschlüssig mit ermöglichen, ist der Querwandträger 30 mit einer Einhäng- und Fixiereinrichtung verschen. Die Einhänge· Vorrichtung besteht aus einer T-Nut 3.3. einer Suiizplaite 32. einem Gleitstein 34 und einem Anschlag 35 am Querwandträger .10. Die Fixiercinrichumg zum Befestigen der Querwand 4 setzt sich aus mit dem Gleitstein verbundenen BoI'.en 40. Federpaketen 41 und einer Spindel 42 mit konischen Ansätzen 43 zusammen. Beim Drehen der Spindel 42 wird dieselbe axial bewegt. Dabei spannen die konischen Ansätze 43 die vorgespannten Federpakete 41 zusätzlich. Der Gleitstein 34 löst sich der T-Nut 33 und die Querwand 4 kann herausgehoben werden. In umgekehrter Reihenfolge ist eine neue Querwand einsetzbar.
Zur Einstellung der gewünschten Neigung der Querwände 4 sind die Querwandträger 30 mit den Jochen 10 durch Gelenke 46 schwenkbar verbunden. Zwischen starr mit den Jochen 10 verbundenen Trägern und den Querwandträgern 30 sind Federn Diese Federn 48 verschwenken den Querwandträger 30 mit der Querwand 4 gegen die Stranglängsachsc hin und weisen bei maximaler Verschwenkung, die der maximalen Neigung der Querwand entspricht, eine Vorspannung auf. Zum Einstellen der Länge des Formhohlraumes und der Neigung der Querwände wird eine Einstell-Lchre entsprechend der gewünschten Strangbreite und der Neigung in die Kokille eingehängt. Die Joche 10 werden mittels der Verschiebeeinrichtung 12, 14 so weit zusammengefahren, bis die Querwände an der eingehängten Lehre anschlagen. Mittels der Kraft der Feder 48 wird auch die entsprechende Neigung der Querwand 4 selbsttätig eingestellt. Hierauf werden die Querwände
47
4 zwischen den Längswänden 3, 3' festgeklemmt. Mit der Spindel 42 ist auch eine bewegliche Abstützeinrichtung in der Form eines Keiles 50 zwischen die verschwenkte Querwand und dem Träger 47 einschiebbar. Das Joch 10 wird durch in den T-Nuten 15 verschiebbare Schrauben 51 mit dem Tragrahmen 2 fest verbunden, wodurch die Abstützkräfte auf den Tragrahmen 2 übertragen werden. Als nächstes wird die eingehängte Einstell-Lehrc aus der Kokille herausgenommen, und die Kokille ist mit dem neuen Format gießbereit.
Die als Keil 50 vorgesehene Abstützeinrichtung kann auch durch andere Elemente ersetzt werden. So ist es z. B. auch möglich, die Querwände 4 mit im Tragrahmen 2 gelagerten Exzenterscheiben zu verschieben und/oder abzustützen.
Nach F i g. 4 ist mit dem )och 10 die Querwand 4 und eine Druckübertragungseinrichtung in der Form eines Druckbalkens 60 verbunden.
Die Kraft zum Festklemmen der Querwand 4 ist damit über den gesamten Verstcllbcrcich 59 immer in der Fluchtlinie der Querwand auf die Längswand 3' beaufschlagbar. Der Druckbalken 60 wirkt mit einer am Tragrahmen 2 befestigten Preßbrücke 61 und mit Druckeinrichtungen 62 zusammen. Die Druckeinrichtungen 62 bestellen aus mit Federpaketen 63 kombinierten Kolben/.ylindcreinhciten. Der durch Kolbenstangen 64 auf die Preßbrücke 61 erzeugte Druck zum Festklemmen der Querwand wird durch die Vorspannkraft der Federpaket 63 erzeugt, wobei das Zurückziehen der Kolbenstangen 64 hydraulisch erfolgt. Bei einer dickcnverstellbaren Kokille kann der Druckbalken
ίο durch einschwenkbare Zusatzteile 60' in seiner Dicke den veränderten Abmessungen angepaßt werden.
Die Erfindung erschöpft sich nicht in den angegebenen Beispielen. So können anstelle der Druckbalken 60 auch die Hubeinrichtungen 62 mit den Jochen 10 verbunden werden. Die Preßbrücken 61 können bei einer solchen Anordnung weggelassen werden.
Ebenfalls ist es möglich, beide Längswände beweglich auszuführen. Neben der Einstellung einer Längswand auf ein festes Maß kann aber auch eine Querwand auf ein solches eingestellt sein, während die andere Querwand mit einer Verschiebeeinrichtung versehen ist womit alle zu vergießenden Formate auf zwc Festseiten ausrichtbar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

21 IO 786 Patentansprüche:
1. Verstellbare Plattenkokille zum Stranggießen, bestehend aus einem Tragrahmen und darin abgestützten, mit Kühleinrichtungen versehenen, den Formhohlraum begrenzenden Wänden, wobei mindestens eine Längs- und Querwand verstellbar und zwischen den Längswänden die Querwände festklemmbar sind, gekennzeichnet durch verschiebbare Joche (10), die parallel zu den Querwänden (4) auf der Eingußseite der Stranggießkokille angeordnet und auf dem Tragrahmen (2) abgestützt sind, wobei die Querwände (4) an den Jochen (10) befestigt und zusammen mit diesen durch auf die Joche einwirkende Verschiebeeinrichtungen (12,14) verstellbar sind.
2. Plattenkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtungen (12, 14) aus an den Längsseiten des Tragrahmens (2) gelagerten Hebeln (14) und einer mit den Hebeln (14) kraftschlüssig verbundenen Kolbenzylindereinheit (12) bestehen.
3. Plattenkokille nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Jochen (10) die Kühlmittelzu- und -abfuhr (22) für die Querwände (4) angeordnet sind.
4. Plattenkokille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Jochen (10) Querwandträger (30) befestigt sind, die auswechselbare Querwände (4) fixieren.
5. Plattenkokille nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (4) an den Jochen (10) schwenkbar be estigi sind.
6. Plattenkokille nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querv\ ände über verstellbare Abstützvorrichtungen (50, 70) auf den Tragrahmen (2) abgestützt sind.
7. Plattenkokille nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den schwenkbaren Querwänden (4) und starr mit den Jochen (10) verbundenen Trägern (47) Federn (48) angeordnet sind.
8. Plattenkokillc nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft zum festklemmen der Querwände (4) über mit den Jochen (10) verbundenen Druckübertragungseinrichtungen (60, 60') auf die Längswand (3') beaufschlagbar ist.
9. Plattenkokille nach Arspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckübertragungseinrichtungen aus Druckbalken (60), inii dem Tragrahmen (2) verbundene PreßbrCcken (61) und Drucktinrichtungen (62) bestehen.
DE19712110786 1970-03-25 1971-03-06 Verstellbare Plattenkokille zum Stranggießen Expired DE2110786C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH447870 1970-03-25
CH447870A CH508432A (de) 1970-03-25 1970-03-25 Verstellbare Plattenkokille zum Stranggiessen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2110786A1 DE2110786A1 (de) 1971-10-14
DE2110786B2 DE2110786B2 (de) 1976-10-07
DE2110786C3 true DE2110786C3 (de) 1977-05-26

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