DE2110551A1 - Boxenbeschickungsanlage mit beweglichem Futterverteilungsgeraet - Google Patents

Boxenbeschickungsanlage mit beweglichem Futterverteilungsgeraet

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DE2110551A1
DE2110551A1 DE19712110551 DE2110551A DE2110551A1 DE 2110551 A1 DE2110551 A1 DE 2110551A1 DE 19712110551 DE19712110551 DE 19712110551 DE 2110551 A DE2110551 A DE 2110551A DE 2110551 A1 DE2110551 A1 DE 2110551A1
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DE
Germany
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loading system
box loading
feed
switch
switches
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Pending
Application number
DE19712110551
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English (en)
Inventor
Gerhard Roedel
Alois Dipl-Landw Dr Weidinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
Original Assignee
Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0266Automatic devices with stable trolleys, e.g. suspended

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Boxenbeschickungsanlage mit beweglichem Futterverteilungsgerät Die Erfindung betrifft eine Boxenbeschickungsanlage mit einem längs der Boxen an einer Führung z.B.
  • Schienenführung beweglichen Futterverteilungsgerät für flüssige und/oder feste Futtermittel, die in wenigstens einem Behälter z.B. einem Kasten mit Kratzboden und Auswurfschlitz zwischen diesem und einer Behälterwand mitgeführt und mittels einer geeigneten Austragvorrichtung z.B. einem Zinkenband, eventuell gemischt, zu den Trögen ausgebracht werden, wobei die Futtermenge durch den einzelnen Boxen bzw. Buchten zugeordneten Schaltkontakten bestimmbar ist.
  • Bei Boxenbeschickungsvorrichtungen dieser Art - Vergl.
  • OS 1 927 123 und OS 1 607 281 - sind die Steuerkontakte an sich in Fahrtrichtung erstreckenden Führung und Steuerschienen hintereinander angeordnet. Die Steuerkontakte werden hierbei mit Hilfe eines Zählschaltwerkes oder eines Tastschalters mit Schrittschaltwerk abgetastet.
  • Dabei muß stets die Vorwärtsgeschwindigkeit der Schüttgeschwindigkeit der Schüttwaagen bzw. -behälter angepaßt werden. Ein Stoppen des Futterverteilers zur Beobachtung der Tiere ist dabei nicht so ohne weiteres möglich, weil die Schüttwaagen bzw. -behälterdosierung nicht automatisch an die verschiedene instationären Bewegungsvorgänge beim Verzögern und Beschleunigen anfaßbar sind. Auch müssen bei derartigen Steuerungsvorrichtungen die Kontaktschienen an der Decke bzw. an sonstigem tragendem Mauerwerk angebracht werden, wenn sie nicht in den auch als Treibgang benutzten Futtergängen stören sollen. Das bedingt aber einen verhältnismäßig hohen Aufbau des Fütterungswagens bzw. Gerätes, wodurch die tbersichtim Stall behindert wird.
  • Eine Korrektur der Futtermengenbeim Füttern der Tiere entsprechend ihrer jeweiligen Verfassung ist daher nicht möglich. Auch ist der Einbau der Steuer- und Führangsschienen aufwendig, so daß eine Erweiterung der Anlage nicht so ohne weiteres möglich ist. Liegen mehrere Futtergänge nebeneinander, so ist beim Befahren derselben z.B. mit ein- und demselben Wagen das Einführen der Führungsrollen in die Führungsschienen schwierig zu handhaben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Nachteile der bekannten Boxenbeschickungsanlage zu vermeiden.
  • Sie geht von der Zweckvorstellung aus, eine längs der Buchten bewegliche Fütterungsvorrichtung zu schaffen, die ohne aufwendige Einbauten mit wachsendem Viehbestand jeder zeit erweiterungsfähig ist und bei welcher eine feingestufte Futtermengendosierung bei guter Beobachtungsmöglichkeit des Viehbestandes während der Fütterung und eine entsprechende Korrektur der Futterabgabemenge möglich ist und die auch ohne weiteres verschiedene Futtbrgange befahren kann.
  • Den Zweck der Erfindung erfüllt eine Boxenbeschickungsanlage, bei welcher die Schaltkontakte für das Futterverteilungsgerät an einer quer zu der Schienenführung für das Futterverteilungsgerät vorgesehenen Schaltsäule angeordnet und im Wege der möglichen Stellungen ihres Schaltkontaktes eine Reihe Tastendruckschalter vorgesehen sind.
  • Die Schaltsäule gemäß der Erfindung besteht in einfacher Weise aus einem an den Trogabteilgittern der einzelnen Buchten angeordneten Bügel mit einer senkrechten Schaltstange, an welcher eine Schaltfahne mit Klemmschraube verschiebbar ist. Die Tastendruckschalter sind zweckmäßigerweise als Kippschalter ausgeführt und mit langen seitlich vom Futterverteilungsgerät in einer Reihe abstehenden Schaltstangen versehen.
  • Gegenüber den bekannten Vorrichtungen werden hierbei an die Genauigkeit keine übergroßen Anforderungen gestellt.
  • Da die Schaltfahnen erfindungsgemäß breit ausgeführt sind, können durch Verschmutzung des Bodens verursachte Höhenabweichungen ohne weiteres überbrückt werden. Eine Beschädigung während des Betriebes durch Verschmutzung ist ausgeschlossen. Die schon von fern gut sichtbare Stellung der Schaltfahne ermöglicht ein vorheriges Ablesen der eingestellten Futtermenge, so daß diese entsprechend der Verfassung der Tiere ohne weiteres noch korrigierbar ist.
  • Nach der Erfindung dient der Antrieb zur Bewegung des Futterverte i lungsgerätes längs der Boxen gleichzeitig zum Antrieb der Behälterentleervorrichtung. Dadurch wird eine automatische Dosierung der vorgegebenen Menge unabhängig von der jeweiligen Vorwärtsgeschwindigkeit erzielt.
  • An Quergängen zwischen den Boxen ist eine weitere Schaltfahne für einen Ausschalter für die Austragvorrichtung z.B.
  • für das Zinkenband vorgesehen. Auf diese Weise wird ein Nachlauf und somit ein Ausstreuen von Futterresten in den Gängen vermieden.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung findet das erfindungsgemäße Futterverteilungsgerät als Dreiradfahrzeug. Dieses ist mit elastischen Rädern derart versehen, daß es außer auf einer vorgesehenen Schienenführung an Seitenkanten eines Podestessmittels dem Antriebsradpaar zugeordneten im Durchmesser kleineren Spurkranzrädern auch außerhalb der Schienenführung fahren kann. Das dritte Rad ist dabei als Lenkhandrad ausgebildet und in der Mitte des Schienenpodestes eine Rinne dafür vorgesehen, deren Boden etwas tiefer liegt, als die Erhebung des Schienenpodestes über dem Boden. Ein derart ausgebildetes fahrbares Futterverteilungsgerät kann zur Futteraufnahme zu den Silos fahren und ist wieder leicht in der Schienenführung einführbar. Die Podeste selbst können aus Beton hergestellt und an den Seitenkanten mit Winkeleisen versehen sein. An die Maßhaltigkeit dieser Schienenführung werden keine so großen Anforderungen gestellt, wie an die Führungsschienen, welche gleichzeitig als Steuerschienen Verwendung finden.
  • Zur Einstellung der maximalen Futterabgabemenge dient nach der Erfindung ein an den Auslässen der Futterbehälter vorgesehener Schieber. Die so eingestellte maximale Futterabgabemenge wird nach der Erfindung durch stufenlose Änderung der Austragsgeschwindigkeit variiert. Das geschieht nach der Erfindung in einfacher Weise dadurch, daß der Kratzboden in an sich bekannter Weise durch ein Klemmgesperre angetrieben wird, dessen Antriebshebelwerk durch einen verstellbaren Anschlag derart regelbar ist, daß der Antriebshebel im Rückhub gegen auf einer Kurvenscheibe befindliche Flächen anschlägt, die durch einen auf gleicher Welle mit ihr befindlichen Programmwähler, der mit den Tastendruckschaltern zusammenwirkt, auf die vorgesehenen Dosierstufen einstellbar ist.
  • Der Programmwähler ist nach Art eines Leitungswählers durch einen Stellmotor angetrieben. Er besteht vorteilhafterweise aus einer Hülse mit ringsherum verteilt angeordneten Elektromagnetschaltern als Schaltbank, wobei die Schalter so in den Antriebsmotorstromkreis eingeschaltet sind, daß der Stellmotor an dem angewählten Kontakt durch einen als Elektromagnet ausgebildeten Schaltarm stillgesetzt wird.
  • Nach der Erfindung ist an dem Futterverteilungsgerät ein Bedienungsstand vorgesehen und den Tastendruckschaltern sind dort eine gleiche Anzahl Tastendruckschalter zugeordnet, wobei diese Tastendruckschalter mit Signallampen ausgestattet sind, welche die Schalterwahl anzeigen. Die korrespondierenden Tastendruckschalter sind in Wechselschaltung angeordnet.
  • Eine automatische Beschickung eines Futterganges wird zu beidseitig gelegenen Trögen in einfacher Weise nach der Erfindung damit erzielt, daß das nach den Trögen fördernde Zinkenband an einem Ende des Futterganges durch einen ortsfesten Anschlag, der einen Schalter am Futterverteilungsgerät betätigt, auf entgegengesetzte Austragsrichtung zu den gegenüberliegenden Boxen umschaltbar ist.
  • Durch eine derartige Umschaltanordnung an den Enden der Futtergänge kann man die Boxen auch ohne weiteres selbsttätig beschicken.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben. -Es zeigen: Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Boxenbeschickungsanlage mit einem als Dreirad ausgebildeten Fütterungsgerät in Heckansicht; Fig. 2 den Dreiradwagen gemäß Fig. 1 in Seitenansicht; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Dreiradwagen.
  • In der Zeichnung ist in Fig, 1 und 2 ein auf einem Antriebsradpaar 1 und 2 und einem Einzelrad 3 aufgesattelter Futterverteilwagen 4 zu sehen. Die Antriebsräder 1 und 2 stehen aus Vollguinnirädern5 und 6 zur Lastaufnahme auf befestigter Fahrbahn und 2 Spurkranzrädern 7 und 8 zur Führung auf Podesten 9 und 10. Zwischen den Podesten 9 und 10 ist eine Rille 11 zur Führung des Einzelrades vorgesehen. Das Einzelrad 3 ist mit dem an der Schaltsäule 12 befindlichen Lenkhandrad 13 verbunden und außerhalb der Rinne 11 um seine senkrechte Achse schwenkbar. Dadurch ist die Lenkbarkeit außerhalb dieser Zwangs spur gegeben. Die Hinterachse wird über ein nicht dargestelltes Differential angetrieben.
  • An der Heckseite befindet sich über der Bedienungsplattform 14 eine quer zur Fahrtrichtung angebrachte Schaltsäule 12.
  • Auf einem Rahmenfahrgestell 15 sind 2 Futtervorratsbehälter 16 und 17 mit gleichem Fassungsvermögen angebracht. Die Behälter sind zur Aufnahme von Trockenfutter bestimmt. Auslässe an den Futtervorratsbehältern sind mit Schiebern - die Betätigungshebel 18 und 19 sind zu sehen -geschlossen und einer mit steuerbarer Geschwindigkeit laufenden Dosiereinrichtung, hier die Kratzböden 20 und 21, regelbar. Mit einem Querförderer 22 kann das Futter wahlweise nach links oder rechts in die Tröge 23 und 24 gegeben werden. Der Dosierantrieb ist stufenlos in seiner Geschwindigkeit regelbar, Dies wird über einen Exzenterantrieb mit Rückhub verklelnerungdurch eine Kurvenscheibe erreicht. Um die Dosiergenauigkeit von Schwankungen der Vorfahrtgeschwindigkeit unabhängig zu machen, werden das Fahrwerk und die Entleerungsexzenter gemeinsam angetrieben, Zur Flüssigfutterve rabreichung sind der oder die Kr aftfuttervorrat sbehälter durch drucklose oder mit Druck zu betreibende Tanks zu ersetzen. Die Futtermenge wird mit einer regelbaren Pumpe oder den auf den oder die Tanks vorgegebenen Druck über ein steuerbares Durchfluß gerät und mit Mehrwegehähnen alternativ in die links oder rechts der Fahrspur gelegenen Futterb oxe n(Futtertröge) dosiert.
  • Die automatische Futterdosierung wird unabhängig von der Futterart (fest oder flüssig) über einen Programmwähler nach Art eines Leitungswählers mit einem Stellmotor vorgenommen. Dabei ist bei der Trockenfütterung die Welle des Programmwählers gleich der Welle der Kurvenscheibe für die Rückhtubve rkleinerungdes E xzenterantriebheb els. Bei der Flüs sigfütterung wirkt die Welle des Programmwählers auf den Einstellmechanismus des Durchflußmeß gerätes.
  • Die Steuerung des Programmwählers funktioniert nach folgendenPrinzip: An der Oberseite der Schaltsäule 12 befindet sich eine der Anzahl der gewünschten Do sie rstufen entsprechende Anzahl von T astendrucks chalte rn 25 mit gegenseitiger Auslösung, welche bei manueller Bedienung den Programm wähler mit gekuppeltem Stellmotor in eine entsprechende Dosierposition bringen. Für die automatische Dosierung ist die gleiche Anzahl von Tastschaltern 26 und 27 mit Schaltstangen 28 und 29 jeweils links und rechts am Fahrzeug 4 in vertikaler Reihe angebracht. Die Schalterbetätigung wird mit vertikal an den Trogtrenngittern 30 und 31 befestigten HaltebügelverstellbarenNocken 34 und 35 vorgenommen. Die Nocken tragen breite Schaltfahnen 34 und 35. Jeder Boxe ist ein derartiger Haltebügel zugeordnet. Das Ansprechen dieser Tastschalter 26 und 27 ist alternativ mit der Vor- oder Rückfahrt nur die Schalter auf einer Fahrzeugseite ansprechen. §lektrische Schaltung ist so vorgenommen, daß bei der Vohrfahrt nur die rechtsseitig an der Boxenbe schickungsanlagebefestigten Tastenschalter auf die Berührung durch die Stellnocken ansprechen. Dabei kann auch das Querförderband 22 bzw. der über einen Mehrwegehahn gesteuerte Flüssigfutterauslauf nur der. rechten Trogseite das Futter zuführen. Bei der Rückfahrt können nur die linksseitig befindlichen Stellnocken 34 abgetastet werden und auch das Futter kann analog nur linksseitig ausgebracht werden. Mit den Tastschaltern 25 an der Schaltsäule 12 ist es außerdem möglich, beliebig von Hand in den automatischen Dosiervorgang einzugreifen und eine evtl.
  • notwendige Korrektur der Dosierung vorzunehmen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der dargestellten Boxenbeschickungsanlage besteht darin, daß durch die Mobilität beliebig viele Futtergänge oder Stalungenangefahren werdenkönnen und somit vor allem Bestandsvergrösserungen bei nur unerheblichen Investitionen bei der Kraftfutterausbringung vorgenommen werden können. Ferner scheint es vor allem für MassentierZ haltungen wesentlich zu sein, daß mit diesem Gerät während der Futterverteilung optimale Tierbeobachtung betrieben werden kann.

Claims (14)

  1. Patent ansprüche
    t Boxenbeschickungsanlagemit einem längs der Boxen an einer Führung z.B. Schienenführung beweglichen Futterverteilungsgerät für flüssige und/oder feste Futtermittel, die in wenigstens einem Behälter z.B. einem Kasten mit Kratzboden und Auswurfschlitz zwischen diesem und einer Behälterwand mitgeführt und mittels einer geeigneten Austragvorrichtung z.B. einem Zinkenband, eventuell gemischt, zu den Trägen ausgebracht werden, wobei die Futtermenge durch den einzelnen Boxen bzw. Buchten zugeordnete Schaltkontakte bestimmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte an einer quer zu der Schienenführung für das Futterverteilungsgerät vorgesehenen Schaltsäule angeordnet und im Wege der möglichen Stellungen ihres Schaltkontaktes eine Reihe Tastendruckschalter vorgesehen sind.
  2. 2. Boxenbeschickungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltsäule in einfacher Weise aus einem an Trogabteilgittern der einzelnen Buchten angeordneten Bügeln mit einer senkrechten Schaltstange besteht, an der als Schaltkontakt eine verschiebbare mit Klemmschraube feststellbare Schaltfahne vorgesehen ist.
  3. 3. Boxenbeschickungsanlage nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastendruckschalter als Kippschalter ausgebildet sind, die seitlich vom Futtergerät eine Reihe abstehende Schaltstangen aufweisen und/oder magnetisch wirkende Anschläge vorgesehen sind.
  4. 4. Boxenbeschickungsanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastendruckschalter in einer vertikalen Reihe mit Abstand voneinander angeordnet sind.
  5. 5. Boxenbeschickungsanlage nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zur Bewegung des Futterverteilungsgerätes längs der Boxen gleichzeitig zum Antrieb der Behälterentleervorrichtung dient.
  6. 6. Boxenbeschickungsanlage nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Schaltkontakt zum Abschalten der Austragsvorrichtung an zwischen den Boxen gelegenen Quergängen vorgesehen ist.
  7. 7. Boxenbeschickungsanlage nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Futterverteilungsgerät als Dreiradfahrzeug ausgebildet und mit elastischen Rädern derart versehen ist, daß es außer auf einer vorgesehenen podestförmigenSchienenführung deren Seitenkanten dem Antriebsradpaar zugeordnet im Durchmesser kleinere Spurkranzräder laufen auch außerhalb der Schienenführung fahren kann.
  8. 8. Boxenbe$chickungsanlage nach Anspruch 7, dadurch geketmzeAchaot, daß das Einzelrad als Lenkhandrad ausgebildet ist und in der Mitte des Schienenpodestes eine Rinne für es vorgesehen ist, deren Boden tiefer liegt, als die Erhebung des Schienenpodestes über dem Boden.
  9. 9. Boxenbeschickungsanlage nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß z.B. Auslaßschlitz an dem Behälter durch Schieber regelbar ist.
  10. 10. Boxenbeschickungsanlage nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet1 daß der Kratzboden in an sich bekannter Weise durch ein Klemmgesperre angetrieben wird, dessen Antriebshebelweg durch einen verstellbaren Anschlag derart regelbar ist, daß der Antriebshebel im Rückhub gegen eine auf einer Kurvenscheibe befindliche Fläche anschlägt, die durch einen auf gleicher Welle mit dieser befindlichen Programmwähler, der mit Tastendruckschalter zusammenwirkt, auf beliebig viele Stufen einstellbar ist.
  11. 11. Boxenbeschickungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmwähler nach Art eines Leitungswählers durch einen Stellmotor angetrieben ist.
  12. 12. Boxenbeschickungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmwähler aus einer Hülse mit ringsum verteilt angeordneten Blektromagnetschaltern als Schaltbank besteht und die Schalter so in den Antriebsmotorstromkreis eingeschaltet sind, daß der Stellmotor an dem angewählten Kontakt durch den als Elektromagnet ausgebildeten mit der Kurvenscheibe bewegten Schaltarm stillgesetzt wird.
  13. 13. Boxenbeschickungsanlage nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienungsstand an dem Futterverteilungsgerät vorgesehen und den Xastendruckschaltern dort ein Satz Tastendruckschalter in Wechselsohaltung zugeordnet, wobei diese Tastendruckschalter mit Signallampen ausgestattet sind, welche die Schalterwahl anzeigen.
  14. 14. Boxenbeschickungsanlage nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband an einem Ende des sew-Futterganges durch einen ortsfesten Anschlag, der einen Schalter betätigt, auf entgegengesetzte Austragsrichtung zu den gegenüberliegenden Boxen umschaltbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2855000A1 (de) * 1978-12-20 1980-06-26 Alfa Laval Agrar Gmbh Verfahren zum versorgen von tieren
WO2022212952A1 (en) * 2021-04-02 2022-10-06 Provender Technologies, LLC Livestock feed management and handling system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2855000A1 (de) * 1978-12-20 1980-06-26 Alfa Laval Agrar Gmbh Verfahren zum versorgen von tieren
WO2022212952A1 (en) * 2021-04-02 2022-10-06 Provender Technologies, LLC Livestock feed management and handling system

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