DE2110317A1 - Ofenhaspel, insbesondere für Steckelwalzwerke - Google Patents
Ofenhaspel, insbesondere für SteckelwalzwerkeInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
HERMANN L. JUNQ 757 baden baden
DipL-Chem. Ludwig-Wilhelm-Straße 12
Telefon (07221)23933
Telegramme: JUPAT Baden-Baden
Jg/H-d /B-634 25.1-1971
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Ofenhaspel,insbesondere für Steckelwalzwerke
Die Erfindung betrifft einen. Ofenhaspel,insbesondere für
Steckelwalawerke,bei welchem auf einer Vslie voneinander
getrennte Mittelteile angeordnet und heben den Mittelteilen Balken vorgesehen sind,welche »it den Mittelteilen jeweils
einen Schlitz für die Einführung des Blechbandes bilden»
wobei mindestens auf einer Siite des Haspels eine fleder
vorgesehen ist,durch die die Haspelschilde und Mittelteile
elastisch zusasneagehalten werden.
Bei den bekannten Haspeln sind auf einer gekühlten Welle
zwei Haspelschilde angeordnet,zwischen denen, auf der Welle
einzelne Mittelteile aufgeschoben sind,wobei beiderseits dieser Mittelteile je ein Balken in entsprechenden Bohrungen
209837/0513
Postscheckkonto 2290.28 Frankfurt am Main Girokonto 2944 Stadtsparkasse Baden-Baden Girokonto 100 027025 Stadt- und Kreiesparkasse Darm&tarit
de« Haspelschilde gelagert ist.sodass zwischen den. Mittelteilen
und den beiden Balken je ein Schlitz zur Einführung
des aus der Walze kommenden Blechbandes vorhanden ist.Xurz
nach der Einführung dieses Blechbaadanfanges beginnt sich
der Haspel zu drehen und das Blechband wickelt sich auf. Auf einer Seite des Haspels legt sich der Haspelschild gegen
einen Anschlag auf der Welle an und auf der anderen Seite der Welle ist eine Feder angeordnet,wdlche die Mittelteile
und den Haspelschild an der Pfeder gegen den anderen Haspelschild
drückt,sodass der Haspel von dieser Feder zusammengehalten wird.
Der Nachteil dieses Haspels liegt vor allem darin,dass infolge
der sehr hohen thermischen Beanspruchung durch das Glühen des Blechbandes und die durch den Bandzug und das
Blechbundgewicht gegebene hohe statische Beanspruchung relativ schnell ein Vsrschleiss entsteht,der zu Schlitzverbreiterungen
führt.Die normalerweise einseitig geschlossenen Schlitze zwischen Mittelteilen und Balken geben dann Spalte
frei,durch welche das Blechband hindurchschiesst.Bs entstehen
dann Beschädigungen des ofens und Störungen beim Abspulen des Blechbandes,da sich die Blechbandenden verfangen.
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Der vorliegenden Srfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Haspel zu schaffen,welcher absolut sicher verbindert,
dass das einzuführende Blechband zwischen Balken und Mittelteilen hindurchschiesst und wobei zusätzlich noch erreicht
verden soll,dass die Bewegung des Balkens auf die Mittelteile zu beim Aufwickeln des Anfangs des Blechbandes ged&npft
werden«
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin,dass an den Balken
Mindestens je ein Nocken angebracht ist,welcher sich in
die entsprechenden zwischen zwei Mittelteilen vorhandenen Spalte erstreckt.
Vorteilhaft besitzt der Nocken an der der F«<?er zugewandten
Seite eine keilartige Neigung,während die andere Seite des
Nockens senkrecht zur Achse steht.
Der Vorteil dieses Nockens oder dieser Nocken besteht also im wesentlichen darin,dass einmal das Ende des von Balken
und Mittelteilen gebildeten Schlitzes so geschlossen wird, dass das Blechband an diesem Verschlussnocken anstossen
kann und da na gleichzeitig dieser flocken dazu benutzt wird«
den Schlag,den der Balken beim Beginn des Aufwickeins auf die Mittelteile ausübt,au dämpfen.
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In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsjforn
der Erfindung äairgeatellt' und zwar zeigt:
Pig. 1 einen Querschnitt durch einen Haspel mit eingeführten Blechband,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-H der Figur 1
mit verschiedenen Ausbildungen des Nockens.
Nach Figur 1 ist auf der Haspelwalle 11,welche als gekühltes
Rohr ausgebildet ist,ein Hittelteil 12 aufgeschoben,welches
aus einzelnen Stücken besteht.Die Mittelteile 12 sind
untereinander in an sich bekannter Weise drehfest mitein* ander verbunden,können sich aber sowohl auf der Welle 11
als auch gegeneinander in axialer Richtung bewegen.ihre Bewegung wird nur von den Raspelschilden begrenzt«Beiderseits
der Mittelteile 12 ist je ein Balken 13 angeordnet,welcher
mit Zapfen 14 in den Haspelschilden um die Zapfen 14 drehbar gelagert ist.Jeder Balken 13 bildet mit den Mittelteilen
•inen Schlitz 15,in den der Anfang des Blechbandes 16
eingeführt wird ,wenn das Band 16 aus der Walze kommt.
Unmittelbar nach dem Sint»ten des Bandes 16 in den Schlitz
15 beginnt sich der Haspel zu drehen und das Band 16 aufzuwickeln .Am rückwärtigen Ende des Schlitzes 15 ist am
Balken ein Nocken 17 angebracht bzw.mit diesem aus einem
Stück bergestelIt,welcher sich in den Spalt »wischen zwei
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Mittelteilen 12 erstreckt.Die Länge des Nockens 17
muss dabei so benessen sein,dass auch noch der Verschleiss
überbrückt wird^d.h.alsotdass der Schlitz 15 sicher auch
bei grösstem Verschleiss verschlossen bleibt.
Hach Figur 2 ist ein Haspelschild 18 gegen einen Anschlag
19 auf der Velle 11 gelagert.Der ander· Haspelschild 2o
wird von einer Feder 21 in Sichtung auf den Haspelschild
18 gedrückt»wodurch der ganze Haspel zusammengehalten vird.
Jeweils zwei Mittelteile 12 A und 12 B sind durch eine Fuge *
22 voneinander getrennt und bilden einen Spalt 24 avischen sich.Sin Hocken 23 erstreckt sich in den Spalt 24 zwischen
den Mittelteilen 12 A und 12 B,ohne die Seitenwände des Spaltes 24 asu berühren.Die Länge des Nockens 23 ist so gewählt«
dass auch bei grösstmöglichera Verschleiss der Hocken noch
bis in den Spalt 24 ragt.
zn den spalt 25 zwischen den Mittelteilen 12 B und 12 C
erstreckt sich ein Nocken 26,dessen eine Seite 27 radial I
vorzugsweise senkrecht zur Achse 11 verläuft,wohingegen
die andere der Feder 21 zugewandten Seite 28 des Nockens 26 keilförmig verläuft.Dies bedeutet also,dass der Nocken
26 nicht nur als Anschlag für das in den Schlitz 15 eingeführte Blechband dient,sondern dass die Bewegung des Balkens 13
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auf die Mittelteile 12 zu durch den Nocken 26 gedämpft wird,weil die Mittelteile 12 C,12 D und 12 B durch das
Bindringen des Nockens 26 sich gegen die Kraft der Feder 21 axial verschieben müssen.
Die Schlagdäüipfung wird noch verbessert ,wenn ein Nocken
29 mit zwei keilförmigen Saiten 3o vorgesehen ist,welcher
in einem Spaxt 31 zwischen zwei Mittelteilen 12 D und 12 Ξ eindringen muss.Bei dieser Anordnung ist neben der
axialen Verschiebung der Mittelteile zusätzlich eine axiale Verschiebung der Haiken 13 erfordert ich, wodurch die Bewegung
des Balkens 13 auf die Mittelteile 12 zu in einem erheblich grttsseren Mass gebremst wird.
Normalerweise sind bei einem Haspel fünf Spalte vorhanden, wobei diesen fünf Spalten drei Nocken zugeordnet werden.
Bs ist aber auch ohne weiteres möglich,Kombinationen der
verschiedenen Nockonformen miteinander an ein und demselben Raspel zu verwenden,beispielsweise derart,dass ein Nocken
23 nur als Anschlag verwendet wird,wohingegen ein anderer Nocken 26 oder 29 als Anschlag und als Bremse für den
Balken verveadet werden.Natürlich sind auch andere Kombinationen
möglich,welche alle im Umfang der vorliegenden
Brfindung liegen.Die Länge der Nocken muas dsm Verschleis3
7 *
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angepasst werden«Die Breite der Nocken muss den Spalten
angepasst- werden.Darüberhinaus kann es durchaus zweekmässig sein0die miteinander in Berührung stehenden Flächen von
Nocken und Mittelteilen besonders zu härten oder mit einem besonders harten und verschleissi-esten überzug aus einem
anderen Metall als die Mittelteile zu versehen.Auch kann es *
durchaus vorteilhaft sein,wenn die an den Nocken anliegenden Flachen der Mittelteile der Neigung dieser Nockenflächen
angepasst werden,wodurch der spezifische Flächendruck vermindert werden kann.Dadurch wird zwar die Bremswirkung
erhöht,aber trotzdem der Verschleiss verringert.
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Claims (5)
1.) Ofenhaspel,insbesondere für Steckelvalzwerke,bei velchera
auf einer Welle voneinander getrennte Mittelteile angeordnet und neben den Mittelteilen Balken vorgesehen sind,
«eiche Mit den Mittelteilen jeweils einen schlitz für die Einführung des Blechbandes bilden,wobei mindestens auf
einer Seite des Haspels eine Feder vorgesehen ist«durch die Haspelschilde und Mittelteile elastisch zusammengehalten
«erden»
dadurch gekennzeichnet,dass an den Balken (13) mindestens
je ein Nocken (17*23,26,29) angebracht ist,veIcher sich
in den entsprechenden zwischen zwei Mittelteilen (12) vorhandenen Spalt (24,25,31) erstreckt.
2.) Haspel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,dass mindestens eine Seitenfläche
(28,3o) des oder der Nocken (26,29) geneigt zur radialen Ebene ausgebildet ist.
3.) Haspel nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,dass die grösste Breite des Nockens
(29) grosser ist als die Breite des Spaltes (31) zwischen
mi Hitteletücken (12).
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4.) Haspel nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet»dass der Nocken (26) an der der
Ffeder (21) zugewandten Seite (28) eine ICe line igung
besitzt«während die andere Seite (27) des Nockens (26) senkrecht zur Achse (11) steht.
5.) Haspel r.ach Anspruch 1 bis 4» daiurch gekennzeichnet«dass die an den Eeilflachen (28,3o)
anliegenden Piachen der Mittelteile (12) der Neigung der
Ie 5.1 flachen angepasst sind.
6,) Haspel nach Anspruch 1 bis 5.
dadurch gekennzeichnet,dass die Keil- und Berührungsflächen besonders verschleissfest,z.B.durch Auftragen
verscUeissfesten Materials »ausgerüstet sind.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712110317 DE2110317A1 (de) | 1971-03-04 | 1971-03-04 | Ofenhaspel, insbesondere für Steckelwalzwerke |
LU64855D LU64855A1 (de) | 1971-03-04 | 1972-02-28 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712110317 DE2110317A1 (de) | 1971-03-04 | 1971-03-04 | Ofenhaspel, insbesondere für Steckelwalzwerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2110317A1 true DE2110317A1 (de) | 1972-09-07 |
Family
ID=5800500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712110317 Pending DE2110317A1 (de) | 1971-03-04 | 1971-03-04 | Ofenhaspel, insbesondere für Steckelwalzwerke |
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DE (1) | DE2110317A1 (de) |
FR (1) | FR2128496A1 (de) |
LU (1) | LU64855A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007045359A1 (de) * | 2005-10-18 | 2007-04-26 | Siemens Vai Metals Technologies Gmbh & Co | Haspelofen mit einer bandhaspeleinrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE244078T1 (de) * | 1999-04-07 | 2003-07-15 | Giovanni Arvedi | Integriertes kontinuierliches stranggiess- und inline warmwalzverfahren sowie entsprechendes verfahren mit zwischenwickeln und abwickeln des vorstreifens |
-
1971
- 1971-03-04 DE DE19712110317 patent/DE2110317A1/de active Pending
-
1972
- 1972-02-28 LU LU64855D patent/LU64855A1/xx unknown
- 1972-03-02 FR FR7207147A patent/FR2128496A1/fr active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007045359A1 (de) * | 2005-10-18 | 2007-04-26 | Siemens Vai Metals Technologies Gmbh & Co | Haspelofen mit einer bandhaspeleinrichtung |
CN101291756B (zh) * | 2005-10-18 | 2010-09-08 | 西门子Vai金属技术两合公司 | 具有带材卷取装置的卷取机炉 |
US8322179B2 (en) | 2005-10-18 | 2012-12-04 | Siemens Vai Metals Technologies Gmbh | Reel furnace having a strip reeling device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU64855A1 (de) | 1972-07-05 |
FR2128496A1 (en) | 1972-10-20 |
FR2128496B1 (de) | 1975-03-07 |
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