DE2110216B2 - Rauchmaterialmischung - Google Patents
RauchmaterialmischungInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B15/00—Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
- A24B15/10—Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
- A24B15/16—Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of tobacco substitutes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rauchmaterialmischung,
bestehend aus einem brennbaren Tabakmaterial und einem Füllmaterial, beide in geschnittener, geschnitzelter, faseriger oder fadenförmiger Form, wobei das
Füllmaterial Kalziumkarbonat als nichtbrennb.iren, anorganischen Bestandteil und Natriumcarboxymethylzellulose als Bindemittel für das Kalziumkarbonat
enthält.
Aus der DE-OS 19 00491 ist eine Rauchmaterialmischung bekannt, bei der bereits Carboxyzellulose als
Füllmaterial vorgeschlagen worden ist und ferner als Füllstoffe, Metalloxyde, -hydroxyde, -Silikate, -aluminate, Asbest usw. genannt werden. Dieser bekannten
Rauchmaterialmischung lag die Aufgabe zugrunde, unerwünschte Wirkungen auf die Gesundheit des
Rauchers zu verringern, die der Anwesenheit verschiedener Komponenten im Tabakrauch zuzuschreiben
sind, die, wenn sie in erheblichen Mengen über längere Zeit eingeatmet werden, sich schädlich auswirken
können.
Es ist ferner bekannt, daß ein verhältnismäßig hoher
Anteil an nicht brennbarem Füllmaterial in Rauchmaterialmischungen nichtbrennbare Rauchmatcrialmischungcn ergibt.
Der Erfindung, die eine Rauchmaterialmischung der eingangs näher bezeichneten Gattung betrifft, liegt die
Aufgabe zugrunde, eine Rauchmaterialmischung zu schaffen, die gegenüber bekannten Rauchmalerialmischungcn trotz eines sehr großen Anteils an selbst nicht
brennbarem Füllmaterial einen wesentlich verminderten Anteil an unerwünschten festen Rauchbestandtcilen
abgibt, ohne wesentliche Änderung der von Voll-Tabak·
Rauchwaren bekannten Eigenschaften, insbesondere zu keiner Reduzierung der Anzahl der Züge beim Rauchen
beispielsweise einer Zigarette mit dem in Rede stehenden Füllmaterial führt im Vergleich zur Anzahl
der Züge beim Rauchen einer gleichwertigen Ganz-Tabak-Zigaretto.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mittels
einer Raiichmaterialmischung der eingangs näher bezeichneten Gattung gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß das Verhältnis des Kalziumkarbonats zur
Natriumcarboxymcthylzelliilosc im Füllmaterial 90 : 10,
bezogen auf das Trockengewicht, beträgt, und daß dieses Füllmaterial, das selbst nicht brennbar iM, mit
dem Tabakmaterial in einem derartigen Verhältnis gemischt ist, daß die Gesamtmisehting rauchbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Rauchmaterialmischung ist der Anteil der festen Bestandteile im Rauch im
erfindungsgemäßen Bereich minimal. Kalziumkarbonat wird z. B. in Form von Kreide dem Füllmaterial
beigefügt Ferner bringt die erfindungsgemäße Rauchmaterialmischung einen beträchtlichen kommerziellen
Vorteil, weil es eine bekannte Tatsache ist, daß Raucher ungünstig auf irgendwelche Reduzierung in der Anzahl
der Züge der Zigaretten reagieren. Ebensowenig wirkt ίο sich der sehr hohe Anteil an selbst nicht brennbarem
Füllmaterial auf eine Reduzierung der »Rauchgenuß-Stärke« aus.
Ein Füllmaterial wird in diesem Zusammenhang als »nicht brennbar« bezeichnet, wenn eine aus diesem
Füllmaterial in an sich bekannter Weise hergestellte »Zigarette« ein wiederholtes Anzünden bei der
Mehrzahl von Zügen erfordert, wenn sie bis auf eine Kippe von 23 mm Länge unter normalen Rauchbedingungen geraucht wird, d. h, mit einem Zug pro Minute,
von 35 ml Volumen und jeweils 2 Sekunden Dauer. Wenn eine derartige Zigarette eine Gesamtzahl von
zehn Zügen erfordert, um sie bis iuf eine Kippe von 23 mm Länge zu rauchen und jeweils neu angezündet
werden muß, bevor sechs Züge oder mehr der benötigten Züge geraucht wurden, dann wird gemäß der
obengenannten Definition das Füllmaterial als »nicht brennbar« bezeichnet.
Das bei der erfindungsgemäßen Rauchmaterialmischung verwendete Füllmaterial erzeugt einen Minimalanteil von bei der Pyrolyse anfallenden Produkten und
hat folglich nur einen geringen oder gar keinen Einfluß auf den ausgewogenen subjektiven Charakter des
Rauches.
Falls das Füllmaterial in einer Zigarette nicht leicht erkennbar sein jllte, beispielsweise infolge seiner
weißen Farbe, ist es vorteilhaft, eine gewisse Menge von Tabaklösung beizumischen, um eine tabakähnliche
Farbe zu erzielen. Gleichzeitig kann das Füllmaterial biegsamer gemacht werden, so daß es leichter in
Blattform ohne übermäßigen Verlust infolge Bruch gehandhabt werden kann.
In Abhängigkeit von der Endzusammensetzung des FUllmatcrials können bis 20% Tabaklösungen und zwar
Gewichtsprozent ohne Beeinträchtigung der Nichtbrennbarkeit hinzugesetzt werden.
Es wurde als vorteilhaft gefunden, eine geringe Menge von Glyzerin, Propylenglycol oder einem
andereren geeigneten Anfeuchtungsrnittel z-izusetzen
und zwar in Mengen von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent in Abnängigkcit von der endgültigen Zusammensetzung
des Füllmaterial, um die mechanischen Eigenschaften des Blattes noch weiter zu verbessern.
Die Rauchmaterialmischung weist naturreinen oder aufgearbeiteten Tabak oder Tabakersatz oder ein
Gemisch aus diesen Materialien in geschnittener, geschnitzelter, fadenförmiger oder faseriger Form
zusammen mit einem oben beschriebenen Füllmaterial in geschnittener, geschnitzelter, fadenförmiger oder
faseriger Form auf. Der Anteil des Füllmaterials in dem
Gemisch soll einen Anteil nicht übersteigen, bei dem das Gemisch nicht länger in zufriedenstellender Weise bei
Verwendung für Rauchwaren wie z. B. Zigaretten, brennt. Insbesondere soll der Anteil nicht über einen
derartigen Anteil hinausgehen, bei dem das Gemisch zwischen den Zügen nicht glimmt. Dieser Anteil kann
von der Natur drs nicht brennbaren Füllmaterials abhängen. Das Füllmaterial kann in geeigneter Weise in
Streifen geschnitten werden und zwar in den Grenzen
von 5 bis 250 Streifen je 25,4 mm zum Mischen mit geschnittenem Tabak.
Das Füllmaterial wurde unter Herstellung von jeweils einer wäßrigen Lösung der folgenden technisch reinen
Verbindung hergestellt: Natriumcarboxymethylzellulose, das eine gleichmäßige Dispersion fein vermahlener
Kreide enthielt Die Lösung wurde auf Glasplatten zur Bildung von Filmen gegossen, die in einem heißen
Luftstrom getrocknet und in an sich bekannter Weise zu Schnitzeln geschnitten wurden.
Das geschnitzelte Füllmaterial wurde zu »Zigaretten« von 70 mm Länge, 25 mm Umfang und 950 bis 1050 mg
Gewicht verarbeitet. Diese wurden mittels einer Rauchinaschine geraucht, die einen Zug pro Minute von
2 Sekunden Dauer und jeweils 35 ml Volumen abgab.
Es wurde gefunden, daß das Füllmaterial selbst nicht brannte und zwar nahe und oberhalb des folgenden
Anteils an Kreide·
Naif iumcarboxymethylzellulcse mit 80% Kreide.
Zigaretten der gleichen Abmessungen wurden anschließend aus denselben Füllmaterialien hergestellt mit
einem Kreideanteil oberhalb des genannten Anteils, nämlich in der Größenordnung von 90% Kalziumkarbonat,
und für Zwecke miteinander i\i vergleichender
Reihenversuche mit einem gleichen Gewichtsanteil von geschnitzeltem Tabak gemischt. Es wurde festgestellt,
daß solche Vergleichsversuch-Zigaretten zufriedenstellund
brannten; die Füllmaterialien ergaben dabei eine Herabsetzung des Gesamtanteils an abgegebenen
Feststoffen um ungefähr 50%, ν/-glichen mit den
Verhältnissen bei der Vergleirhszigarette. Ein Zahlenbeispiel, bei dem der Kreideanceil iti ler Größenordnung
von 90% allerdings nicht ganz getroffen wurde, ergab folgende Werte für die Gesamtanteile an
Feststoffen (TPM):
Kreide
TI1M
(mg/Zigiirellc)
(mg/Zigiirellc)
Natriumcarboxymcthylzellulose
Vergleichs/igurettc
(ohne Rillrruiteriul)
(ohne Rillrruiteriul)
18.2
30
30
Es wurde also eine bedeutsame Herabsetzung der Abgabe an Feststoffen erzielt, und es zeigte sich, daß das
Füllmaterial als Streckmaterial für Tabak geeignet ist. Die Asche war vom gleichen Aussehen wie diejenige,
die von einer nur aus Tabak bestehenden Zigarette erzeugt wird: und der Rauchgeschmack war nicht von
einem eigenartigen Geschmack bzw. einer Geschmacksverminderung, wie sie bei einigen aufgearbeiteten
Tabaksorten und synthetischen Rauchmaterialien,
in die Zellulosederivate als Adhäsive enthalten, unerwünschterweise
auftritt.
Zur weiteren Verdeutlichung der Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Rauchmaterialmischung
wird nachstehend noch ein Vergleichs-Beispiel erläutert:
Feinzerteiltes Kalziumkarbonat wurde in einer Lösung von Natriumcarboxymethylzellulose (Viskosität
von 60 bis 90 cps für eine l%ige Lösung) dispergiert, so daß ein Brei mit einer Viskosität von mehr als 10 Poise
entstand. Der Brei wurde als dünner Film getrocknet, der weiß und 0,00508 mm dick war und im trockenen
Zustand 90 Gew.-% Kreide enthielt Das Blatt wurde mittels einer Schneidemaschine in Streifen von einem
Zoll Breite geschnitten. Diese Streifen wurden parallel zur Breite zu Schnitzeln von 0,794 mm Breite zerschnitten.
Diese Schnitzel wurden als Füllmaterial (wie bei allen beispielhaften Vergleichsversuchen, auch solchen
mit anderen Mischungsverhältnissen) in gleichen Anteilen mit geschnittenen Tabakschnitzeln gemischt und zu
m Zigaretten von 70 mm Länge, 20 mm Durchmesser und
I g Durchschnittsgewicht verarbeitet Die Abgabe an Feststoffen derartiger, unter Standardbedingungen mit
einem Zug von 35 ml Volumen und 2 Sekunden Dauer pro Minute, gerauchter Zigaretten betrug 19 mg pro
η Zigarette, im Vergleich zu 30 mg pro Zigarette bei Zigaretten, die nur aus Tabak bestanden. »Zigaretten«,
die völlig aus Schnitzeln des Füllniatcrials bestanden, mußten zu Beginn eines jeden Zuges enieat angezündet
werden.
in Die erfindungsgemäße Rauchmaterialmischung ist, soweit das Produkt nicht zur Lieferung nach außerhalb
des Geltungsbereiches des Lebensmittelgesetzes bestimmt ist, z. Zt. aufgrund der Verordnung über Tabak
und Tabakerzeugnisse (Tabakverordnung) vom
r, 10.02.72 (BGBI., 1972, Teil I, S. 178-183) nicht zugelassen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Rauchmaterialmischung, bestehend aus einem brennbaren Tabakmaterial und einem Füllmaterial, beide in geschnittener, geschnitzelter, faseriger oder fadenförmiger Form, wobei das Füllmaterial Kalziumkarbonat als nicht brennbaren, anorganischen Bestandteil und Natriumcarboxymethylzellulose als Bindemittel für das Kalziumkarbonat enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Kalziumkarbonats zur Natriumcarboxymethylzellulose im Füllmaterial 90:10, bezogen auf das Trockengewicht, beträgt, und daß dieses Füllmaterial, das selbst nicht brennbar ist, mit dem Tabakmittel in einem derartigen Verhältnis gemischt ist, daß die Gesamtmischung rauchbar ist.
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