DE2110101B2 - Scherkopf fuer einen trockenrasierapparat - Google Patents
Scherkopf fuer einen trockenrasierapparatInfo
- Publication number
- DE2110101B2 DE2110101B2 DE19712110101 DE2110101A DE2110101B2 DE 2110101 B2 DE2110101 B2 DE 2110101B2 DE 19712110101 DE19712110101 DE 19712110101 DE 2110101 A DE2110101 A DE 2110101A DE 2110101 B2 DE2110101 B2 DE 2110101B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife
- center
- guide slot
- gravity
- shear plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/14—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
- B26B19/145—Cutters being movable in the cutting head
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/14—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
- B26B19/141—Details of inner cutters having their axes of rotation perpendicular to the cutting surface
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dry Shavers And Clippers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockenrasierapparat mit einer Scherplatte und einem im Abstand
von dieser angeordneten, um eine Drehachse antreibbaren Messerträger mit mindestens einem in dem im
wesentlichen radialen Führungsschlitz beweglich geführten Messer, dessen Schneidkante durch eine auf das
Messer einwirkende Kraftkomponente an die Scherplatteangelegtist.
Trockenrasierapparate mit einem solchen Scherkopf sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
Die US-PS 21 19 021 zeigt einen Trockenrasierapparat
mit einem Scherkopf dieser Gattung, wobei im Messerträger acht gesonderte Messer vorgesehen sind.
Jedes Messer ist gesondert im Messerträger in einer sich radial zur Drehachse erstreckenden Führungsnut
beweglich geführt und wird durch eine für jedes Messer gesondert vorgesehene Feder an die Scherplatte
angelegt. Die Messer sind mit einem gewissen Spiel in ihren Führungsnuten beweglich. Im Betrieb werden auf
jedes Messer außer der schon erwähnten Federkraft auch andere Kräfte einwirken, und zwar erstens die auf
die Schneidkante einwirkenden Reibungs- und Schnittkräfte und zweitens die im Schwerpunkt des Messers
angreifende Zentrifugalkrait, die das Messer auf dem schräg nach oben verlaufenden Nutgrund nach außen
und gegen die Scherplatte schiebt.
Die durch den Antriebsmotor eines Trockenrasierers zu erzeugende Leistung bestimmt die Abmessungen und
den Herstellungspreis des Motors. Bei batteriegespeisten elektrischen Trockenrasierern wird dazu noch die
Anzahl Rasiervorgänge bestimmt, welche mit der in den Batterien gespeicherten Energie erreichbar ist. Selbstverständlich
werden die Benutzungskosten eines batteriegespeisten Trockenrasierers um so geringer sein je
langer die Batterien ausgenutzt werden können. Weiterhin soll die Scherplatte im Gebrauch möglichst
wenig warm werden und sollen die Messer und die Scherplatte einem möglichst kleinen Verschleiß ausgesetzt
sein.
Man wird also bestrebt sein, den Scherkopf so auszubilden, daß außer den beim Rasieren unvermeidlieh
entstehenden Schnittkräften möglichst wenige der Drehbewegung des Messenrägers entgegenwirkenden
Kräfte erzeugt werden. Alle zwischen dem Messer und der Scherplattc erzeugten, der erwähnten Drehbewegungentgegenwirkenden
vermeidbaren Reibungskräfte
müssen daher als nachteilig angesehen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Scherkopf der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die
Reibungskräfte zwischen Messer und Scherplatte auf das unbedingt notwendige Maß herabgesetzt werden
und der Verbrauch an Antriebsenergie verringert wird.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Messer an seiner der Drehachse
abgewandten Seite von einem nach außen gewölbten Bogen begrenzt ist, daß als Gegenlager des Bogens am
Messerträger eine durch eine Wand des Führungsschlitzes gebildete Auflagefläche vorgesehen ist und daß der
Radius des Bogens wesentlich größer ist als der Abstand zwischen dem Schwerpunkt und der Mitte des Bogens.
Das Messer stützt sich dabei nach Art einer Wipplagerung am äußeren Führungsschlitzende ab.
Unter dem Einfluß der auf das Messer einwirkenden Zentrifugalkraft verhält sich das Messer so wie ein
Schaukelpferd unter dem Einfluß der Gravitationskräfte.
Bekanntlich hat ein Schaukelpferd die Eigenschaft, daß sich bei seiner Schrägstellung der Schwerpunkt
relativ verschiebt im Hinblick auf den Punkt, an dem die am Schaukelpferd angreifende Reaktionskraft angreift,
so daß die Reaktionskraft und die im Schwerpunkt angreifende Schwerkraft ein Kräftepaar bilden, welches
ein Rückstellmoment bildet. Das Schaukelpferd befindet sich damit in einem stabilen Gleichgewicht. Das
Rückstellmoment ist in der Neutrallage gleich Null und wird mit wachsender Schrägstellung anwachsen. Auch
ist ein Schaukelpferd wenigstens beschränkt horizontal verschiebbar, ohne daß sich die Bedingung des stabilen
Gleichgewichtes ändert.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, daß bei an die Scherplatte
angelegtem, nicht gekipptem Messer sein Schwerpunkt, das Gegenlager und der Mittelpunkt des Bogens
im wesentlichen auf einer Geraden senkrecht zur Drehachse liegen. Die Schneidkanten werden, wie auch
beim erwähnten, aus dem bekannten Stand der Technik bekannten Rasiergerät, Flächen durchlaufen, bei denen
nur aus Toleranzgründen die Laufflächen nicht völlig übereinstimmen. Die kleinen toleranzbedingten Diskrepanzen
geben beim erfindungsgemäßen Scherkopf aber Anlaß zu nur kleinen Stellkräften.
w) Die nur kleinen Stellkräfte sind an sich schon ein
bedeutender Vorteil der Erfindung. Die zum Anlegen der Messer während des Betriebes auf die Scherplatte
einwirkende Kraftkomponente kann aber auch verkleinert werden. Der erfindungsgemäß ausgebildete Scher-
('""' kopf ist hierdurch sehr geeignet für Rasiergeräte einer
Gattung nach der DT-OS 19 35 870, wobei die Messer nur sehr leicht in Richtung auf die Scherplatte belastet
werden und ein Ausweichen des Messers in Richtung
auf die Rasierplatte durch von den Schneidkräften selbst zwischen Messer und Messerführung erzeugte Reibungskräfte
verhütet wird.
Der fertigungstechnische Vorteil dieser Ausführungsform ist darin zu erblicken, daß die Lage des
Schwerpunktes und des Gegenlagers mit Bezug auf die Schneidkante des Messers fast völlig von der geometrischen
Form des Messers an sich bestimmt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird dadurch gekennzeichnet, daß die der Auflagefläche gegenüberliegende
Wand des Führungsschlitzes als Anschlag zur Begrenzung der Schrägstellung des Messers vorgesehen
ist, wobei der Schwerpunkt des Messers bei Schrägstellung innerhalb der Höhe des Führungsschlitzes
bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Mittellinie eines Teils eines Scherkopfes,
Fig.2 eine Darstellung eines Teils der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig.3 eine Darstellung entsprechend Fig.2, in der
aber das Messer in einer gekippten Lage steht.
In F i g. 1 wird durch 1 ein Scherkopf angedeutet, der
aus einem drehend antreibbaren Schneidelement 2 besteht, das mit einer runden, gegebenenfalls starren
Scherplatte 3, wie z. B. einer Scherfolie, zusammenarbeitet.
Das Schneidelement 2 wird von einem scheibenförmigen
Messerträger 4 mit einer flachen unteren Seite 5 und einer sich parallel dazu erstreckenden flachen
oberen Seite 6 gebildet, welcher um eine Drehachse 7 drehbar ist. Der Messerträger 4 weist mindestens einen
im wesentlichen sich in axialer Richtung durch ihn und radial von der Drehachse 7 weg erstreckenden
Führungsschlitz 8 auf, in dem ein Messer 9 mit einer Schneidkante 10 und einem Schaft Π beweglich und im
wesentlichen in radialer Richtung kippbar angeordnet ist. Die Schneidkante 10 des Messers 9 wird mittels einer
Feder 12 gegen die Scherplatte 3 gehalten.
Die von der Drehachse 7 des Messerträgers 4 abgewandte Seite des Messers 9 ist als Bogen 13
ausgebildet. Das Messer 9 ist derart bemessen, daß die folgenden Punkte bei Nichtgebrauch nahezu in einer
Linie liegen, und zwar die Mitte 16 des Bogens 13, der Schwerpunkt 15 des Messers 9 und der Mittelpunkt 14
des Bogens 13. Diese gedachte Linie fällt außerdem mit einer Senkrechten auf der Drehachse 7 zusammen.
Weiterhin soll der Radius R des Bogens 13 wesentlich größer sein als der Abstand Z zwischen dem
Schwerpunkt 15 und der Mitte 16 des Bogens. Obwohl das Messer 9 nur mit einer Stelle oder nur längs einer
Berührungslinie an der von der Drehachse 7 abgewandten Seite des Führungsschlitzes 8 anliegt, gegen welche
Seite das Messer 9 im Betrieb durch die auftretende Zentrifugalkraft gepreßt wird, besteht im Hinblick auf
diese Anlage dennoch ein stabiles Gleichgewicht zwischen Scherplatte 3 und dem Messer 9, weil bei einer
Abweichung von dem Anliegen des Messers 9 an der w) Scherplatte 3 auf das Messer 9 Rückstellkräfte
einwirken, die bestrebt sind, das Messer 9 wieder in seine ursprüngliche Anlageposition zurückzubringen.
Zur Erläuterung dieser Gegebenheit sei auf Fig. 3 hingewiesen, in der das Messer 9 im Betrieb
beispielsweise durch das Eindringen eines Barthaares in eine übertrieben dargestellte, in radialer Richtung
gekippte Lage geraten ist. In dieser Lage liegt der Bogen 13 des Messers 9 mit einer Stelle bzw. längs einer
Linie an einem Gegenlager 19 in Form der von der Drehachse 7 abgewandten Auflagefläche des Führungsschlitzes 8 an, während im Schwerpunkt 15 eine in der
Zeichenebene horizontal gerichtete Zentrifugalkraft C und im Gegenlager 19 eine Reaktionskraft Vauftritt. V
verläuft ebenfalls horizontal, aber in einer Richtung, die der Kraft C entgegengesetzt ist. Die Kräfte C und V
bilden ein entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtetes Kräftepaar, das das Messer 9 in die ursprüngliche
Position zurückführen will. Die Größe dieses Kräftepaares nimmt zu, je weiter sich 19 und 15 in vertikaler
Richtung voneinander entfernen, was also bedeutet, daß eine zunehmende Abweichung des Messers 9 gegenüber
der ursprünglichen Anliegeposition eine in ihrer Größe zunehmende Rücksiellwirkung verursacht. Die Praxis
hat gezeigt, daß bei einer solchen Krümmung des Bogens 13, d. h. wenn dessen Mittelpunkt 14 in der
ursprünglichen Position zwischen der Drehachse 7 und der der Drehachse 7 zugewandten Seite 17 des Messers
9 liegt, in ihrer Größe annehmbare Rückstellkräfte auftreten.
Obschon es in bezug auf das durch die auftretende
Zentrifugalkraft verursachte Moment von wesentlich geringer Bedeutung und im wesentlichen vernachlässigbar
ist, sei erwähnt, daß nach Fig. 3 ein ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtetes Moment
wirksam ist, welches das obengenannte Moment verstärkt und deren dieses Moment bildende Kräfte aus
der an der Kippstelle 18 angreifenden Normalkraft N besteht und der Federkraft der Feder 12. Die
angegebene Diskrepanz zwischen diesen Momenten, d. h. Vernachlässigbarkeit des letztgenannten, wird
verständlich, wenn man bedenkt, daß bei Erzeugung des ersteren der scheibenförmige Messerträger 4 eine
Drehzahl von etwa 4000 Umdrehungen/Minute oder mehr aufweisen kann.
Wie oben bereits angegeben wurde, weist die Feder 12 eine verhältnismäßig geringe Federkraft auf, weil die
Feder 12 nur die Aufgabe hat, die auf das Messer 9 ausgeübten Massenkräfte und die Reibung zwischen
dem Bogen 13 und der betreffenden Seite des Fiihrungsschlitzes 8 zu überwinden.
Es dürfte auch einleuchten, daß der Schwerpunkt 15 bei Nichtgebrauch nun nicht genau in der Mittelebene
des Messerträgers 4 zu liegen braucht. Ein Erfordernis ist jedoch, daß der Schwerpunkt 15 bei jeglicher
Abweichung des Messers 9 innerhalb des Führungsschlitzes 8 bleibt, welcher durch die untere (5) und ilie
obere Seite (6) des Messerträgers 4 begrenzt wird. Das bedeutet, daß ein stabiles Gleichgewicht zwischen
Messer 9 und Scherplatte 3 erhalten werden kann bei vergleichsweise groben Toleranzen in der Fertigung,
was deren Fertigungskosten wesentlich absenken hilft.
Beispielsweise ist auch vorstellbar, daß die Schneidkante 10 des Messers 9 gegenüber der Drehachse 7
geneigt ausgebildet ist, welche Ausführungsweise bei der Verwendung einer Scherfolie als Scherplatte zu
äußerst befriedigenden Scherergebnissen geführt hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Scherkopf für einen Trockenrasierapparat mit einer Scherplatte und einem im Abstand von dieser
angeordneten, um eine Drehachse antreibbaren Messerträger mit mindestens einem in dem im
wesentlichen radialen Führungsschlitz beweglich geführten Messer, dessen Schneidkante durch eine
auf das Messer einwirkende Kraftkomponente an die Scherplatte angelegt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (9) an seiner der Drehachse (7) abgewandlen Seite von einem nach außen gewölbten Bogen (13) begrenzt ist, daß als
Gegenlagur (19) des Bogens am Messerträger (4) eine durch eine Wand des Führungsschlitzes (8)
gebildete Auflagefläche vorgesehen ist und daß der Radius (R) des Bogens wesentlich größer ist als der
Abstand zwischen dem Schwerpunkt (15) uno der Mitts(16)des Bogens.
2. Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei an die Scherplatte (3) angelegtem,
nicht gekipptem Messer (9) sein Schwerpunkt (15), das Gegenlager (19) und der Mittelpunkt (14) des
Bogens (13) im wesentlichen auf einer Geraden senkrecht zur Drehachse (7) liegen.
3. Scherkopf nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die der Auflagefläche gegenüberliegende
Wand des Führungsschlitzes (8) als Anschlag zur Begrenzung der Schrägstellung des Messers (9)
vorgesehen ist, wobei der Schwerpunkt (15) des Messers bei Schrägstellung innerhalb der Höhe des
Führungsschlitzes bleibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7004336A NL7004336A (de) | 1970-03-25 | 1970-03-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2110101A1 DE2110101A1 (de) | 1971-10-14 |
DE2110101B2 true DE2110101B2 (de) | 1978-01-12 |
DE2110101C3 DE2110101C3 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=19809678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2110101A Expired DE2110101C3 (de) | 1970-03-25 | 1971-03-03 | Scherkopf für einen Trockenrasierapparat |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3740843A (de) |
JP (1) | JPS5243146B1 (de) |
AT (1) | AT310034B (de) |
BE (1) | BE764726A (de) |
CA (1) | CA941148A (de) |
CH (1) | CH531399A (de) |
DE (1) | DE2110101C3 (de) |
ES (1) | ES194173Y (de) |
FR (1) | FR2085129A5 (de) |
GB (1) | GB1307670A (de) |
NL (1) | NL7004336A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3858316A (en) * | 1971-09-25 | 1975-01-07 | Eduard Willem Tietjens | Shaving head having separately sprung blades |
WO2004012914A1 (en) * | 2002-07-29 | 2004-02-12 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Shaving apparatus |
JP4960864B2 (ja) * | 2004-06-21 | 2012-06-27 | コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ | シェービング装置 |
US9027251B2 (en) * | 2009-04-29 | 2015-05-12 | Spectrum Brands, Inc. | Rotary electric shaver |
-
1970
- 1970-03-25 NL NL7004336A patent/NL7004336A/xx unknown
-
1971
- 1971-02-22 US US00117502A patent/US3740843A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-03-03 DE DE2110101A patent/DE2110101C3/de not_active Expired
- 1971-03-22 CH CH414371A patent/CH531399A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-03-22 JP JP46016123A patent/JPS5243146B1/ja active Pending
- 1971-03-22 AT AT242971A patent/AT310034B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-03-23 ES ES1971194173U patent/ES194173Y/es not_active Expired
- 1971-03-23 BE BE764726A patent/BE764726A/xx unknown
- 1971-03-25 CA CA108,673A patent/CA941148A/en not_active Expired
- 1971-03-25 FR FR7110571A patent/FR2085129A5/fr not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2484671*A patent/GB1307670A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES194173U (es) | 1974-11-16 |
NL7004336A (de) | 1971-09-28 |
ES194173Y (es) | 1975-03-01 |
DE2110101A1 (de) | 1971-10-14 |
CH531399A (de) | 1972-12-15 |
AT310034B (de) | 1973-09-10 |
DE2110101C3 (de) | 1978-08-24 |
JPS5243146B1 (de) | 1977-10-28 |
BE764726A (fr) | 1971-09-23 |
FR2085129A5 (de) | 1971-12-17 |
CA941148A (en) | 1974-02-05 |
US3740843A (en) | 1973-06-26 |
GB1307670A (en) | 1973-02-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2655583C2 (de) | Stichsäge | |
DE1588253C3 (de) | StoBmesser | |
DE2831044A1 (de) | Gleichlaufdrehgelenk | |
DE2458061A1 (de) | Vorrichtung zur veraenderung des einstellwinkels von rotorblaettern mit verschiedener geschwindigkeit | |
DE2413592B2 (de) | Trockenrasierapparat | |
DE2627594C2 (de) | Rotationsstanzwerkzeug | |
CH635025A5 (de) | Trockenrasiergeraet. | |
DE2110101C3 (de) | Scherkopf für einen Trockenrasierapparat | |
DE2227910A1 (de) | Schnittelement fuer einen motorisch angetriebenen trockenrasierapparat | |
DE1777303A1 (de) | Rotorschaufel | |
DE69304872T2 (de) | Aerodynamisches Lager mit Flüssigkeitsfilm | |
DE707308C (de) | Elastsische Maschinenlagerung | |
DE2012660B2 (de) | Schneidklinge für das Beschneiden von Bäumen | |
EP1495845B1 (de) | Rotationsschneidmesser | |
DE2410802A1 (de) | Windturbine | |
DE2244360A1 (de) | Scherkopf fuer einen trockenrasierapparat mit einer scherplatte | |
EP0269894A1 (de) | Fräsvorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Besäumen der Kanten von Blechbändern, Blechplatten oder dergleichen Werkstücken | |
AT211140B (de) | Mehrmesserschneidvorrichtung | |
DE563684C (de) | Selbsttaetig arbeitende Kohlenschraemmaschine | |
DE915902C (de) | Schneidkopf einer Schermaschine fuer Rasierschnitt | |
DE2136805C3 (de) | Anordnung zur Lagerung von Kodeschienen an Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen | |
DE610985C (de) | Vorrichtung zum Schneiden von blattartigen Koerpern zu Fasern, insbesondere von Tabak | |
DE1937064A1 (de) | Vorrichtung zum axialen Anpassen und Verriegeln einer Nabe,insbesondere fuer Maschinen zur Herstellung von Schachteln od.dgl. | |
AT92228B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Schützengräben, Kavernen und sonstigen Abbau-bzw. Deicharbeiten. | |
DE1005439B (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Gesteinsbloecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |