DE2109991A1 - System zur Übertragung eines Breitbandsignals von einem Sender auf einen Empfanger - Google Patents

System zur Übertragung eines Breitbandsignals von einem Sender auf einen Empfanger

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DE2109991A1 DE19712109991 DE2109991A DE2109991A1 DE 2109991 A1 DE2109991 A1 DE 2109991A1 DE 19712109991 DE19712109991 DE 19712109991 DE 2109991 A DE2109991 A DE 2109991A DE 2109991 A1 DE2109991 A1 DE 2109991A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N7/00Television systems
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    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems

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  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Dipl.-ing. H. Sauerland · Dr.-Ing. R. König
Dipl.-Ing. Bergen
Patentanwälte . 4odo Düsselaonf · Cecilienallee 7S -Telefon 43 3733
Unsere Akte; 26 493 2. März 1971
II/C
De Staat der Nederlanden, ten deze vertegenwoordigd
door de directeur-generaal der Posterijen, Telegrafie
en Telefonie, Haag (Niederlande}, 12 Kortenaerkade.
"System zur Übertragung eines Breitbandsignals von einem Sender auf einen Empfänger"
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Übertragung eines Breitbandsignals von einem Sender auf einen Empfänger, das mehrere durch Zwischenverstärker getrennte Strecken umfaßt und mit Mitteln zur rückwärtigen Lokalisation der am nächsten beim Sender befindlichen Strekke, über die ein Signal den Empfänger erreichen kann, versehen ist, wobei diese Mittel Vorrichtungen zur Einführung eines für einen Zwischenverstarker kennzeichnenden Signals an einem Eingang dieses Verstärkers umfassen.
Ein solches System ist aus Philips1 Telecomm. Rev. 23 (1962) 3, Seiten 110 bis 112 bekannt. In dem bekannten System werden in Ermangelung eines Signals auf der Eingangsseite des Empfängers aus der Station, in der der Empfänger untergebracht ist, in einer bestimmten Anzahl Zwischenverstärker-Oszillatoren aktiviert. Diese Oszillatoren erzeugen ein sinusförmiges Signal mit für den Zwi schenverstärker Charakter!stischer Frequenζ.
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Bei der bekannten Verbindung ist es von Nachteil, daß eine Anzahl Oszillatoren gleichzeitig aktiviert werden müssen, so daß aus einer Anzahl simultan erscheinender und nur in der Frequenz verschiedener Signale geschlossen werden muß, welche Strecke, Über die ein Signal den Empfänger erreichen kann, am dichtesten beim Sender liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen.
Weiter zielt die Erfindung darauf ab, ^ede rückwärts wirkende Signalisierungsvorrichtursg zur Aktivierung eines Signalgenerators in einer Zwischenverstärkerstation zu vermeiden.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben dadurch gelöst, daß die Mittel für ,jeden der Zwischenverstärker einen Detektor umfassen, der die Einführung des kennzeichnenden Signals selbsttätig zu steuern vermag und zur Bestimmung der Amplitude von Liniensynchronisierungsimpulsen in einem Videosignal eingerichtet ist, wobei das einzuführende Signal ein Videosignal ist, das Impulse für ausschließlich Liniensynchronisierung enthält,
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines gezeichneten Ausführungsbeispiels einer Videolinienverbin dung erläutert, in der Mittel für die rückwärtige Fehlerlokalisation vorgesehen sind. In der Zeichnung zeigen
Fl^^Jl eis« schematische Darstellung der V.LüeolinienvsrMndung,
FJg9 2 eine Schaltung zur Steuerung des Anschlusses eines Signalgenerators an einen Zwischenverstärker,
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. 3 den Detektor 2 aus Fig. 2 in seinenEinzelheiten,
Fig. 4 den Videobildgenerator 3 aus Fig. 2 in seinen Einzelheiten und
Fig. 5 ein Zeitfolgeschema der im Videobildgenerator erzeugten Signale.
In Fig. 1 ist eine Kamera C über eine Videolinienver— bindung mit einem Monitor M verbunden. Die Videolinienverbindung enthält Zwischenverstärker L mit einem signalempfangenden Teil R und einem signalsendenden Teil T. Unmittelbar vor R oder unmittelbar hinter T sind Schaltungen F zur Steuerung des Anschlusses eines in F enthaltenen Signalgenerators an einen Eingang von R oder T in die Verbindung aufgenommen. Der einzige Unterschied zwischen den genannten Alternativen ist die Kombination der Linienstrecke mit dem Linienverstärker, die durch F überwacht wird.
Fig. 2 gibt die Steuerschaltung F wieder. In diese läuft ein Signal über 9 entweder über eine Videolinienstrecke oder aus einem Zwischenverstärkerteil T ein. Eine Schaltung 1 kann dem einlaufenden Signal die Liniensynchronisierungsimpulse entnehmen. Diese Impulse können in einem Detektor 2 nach ihrer Amplitude beurteilt werden. Der Detektor bestimmt den Strom durch eine Wicklung des Relais A, das zwei doppelpolige Schalter aa und a b umfaßt. In Fig. 2 ist der Ruhezustand gezeichnet, während bei 9 ein ungenügendes Videosignal geliefert wird. Der Schalter a b ist dann geschlossen und verbindet 9 über einen Abschlußwiderstand R2 mit Erde, , Weiter verbindet a b in diesem Zustand einen Ausgang 8 eines Videosignalgenerators 3 mit einem Ausgang 10 von F. Wenn der Detektor 2 genügend große Liniensynchronisierungsimpulse in dem über 9 ein-
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laufenden Videosignal vorfindet, wird aa geschlossen und a b geöffnet. Folglich wird 9 unmittelbar mit 10 verbunden und eine Wicklung eines Relais B erregt, wodurch eine aus einem Widerstand R1 und einer Zenerdiode Z bestehende Schaltung für die Speisung des Signalgenerators 3 aus einer Spannungsquelle durch einen Schalter b außer Betrieb gesetzt wird. In diesem Zustand ist der Ausgang 8 des Videosignalgenerators 3 nicht mit 10 verbunden. Ein Kondensator C1 flacht Spannungsstöße über die Wicklung von B ab. Der Detektor ist gemäß Figo 3 als Differenzverstärker ausgeführt, wobei das dem Differenzverstärker 6 an einem Eingang 4 über einen Kondensator C2 und einen Widerstand R3 zugeführte Signal von einer konstanten, durch eine Spannungsteilung zwischen den Widerständen R4 und R5 erhaltenen Potential abgezogen wird. Das Ausgangssignal des Verstärkers 6 über einen Kondensator C3 wird durch eine Diode D1 über einen Kondensator C4 und' einen Widerstand R6 in die Basis eines Transistors TR eingeführt, der über einen Ausgang 5 und die Wicklung des Relais A einen Strom schalten kann,,
Fig„ 4 zeigt einen Videobildgenerator, der über die Anschlüsse 7 erregt werden kann und einen Taktgeberimpulsgenerator 11, ein Schieberegister 12, NEN-Tore 13 und 14 und fünf lösbare Verbindungen 15,16,..., 19 umfaßte Der Taktgeberimpulsgenerator treibt das Schieberegister 12 an, wobei durch die Rückkopplung der ersten sieben Sektionen über das NEN-Tor 13 in einem Zyklus von acht Schritten eine "0" durch das Register geschoben wird. Abhängig von dem Zustand der lösbaren Verbindungen 15,16, ....,19 wird über eine Diode D2 ein Signalzustand an einem Ausgang 21 des NEN-Tors 14 einem Ausgang θ zugeführt, während ein Signalzustand an einem Ausgang 20 des NEN-Tors 13 über
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einen durch Widerstände R12 und R13 gebildeten Spannungsteiler über eine Diode D3 an den Ausgang 8 weitergegeben wird, Der Ausgang 8 ist durch einen hochohmigen Widerstand R14 geerdet» Die mit den Verbindungen 15,16, .ο».,19 übereinstimmenden Eingänge des NEN-Tors 14 sind über hochohmige Widerstände R7, R8,...,bzw. R11 mit einer positiven Spannungsquelle durch den Eingang 7 verbunden.
In Figo 5 Ist ein Zeitfolgediagramm des Signalzustandes während reichlich eines Zyklus von acht Schritten in den Punkten 20,21 und 8 im Schema gemäß Figo 4 dargestellt.
Das Schieben einer "0" durch das Schieberegister bewirkt im Punkt 20 während einer von acht aufeinanderfolgenden Taktgeberimpulsperioden eine Abweichung des Zustandes +5 Volt nach 0 Volt. Dadurch, daß - wie in Fig, 4 gezeichnet - die Verbindungen 1b und 19 geschlossen sind, erscheint im Punkt 21 das gezeigte Spannungsmuster. Durch Spannungsteilung und Summierung wird das bei 8 angegebene Spannungsmuster arn Ausgang 8 erhalten„ Dieses Spannungsmuster Kann auf einem Monitor wiedergegeben werden. Es sind 31 von diesen Flüstern möglich, die sich vom zustand 00000 unterscneiden.
Die Maßnahme, die Überwachung eines einlaufenden Signals selbsttätig eingreifen zu lassen, hat bei der Übertragung von Videosignalen eine besondere Bedeutung, da diese Übertragung vorzugsweise in Verbindungpi erfolgt, in denen ein rückwärts gerichteter Signalisierungskanal kaum realisierbar ist, Ein Beispiel davon ist eine koaxiale Kabelverbindung. Durch Anordnung des Detektors in der Steuerschaltung F zum Registrieren von ausschließlich Liniensynchronisierungsimpulsen wird erreicht, daß ein BiId-
BAD ORfQINAL
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monitor im Empfänger durch einen Alarm E eingeschaltet werden kann, der mit einem Detektor zur Bestimmung der Amplitude von Rastersynchronisierungsimpulsen arbeitet.
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Claims (1)

  1. De Staat der Nederlanden, ten deze vertegenwoordigd door de directeur-generaal der Posterijen, Telegrafie en Telefonie, Haag (Niederlande), 12 Kortenaerkade
    Patentansprüche:
    System zur Übertragung eines Breitbandsignals von einem Sender auf einen Empfänger, das mehrere durch Zwischenverstärker getrennte Strecken umfaßt und mit Mitteln zur rückwärtigen Lokalisation der am nächsten beim Sender liegenden Strecke, über die ein Signal den Empfänger erreichen kann, versehen ist, wobei diese Mittel Vorrichtungen zur Einführung eines für einen Zwischenverstärker kennζeichenden Signals an einem Eingang dieses Verstärkers umfassen, dadurch gekennzeich net, daß die Mittel für jeden der Zwischenverstärker einen Detektor (2) umfassen, der die Einführung des kennzeichnenden Signals selbsttätig zu steuern vermag und zur Bestimmung der Amplitude von Liniensynchronisierungs— impulsen in einem Videosignal eingerichtet ist, wobei das einzuführende Signal ein Videosignal ist, das Impulse für ausschließlich Liniensynchronisierung enthält.
    Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem Empfänger anzuordnender Alarm E durch einen Detektor zur Bestimmung der Amplitude von Rastersynchronisierungsimpulsen aktivierbar ist.
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    Leerseite
DE2109991A 1970-03-13 1971-03-03 Überwachungseinrichtung für ein System zur Übertragung eines Breitbandsignals von einem Sender zu einem Empfänger Expired DE2109991C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL707003588A NL151874B (nl) 1970-03-13 1970-03-13 Verbindingsstelsel voor het overbrengen van een breedbandig signaal van een zender naar een ontvanger.

Publications (3)

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DE2109991A1 true DE2109991A1 (de) 1971-09-23
DE2109991B2 DE2109991B2 (de) 1973-08-02
DE2109991C3 DE2109991C3 (de) 1974-02-21

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DE2109991A Expired DE2109991C3 (de) 1970-03-13 1971-03-03 Überwachungseinrichtung für ein System zur Übertragung eines Breitbandsignals von einem Sender zu einem Empfänger

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BE (1) BE763497A (de)
DE (1) DE2109991C3 (de)
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GB (1) GB1345028A (de)
NL (1) NL151874B (de)

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BE763497A (fr) 1971-07-16
FR2088247B1 (de) 1975-02-21
DE2109991B2 (de) 1973-08-02
NL7003588A (de) 1971-09-15
DE2109991C3 (de) 1974-02-21
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