DE2109728B2 - Einrichtung zum lenzen von tanks auf schiffen - Google Patents

Einrichtung zum lenzen von tanks auf schiffen

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DE2109728B2 DE19712109728 DE2109728A DE2109728B2 DE 2109728 B2 DE2109728 B2 DE 2109728B2 DE 19712109728 DE19712109728 DE 19712109728 DE 2109728 A DE2109728 A DE 2109728A DE 2109728 B2 DE2109728 B2 DE 2109728B2
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Manfred 2400 Lübeck Lücke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/24Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of pipe-lines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- richtung ist aber nicht geeignet, eine Mehrzahl von kennzeichnet, daß an den Absaugeraum (25) ein Tanks, wie sie auf den Schiffen die Regel sind, vollselbsttätiges Vakuum-Belüftungsventil (33) auge- kommen automatisch mit einer Pumpe zu lenzen, schlossen ist. 30 Dies liegt daran, daß erfahrungsgemäß die einzelnen
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Tanks unterschiedlich schnell gelenzt werden. Sobald kennzeichnet, daß der Pufferbehälter (15) über der erste Tank gelenzt ist, gelangen so große Mengen ein in wählbaren Intervallen schaltbares Absperr- Luft in die Sammel-Saugleitung, daß diese über die organ (23) mit der Evakuierangsanlage (14) ver- Evakuierangsanlage nicht mehr abgtsogen werden bunden ist. 35 können. Bei der bekannten Einrichtung wird in diesem Fall die Leistung der Pump^ durch Schließen
des Absperrorgans in ihrer Druckleitung auf Null
herunterreguliert und damit das gesamte Lenzen unterbrochen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Len- 40 Nach Schließen der Einzel-Saugleitung des restge-
zen von Tanks auf Schiffen mittels Pumpe über eine lenzten Tanks durch ein handbetätigtes Ventil kann
Sammel-Saugleitung, die mit jedem Tank über eine das Lenzen der anderen Tanks fortgesetzt werden.
Einzel-Saugleitung verbunden ist und die in einem bis der nächste Tank restgelenzt ist und es wieder zu
Absaugeraum, aus dem die Pumpe die Flüssigkeit einem Lufteinbrach in den Absaugeraum kommt,
absaugt, mündet, an den eine Evakuierangsanlage 45 Das Spiel wiederholt sich von neuem, bis der letzte
angeschlossen ist, wobei in die Druckleitung der Tank restgelenzt ist. Dies hat die unerwünschte
Pumpe ein Absperrorgan eingeschaltet ist, welches Folge, daß ein erheblicher Zeit- und Arbeitsaufwand
durch eine Niveau-Überwachungseinrichtung in Ab- erforderlich ist, um alle Tanks restzulenzen. Dieser
hängigkeit von dem Flüssigkeitsniveau in dem Ab- Aufwand wird auch noch dadurch vergrößert, daß
saugeraum steuerbar ist. 50 zunächst festgestellt werden muß, welcher Tank ge-
Bei einer bekannten Einrichtung zum Lenzen der rade restgelenzt hat.
Ballastflüssigkeit von Schiffen (deutsche Offenle- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gungsschrift 1556475) ist die Sammel-Saugleitung Lenzen einschließlich des Restlenzens der Tanks und als Tunnel ausgebildet, der an eine Evakuierungsan- des Rohrsystems, ohne Überwachung" durch Bedie-Iage angeschlossen ist. Dabei liegt die Eintrittsstelle 55 nungspersonen vollautomatisch in kürzester Zeit under Eiinzcl-Saugleitung in die Sammcl Saugleitüng ter Vermeidung von Störungen durchzuführen,
höher als der Saugmund der Pumpensaugleitung. Die Erfindung besteht darin, daß in die Einzel-Wenn bei einer solchen Einrichtung bei einem Saugleitung ein an eine Evakuierangsanlage ange-Tank der Saugeleitung nicht mehr genügend Flüssig- schlossener Pufferbehälter zwischengeschaltet ist, keit zufließt beziehungsweise der Tank leergelenzt 60 wobei die Eintrittsstelle des vom Tank kommenden ist. tritt durch die Saugeleitung Luft in das Lenzsy- Teilstückes der Einzel-Saugleitung in den Pufferbestem, das Vakuum in der Sammel-Saugeleitung bricht hälter höher liegt als die Austrittsstelle aus dem Pufzusammen. das Lenzen der anderen angeschlossenen ferbehälter ihres zur Sammel-Saugleitung führenden Tanks wird unterbrochen und schließlich reißt der Teilstücks in das ein Absperrorgan eingeschaltet ist, Förderstrom der Pumpe ab. 65 welches durch Impulsgeber in Abhängigkeit von dem
Für den weiteren Betrieb muß erst die Absperrung Flüssigkeitsniveau im Pufferbehälter steuerbar ist.
eier Saugelcitung des Tanks, über welchen Luft in Durch die vorgenannten Merkmale wird mit Si-
da· System kam, geschlossen und dns Sammelrohr cherheit erreicht, daß in die Sammel-Saugleitung und
damit in die Pumpe Luft über die von den Tanks kommenden Einzel-Saugleitungen nicht eintritt und somit alle Tanks automatisch ohne Unterbrechung des Lenzens restgelenzt werden können.
Nach einem weiteren wesentlichen Vorschlag ist an den Absaugeraum ein selbsttätiges Vakuum-Belüftungsventil angeschlossen.
Durch :!le vorgenannten Erfindungsmerkmale wird erreicht, daß das ganze Rohrsystem nahezu vollkommen von Flüssigkeit gelenzt werden kann und die Puir. erst dann automatisch abgestellt wird unter gleich... iiiger Signalgebung.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Pufferbehälter über ein in wählbaren Tntervalien schaltbares Absperrorgan mit der Evakuierungsanlage verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, daß in dec Flüssigkeit enthaltene und im Pufferbehälter ausgeschiedene Gase aus diesem abgeführt werden und somit nicht in unerwünschter Weise der Förderstrom in der Ei.izel-Saugleitung durch teilweises Schließen des Absperrorgans in ihrem zur Sammel-Saugleitung führenden Teilstück verringert wird.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Querschnitt einer teilweisen Schiffs-Doppelbodenkonstruktion. in welcher ein Tank untergebracht ist,
Fig. 2 einen teilweise schematischen Längsschnitt eines Schiffs-Doppelbodens.
Die Bezug· zeichen bedeuten:
10 Pumpe
11 Tanks
12 Sammel-Saugleitung (Tunnel)
13 Einzel-Saugleitung
13, Teilstück
U2 Teilstück
14 Evakuierungsanlage
15 Pufferbehälter
16 Eintrittsstelle
17 Austrittsstelle
18 Absperrorgan
19 Impulsgeber
20 Impulsgeber
21 Impulsgeber
22 Flüssigkeitsniveau
23 Absperrorgan
24 Impulsgeber
25 Absaugeraum
25a Boden
26 Saugrohr
27 Druckleitung
28 Absperrorgan
29 Impulsgeber
30 Impulsgeber
31 Impulsgeber
32 Flüssigkeitsniveau
33 Vakkum-Belüftungsventil
34 Absperrorgan
35 Impulsgeber
36 Absperrorgan
Eine Pumpe 10 saugt Flüssigkeit aus dem Tank 11 über eine Sammel-Saugleitung (Tunnel) 12 s. Fig. 1). Die Sammel-Saugleitung 12 ist mit jedem Tank 11 über eine Einzel-Saugleitung 13 verbunden. Die Sammel-Saugleitung 12 (Tunnel) ist an eine Evakuierungsanlage 14 angeschlossen.
In die Einzel-Saugleitung 13 ist ein Pufferbehälter 15 zwischengeschaltet. Dieser Pufferbehälter 15 ist an die Evakuierungsanlage 14 angeschlossen. Die Eintrittsstelle 16 des vom Tank 11 kommenden Teilstückes 13, der Einzel-Saugleitung 13 in den Pufferbehälter 15 liegt höher als die Austritisstelle 17 aus ίο dem Pufferbehälter 15 des zur Sammel-Saugleitung
12 (Tunnel) führenden Teilstückes 13.. In das Teilstück 13., ist ein Absperrorgan 18 eingeschaltet, welches durch Impulsgeber 19", 20, 21 in Abhängigkeit von dem Flüssigkeitsniveau 22 im Pufferbehälter 15 gesteuert wird.
Der Pufferbehälter 15 kann durch Teile der Schiffsverbände gebildet werden. Der Pufferbehälter 15 kann von der Evakuier'ngsanlage 14 nach öffnen eines Absperrorgans 23 evakuiert werden. Wenn das Flüssigkeitsniveau 22 einen oberen Impulsgeber 24 erreicht hat, wird automatisch das Absperrorgan 23 geschlossen. Nachdem die Sammel-sauglcitung 12 'Tunnel) durch die Evakuierungsanlage 14 unter Vakuum gesetzt ist, strömt nach öffnen des Absperrorgans 18 die Flüssigkeit vom Tank 11 in die Sammel-Saugleitung 12 (Tunnel). In der Flüssigkeit enthaltene Luft wird in dem unter Vakuum stehenden Pufferbehälter 15 ausgeschieden und in wählbaren Intervallen durch kurzzeitiges öffnen des Absperrorgans 23 von der Evakuierungsanlage 14 abgesaugt.
Fließt dem Teilstück 13, der Einzel-Saugleitung
13 nicht mehr genügend Flüssigkeit zu. so wird über dieses Luft angesaugt. Diese Luft scheidet sich im Pufferbehälter 15 aus der Flüssigkeit ab. so daß das Flüssigkeitsniveau 22 in diesem fällt. Erreicht das Flüssigkeitsniveau 22 den Impulsgeber 19, wird automatisch das Absperrorgan 18 zunächst teilweise geschlossen und damit der Förderstrom in der Einzel-Saugleitung 13 geringer. Durch das geringere Absaugen ist die zulaufende Flüssigkeit zur Einzel-Saugleitung 13 wieder ausreichend, und es wird keine Luft mehr angesaugt.
Bei Weiterentleerung des Tanks 11 wird wieder Luft angesaugt mit der Folge, daß das Flüssigkeitsniveau 22 im Pufferbehälter 15 erneut fällt. Sobald dieser den Impulsgeber 20 erreicht, wird automatisch das Abspeirorgan 18 noch weiter geschlossen, so daß nur noch ein relativ geringer Förderstrorr. durch die Einzel-Saugleitung 13 fließt und somit von seinem
5" Teilstück 13, keine Luft mehr angesaugt wird.
Ist der Tank 11 leer, so wird Luft angesaugt, und das Flüssigkeitsniveau 22 fällt im Pufferbehälter 15 weiter ab. Erreicht dieses den Impulsgeber 21, so wird das Absperrorgan 18 ganz geschlossen. Gleichfalls wird das intervallmäßige, kurzzeitige öffnen des Absperrorgans 23 abgestellt,
Wie aus Fig.2 ersichtlich, saugt die Pumpe 10 Flüssigkeit aus einem Tank 11 über eine Sammel-Saugleitung 12 (Tunnel). Die Sammel-Saugleitung 12 ;st über Einzel-Saugleitung 13 mit Tank 11 verbunden und außerdem an eine Evakuierungsanlage 14 angeschlossen.
Die Sammel-Saugleitung 12 mündet in einen Absaugeraum 25, aus dem die Pumpe 10 dicht über sei-
nem Boden 25 α Flüssigkeit über sein Saugrohr 26 absaugt. In die Druckleitung 27 der Pumpe 10 ist ein Absperrorgan 28 eingeschaltet, welches durch Impulsgeber 29, 30, 31 in Abhängigkeit von dem FIüs-
sigkeitsniveau 32 in dem Absaugeraum 25 steuerbar ber 29, wird automatisch das Absperrorgan 28 teilist. Weiter ist an dem Absaugeraum 25 ein selbsttäti- weise geschlossen und dadurch der Widerstand in der ges Vakuum-Belüftungsventil 33 angeschlossen. Druckleitung 27 erhöht. Die Pumpe 10 arbeitet ge-
Die Sammel-Saugleitung 12 (Tunnel) und der Ab- gen eine größere Förderhöhe, wodurch die Förder-
saugeraum 25 werden von der Evakuierungsanlage 5 menge geringer wird.
14 über ein Absperrorgan 34 evakuiert. Erreicht das Erreicht das Flüssigkeitsniveau 32 den Impulsge-Flüssigkeitsniveau 32 des Absaugeraumes 25 einen ber 30, wird automatisch das Absperrorgan 28 noch oberen Impulsgeber 35, so wird das Absperrorgan 34 weiter geschlossen und dadurch die Fördermenge der geschlossen. Fällt das Flüssigkeitsniveau 32 unter Pumpe 10 zusätzlich verringert,
den Impulsgeber 35, so wird das Absperrorgan 34 io Läuft mehr Wasser über die Sammel-Saugleitung wieder geöffnet. Die Pumpe 10 saugt aus dem Ab- 12 (Tunnel) dem Absaugeraum 25 zu, als die Pumpe saugeraum 25 über ihr Saugrohr 26, in das ein Ab- 10 fördert, so steigt das Flüssigkeitsniveau 32 über sperrorgan 36 eingeschaltet ist, die Flüssigkeit und die Impulsgeber 30 beziehungsweise 29, und das Abdrückt sie in ihre Druckleitung 27, in die das Steuer- sperrorgan 28 wird entsprechend dem Flüssigkeitsnibare Absperrorgan 28 eingeschaltet ist, 15 veau 32 geöffnet. Fällt das Flüssigkeitsniveau 32 un-
Fließt genügend Flüssigkeit aus den angeschlosse- ter den Impulsgeber 31, so wird die Pumpe 10 auto-
nen Tanks 11 über die Sammel-Saugleitung 12 (Tun- matisch abgestellt und ein Signal gegeben,
nel) dem Absaugeraum 25 zu, hält sich das Flüssig- Als Impulsgeber 19, 20, 21, 24, 29, 30, 31, 35
keitsniveau 32 in Höhe des oberen Impulsgebers 35. können Schwimmerschalter, Sonden, Membranen
Wenn einige Tanks 11 teilweise beziehungsweise 20 und ähnliche Einrichtungen verwendet werden. An
ganz gelenzt sind, fördert die Pumpe 10 mehr Flüs- Stelle der Impulsgeber 19, 20, 29 und 30 mit entspre-
sigkeit als über die Sammel-Saugleitung 12 (Tunnel) chender Drosselung der Absperrorgane 18, 28 kön-
dem Absaugeraum 25 zuläuft. Das Flüssigkeitsniveau nen beliebig viele Impulsgeber mit entsprechender
32 im Absaugeraum 25 fällt, da über das selbst- Drosselung der Absperrorgane 18, 28 vorgesehen
tätige Vakuum-Belüftungsventil 33 Luft in den Ab- 25 werden. Es ist auch möglich, über Sonden oder ähn-
saugeraum 25 und die Sammel-Saugleitung 12 (Tun- liehe Einrichtungen die Drosselung des Absperr-
nel) eindringen kann. organs 28 stufenlos entsprechend dem Flüssigkeits-
Erreicht das P.üssigkeitsniveau 32 den Impulsge- niveau 32 im Absaugeraum 25 durchzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

pntf,nt_ncriri:-ht.. erneut evakuiert werden. Dies bedingt erhebliche f atentanspruchr. Störungen und Zeitverluste des Lenzablaufes.
1. Einrichtung zum Lenzen von Tanks uuf Werden nur noch wenige oder gar nur ein Tank-Schiffen, mittels Pumpe über eine Sammel-Saug- gelenzt, so fließt der Pumpe, welche eine verhältnisleitung, die mit jedem Tank über eine Einzel- 5 mäßig große Förderleistung hat, nicht mehr genü-Saugleitung verbunden ist und die in einen Ab- gend Flüssigkeit zu und es kommt zu Kavitationen in saugeraum, aus dem die Pumpe die Flüssigkeit der Pumpe beziehungsweise zum Abreißen des Förabsaugt, mündet, an den eine Evakuierungsanlage derstromes. Bisher wurde dies vermieden, inüem die angeschlossen ist, wobei in die Druckleitung der Absperrung in der Druckleitung der Pumpe von Pumpe ein Absperrorgan eingeschaltet ist, wel- io Hand teilweise geschlossen wurde, dadurch der ches durch eine Niveau-Überwachungseinrich- Widerstand in der Rohrleitung und die Förderhöhe tung in Abhängigkeit von dem Flüssigkeitsniveau für die Pumpe erhöht v.nd damit die Fördermenge in dem Absaugeraum steuerbar ist, dadurch gedrosselt.
gekennzeichnet, daß in die Einzel-Sauglei- Bei einer die Erfindung betreffenden Einrichtung
tung (13) eine an eine Evakuierangsanlage (14) 15 zum Lenzen von Tankr, auf Schiffen, wie sie eingangs
angeschlossener Pufferbehälter (15) zwischenge- geschildert ist, und wie sie aus der britischen Patent-
schahet ist. wobei die Eintrittsstelle (16) des vom schrift 1 047 124 als bekannt hervorgeht, mündet die
Tank (11) k »nmenden Teilstücks (13,) der Sammel-Saugleitung in einem Absaugeraum, der an
Einzcl-Saugleitung (13) in den Pufferbehälter eine Evakuierangsanlage angeschlossen ist. Außer-
(15) höher liegt als die Austrittsstelle (17) aus 20 dem ist in der Druckleitung der Pumpe ein Absperr-
dem Pufferbehälter (15) ihres zur Sammel-Saug- organ eingeschaltet. Dieses ist durch eine Ni-
leitung (12) führenden Teilstücks (13.,), in das ein veau-Überwachungseinricutang in Abhängigkeit von
Absperrorgan (18) eingeschaltet ist, welches dem Plüssigkeitsniveau in dem Absaugeraum steuer-
durch Impulsgeber (19, 20, 21) in Abhängigkeit bar. Mit einer derartigen Einrichtung ist es zwar mög-
von dem Flüssigkeitsniveau (22) im Pufferbehäl- 25 Hch, zur Zeit lediglich einen einzelnen Tank voll-
ter (15) steuerbar ist. kommen automatisch zu lenzen. Die bekannte Ein-
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