DE2462295C3 - Steuervorrichtung für das Absaugventil einer Vakuum-Entwässerungsanlage - Google Patents
Steuervorrichtung für das Absaugventil einer Vakuum-EntwässerungsanlageInfo
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F1/00—Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
- E03F1/006—Pneumatic sewage disposal systems; accessories specially adapted therefore
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für das durch Erreichen eines bestimmten Pegels des zulaufenden Abwassers sich selbsttätig öffnende und nach
Absaugen einer bestimmten Wassermenge und einer fts dieser folgenden Luftmenge sich wieder schließende
Absaugventil einer Vakuum-Entwässerungsanlage.
selnd sich bis zu einem bestimmten Niveau füllt und dann geleert wird, Steuerfunktionen, z. B. des Entleerungsventils, auszuführen sind, benutzt man üblicherweise Schwimmer oder Fühler. Abwasser, insbesondere
auch Haushaltsabwasser, enthält jedoch sowohl aggressive Bestandteile, die eventuell den Schwimmer oder
Fühler korrodieren, als auch solche, die ihn mit der Zeit immer stärker verkrusten und funktionsunfähig machen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der eingangs bezeichneten Art,
wie sie Gegenstand der DE-OS 2117 353 ist, zu
schaffen, die unabhängig von der Konsistenz des Abwassers langjährig störungsfrei arbeitet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Offnen und Schließen des Absaugventils durch
ein in einer mit dem System des zulaufenden Abwassers kommunizierenden Steigleitung eingeschlossenes Luftpolster ausgelöst wird.
Damit kommt nur noch das Absaugventil selbst mit dem Abwasser in Berührung. Das Ventil bleibt jedoch
von allein vor Ablagerungen und Verstopfungen bewahrt, da es ständig durch die mit großer Geschwindigkeit hindurchgesaugte Flüssigkeit und Luft gereinigt
wird.
Ließe man das in der Steigleitung eingeschlossene Luftpolster unmittelbar auf den Betätigungsmechanismus des Absaugventils wirken, würde dieses nur
langsam öiinen und schließen. Dadurch entstünde die
Gefahr, daß sich im Abwasser enthaltene größere Bestandteile im Ventil verklemmen und es verstopfen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß zur schnellen Betätigung des Absaugventils der Unterdruck des Leitungssystems herangezogen wird, indem das Steuersignal zum öffnen des
Absaugventils durch ein Steuerventil auslösbar ist, welches durch das Luftpolster betätigbar ist. Bei
Betätigung kann das Steuerventil dann eine hinter dem Absaugventil von der Vakuumleitung abzweigende, zum
Absaugventil führende Vakuumsteuerleitung mit einem Schaltservo verbinden, welcher im betätigten Endzustand ein Verstärkerventil in einer an die Vakuumsteuerleitung angeschlossenen, das erste Steuerventil
umgehenden Bypaßleitung öffnet.
Die Forderung geringer Störanfälligkeit ist besonders schwierig zu erfüllen, wenn das Absaugventil nicht nur
während der Entleerung des Abwassersammelbehälters, sondern auch noch nach dem Absaugen des gesammelten Abwassers eine bestimmte Zeitdauer geöffnet
gehalten werden soll, um eine genau bemessene Luftmenge hinter dem abgesaugten Wasser in das
System einzulassen. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird die zeitliche Steuerung des Öffnungsvorgangs des Absaugventils dadurch erreicht, daß der
Schaltservo zugleich als Zeitrelais ausgebildet ist, und daß in seiner betätigten Endstellung ein weiteres
Steuerventil umschaltbar ist, welches die Verbindung des Schaltservos mit der Vakuumleitung sperrt und eine
mit der Außenatmosphäre in Verbindung stehende Einlaßleitung öffnet, in welcher eine eine Drossel
darstellende Düse angeordnet ist, und daß der Schaltservo durch Eigengewicht und/oder eine Rückstellfeder in seine Ausgangsstellung zurückführbar ist.
Die Düse kann zweckmäßigerweise einstellbar oder auswechselbar sein, um die Zeitspannt; der Rückstellung
des Schaltservos in die Ausgangsstellung einzustellen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 7.
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
Die Zeichnung zeigt in vereinfachter Darstellung den Anfang einer Vakuumleitung 10, ein davo»· angeordnetes
Absaugventil 12 und das Ende einer unter > atmosphärischem Druck stehenden herkömmlichen
Gefälleleitung 14, z. B. einer entlüfteten Abflußleitung eines Hauses. Das Absaugventil 12 kann z. B. von der
Art sein, wie es in der DE-PS 16 09 245 beschrieben ist.
Die Vakuumleitung 10 führt za einem nicht gezeigten, ι ο an eine Vakuumpumpe angeschlossenen Sammeltank, in
den die Abwässer gesaugt werden. Bei einem bestimmten Füllungsgrad wird die angesammelte Flüssigkeit
dann gegen den Unterdruck des Leitungssystems aus dem Sammeltank gepumpt und einer Kläranlage
zugeführt.
Das Absaugventil 12 ist normalerweise geschlossen und wird nur kurzzeitig geöffnet, um Wasser, das sich
am unteren Ende der Gefälleleitung 14 ϊ !gesammelt
hat, abzusaugen.
Sieliantrieb und selbsttätige Auslösesteuerung des Absaugventils benutzen verzugsweise den in der
Vakuumleitung 10 zur Verfügung stehenden Unterdruck. Dabei kann auf eine zusätzliche Energiequelle
verzichtet werden.
Am unteren Ende der Gefälleleitung 14 bedarf es keines besonderen Tanks, um das Haushaltabwasser zu
sammeln, bevor in zeitlichen Abständen das Absaugventil 12 geöffnet wird. Die Gefälleleitung 14 selbst dient
nämlich als Sammelbehälter. Es soll sich an dieser Stelle auch nicht zu viel Abwasser ansammeln, damit erstens
Fäulnis verhindert wird und zweitens immer nur verhältnismäßig kleine Wassermengen in die Vakuumleitung
eingegeben werden.
Die Steuereinrichtung für das Absaugventil 12, deren wesentliche Einzelteile in der Zeichnung wiedergegeben
sind, ist insgesamt in einem Steuerkasten installiert, der über eine Steigleitung 16 mit der Gefälleleitung 14,
weiterhin über eine Steuerleitung 18 mit dem Absaugventil 12 und schließlich über eine Vakuumsteuerleitung
20 mit der Vakuumleitung 10 verbunden ist. Die Vakuumsteuerleitung 20 führt über eine ständig
geöffnete Leitungsverbindung 22 zu einer Vakuumsteuerleitung 24 und diese zu einem als Membranventil
ausgebildeten ersten Steuerventil 26, welches normalerweise trotz des ständig anstehenden Unterdrucks in den
Vakuumsteuerleitungen 20 und 24 geschlossen gehalten wird. Das Steuerventil 26 öffnet sich erst, wenn das in
der Steigleitung 16 eingeschlossene Luftpolster bei steigendem Abwasserstand in der Gefälleleitung 14
ausreichend stark komprimiert worden ist, so daß der Druck die Membran in Öffnungsrichtung verstellen
kann. Dann wird durch das Steuerventil 26 eine Verbindung zwischen der Vakuumsteuerleitung 24 und
einer Bypaßleitung 28 hergestellt, die wiederum mit einer Bypaßleitung 30 zu einem zweiten Steuerventil 32
in Verbindung steht Dort ist in der Ausgangssituation ein Strömungsweg zu einer Leitung 34 offen, so daß das
Vakuum an einen Schaltservo 36 gelangt Der Unterdruck zieht dort entgegen der Kraft einer nicht
gezeigten Rückstellfeder einen Kolben i8 hoch. In seiner oberen Endstellung betätigt eine Nase 40 am
Kolben 38 ein Verstärkerventil 42, wodurch in diesem ein bis dahin geschlossener Strömungsweg zwischen der
Bypaßleitung 28 und der Vakuumsteuerleitung 20 geöffnet wird Dies bedeutet einen Bypaß, der das mit
Vakuumverlusten behaftete erste Steuerventil 26 umgeht Über die Bypaßleitung 28 erhä!t nunmehr die
Bypaßleitung 30 und das zweite Steuerventil 32 den vollen Unterdruck der Vakuumleitung 10. Das Steuerventil
32 ist mittels einer Feder und eines Schnappmechanismus so konstruiert daß es bei vollem Unterdruck
in der Bypaßleitung 30 selbsttätig umschaltet die Verbindung zwischen den Leitungen 30 und 34
unterbricht und stattdessen die letztere zur Außenatmosphäre entlüftet
Wichtig für die Funktion ist nunmehr, daß die in die Leitung 34 einströmende Luft nicht schlagartig, sondern
mittels einer Düse 44 gedrosselt in den Zylinder des SchaJtservos 36 einströmt. Durch geeignete Auswahl
der Düsenöffnung und damit der Drosselwirkung läßt sich die Zeitspanne einstellen, innerhalb welcher der
Kolben 38 durch die nicht gezeigte Rückstellfeder in seine untere Endstellung zurückgeschoben wi,-d. Die
durch die Drossel vorgegebene Sinkgeschw.ndigkeit des Kolbens 38 bestimmt die Zeitdauer, innerhalb
welcher die Nase 40 einen Hebel 46 eines weiteren Steuerventils 48 betätigt Der Hebel 46 ist so gelagert
daß die Nase 40 das Steuerventil 48 nur während der Sinkbewegung, nicht aber während des Hubs des
Kolbens 38 betätigt.
Solange die Nase 40 während der Sinkbewegung auf den Hebel 46 drückt ist im Steuerventil 48 eine
Leitungsverbindung zwischen der Vakuumsteuerleitung 20 und der Steuerleitung 18 zum Absaugventil 12
geöffnet wodurch dieses während der genannten Zeitdauer geöffnet wird. Es ist somit ersichtlich, daß die
Sinkgeschwindigkeit des Kolbens 38, welche von der Kraft der nicht gezeigten Rückstellfeder und der
Drosselwirkung der Düse 44 sowie dem Eigengewicht des Kolbens 38 abhängt maßgebend ist für die
Öffnungszeit des Absaugventils 12. Es ist deshalb einfach, durch geeignete Auswahl der Düse 44 und der
Rückstellfeder die Öffnungszeit des Absaugventils 12 so einzustellen, daß bei jedem Öffnungsvorgang nicht nur
die in der Gefälleleitung 14 vorhandene Flüssigkeitsmenge, sondern nachfolgend zusätzlich noch eine solche
Menge Luft in die Vakuumleitung 10 eingesaugt wird, daß unter den Druckverhältnissen der Vakuumleitung
das Luftvolumen das zwei- bis fünfzehnfache der eingesaugten Flüssigkeitsmenge beträgt
Der Kolben 38 des Schaltservos 36 stellt am Ende seiner Sinkbewegung das Steuerventil 32 in die
Ausgangsstellung zurück. Da inzwischen die Nase 40 auch das Verstärkerventil 42 und das Steuerventil 48
nicht mehr betätigt und durch das Absaugen der Flüssigkeit aus der Gefälleleitung 14 und den damit
verbundenen Druckabfall in der Steigleitung 16 das Steuerventil 26 in die Anfangsstellung umgeschaltet
worden ist, besteht wieder die Ausgangssituation.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Steuervorrichtung für das durch Erreichen eines bestimmten Pegels des zulaufenden Abwassers sich
selbsttätig öffnende und nach Absaugen einer .s bestimmten Wassermenge und einer dieser folgenden Luftmenge sich wieder schließende Absaugventil einer Vakuum-Entwässerungsanlage, dadurch
gekennzeichnet, daß das öffnen und Schließen des Absaugventils (12) durch ein in einer mit
dem System des zulaufenden Abwassers kommunizierenden Steigleitung (16) eingeschlossenes Luftpolster ausgelöst wird.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigleitung (16) an eine als ι s
Abwassersammelbehälter dienende Fail- oder Gefälleleitung (14) eines Gebäudes angeschlossen ist
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal zum
Offnen des Absaugventils (12) durch ein Steuerventil (26) auslösbar ist, welches durch das Luftpolster
betätigbar ist
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (26) bei
Betätigung eine hinter dem Absaugventil (12) von der Vakuumlcitung (10) abzweigende, zum Absaugventil (12) führende Vakuumsteuerleitung (20 und
24) mit einem Schaltservo (36) verbindet, welcher im betätigten Endzustand ein Verstärkerventil (42) in
einer an die Vakuumsteuerleitung (20) angeschlossenen, das erste Steuerventil (26) umgehenden
Bypaßleitung (28 und 30) öffnet.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltservo (36) zugleich
als Zeitrelais ausgebildet ist.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der betätigten Endstellung
des Schaltservos (36) ein weiteres Steuerventil (32) umschaltbar ist, welches die Verbindung des
Schaltservos mit der Vakuumleitung (IC) sperrt und eine mit der Außenatmosphäre in Verbindung
stehende Einlaßleitung öffnet, in welcher eine eine Drossel darstellende Düse 44 angeordnet ist, und
daß der Schaltservo (36) durch Eigengewicht und/oder eine Rückstellfeder in seine Ausgangsstellung zurückführbar ist.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (44) einstellbar oder
auswechselbar ist, um die Zeitspanne der Rückstellung des Schaltservos in die Ausgangsstellung
einzustellen.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltservo (36)
während des Rücklaufs ein sonst geschlossenes Steuerventil (48) in der Vakuumsteuerleitung (20)
zum Absaugventil (12) öffnet, so daß dieses Absaugventil durch Unterdruck geöffnet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742462295 DE2462295C3 (de) | 1974-11-23 | 1974-11-23 | Steuervorrichtung für das Absaugventil einer Vakuum-Entwässerungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19742462295 DE2462295C3 (de) | 1974-11-23 | 1974-11-23 | Steuervorrichtung für das Absaugventil einer Vakuum-Entwässerungsanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2462295A1 DE2462295A1 (de) | 1976-09-16 |
DE2462295B2 DE2462295B2 (de) | 1977-07-28 |
DE2462295C3 true DE2462295C3 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=5934948
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19742462295 Expired DE2462295C3 (de) | 1974-11-23 | 1974-11-23 | Steuervorrichtung für das Absaugventil einer Vakuum-Entwässerungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2462295C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3629484A1 (de) * | 1986-08-29 | 1988-03-03 | Waertsilae Oy Ab | Verfahren zum abfuehren von abwasser durch vakuum und steuervorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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CN102587275B (zh) * | 2012-03-12 | 2013-12-25 | 河南省交通科学技术研究院有限公司 | 公路桥面径流实时识别及选择收集系统 |
-
1974
- 1974-11-23 DE DE19742462295 patent/DE2462295C3/de not_active Expired
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: OSAKEYHTIOE WAERTSILAE AB, HELSINKI, FI |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: ZIPSE, E., DIPL.-PHYS., 7570 BADEN-BADEN HABERSACK, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |