DE2109469A1 - Einrichtung zur Betätigung der Bremsleuchten an Fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Betätigung der Bremsleuchten an Fahrzeugen

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DE2109469A1
DE2109469A1 DE19712109469 DE2109469A DE2109469A1 DE 2109469 A1 DE2109469 A1 DE 2109469A1 DE 19712109469 DE19712109469 DE 19712109469 DE 2109469 A DE2109469 A DE 2109469A DE 2109469 A1 DE2109469 A1 DE 2109469A1
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DE
Germany
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brake lights
transistor
transistors
phase
continuous light
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Application number
DE19712109469
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English (en)
Inventor
Albert Bernhard 5201 Krautscheid. MP Gesing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALBERT GESING INGENIEURBUERO E
Original Assignee
ALBERT GESING INGENIEURBUERO E
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Betätigung der Bremsleuchten Die @rfindung betrifft eine Einrichtung zur Betätigung der Bremsleuchten an Fahrzeugen.
  • Bei einer bekannten Finrichtung der vorgenannten Art werden die Bremsleuchten durch ein mechanisches Schaltelement in Form von Helais zun Blinken und Daueraufleuchten gebracht.
  • Mechanische Schaltelemente in Forn von Relais weisen gerade an Fahrzeugen eine erhöhte Störanfälligkeit auf, da sie in den neigten Fällen Schwingungen ausgesetzt sind. Diese Schwingungen fördern die allen Relais eigenen st@renden Kontaktprellzeiten und bewirken sonit bei bereits geringen Strostärken eine rasche Kontaktabnutzung bzw. Verunreinigung, die z.B. zum Verkleben der Kontakte führen kann.
  • Bei der bekannten Einrichtung führt dies zu einer Funktionsstörung der Bremsleuchtanlage, d.h., die Blinkphase und Dauerleuchtphase wird gestört bnr. völlig außer Funktion gesetzt. Damit ist aber die Verkehrssicherheit des Kraftfahrzeuges wesentlich herabgesetzt bzw. ausgeschlossen, insbesondere bei Dunkelheit und Nebel, weil keine Warnung über die Bremsleuchtem auf den nachfolgenden Fahrzeugverkehr erfolgt.
  • Da bei der bekannten Einrichtung zum Zwecke des sofortigen Aufleuchtens des Bremsleuchten die verwendeten elektronischen Hilfselemente ständig unter Batteriespannung gehalten werden müssen, wird bei Ausfall eines dieser Bauelemente durch Kurzschluß die Stromversorgung für die Bremsleuchten unterbrochen.
  • Ferner ist bei der bekannten Einrichtung ein Vier-Draht-Anschluß erforderlich, der sich daraus ergibt, daß beide Pole der elektrischen Anlage ständig am Sohaltelenent anliegen müssen, die Betätigungsinformation des Bremsschalters dem Schaltelement zugeführt werden muß und die Hell-Dunkel-Information vom Schaltelement an die Bremsleuchten geführt werden muß.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Blinkphase und die Dauerleuchtphase für die Bremsleuchten kontaktlos zu steuern und die Steuerlenente erst mit der Bremsung unter Spannung zu setzen, Hierzu wird eine Einrichtung vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen Leistungsteil, bestehend aus Bremsleuchten und mindestens zwei Transistoren und Schwinteil, bestehend aus mindestens zwei Transistoren, mindestens zwei R-C-Zeitgliedern, mindestens einem Spannungskonstanthalter, mindestens fünf Ohm'schen Arbeitswiderständen zur Festlegung des Arbeitspunktes und mindestens einer Diode ein Kopplungsglied zwisohengeschaltet ist, welches aus mindestens einem Transistor und einem Ohm'schen Widerstand besteht. Über ein a-C-Gliod wird die Blinkfrequenz und Uber das andere R-C-Glied die Länge der Blinkphase filr die Bremsleuchten festgelegt. Die Anzahl der Aufleuchtungen der Brersleuchten beim Betätigen des Bremspedals ist vom Grad der Entladung des einen R-C-Gliedes abhängig.
  • Bei der bekannten und vorgeschlagenen Einrichtung ist vor der Dauerleuchtphase die Blinkphase vorgesehen. In vielen Fällen ist es aber zweckmäßig, eine intensivere Warnung über die Breis leuchten an die Verkehrsteilnohmer zu geben. Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die ber@its vorgeschlagene Einrichtung @@ @@ verbessarn, daß ein wesentlich intensiverer Warneffekt bei Betätigen des Bremspedals von den Bremnsleuchten auf die Verkehrsteilnehmer ausgeübt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung eine Einrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß während der Betätigung des Bremspedals in rhySiisoher Aufeinanderfolge an den Bremsleuchten Blinkphase und Dauerleuchtphase einander abwechseln.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Blinkphas mindestens zwei Aufleuchtungen der Bremsleuchten aufweist und die Dauerleuchtphase mindestens der Zeitdauer eines Blinkimpulses entspricht.
  • Um die rhythnisohe Aufeinanderfolge von Blinkphase und Dauerleuchtphase zu ermöglichen, sieht die Erfindung weiter eine Einrichtung vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen Leistungsteil mit Bremsleuchten und mindestens zwei Transistoren und einem Schwingteil mit mindestens zwei @ransist@@en, mindestens einem R-C-Glied, mindestens einem Spannungskonstanthalter, mindestens fünf Ohm'schen Widerständen zur Festlegung des Arbeitspunktes und mindestens einer Diode mit Ohm'schen Widerstand ein Kopplungsglied mit mindestens einem Transistor und einem Ohmschen Widerstand geschaltet ist und dem Schwingteil ein periodischer Schalter Bit mindestens zwei Transistoren mindestens einem R-C-Glied und vier Arbeitswiderständen zugeordnet ist und die Aufladezeit des R-C-Gliedes der Dauerleuchtphase und die Entladezeit des gleichen R-C-Gliedes der Blinkphase entspricht und die Blinkfrequenz über das R-C-Glied ii Schwingteil festgelegt ist.
  • Der Vorteil der mit der Erfindung erreicht wird, besteht darin, daß durch die rhythnisohe Aufeinanderfolge von Blinkphase und Dauerleuohtphase eine intensive Warnung von dem Bremsleuchten bei Betätigen des Bremspedals ausgeht und die verwendeten Hilfselemente infolge ihrer kontaktlosen Sohaltung einen wartungs- und störungsfreien Betrieb bei einfachen Aufbau sichern. Auch herstellungstechnisch bietet die erfindungsgemäße Einrichtung keine Schw@@rigkeitem.
  • Das gleiche gilt auch für die Montage.
  • Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Sohaltbilder ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen im folgenden näher Beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der Minus an Masse angeschlossen ist; Figur 2 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Einrichrung, bei der Plus an Masse angeschlossen ist.
  • Wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, besteht der Leistungsteil aus dem Bremsleuchten 15 und den beiden Transistoren 2 und 3. Dabei ist der Transistor 3 als Treiberstufe illr den Transistor 2 gedacht.
  • Dor Schwingteil besteht aus zwei Transistoren 6 und 20, einem R-C-Glied 7, einem Spannungskonstanthalter 10 sowie fünf Ohm'schen Arbeitswiderständen 5,8,17,18,19 zur Festlegung der Arbeitspunkte der Transistoren 6 und 20. Ferner ist eine Diode 9 mit Widerstand ii vorgesehen, die als opplungglied zwischen einem periodischen Schalter, bestehend aus zwei Transistoren 13, 22, dem R-C-Glied 24 und vier Ohm'schen Arbeitswiderständen 12, 14, 21, 23 und dem Transistor 6 das Ausgangspotential des periodischen Schalters nach Ablauf der Bl@kphase an der Basis (Transistor 6) hält. Leistungsteil und Schwingteil mit periodischem Schalter sind über einen Transistor 4 mit Arbeitswiderstand 16 als Zwischenverstärker gekoppelt.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Einriohtung ist wie folgt.
  • Bei Betätigen des Bremsschalters i werden die Transistoren 2,3,4 und 6 durchgesteuert, da sich zwischen dem Transistor 6 und 20 noch kein stabiler Schaltzustand gebildet hat. Da der Transistor 20 im ersten Schaltmoment stark negativ angesteuert wird, reagiert das R-C-Glied 7 positiv und sperrt den Transistor 6. Mit Sperrung des Transistors 6 wird die Basis am Transistor 20 umgesteuert und das Potential am R-C-Glied 7 negativ, 8.h. das R-C-Glled wird entladen. Damit wird der Transistor 6 wieder leitend und der Vorgang zwischen Transistor 6 und Transistor 20 wiederholt sich. Sobald der Transistor 6 leitend wird, wird die Basis vom Transistor 4 negativ angesteuert, der damit leitend wird, Über den Arbeitswiderstand 16 bildet sich ein positives Potential an der Basis des Transistors 3, @@lches den Transistor 3 und 2 durchsteuert und damit ein Aufleuchten der Bremsleuchten 15 verursacht.
  • Wird der Transistor 6 gesperrt, so@wird die Basis vom Transistor 4 positiv angesteuert, der damit sperrt. Über den Arbeitswiderstand i6 bildet sich an der Basis des Transistors 3 ein negatives Potential, welches die Transistoren 2 und 3 sperrt und die Bremsleuchten 1 zum Erlöschen bringt.
  • Die Blinkphase hält so lange an, bis sich über dem R-C-Glied 24 ein positives Potential an der Basis von Transistor i3 aufgebaut hat und dieser damit leitend wird und über die Arbeitswiderstände 12 und 23 an der Basis von Transistor 22 sioh ebenfalls ein positives Potential bildet, welches diesen Transistor sperrt und Arbeitswiderstand 21 über die Diode 9 und widerstand 11 ein negatives Potential in die Basis von Transistor 6 gelegt wird und dieser damit ständig leitend wird. Damit werden die Schwingimpulse zwischen Transistor 6 und 20 unterbunden.
  • Das am Arbeitewiderstand 21 anliegende negative Potential gelangt ebenfalls an das R-C-Glied 24 und dieses lädt stch negativ auf, bis die Basis am Transistor i3 soweit negativ ist, daß Transistor i3 sperrt Über die bonden Arbeitswiderstände 12 und 23 wird die Basis an Transistor 22 positiv und Transistor 22 sperrt. Vom Arbeitswiderstand 23 kann kein negatives Potential an die Basis des Transistors 6 gelangen, so daß die Schwingimpulse zwischen Transistor 6 und 20 wieder wirksam werden. Diese Vorgänge wiederholen sich.
  • Beim Schaltbild der Figur 2 ist lediglich der Schalter 1 an die Minusleitung gelegt und die Bremsleuchten 15 liegen im Kolektorkreis von Transistor 2. Die in den Figuren i und 2 gezeigten Schaltungen sind unabhängig von der Größe der in den Fahrzeugen vorhandenen Gleichspannungsquellen. Ferner besteht die Möglichkeit, ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassen, anstelle der Jrontaktlosen Schalthilfselemente thermoelektrische Schalthilfselemente zu verwenden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1@ Einrichtung zur Betätigung der Bremsleuchten an Fahrzeugen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß während der Betätigung des Bremspedals in rhythmischer Aufeinanderfolge an den Bremsleuchten Blink@@ase und Dauerleuchtphase einander abwechseln.
  2. 2. Einrichtung naoh Anspruch i, d a d u r o h g e -k e n n z 0 i 0 h n e t , daß die Blin@phase mindestens zwei Aufleuchtungen der Bremsleuchten aufweist@und die Dauerleuchtphase mindestens der Zeitdauer eines Blinklipulses entspricht.
  3. 3. Einrichtung nach den Anspritohen 1 und as d a d u r o h e e k e n n 8 e i c h n e t , daß zwischen Leistungsteil mit Bremsleuchten (15) und mindestens zwei Transistoren (2,3) und einem Schwingteil mit mindestens zwei Transistoren (6,20) mindestens einem R-C-Glied (7),mindestens einem Spannungskons tant thal ter (10), mindestens fünf Ohm@ schon Widerständen (5,8,17,18,19) zur Festlegung des Arbeitspunktes und mindestens einer Diode (g) mit Ohm'schen Widerstand (ii) ein Kopplungsglied mit mindestens einem Transistor (4) und einem Ohm@schen Widerstand (16) geschaltet ist und des Schwingteil ein periodischer Schalter mit mindestens zwei Transistoren (13, 22), mindestens einem R-C-Glied 24 und vier Arbeitswiderständen (12,14,21,23) zugeordnet ist und die Aufladezeit des R-C-Gliedes (24) der Dauerleuchtphase und die Entladezeit des R-C-Gliedes (24) der Bllnkphase entspricht und die Blinkfrequenz über das R-C-Glied (7) festgelegt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951712A1 (de) * 1979-12-19 1981-07-02 Hans-Peter 1000 Berlin Range Intervall-automatic fuer bremsleuchten an kraftfahrzeugen (kfz) und entsprechend wirkende signalgeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2951712A1 (de) * 1979-12-19 1981-07-02 Hans-Peter 1000 Berlin Range Intervall-automatic fuer bremsleuchten an kraftfahrzeugen (kfz) und entsprechend wirkende signalgeraete

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