DE2109310A1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J41/00—Anion exchange; Use of material as anion exchangers; Treatment of material for improving the anion exchange properties
- B01J41/04—Processes using organic exchangers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/38—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O
Anwaltsakte 20 $76
Be/Sch
Be/Sch
Uddeholms Aktiebolag Uddeholm / Schweden
"Verfahren zur Entfernung von korrosionsfördernden
Substanzen aus chlorierten Kohlenwasserstoffen."
jis ist bekannt, daß ein chlorierter Kohlenwasserstoff,
wie 'I'richloräthylen oder Perchloräthylen, der beispielsweise
zur Entfettung von Metallen oder zur Trockenreinigung verwendet wird, trotz der Zugabe von stabilisierenden
bubstanzen, wie Phenolen und Aminen, oftmals nicht völlig stabil ist, sondern Korrosions-fordernde oubstan-
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sen wie Chlorwasserstoff und andere Abbauprodukte freisetzt,
dia Chloridionen" in V/asser bilden. Solche Abbauprodukte müssen entfernt werden, nicht nur weil sie Korrosion
in der Vorrichtung und weiterhin bei den zur Reinigung in dieser Vorrichtung vorgesehenen Materialien verursachen
(Ohloridionen sind bekannt dafür, daß sie Korrosion sogar unter alkalischen oder neutralen Bedingungen fördern),
sondern weiterhin weil sie dem Lösungsmittel einen unangenehmen Geruch verleihen und oftmals eine selbstkatalysierende
Wirkung auf die Zerfallsreaktion haben.
Die Erfindung hat daher in erster Linie das Ziel, Chloridionen oder Verfeindungenj die Chloridionen bilden, aus dem
chlorierten Kohlenwasserstoff während seiner Verwendung bei Entfettungs- oder Trockenreinigungsverfahreii zu entfernen.
Das bisher für diesen Zweck am häufigsten verwendete Verfahren ist auf den sauren Charakter der Chloridbildenden
Substanzen aufgebaut. Nach der Schwedischen Patentschrift 175 069 wird daher das Lösungsmittel dadurch
von sauren Verbindungen freigewaschen, daß man es durch eine alkalische Wasserlösung leitet. Jedoch hat bei der
praktischen Durchführung dieses Verfahren den Nachteil, daß der von den sauren Verbindungen befreite chlorierte
Kohlenwasserstoff kleine tropfen der alkalischen Waschlösung
aus dem Neutralisationsgefaß durch Leitungen in das Behandlungsgefäß überführt. Es wird daher nach einer gewissen
Behandlungszeit eine Chloridionen enthaltende
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Wasserlösung zusammen mit dem Lösungsmittel dem Behandlungsgefäß
zugeführt und diese kann geringe Mengen an Chloriden (beispielsweise Natriumchlorid und Ammonium-Chlorid)
bilden, die an den zum Waschen vorgesehenen Gegenständen haften und allmählich Korrosion bewirken. Ein
weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß wasserlösliche Stabilisatoren aus dem Lösungsmittel ausgewaschen
werden.
Eine Variante zu dem oben beschriebenen Verfahren ist die
Verwendung eines Neutralisierungsbettes, das aus einen
wäßrigen Hydroxylionen-gesättigten Anionenauetausoher (U.S.Patentschrift
2 888 4°A) b»et#ht. Ein Nachteil dieses Verfahrens
besteht darin, daß d»r Ionenaustauscher 10 bis 20$
Wasser enthalten sollte, das Allmählich durch den chlorierten
Kohlenwasserstoff herausgelöst und mit diesem dem B·- handlungsgefäß zugeführt wird. Hier trägt es zusammen mit
den Ghloridionen-bildenden Verbindungen zur Korrosion der
Vorrichtung und der zu behandelnden Gegenstände bei.
Durch das vorliegende Verfahren werden die oben erwähnten Nachteile ausgeschaltet.
Das erfindungsgemäße Verfahren beinhaltet das Entfernen
von Korrosions-fördernden Substanzen aus einem chlorierten Kohlenwasserstoff mit Hilfe eines Anionenaustauschers und
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ionenaustauscher mit
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einer neutralen oder leicht sauren wäßrigen Lösung, die ein nicht Korrosions-forderndes Anion enthält, behandelt
• wird, wonach der Anionenaustauscher auf einen Wassergehalt von weniger als 10 Gew.# getrocknet und der chlorierte
Kohlenwasserstoff mit dem so behandelten Anionenaustauscher in Kontakt gebracht wird.
Der Ionenaustauscher kann geeigneterweise eine im Handel
erhältliche Anionenaustauscherverbindung sein, die aus einem Phenol-Formaldehydharz oder Polystyrol mit eingebauten
Aminogruppen besteht.
Nach der Erfindung soll der Ionenaustauscher mit einer neutralen oder leicht sauren Wasserlösung regeneriert werden.
Dabei ist es möglich, den regenerierten Ionenaustauscher auf einen beträchtlich geringeren Wassergehalt als
einen Hydroxylionen-gesättigten Ionenaustauscher zu trocknen. Nach der Erfindung sollte der Wassergehalt auf weniger
als 10 Gew.#, vorzugsweise weniger als 5 Gew.# gesenkt
werden. Dies kann unter Beibehaltung der vollen Wirkung des Ionenaustauschers erfolgen. Der Ionenaustauscher kann
bei über 1OG0Q getrocknet werden. Ib Vergleich dazu ist
hervorzuheben, daß ein ait Hydroxylionen gesättigter Ionenaustauscher
nicht bei einer Temperatur von aehr als 600G und nicht auf einen Wassergehalt von weniger als 10$ getrocknet
werden sollte.
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' Der Anionenaustauscher sollte geeigneterweise die Ghloridionen
in dem ohlorierten Kohlenwasserstoff durch Ionen austauschen,
die in nachfolgenden Reaktionen Produkte ohne korrosive Eigenschaften bilden, wie Bicarbonationen oder
Korrosions-inhibierende Ionen, wie Dihydrogenphosphat,
Hydrogenphosphat, Phosphat, Dichromat, Chromat. Zur Regenerierung
des Anionenaustauschers werden diese Ionen in Fora
neutraler oder leicht saurer Wasserlösungen niit einem geeignet
ausgewählten Kation, vorzugsweise Natrium oder Ka- " lium, zugeführt. Der Gehalt des Regenerierungsions in der
Wasserlösung ist geeigneterweise 0,5 bis 2,0 Mol/l und die
Temperatur der Lösung während der Regenerierung beträgt geeigneterweise ungefähr 200O.
Bei Entfettungen kann die Chloridabsorption beispielsweise in der Weise bewirkt werden, daß man das reine Lösungsmittel,
das von dem Kondensationsabscheider zu dem Reinigungskessel
in einer Dampfentfettungsvorrichtung im Kreislauf
geführt wird, durch einen Behälter fließen läßt, der
Ionenaustauschermaterial enthält. Der Behälter sollte so mit einem flüssigen Verschluß versehen sein, daß der . ·
Raum zwischen den festen Partikeln des Ionenaustauschers
vollständig mit Lösungsmittel gefüllt ist. Es ist weiterhin möglich, die ölige Flüssigkeit von dem Reinigungskessel
durch ein Entchlorungsgefäß und zurück zum Reinigungskessel zu pumpen. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß nicht
flüchtige, von Ghloridionen gebildete Verbindungen ebenao
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unschädlich geeacbt werden. Auf diese Weis· kann ebenso
eine Regeneritrungswirkung bei Stabilisatoren des Amintyps,
die in den Lösungsmittel in nicht flüchtiger und inaktiver
Hydrochloridform vorliegen, bewirkt werden. Bei der Trockenreinigung sollte der Behälter mit dem Ionenaustauscher
so angeordnet werden,daß das reine Kondensat von der destillierten Waschflüssigkeit durch den Ionenaustauscher
geleitet, wird.
Man ließ Trichloräthylen, das einen Durohsohnittgehalt
von 20 ppm Ghloridionen (in lOrm von Chlorwasserstoff)
enthielt, durch ein Bett, das als Anionenaustauscherverbindung Amberlite IE-45 enthielt, mit einer Geschwindigkeit
von 30 ml/Stunde und g Filternaterial laufen. Die
Verbindung wurde ait neutraler Kaliufflbicarbonatlösung
(pH » 7) regeneriert und auf einen Wassergehalt von weniger als Λ% getrocknet. Das das Bett verlassende Lösungsmittel
wurde von Chlorid befreit, bis 2,9 siMol Chlorid pro g Ionenaustausehermaterial adsorbiert waren.
Man ließ Trichlorethylen mit einem Durchschnittgehalt von
20 ppm Chloridionen (in Form von Chlorwasserstoff) durch ein Bett, das als Anionenaustauscherverbindung Amberlite
(IR-45) enthielt, mit einer Geschwindigkeit von 30 ml/Std.
-7-
und g Filtermaterial laufen. Die Austauscherverbindung wurde mit neutraler Natriumchromatlösung regeneriert und
auf einen Wassergehalt von weniger als 1$ getrocknet. Bas
das Bett verlassende Lösungsmittel wurde von Chlorid befreit, bis 2,0 mMol Chlorid pro g Ionenaustauschermaterial
adsorbiert waren»
Man ließ Trichlorethylen mit einem Durchschnittsgehalt |
von 20 ppm Chloridionen (in Form von Chlorwasserstoff)
durch ein Bett, das als Anionenaustausoherverbindung Asberlite
IR-4-5 enthielt, mit einer Geschwindigkeit von 50 »1/
Stunde und g Filtermaterial laufen. Die Austauscherverbindung wurde mit neutraler Natriuaphosphatlösung regeneriert
und auf einen Wassergehalt von weniger als Λ% getrooknet.
Das das Bett verlassende Lösungeaittel wurde von
Chlorid befreit, bis 2,5 aMol Chlorid pro g Ionenaustauscher·
material adsorbiert waren·
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ORiQlNAL INSPECTED
Claims (3)
1. Verfahren zur Entfernung von Korrosions-fordernden
substanzen aus einem chlorierten Kohlenwasserstoff mit
Hilfe eines Anionenaustauschers dadurcn gekennzeichnet, daß man den Anionenaustauscher mit einer neutralen oder
1 eicnt sauren /»'asserlösung, die ein nicht Korrosions-förderndes
Anion enthält, behandelt, danach den Anionenaustauscher auf einen Wassergehalt von weniger als 10 Gew./&
trocknet und den chlorierten Kohlenwasserstoff mit dem so behandelten·Anionenaustauscher in Kontakt bringt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
man den Ionenaustauscher mit einer Wasserlösung behandelt,
die ein Anion einer Säure enthält, die nichfc stabil ist
und leicht unter Bildung von nicht Korrosions-fordernden
Bestandteilen, wie Bicarbonationen, zerfällt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß man den Anionenaustauscher mit einer Wasserlösung behandelt,
die ein Korrosions-inhibierendes Anion, wie ühromationen, Phosphationen,!Monohydrogenphosphationen und Dihydrogenphosphationen
enthält.
4·. Verfahren gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
man den chlorierten Kohlenwasserstoff mit einem Anionen-
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austauscher des Ph.enol-Formald.ehyd- oder Polystyroltyps
in Kontakt bringt.
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