DE2109296A1 - Objektträger-Fördervorrichtung - Google Patents

Objektträger-Fördervorrichtung

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DE2109296A1
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Application number
DE19712109296
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English (en)
Inventor
James C Rutherford N.J. Withe (V. StA.)
Original Assignee
Propper Manufacturing Co. Inc., Long Island City, N.Y. (V.StA.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/06De-stacking from the bottom of the stack
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Description

DR. MÖLLER-BOR£ DIPL-PHYS. DR.MAN ITZ DIPL-CHEAA. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW y 1 Q Q O Q C PATENTANWÄLTE
München, den 26.2.71 We/mü - P 2098
PEOPPER MANUEACTUEING GO., INC. 10-34 44th Drive,Long Island City New York 11101, USA
Objektträger-Fördervorrichtung
Die Erfindung "betrifft allgemein eine Materialbehandlungsvorrichtung und ein entsprechendes Verfahren und insbesondere eine !Fördervorrichtung um Glas-Mikroskop-Objektträger während der Herstellung zu handhaben.
Bei der Herstellung von Mikroskop-Objektträgern werden im allgemeinen Glasplatten grob auf die entsprechende Größe der Objektträger, beispielsweise etwa 7,5 cm χ 2,5 cm (3 Zoll χ 1 Zoll) geschnitten, die rauhen Kanten der Objektträger werden geschliffen, um eine gleichförmige Kantenkonfiguration zu schaffen und schließlich werden die Objektträger gereinigt und verpackt.
Bei der Handhabung von Glas-Mikroskop-Objektträgern während der Herstellung werden die Objektträger häufig in einer flächenweise aufeinander gestapelten Anordnung zur Stapelbearbeitung und -Speicherung angeordnet. Beispielsweise werden die Kanten der
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Dr MOIUr-Bori Dr. Manitz · Dr. Deufel · Dipl.-Ing. Fimtorwald Oipl.-Ing. Grtakow
33 iraunichw.ie. Am Bürgwpofk 8 8 MOnch.n 22. Rob^t-KoA-Strae. 1 7 Stutleort -»ad Connjl*
T.Ufon (0531) 73887 T.l.fon (0811) 293645, T.lex 32Ϊ050 mbpot MarkWr«B· J,T.Mm «8711) MTJiI Bank: Zentral«!»« Bayer. Volkibanlcen, MOnchtn, Kto.-Nr. 9122 PotlxiMdt: MOndwn *S4f3
grobgeschnittenen Objektträger häufig geschliffen, indem die Objektträger mit ihren Flächen aufeinander in eine Einspannvorrichtung gepackt werden, so daß ihre Kanten hervorstehen und die Kanten von vielen Objektträgern gleichzeitig in einer Stapelbehandlung geschliffen werden können.
In anderen Aspekten der Objektträgerherstellung können die Objektträger nicht ordnungsgemäß stapelweise verarbeitet werden, sondern erfordern eine Einzelbearbeitung. Diese Verfahren umfassen beispielsweise das individuelle V7aschen der Mikroskop-Objektträger, wobei die Objektträger einzeln auf einer Förderplattform durch ein Reinigungsmittel, durch Wasch- und Spülstationen transportiert werden. Solches individuelle Waschen hat sich als die zweckmäßigste Weise erwiesen, um ein gleichförmig sauberes Objektträger-Produkt zu schaffen. Es sind verschiedene Verfahren des Stapelwaschens erprobt worden, es hat sich jedoch gezeigt, daß keines dieser Verfahren einen ausreichenden Ersatz für individuelles Reinigen darstellt.
Um das individuelle Waschen der Mikroskop-Objektträger wirtschaftlich zu gestalten, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Verarbeitung solcher Objektträger zu automatisieren, und zwar einschließlich der Zuführung der Objektträger in die Waschstation. Es hat sich jedoch als schwierig erwiesen, Glasobjektträger in automatisierter Einrichtung aus einer Stapelanordnung (wie beim SchleifVorgang) in eine Anordnung zu überführen, in welcher die einzelnen Objektträger auf Abstand voneinander auf einem Förderer angeordnet sind (zum Waschen geeignet), da Objektträger, welche mit ihren Flächen aufeinandergestapelt sind, die Tendenz besitzen, zusammenzukleben und nicht gegeneinander zu gleiten. Dieser Gleitwiderstand, welcher teilweise auf die Bildung einer Oxydschicht auf der Objektträgeroberfläche zurückzuführen ist, ist in der Objekt-
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träger-Herstellungsindustrie weithin "bemerkt worden und hat in großem Ausmaß die Automatisierung dieses Teils der Objektträger-Herstellung verhindert. In früheren Versuchen, eine Objektträger-Zuführeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, hat es das Anhaften benachbarter Objektträger unmöglich v/erden lassen, eine gleichförmige Zuführung der Objektträger zu erreichen, und es ist häufig vorgekommen, daß zusammengeklebte Objektträger durch die Zuführeinrichtung zerbrochen wurden, bevor sie voneinander getrennt werden konnten. Außerdem besaßen die bekannten Fördereinrichtungen die Tendenz, die empfindlichen Kanten der Objektträger aufzurauhen und die Oberflächen der Objektträger zu zerkratzen, so daß dadurch die Qualität des Endproduktes reduziert war.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfallrens werden die aufeinander gestapelten Objektträger befeuchtet, während die Objektträger einzeln von dem Stapel gezogen werden. Die Flüssigkeit bildet einen dünnen Film zwischen benachbarten Objektträgern, so daß diese leicht gegeneinander gleiten können, so daß damit das Haftuiigsproblem überwunden und Beschädigungen der Objektträger vermieden werden.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt einen Objektträger-Behälter zur Aufnahme von Objektträgern in einer flächenweise aufeinander gestapelten Anordnung, eine an dem Objektträger-Behälter entlangführende Fördereinrichtung, um die Objektträger einzeln aus dem Behälter herauszuziehen und einen Flüssigkeitsbehälter, wobei benachbarte Teile des Vorratsbehälters und des Förderers in die Flüssigkeit eingetaucht sind, um einen Film zwischen benachbarten Objektträgern zu bilden, welcher es ermöglicht, daß die Objektträger einzeln ohne Beschädigung aus dem Behälter herausgezogen werden können.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des FÖrdersystems gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit teilweise weggebrochener Darstellung, welche das erfindungsgemäße Fördersystem in vergrößertem Maßstab darstellt,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in der Fig. 2, welche einen Teil des untersten Trägers im Stapel darstellt und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Gemäß der Darstellung in der Zeichnung ist ein Fördersystem vorgesehen, welches Glas-Mikroskop-Objektträger 12 von einem Objektträgerbehälter 14-, wo sie mit ihren Seitenfläche aufeinandergestapelt angeordnet sind, auf einen Förderer bringt, welcher die Objektträger einzeln in geeignete Behandlungseinrichtungen wie Wascheinrichtungen, Bürsten usw. transportiert, Das Fördersystem umfaßt ein Förderband 18, welches die Objektträger aus dem Behälter 14 zieht und sie aufwärts in eine geeignete Behandlungseinrichtung (nicht dargestellt) bringt. Das Förderband 18 läuft in einer endlosen Schleife um das Antriebsrad 20 und das Führungsrad 22 um, welche an entgegengesetzten Seiten des Trägerrahmens 24 angeordnet sind. Das Antriebsrad 20 wird aus einer geeigneten (nicht dargestellten) Energiequelle angetrieben, beispielsweise über ein mitwirkenden; Getriebe-Antriebssystem, einen Kettenantrieb oder eine andere in der Materialbehandlung an sich bekannte Antriebsart.
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Das Förderband 18 umfaßt eine Reihe von hochstehenden transversalen Vor sprängen "18a, welche sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Bandes erstrecken. Die Höhe der Vorsprünge 18a ist vorzugsweise etwas geringer als die Dicke der Mikroskop-Objektträger, welche zu behandeln sind. Der Objektträger-Behälter 14 umfaßt einen Objektträger-Auflagersims 30, welcher sich von den Seitenwänden des Behälters nach innen erstreckt, um die Objektträger 12 auf einer gewünschten Höhe innerhalb des Behälters zu halten. Der unterste Objektträger 12a liegt auf dem Sims 30 auf, während die übrigen Objektträger darübergestapelt sind. Wie am besten aus der Fig. 4 ersichtlich ist, ist das Förderband 18 etwas schmaler als der Zwischenraum zwischen den inneren Kanten der Simse 30 und läuft Bwischen diesen hindurch, wobei sich die Vorsprünge 18a über die obere Simsfläche hinaus erstrecken.
Die vordere Wand 14a des Behälters 14 umfaßt eine untere Haltelippe 14b, welche in einer vorgegebenen Höhe über dem Sims 30 angeordnet ist. Diese Höhe ist etwas größer gewählt als die Stärke eines einzelnen Mikroskop-Objektträgers, jedoch geringer als die Stärke von zwei Mikroskop-Objektträgern, so daß sie gestattet, einen einzelnen [Träger vorwärts (in derRichtung des Pfeils A in der Fig. 2) zwischen der Lippe 14b und dem Sims hindurchzuführen.
Wenn der hochstehende Vorsprung 18a auf dem Förderer 18 unter dem Behälter 14 hindurchgeht kommt er zum Eingriff mit der Hinterkante 12b des untersten Mikroskop-Objektträgers, so daß der Träger zwischen der Lippe 14b und dem Sims 30 vorwärts hindurchbewegt wird.
Der nächste Träger über dem Träger 12a, für welchen die Tendenz bestehen mag, mit dem Träger 12a weggezogen zu werden, stoßt gegen die vordere Wand 14a des Behälters 14, und zwar unmittelbar
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über der Lippe 14b und wird dadurch davon zurückgehalten, aus dem Behälter herausgeführt zu werden.
Um den Objektträger "gleitbar" zu machen, damit vermieden wird, daß sie im Behälter 14 aneinanderkleben, wenn sie aus dem Behälter herausgezogen werden, sind der untere Teil des Behälters 14 und der angrenzende Teil des Förderers 18 in einen Tank 28 getaucht, welcher eine wässrige Schmierlösung 26 enthält. Die wässrige Schmierlösung, welche eine sehr geringe Oberfläche- £gannung aufweist, besitzt die Tendenz, einen Film zwischen benachbarten Objektträgern 12 zu schaffen, welcher es gestattet, daß die Objektträger leichter als zuvor gleiten können. Diese Gleiteigenschaft gestattet es, daß die Objektträger in einer verhältnismäßig gleichförmigen Rate transportiert werden können, wobei jeder einzelne Vorsprung 18a einen einzelnen Objektträger aus dem Behälter transportiert. Gleichzeitig verhindert der Schmierfilm, daß die Objektträger kratzen oder rutschen, wenn sie aus dem Behälter transportiert werden.
Wenn trotz der Schmierlösung 26 der Objektträger 12a und der unmittelbar darüber folgende die Tendenz besitzen sollten, aneinander zu kleben, wenn der Objektträger 12a aus dem Behälter herausgezogen wird, sieht das erfindungsgemäße System vor, den Objektträger 12a auszulassen und ihn gleichzeitig von dem klebenden Objektträger wegzuziehen, so daß der Schmierflüssigkeit ermöglicht wird, zwischen diese Objektträger hineinzudringen, so daß der nachfolgende Vorsprung 18a den Objektträger in der oben beschriebenen Weise aus dem Behälter transportiert. Dies wird dadurch erreicht, daß das Förderband 18 und die Vorsprünge 18a aus einem verhältnismäßig flexiblem Material hergestellt sind, so daß dann, wenn der Objektträger 12a im Behälter klebt, das Förderband 18 leicht nachgibt, und zwar in der Weise, daß der Vorsprung 18a unter die Hinterkante des Objektträgers 12a, unter die untere Objektträgerfläche und aus dem Behälter gezogen wird. Diese Maßnahme schafft die Tendenz, daß die Hinterkante
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des Objektträgers 12a nach unten von der unteren !fläche des nächsten "benachbarten Objektträgers weggezogen wird, so daß der Raum zwischen den Objektträgern in der Weise gefüllt wird, daß der Objektträger 12a von dem nächsten Vorsprung leicht mitgenommen werden kann.
Als Ergebnis dieser Maßnahme kann es vorkommen, daß ein Vorsprung 18a von Zeit zu Zeit aus dem Behälter 14- herauskommt, ohne einen Objektträger mitzufuhren. Diese geringfügige Unregelmäßigkeit im Materialfluß beeinflußt jedoch das Herstellungsverfahren nicht wesentlich und verhütet gleichzeitig, daß Objektträger beschädigt oder zerstört werden.
In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besitzt der Behälter einen unteren Abschnitt I4c, welcheijeinen schrägen unteren Band 14-d aufweist, der so ausgebildet ist, daß der Behälter auf dem Boden des Tanks 28 steht. Diese Konfiguration gestattet es, daß die Objektträger-Fördereinrichtung frei im Tank 28 steht. Vorzugweise ist die gesamte Anordnung um die Welle des Antriebsrades drehbar gelagert, so daß die gesamte Fördereinrichtung leicht aus dem Tank 28 notwendigenfalls zur Reparatur herausschwenkbar ist.
Gemäß der Darstellung in der Zeichnung umfaßt der Behälter einen Fingerschlitz 32 in seiner rückwärtigen Wand, welcher sich vom oberen Rand nach unten erstreckt. Dieser Schlitz gestattet es dem Bedienungspersonal, den Behälter mit Objektträgern zu füllen, indem die Objektträger direkt auf den Sims 30 aufgelegt werden. Ohne den Schlitz 32 wäre es notwendig, die Objektträger von oben in den Behälter fallen zu lassen, wobei möglicherweise die empfindlichen Flächen der Objektträger beschädigt wurden.
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Verständlicherweise sind in der Zeichnung nur eine g Förderstrecke und ein einziger Behälter ilr-.r^ostellt. In einer "bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können viele solcher Förderstrecken und solcher Behälter seitlich nebeneinander im Tank 28 angeordnet sein,vTcbei die Behälter durch das Bedienungspersonal relativ gefüllt gehalten werden, so da mehrere parallele Reihen von einzelnen auf ALstend zueinander angeordneten Objektträgern einer Behandl^ngseinrichtung zugeführt v/erden.
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Claims (5)

  1. /i./Fördervorrichtung zur Einzelzuführung von Glas-Mikroskop-Objektbrädern aus einer Speicheranordnung, wo sie mit ihren Flächen aufeinandergestapelt sind, zu einer Verarbeitungsstation, dadurch gekennzeichnet , daß eine Objektbräger-Halteeinrichtung vorgesehen ist, um die Objektträger in der Speicheranordnung aufzunehmen, daß weiterhin eine Fördereinrichtung vorgesehen ist, welche an der Objektträger-Kalteeinrichbung entlanggeht, um die Objektträger einzeln aus der Ilalteeinrichtung zu entnehmen, und daß ein Flüssigkeitsbehälter vorhanden ist, wobei die angrenzenden Abschnitte der Objektträger-Haibeeinrichtung und der Fördereinrichtung in den Flüssigkeitsbehälter eingetaucht sind, so daß die aufeinandergestapelten Objektträger durch einen dünnen Flüssigkeitsfilm voneinander getrennb sind, welcher er. ^estattet, daß die Objektträger aus der H alte einrichtung einzeln ohne Beschädigung herausgezogen werden können.
  2. 2. Vorrichtung· nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei c h n e b , daß die Flüssigkeit eine wässrige Schmierlösung ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichli f: b , daß die Objektträger-IIalteeinrichtung einen Objektträjer-Behälber aufweist, welcher sich nach innen erstreckende reifliche Flansche besitzt, die einen Sims zur Auflage eines ür-jektbräger-Stapels bilden, daß die vordere Wand des Behnlb(jrn e.-ine Hultelippe bildet, welche einen Abstand über dem ijiriu: auExmisb, welcher grö£wr icb als die Stärke eines einzelnen Oi'j'.itLfüiiers, jedoch kleiner eis die dopx>elte Stärke eines Oi)jekttv.:i -jtjrn., daß die Fördereinrichtung ein Förderband umfaßt, u::Lchei, hochstehende transversale Voraprünge besitzt, daß
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    SAD
    das Förderband zwischen den Flanschen hindurchgeht, wobei die Vorspränge sich über die obere Fläche des Simses hinaus erstrecken, so daß die Vorsprünge zum Singriff mit dem untersten Objektträger in dem !· dem Objektträger-Behälter, kommen und diesen Objektträger mit dem Förderband mitführen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß das Förderband und die transversalen Vorsprünge aus einem flexiblen Material hergestellt sind, so daß denn, wenn der unterste Objektträger in dem Behälter an dem nöchsten benachbarten Objgktträger in dem Behälter klebt, sich die Vorsprünge entlang der Rückseite des untersten ObKjektträgers nach unten und unter dem untersten Objektträger entlang nach vorne bewegen, den untersten Objektträger vom nächsten benachbarben Objektträger wegziehen und die Einführung der Flüssigkeit zwischen dem untersten und dem nächsten benachbarten Objektträger ermöglichen.
  5. 5. Verfahren zum Sinzeltransport von Glas-Kikroskop-Objektträgern aus einer gestapelten Anordnung in eine Behandlungsstation, dadurch gekennzeichnet , daß die gestapelten Objektträger in eine Flüssigkeit getaucht werden, so daß sich zwischen den Objektträgern des Stapels ein dünner Film ausbildet und dadurch, daß die Objektträger von den Stapel einzeln auf einen Förderer gezogen werden, v/ob ei der Film ermöglicht, daß die Objektträger leicht von den Stapel ohne Beschädigung gleiten können.
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