DE2109199C3 - Nichtstaubendes, nichtzusammenbackendes mineralisches Düngemittel - Google Patents
Nichtstaubendes, nichtzusammenbackendes mineralisches DüngemittelInfo
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Description
Düngemittel, die wasserlösliche Salze enthalten, neigen bei der Lagerung zum Zusammenbacken.
Hierdurch wird ihre Handhabung erheblich erschwert. Es ist bekannt. Düngemittel gegen das Zusammenbakken dadurch zu schützen, daß sie mit Puderstoffen
umhüllt werden. Die Haftfestigkeit der Puderstoffe ist jedoch begrenzt, und es kommt beim Ein- und
Ausspeichern, Absacken und Ausbringen der Düngemittel zu einer Staubbelästigung.
Zur Vermeidung des Zusammenbackens und des Staubens werden nach einem bekannten Verfahren
Salze und Düngemittel mit einem Überzug aus Polyäthylen und/oder Polypropylenwachs mit einem
mittleren Molekulargewicht von 500 bis 10 000 und einer oberflächenaktiven Substanz umhüllt (DE-OS
19 05 834).
Dieses Verfahren ist jedoch nicht allgemein anwendbar. Einerseits muß wegen des relativ hohen Schmelzpunktes der vorgeschlagenen Wachse (>90°C) die
Temperatur des Düngemittels während der Umhüllung mit dem Wachs mindestens 800C betragen, vorzugsweise jedoch bis 30"C oberhalb des Schmelzpunktes des
Wachses liegen. Das Verfahren ist also für Düngemittel, bei deren Herstellung, nach dem Absieben von
Überkorn und Unterkorn, das Fertigkorn mit einer Temperatur unterhalb von 80°C anfällt, nur dann
anwendbar, wenn das zu umhüllende Düngemittel auf die erforderliche Temperatur aufgeheizt wird. Hierdurch wird das Verfahren unwirtschaftlich. Andererseits
können die Düngemittel in unterschiedlicher Qualität anfallen, so daß es in einigen Fällen, in denen die
Düngemittel in besonders starkem Maße zum Zusammenbacken neigen, nicht möglich ist, eine hinreichend
wirksame verbaekungshemmende Umhüllung mit den vorbekannten Polyalkylenwachsen und oberflächenaktiven Substanzen zu erhalten.
Es ist weiterhin bekannt, Düngemittel mit Oxalkylaten als oberflächenaktiven Stoffen zu umhüllen (französische Patentschrift 1100 686, belgische Patentschrift
6 06 734, britische Patentschrift 7 43 600 und 8 00 794). Die wasserabweisende Wirkung dieser Zusätze muß
durch zusätzliche Puderstoffe erhöht werden, die jedoch die schon erwähnten Staubbelästigung verursachen.
Es wurde nun ein nichtstaubendes, nichtzusammenbackendes mineralisches Düngemittel gefunden, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß es mit einer festen oder flüssigen Mischung aus
a) 0,5 bis 1 kg/t Düngemittel von mindestens einem
Oxalkylat, bestehend aus Kondensationsprodukten von Äthylenoxid oder Propylenoxid mit Wasser mit
einem mittleren Molekulargewicht von 4000 bis 20 000 oder Kondensationsprodukten von primären aliphatischen Alkoholen mit 14 bis 18
C-Atomen oder Tributylphenol mit 50 Mol Äthylenoxid pro Mol Alkohol bzw. Phenol und
b) 0,1 bis 0,5 kg/t Düngemittel von mindestens einem
anionen- und/oder kationenaktiven Tensid, bestehend aus aliphatischen primären Aminen mit C|6-bis C22-Alkylgruppen oder Kondensationsprodukten aus Formaldehyd und 0-NaphthalinsuIfonsäure
umhüllt worden ist.
Als kationenaktive Tenside werden beispielsweise Mischungen aus primären geradkettigen aliphatischen
Aminen mit 30 bis 40% Cie-AIkylgruppen und 70 bis
60% Ci8-Alkylgruppen oder 30 bis 50% C2o-AIkylgruppen und 70 bis 50% C22-AIkylgruppen zur Umhüllung
verwendet
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Düngemittel erfolgt in der Weise, daß die
Düngemittel mit den genannten Oxalkylaten und anionen- und/oder kationenaktiven Tensiden gleichzeitig oder nacheinander in beliebiger Reihenfolge umhüllt
werden. Die Umhüllung kann bei Zimmertemperatur oder einer Temperatur von bis zu 1100C stattfinden.
Allgemein wird man die Umhüllung bei einer Temperatur von 40 bis 900C durchführen, wobei eine Temperatur
von 60 bis 800C bevorzugt wird. Die Umhüllung erfolgt
beispielsweise in einer rotierenden Trommel. Es ist auch möglich, die als Granulate oder Kristalle vorliegenden
Düngemittel auf einer Rutsche oder auf einem Förderband mit den genannten Oxalkylaten und
Tensiden vorzubehandeln. Die vollständige und gleichzeitige Umhüllung des Düngemittels findet dann in einer
sich anschließenden Behandlung im Wirbelbett oder in einer rotierenden Trommel statt. Die zur Umhüllung
verwendeten Apparate können gleichzeitig zur Abkühlung des Düngemittel dienen.
Die Oxalkylate und Tenside können sowohl in fester Form als auch in flüssiger Form aufgetragen werden.
Als feste Substanzen könne die Oxalkylate und Tenside in der handelsüblichen feinteiligen, gemahlenen, geraspelten, geschuppten und sprühgranulierten Form
vorliegen. Die Teilchengröße der festen Oxalkylate und Tenside ist zweckmäßig so zu bemessen, daß ein
μ möglichst vollständiges Aufschmelzen bzw. Aufziehen bei der Berührung mit dem in Bewegung befindlichen
Düngemittel erfolgt.
W) Die Ergebnisse von sechs für die erfindungsgemäßen
Düngemittel beispielhaften Versuchsreihen sind in Tabelle zusammengestellt. Für diese Versuchsreihen
wurde aus der laufenden Produktion der Düngemittel eine größere Menge abgezweigt und für jeden
h", Einzelversuch jeweils 2 kg in einem Dewargefäß mit
wärmeisolierendem Deckel gespeichert, um die Austrocknung und Abkühlung der Düngemittel so gering
wie möglich zu halten. Die Behandlung der Proben mit
den Oxalkylaten und Ten$iden wurde in einer als
Trommel dienenden 5-l-Aluminiumkanne durchgeführt
Sie konnte von außen zum Aufheizen oder zum Abkühlen mit Heiß- oder Kaltluft umspült werden. In
die Aluminiumkanne waren von außen vier etwa 3 mm tiefe Rillen hineingedrückt, die im Innenraum die
Wirkung von Mitnehmern (Hubleisten) hervorriefen. Die Aluminiumkanne rotierte bei einem Winkel von
etwa 5° zwischen Längsachse und Horizontalen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50 Umdrehungen pro
Minute. Die Oxalkylate und Tenside wurden in fester oder flüssiger Form auf die Düngemittelprobe aufgetragen
und bei einer Rolldauer von ein oder zwei Minuten gleichmäßig verteilt Nach Beendigung der Behandlung
wird die Probe in 4 Minuten auf eine Temperatur unter 300C abgekühlt die Düngemittelprobe ausgetragen und
40 Stunden in luftdicht verschlossenen Flaschen zwischengelagert Die Aluminiumkanne wurde nach
jedem Versuch von noch eventuell anhaftenden Umhüllungsstofferigereinigt
Der Verbackungsiest wurde nach der in der Literatur
beschriebenen Vorschrift durchgeführt (Chemie-Ingenieur-Technik, 40. Jahrgang, 1968, Heft 4, S. 191). 300 g
des behandelten Düngemittels wurden in die fünf Ringpaare eines Verbackungstesirohres mit Zwischenstempel
gefüllt und in einem Luftthprmostaten 6 Tage lang bei einer Temperatur von 450C mit 20 kg belastet.
Der spezifische Druck beträgt bei Verwendung von Ringen mit einem inneren Durchmesser von 39 mm
1,6 kg/cm2 und entspricht etwa dem Druck, dem ein Düngemittel in eivx Lagerhalle mit einer Schütthöhe
von 15 m ausgesetzt ist Nach d?r Aufhebung der
Druckbelastung wird das Verbackungstestrohr aus dem Luftthermostat genommen und 20 Ständen bei Raumtemperatur
gelagert um eine hinreichende und gleichmäßige Abkühlung sicherzustellen. Aus dem luftdicht
verschlossenen Verbackungstestrohr werden sodann die in Ringpaaren gefaßten und zusammengebackten
Proben auf den Grad des Zusammenbackens getestet Hierzu wird der eine Ring in eine Halterung geschoben «
und der andere Ring unmittelbar neben der Berührungszone beider Ringe zunehmend belastet. Die Belastungszunahme erfolgt von 0 auf 15 kg, von 0 auf 30 kg und von
0 auf 45 kg in jeweils 37 Sekunden. Bestimmt wird die Last, die zum Abscheren des zweiten Ringes erforderlich
ist Sie wird als Scherlast in kg angegeben.
Die Ergebnisse der Versuchsreihen sind in der Tabelle wie folgt dargestellt Die beiden ersten Versuche jeder
Reihe (a und b) stellen Vergleichsproben dar, die entweder unbehandelt (a) oder nach einem vorbekannten
Verfahren (b) hergestellt wurden. Das Düngemittel wird in der ersten Spalte der Tabelle genannt, wobei die
erste Ziffer den N-, die zweite Ziffer den P2O5-, die dritte
Ziffer den K2O- und die vierte Ziffer den MgO-Gehalt
angibt In den Versuchsreihen 1,2 und 3 wurde z. B. ein Düngemittel gleicher Zusammensetzung verwendet
jedoch neigte das für die zweite Versuchsreihe verwendete Düngemittel in besonders starkem Maße
zum Zusammenbacken. In der zweiten Spalte ist
angegeben, ob die Umhüllung in einem oder zwei Schritten erfolgte. In der dritten Spalte wird die
Temperatur angegeben, bei der die Umhüllung durchgeführt wurde. Die vierte Spalte enthält die Behandlungsdauer (Rolldauer). Die fünfte Spalte enthält die Angabe
über Menge und Art der zur umhüllung verwendeten Verbindungen. Als Maß für die Neigung des Zusammenbackens
ist die Scherlast in der sechsten Spalte angegeben. In der siebten Spalte wird die Verbackungsneigung
in Prozent bezogen auf ein unbehandeltes Düngemittel (= 100% Verbackungsneigung), wiedergegeben.
In der letzten Spalte wird die relative Verbackungsneigung gegenüber einer nach einem
bekannten Verfahren behandelten Probe wiedergegeben.
Aus der Tabelle geht hervor, daß die erfindungsgemäßen Düngemittel, die als Überzüge eine oder mehrere
Oxalkylate und einen oder mehrere kationen- und/oder anionenaktive Tenside enthalten, gegenüber den Vergleichsprodukten
a) und b) eine erheblich geringere Neigung zum Zusammenbacken haben. Gegenüber überzugsfreien hat die Neigung der erfindungsgemäüen
Düngemittel zusammenzubacken unter dem Äquivalent eines Lagerungsdruckes von 15 m Scsrütthöhe bis auf
14% abgenommen. Gegenüber Düngemitteln, die mit Polyäthylenwachsen und entsprechenden Tensiden
überzogen sind, hat unter gleichen Bedingungen die Neigung der e/findungsgemäßen Düngemittel zusammenzubacken
um bis auf 65% abgenommen.
1 | 2 | 3 | Temp, "C |
4 | 5 | g/t | 6 7 | 8 |
Dünge mittel |
Behandlungsart | 106 | Umhüllungsstoffe | Testergebnisse | ||||
Versuchs reihe/ Probe |
Schritt | 105 | Rollzeit, Min. |
g/t | 200 Mischung aus pri mären geradkettigen aliphatischen Aminen mit 35% Ci6-Ketten- anteil und 65% Ci8-Kettenanteil |
Scher- % last, kp |
% | |
15/15/15 la |
0 | 105 | 0 | keine | 200 Mischung aus pri mären geradkettigen aliphatischen Aminen mit 35% Ci6-Ketten- anteil und 65% Cis-Kettenantei! |
173 100 | ||
Ib | 1 | 1 | 1000 Polyäthylenwachs mit einem Molekular gewicht von 2000 |
6,6 38 | 100 | |||
Ic | 1 | 1 | 1000 Polyäthylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 4000 |
4,6 27 | 70 | |||
2 | 5 | 3 | Teiup, | 4 | 21 09 199 | 5 | 6 | g/i | 6 | 7 | % | 8 | |
Behandlungsart | 0C | Umhüllungssloffe | Testergebniüe | ||||||||||
Fortsetzung | Schritt | Rollzeit, | g/t | Scher | % | ||||||||
ι | Min. | last, | |||||||||||
Dünge mittel |
105 | 200 | kp | 32 | |||||||||
Versuchs | Mischung aus pri | ||||||||||||
reihe/ | 1 | 1 | 1000 | mären geradkettigen | 5,6 | 85 | |||||||
Probe | Polyäthylenglykol | aliphatischen Aminen | |||||||||||
15/15/15 | mit einem mittleren | mit 35% C]6-K.etten- | |||||||||||
Id | Molekulargewicht | anteil und 65% | |||||||||||
von 10 000 | Ci8-Kettenameil | ||||||||||||
87 | 100 | ||||||||||||
105 | 200 | 33 | |||||||||||
0 | 0 | keine | Mischung aus pri | 40,4 | - | ||||||||
1 | 1 | 1000 | mären geradkettigen | 13.4 | ίου | ||||||||
Polyäthylenwachs | aliphatischen Aminen | ||||||||||||
2a | mit einem Molekular | mit 35% C,6-Ketten- | |||||||||||
2b | gewicht von 2000 | anteil und 65% | |||||||||||
Ci8-Kettenanteil | |||||||||||||
70 | 200 | 18 | |||||||||||
Mischung aus pri | |||||||||||||
1 | 1 | 1000 | mären geradkettigen | 7,2 | 54 | ||||||||
Poiyäthylenglykol | aliphatischen Aminen | ||||||||||||
mit einem mittleren | mit 35% Ci6-Ketten- | ||||||||||||
2c | Molekulargewicht | anteil und 65% | |||||||||||
von 4000 | Ci8-Kettenanteil | ||||||||||||
70 | 200 | 16 | |||||||||||
Mischung aus pri | |||||||||||||
1 | 1 | 1000 | mären geradkettigen | 6,5 | 49 | ||||||||
Polyäthylenglykol | aliphatischen Aminen | ||||||||||||
mit einem mittleren | mit 35% Ci6-Ketten- | ||||||||||||
2d | Molekulargewicht | anteil und 65% | |||||||||||
von 10 000 | Ci8-Kettenanteil | ||||||||||||
70 | 200 | 18 | |||||||||||
Mischung aus pri | |||||||||||||
1 | 1 | 1000 | mären geradkettigen | 7,4 | 55 | ||||||||
Polymerisations | aliphatischen Aminen | ||||||||||||
produkt aus 20% | mit 40% C»-Ketten- | ||||||||||||
2e | Propylenoxid und | anteil und 60% | |||||||||||
80% Äthylenoxid mit | C22-Kettenantcil | ||||||||||||
70 | einem mittleren Mole | 200 | 25 | ||||||||||
kulargewicht von 8000 | Mischung aus pri | ||||||||||||
1 | 1 | 1000 | mären geradkettigen | 10,0 | 75 | ||||||||
Polymerisations | aliphatischen Aminen | ||||||||||||
produkt aus 20% | mit 35% Ci6-Ketten- | ||||||||||||
2f | Propylenoxid und | anteil und 65% | |||||||||||
80% Äthylenoxid mit | Ci8-Kettenanteil | ||||||||||||
70 | einem mittleren Mole | ||||||||||||
kulargewicht von 8000 | |||||||||||||
1 | 1 | 1000 | |||||||||||
Polymerisations | |||||||||||||
produkt aus 20% | |||||||||||||
2g | Propylenoxid und | ||||||||||||
80% Äthylenoxid mit | |||||||||||||
70 | einem mittleren Mole | 31 | |||||||||||
kulargewicht von 8000 | |||||||||||||
2 | I | 500 | 12,3 | 92 | |||||||||
Kondensations | |||||||||||||
produkt aus 2 Mol | |||||||||||||
/?-Naphthalinsulfon- | |||||||||||||
säure und 1 Mol | |||||||||||||
Formaldehyd | |||||||||||||
Fortsetzung | 2 | 3 | Temp.. T |
4 | Uüihüllungsstofic | 200 Mischung aus pri mären geradkettigen aliphatischen Aminen mit 35% Ci6-Ketten- |
6 | 7 |
I | Behandlungsart | ,η | SniCii UHu ujvö Cis-Kettenanteil |
Tester* | INtIISM: | |||
Dünge mittel |
Schritt | 96 | Rollzeit. Min. |
.Scher- Inst, kp |
"(, | |||
Versuchs reihe/ Probe |
105 | keine | ||||||
15/15/15 | 0 | 0 | 1000 Polyäthylenwachs mit einem Molekular gewicht von 2000 |
200 Mischung aus pri mären geradkettigen aliphatischen Aminen mit 35% Ci6-Ketten- anteil und 65% Ci8-Kettenanteil |
17.1 | 100 | ||
3a | 1 | 70 | I | 200 Mischung aus pri mären geradkettigen aliphatischen Aminen mit 35% C,6-Ketten- anteil und 65% Ci8-Kettenanteil |
6.9 | 40 | ||
3b | 70 | 1000 Polyäthylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 6000 |
200 Mischung aus pri mären geradkettigen aliphatischen Aminen mit 35% Ci6-Ketten- anteil und 65% Ci8-Kettenanteil |
|||||
I | 70 | I | 500 Kondensations produkt aus 2 Mol /?-Naphthalinsulfon- säure und 1 Mol Formaldehyd |
200 Mischung aus pri mären geradkettigen aliphatischen Aminen mit 35% Ci6-Ketten- anteil und 65% Cig-Kettenanteil |
||||
3c | 2 | 70 | 1 | 1000 Polyäthylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 6000 |
6.3 | 37 | ||
1 | 70 | 1 | 1000 Polymerisations produkt aus 20% Propylenoxid und 80% Äthylenoxid mit einem mittleren Mole kulargewicht von 9000 |
5.1 | 30 | |||
3d | 1 | 70 | 1 | 1000 Umsetzungsprodukt aus 1 Mol Tributyl- phenol und 50 Mol Äthylenoxid |
5,0 | 29 | ||
3e | 1 | 1 | 1000 Umsetzungsprodukt aus 1 Mol gerad- kettigem, gesättigtem Alkohol mit 5% Ci.4-Kettenanteil, 30% Ci6-Kettenanteil, 65% Ci8-Kettenanteil und 50 MoI Äthylenoxid |
3.1 | 18 | |||
3f | 1 | 1 | 2,4 | 14 | ||||
3g | ||||||||
ίο
Fortsetzung | J | C | 4 | ■-, | g/t | h | 7 |
I 2 |
Dünge- Behandlungsart
mittel |
I 'mhi'illungsstoffi' | [CStC | ijL'cbniss' | |||
Versuchs- Schrill Temp.. | Roll/eit. | g/t | Scher | 1Vm | |||
reihe/ | 80 | Min. | liist. | ||||
Prob» | 105 | kp | |||||
12/12/17/2 | 200 | ||||||
4a 0 | 0 | keine | Mischung aus pri | 11.2 | 100 | ||
4b 1 | 2 | 1000 | mären geradkettigen | 8,3 | 74 | ||
Polyäthylenwachs | aliphatischen Aminen | ||||||
mit einem Molekular | mit 35% C,,,-Ketten | ||||||
gewicht von 2000 | anteil und 65% | ||||||
öö | Ci8-Kettenanteil | ||||||
200 | |||||||
Mischung aus pri | |||||||
4c i | 2 | IU(KJ | mären geradkettigen | 6.4 | 57 | ||
Polyäthylenglykol | aliphatischen Aminen | ||||||
mi! einem mittleren | mit 35% C,6-Ketten- | ||||||
Molekulargewicht | anteil und 65% | ||||||
60 | von 4000 | Ci8-Kettenanteil | |||||
200 | |||||||
Mischung aus pri | |||||||
4d 1 | 2 | 1000 | mären geradkettigen | 6,4 | 57 | ||
Polyäthylenglykol | aliphatischen Aminen | ||||||
mit einem mittleren | mit 35% Ci6-Ketten- | ||||||
Molekulargewicht | anteil und 65% | ||||||
60 | von 10 000 | Ci8-Keltenanteil | |||||
200 | |||||||
Mischung aus pri | |||||||
4e I | 2 | 1000 | mären geradkettigen | 6,2 | 55 | ||
Polyäthylenglykol | aliphatischen Aminen | ||||||
mit einem mittleren | mit 35% Ci6-Ketten- | ||||||
Molekulargewicht | anteil und 65% | ||||||
60 | von 20 000 | Cis-Kettenanteil | |||||
4f 1 | 1 | 1000 | |||||
Polyäthylenglykol | |||||||
60 | mit einem mittleren | ||||||
Molekulargewicht | |||||||
von 20 000 | |||||||
2 | 1 | 500 | 6,1 | 54 | |||
Kondensations | |||||||
produkt aus 2 MoI | |||||||
60 | J3-Naphthalinsulfon- | ||||||
säure und 1 Mo! | 200 | ||||||
Formaldehyd | Mischung aus pri | ||||||
4g 1 | 2 | 1000 | mären geradkettigen | 5,4 | 48 | ||
Polymerisations | aliphatischen Aminen | ||||||
produkt aus 20% | mit 40% C20-Ketten- | ||||||
Propylenoxid und 80% | anteil und 60% | ||||||
60 | Athylenoxid mit einem | C22-Kettenanteil | |||||
mittleren Molekular | 200 | ||||||
gewicht von 8000 | Mischung aus pri | ||||||
4h 1 | 2 | 1000 | mären geradkettigen | 6,8 | 61 | ||
Umsetzungsprodukt | aliphatischen Aminen | ||||||
aus 1 Mol gerad- | mit 35% Ci6-Ketten- | ||||||
kettigem, gesättigtem | amteil und 65% | ||||||
Alkohol mit | Ci8-Kettenanteil | ||||||
5% Ci4-Kettenanteil, | |||||||
30% Ci6-Kettenanteil, | |||||||
65% Ci8-Kettenanteil | |||||||
und 50 Mol Athylenoxid | |||||||
Fortsetzung
Düngemittel
Versuchsreihe/ Probe
12/12/17/2 4i
13/13/21 5a
5b
5c
20/20 oa
6b
93 105
6c
II | 3 | Temp.. | 4 | 21 09 199 | 5 | 12 | g/i | b | 7 H | % 1Vn | |
Behandlungsart | 0C | Umhüllungsstoffc | Testergebnisse | ||||||||
2 | Schritt | Roll/cit, | g/i | Sdier- | |||||||
60 | Min. | liist. | |||||||||
kp | |||||||||||
1 | 1 | 1000 | |||||||||
Polymerisations | |||||||||||
produkt aus 20% | |||||||||||
Propylenoxid und | |||||||||||
80% Athylenoxid mit | |||||||||||
60 | einem mittleren Mole | 62 84 | |||||||||
kulargewicht von 8000 | |||||||||||
2 | I | 500 | 7,0 | ||||||||
Knndensntinn«;- | |||||||||||
produkt aus 2 Mol | |||||||||||
jS-Naphthalinsulfon- | |||||||||||
100 | säure und I Mol | 100 - | |||||||||
105 | Formaldehyd | 200 | 32 100 | ||||||||
0 | 0 | keine | Mischung aus pri | 18,2 | |||||||
1 | 2 | 1000 | mären geradkettigen | 5,7 | |||||||
Polyäthylen wachs | aliphatischen Aminen | ||||||||||
mit einem Molekular | mit 35% Ci6-Ketten- | ||||||||||
gewicht von 2000 | anteil und 65% | ||||||||||
Ci8-Kettenanteil | |||||||||||
60 | 200 | 25 81 | |||||||||
Mischung aus pri | |||||||||||
1 | 1 | 1000 | mären geradkettigen | 4,6 | |||||||
Polymerisations | aliphatischen Aminen | ||||||||||
produkt aus 20% | mit 35% Ci6-Ketten- | ||||||||||
Propylenoxid und | anteil und 65% | ||||||||||
80% Athylenoxid mit | Ci8-Kettenanteil | ||||||||||
einem mittleren Mole | |||||||||||
kulargewicht von 8000 |
keine
500
Polyäthylenwachs mit einem Molekulargewicht von 2000
5CO
Umsetzungsprodukt aus 1 Mol geradkettigem, gesättigtem
Alkohol mit
5% Ci4-Kettenanteil, 30% C,6-Kettenanteil, 65% Ci8-Kettenanteil und 50 Mol Athylenoxid
5% Ci4-Kettenanteil, 30% C,6-Kettenanteil, 65% Ci8-Kettenanteil und 50 Mol Athylenoxid
Mischung aus primären geradkettigen aliphatischen Aminen mit 35% Ci6-Kettenanteil
und 65% Ci8-Kettenanteil
Mischung aus primären geradkettigen aliphatischen Aminen mit 35% Ci6-Kettenanteil
und 65% Cis-Kettenanteil
9,1 3,7
100 34
2,1
19
Claims (1)
- Patentanspruch:Nichtstaubendes, nichtzusammenbackendes mineralisches Düngemittel, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer festen oder flüssigen Mischung ausa) 0,5 bis 1 kg/t Düngemittel von mindestens einem Oxalkylat, bestehend aus Kondensationsprodukten von Äthylenoxid oder Propylenoxid mit Wasser mit einem mittleren Molekulargewicht von 4000 bis 20 000 oder Kondensationsprodukten von primären aliphatischen Alkoholen mit 14 bis 18 C-Atomen oderTributylphenol mit 50 Mol Äthylenoxid pro Mol Alkohol bzw. Phenol undb) 0,1 bis 0,5 kg/t Düngemittel von mindestens einem anionen- und/oder kationenaktiven Tensid, bestehend aus aliphatischen primären Aminen mit Qs- bis CzrAlkylgruppen oder Kondensationsprodukten aus Formaldehyd und /J-Naphthaiinsuifonsäureumhüllt worden ist
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