DE2109199C3 - Nichtstaubendes, nichtzusammenbackendes mineralisches Düngemittel - Google Patents

Nichtstaubendes, nichtzusammenbackendes mineralisches Düngemittel

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DE2109199C3
DE2109199C3 DE2109199A DE2109199A DE2109199C3 DE 2109199 C3 DE2109199 C3 DE 2109199C3 DE 2109199 A DE2109199 A DE 2109199A DE 2109199 A DE2109199 A DE 2109199A DE 2109199 C3 DE2109199 C3 DE 2109199C3
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fertilizer
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pri
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Hoechst AG
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/30Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using agents to prevent the granules sticking together; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G3/00Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity
    • C05G3/20Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity for preventing the fertilisers being reduced to powder; Anti-dusting additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
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    • C05G3/30Anti-agglomerating additives; Anti-solidifying additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
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Description

Düngemittel, die wasserlösliche Salze enthalten, neigen bei der Lagerung zum Zusammenbacken. Hierdurch wird ihre Handhabung erheblich erschwert. Es ist bekannt. Düngemittel gegen das Zusammenbakken dadurch zu schützen, daß sie mit Puderstoffen umhüllt werden. Die Haftfestigkeit der Puderstoffe ist jedoch begrenzt, und es kommt beim Ein- und Ausspeichern, Absacken und Ausbringen der Düngemittel zu einer Staubbelästigung.
Zur Vermeidung des Zusammenbackens und des Staubens werden nach einem bekannten Verfahren Salze und Düngemittel mit einem Überzug aus Polyäthylen und/oder Polypropylenwachs mit einem mittleren Molekulargewicht von 500 bis 10 000 und einer oberflächenaktiven Substanz umhüllt (DE-OS 19 05 834).
Dieses Verfahren ist jedoch nicht allgemein anwendbar. Einerseits muß wegen des relativ hohen Schmelzpunktes der vorgeschlagenen Wachse (>90°C) die Temperatur des Düngemittels während der Umhüllung mit dem Wachs mindestens 800C betragen, vorzugsweise jedoch bis 30"C oberhalb des Schmelzpunktes des Wachses liegen. Das Verfahren ist also für Düngemittel, bei deren Herstellung, nach dem Absieben von Überkorn und Unterkorn, das Fertigkorn mit einer Temperatur unterhalb von 80°C anfällt, nur dann anwendbar, wenn das zu umhüllende Düngemittel auf die erforderliche Temperatur aufgeheizt wird. Hierdurch wird das Verfahren unwirtschaftlich. Andererseits können die Düngemittel in unterschiedlicher Qualität anfallen, so daß es in einigen Fällen, in denen die Düngemittel in besonders starkem Maße zum Zusammenbacken neigen, nicht möglich ist, eine hinreichend wirksame verbaekungshemmende Umhüllung mit den vorbekannten Polyalkylenwachsen und oberflächenaktiven Substanzen zu erhalten.
Es ist weiterhin bekannt, Düngemittel mit Oxalkylaten als oberflächenaktiven Stoffen zu umhüllen (französische Patentschrift 1100 686, belgische Patentschrift 6 06 734, britische Patentschrift 7 43 600 und 8 00 794). Die wasserabweisende Wirkung dieser Zusätze muß
durch zusätzliche Puderstoffe erhöht werden, die jedoch die schon erwähnten Staubbelästigung verursachen.
Es wurde nun ein nichtstaubendes, nichtzusammenbackendes mineralisches Düngemittel gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es mit einer festen oder flüssigen Mischung aus
a) 0,5 bis 1 kg/t Düngemittel von mindestens einem Oxalkylat, bestehend aus Kondensationsprodukten von Äthylenoxid oder Propylenoxid mit Wasser mit einem mittleren Molekulargewicht von 4000 bis 20 000 oder Kondensationsprodukten von primären aliphatischen Alkoholen mit 14 bis 18 C-Atomen oder Tributylphenol mit 50 Mol Äthylenoxid pro Mol Alkohol bzw. Phenol und
b) 0,1 bis 0,5 kg/t Düngemittel von mindestens einem anionen- und/oder kationenaktiven Tensid, bestehend aus aliphatischen primären Aminen mit C|6-bis C22-Alkylgruppen oder Kondensationsprodukten aus Formaldehyd und 0-NaphthalinsuIfonsäure
umhüllt worden ist.
Als kationenaktive Tenside werden beispielsweise Mischungen aus primären geradkettigen aliphatischen Aminen mit 30 bis 40% Cie-AIkylgruppen und 70 bis 60% Ci8-Alkylgruppen oder 30 bis 50% C2o-AIkylgruppen und 70 bis 50% C22-AIkylgruppen zur Umhüllung verwendet
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Düngemittel erfolgt in der Weise, daß die Düngemittel mit den genannten Oxalkylaten und anionen- und/oder kationenaktiven Tensiden gleichzeitig oder nacheinander in beliebiger Reihenfolge umhüllt werden. Die Umhüllung kann bei Zimmertemperatur oder einer Temperatur von bis zu 1100C stattfinden. Allgemein wird man die Umhüllung bei einer Temperatur von 40 bis 900C durchführen, wobei eine Temperatur von 60 bis 800C bevorzugt wird. Die Umhüllung erfolgt beispielsweise in einer rotierenden Trommel. Es ist auch möglich, die als Granulate oder Kristalle vorliegenden Düngemittel auf einer Rutsche oder auf einem Förderband mit den genannten Oxalkylaten und Tensiden vorzubehandeln. Die vollständige und gleichzeitige Umhüllung des Düngemittels findet dann in einer sich anschließenden Behandlung im Wirbelbett oder in einer rotierenden Trommel statt. Die zur Umhüllung verwendeten Apparate können gleichzeitig zur Abkühlung des Düngemittel dienen.
Die Oxalkylate und Tenside können sowohl in fester Form als auch in flüssiger Form aufgetragen werden. Als feste Substanzen könne die Oxalkylate und Tenside in der handelsüblichen feinteiligen, gemahlenen, geraspelten, geschuppten und sprühgranulierten Form vorliegen. Die Teilchengröße der festen Oxalkylate und Tenside ist zweckmäßig so zu bemessen, daß ein μ möglichst vollständiges Aufschmelzen bzw. Aufziehen bei der Berührung mit dem in Bewegung befindlichen Düngemittel erfolgt.
Beispiele
W) Die Ergebnisse von sechs für die erfindungsgemäßen Düngemittel beispielhaften Versuchsreihen sind in Tabelle zusammengestellt. Für diese Versuchsreihen wurde aus der laufenden Produktion der Düngemittel eine größere Menge abgezweigt und für jeden
h", Einzelversuch jeweils 2 kg in einem Dewargefäß mit wärmeisolierendem Deckel gespeichert, um die Austrocknung und Abkühlung der Düngemittel so gering wie möglich zu halten. Die Behandlung der Proben mit
den Oxalkylaten und Ten$iden wurde in einer als Trommel dienenden 5-l-Aluminiumkanne durchgeführt Sie konnte von außen zum Aufheizen oder zum Abkühlen mit Heiß- oder Kaltluft umspült werden. In die Aluminiumkanne waren von außen vier etwa 3 mm tiefe Rillen hineingedrückt, die im Innenraum die Wirkung von Mitnehmern (Hubleisten) hervorriefen. Die Aluminiumkanne rotierte bei einem Winkel von etwa 5° zwischen Längsachse und Horizontalen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50 Umdrehungen pro Minute. Die Oxalkylate und Tenside wurden in fester oder flüssiger Form auf die Düngemittelprobe aufgetragen und bei einer Rolldauer von ein oder zwei Minuten gleichmäßig verteilt Nach Beendigung der Behandlung wird die Probe in 4 Minuten auf eine Temperatur unter 300C abgekühlt die Düngemittelprobe ausgetragen und 40 Stunden in luftdicht verschlossenen Flaschen zwischengelagert Die Aluminiumkanne wurde nach jedem Versuch von noch eventuell anhaftenden Umhüllungsstofferigereinigt
Der Verbackungsiest wurde nach der in der Literatur beschriebenen Vorschrift durchgeführt (Chemie-Ingenieur-Technik, 40. Jahrgang, 1968, Heft 4, S. 191). 300 g des behandelten Düngemittels wurden in die fünf Ringpaare eines Verbackungstesirohres mit Zwischenstempel gefüllt und in einem Luftthprmostaten 6 Tage lang bei einer Temperatur von 450C mit 20 kg belastet. Der spezifische Druck beträgt bei Verwendung von Ringen mit einem inneren Durchmesser von 39 mm 1,6 kg/cm2 und entspricht etwa dem Druck, dem ein Düngemittel in eivx Lagerhalle mit einer Schütthöhe von 15 m ausgesetzt ist Nach d?r Aufhebung der Druckbelastung wird das Verbackungstestrohr aus dem Luftthermostat genommen und 20 Ständen bei Raumtemperatur gelagert um eine hinreichende und gleichmäßige Abkühlung sicherzustellen. Aus dem luftdicht verschlossenen Verbackungstestrohr werden sodann die in Ringpaaren gefaßten und zusammengebackten Proben auf den Grad des Zusammenbackens getestet Hierzu wird der eine Ring in eine Halterung geschoben « und der andere Ring unmittelbar neben der Berührungszone beider Ringe zunehmend belastet. Die Belastungszunahme erfolgt von 0 auf 15 kg, von 0 auf 30 kg und von 0 auf 45 kg in jeweils 37 Sekunden. Bestimmt wird die Last, die zum Abscheren des zweiten Ringes erforderlich ist Sie wird als Scherlast in kg angegeben.
Die Ergebnisse der Versuchsreihen sind in der Tabelle wie folgt dargestellt Die beiden ersten Versuche jeder Reihe (a und b) stellen Vergleichsproben dar, die entweder unbehandelt (a) oder nach einem vorbekannten Verfahren (b) hergestellt wurden. Das Düngemittel wird in der ersten Spalte der Tabelle genannt, wobei die erste Ziffer den N-, die zweite Ziffer den P2O5-, die dritte Ziffer den K2O- und die vierte Ziffer den MgO-Gehalt angibt In den Versuchsreihen 1,2 und 3 wurde z. B. ein Düngemittel gleicher Zusammensetzung verwendet jedoch neigte das für die zweite Versuchsreihe verwendete Düngemittel in besonders starkem Maße zum Zusammenbacken. In der zweiten Spalte ist angegeben, ob die Umhüllung in einem oder zwei Schritten erfolgte. In der dritten Spalte wird die Temperatur angegeben, bei der die Umhüllung durchgeführt wurde. Die vierte Spalte enthält die Behandlungsdauer (Rolldauer). Die fünfte Spalte enthält die Angabe über Menge und Art der zur umhüllung verwendeten Verbindungen. Als Maß für die Neigung des Zusammenbackens ist die Scherlast in der sechsten Spalte angegeben. In der siebten Spalte wird die Verbackungsneigung in Prozent bezogen auf ein unbehandeltes Düngemittel (= 100% Verbackungsneigung), wiedergegeben. In der letzten Spalte wird die relative Verbackungsneigung gegenüber einer nach einem bekannten Verfahren behandelten Probe wiedergegeben.
Aus der Tabelle geht hervor, daß die erfindungsgemäßen Düngemittel, die als Überzüge eine oder mehrere Oxalkylate und einen oder mehrere kationen- und/oder anionenaktive Tenside enthalten, gegenüber den Vergleichsprodukten a) und b) eine erheblich geringere Neigung zum Zusammenbacken haben. Gegenüber überzugsfreien hat die Neigung der erfindungsgemäüen Düngemittel zusammenzubacken unter dem Äquivalent eines Lagerungsdruckes von 15 m Scsrütthöhe bis auf 14% abgenommen. Gegenüber Düngemitteln, die mit Polyäthylenwachsen und entsprechenden Tensiden überzogen sind, hat unter gleichen Bedingungen die Neigung der e/findungsgemäßen Düngemittel zusammenzubacken um bis auf 65% abgenommen.
1 2 3 Temp,
"C
4 5 g/t 6 7 8
Dünge
mittel
Behandlungsart 106 Umhüllungsstoffe Testergebnisse
Versuchs
reihe/
Probe
Schritt 105 Rollzeit,
Min.
g/t 200
Mischung aus pri
mären geradkettigen
aliphatischen Aminen
mit 35% Ci6-Ketten-
anteil und 65%
Ci8-Kettenanteil
Scher- %
last,
kp
%
15/15/15
la
0 105 0 keine 200
Mischung aus pri
mären geradkettigen
aliphatischen Aminen
mit 35% Ci6-Ketten-
anteil und 65%
Cis-Kettenantei!
173 100
Ib 1 1 1000
Polyäthylenwachs
mit einem Molekular
gewicht von 2000
6,6 38 100
Ic 1 1 1000
Polyäthylenglykol
mit einem mittleren
Molekulargewicht
von 4000
4,6 27 70
2 5 3 Teiup, 4 21 09 199 5 6 g/i 6 7 % 8
Behandlungsart 0C Umhüllungssloffe Testergebniüe
Fortsetzung Schritt Rollzeit, g/t Scher %
ι Min. last,
Dünge
mittel
105 200 kp 32
Versuchs Mischung aus pri
reihe/ 1 1 1000 mären geradkettigen 5,6 85
Probe Polyäthylenglykol aliphatischen Aminen
15/15/15 mit einem mittleren mit 35% C]6-K.etten-
Id Molekulargewicht anteil und 65%
von 10 000 Ci8-Kettenameil
87 100
105 200 33
0 0 keine Mischung aus pri 40,4 -
1 1 1000 mären geradkettigen 13.4 ίου
Polyäthylenwachs aliphatischen Aminen
2a mit einem Molekular mit 35% C,6-Ketten-
2b gewicht von 2000 anteil und 65%
Ci8-Kettenanteil
70 200 18
Mischung aus pri
1 1 1000 mären geradkettigen 7,2 54
Poiyäthylenglykol aliphatischen Aminen
mit einem mittleren mit 35% Ci6-Ketten-
2c Molekulargewicht anteil und 65%
von 4000 Ci8-Kettenanteil
70 200 16
Mischung aus pri
1 1 1000 mären geradkettigen 6,5 49
Polyäthylenglykol aliphatischen Aminen
mit einem mittleren mit 35% Ci6-Ketten-
2d Molekulargewicht anteil und 65%
von 10 000 Ci8-Kettenanteil
70 200 18
Mischung aus pri
1 1 1000 mären geradkettigen 7,4 55
Polymerisations aliphatischen Aminen
produkt aus 20% mit 40% C»-Ketten-
2e Propylenoxid und anteil und 60%
80% Äthylenoxid mit C22-Kettenantcil
70 einem mittleren Mole 200 25
kulargewicht von 8000 Mischung aus pri
1 1 1000 mären geradkettigen 10,0 75
Polymerisations aliphatischen Aminen
produkt aus 20% mit 35% Ci6-Ketten-
2f Propylenoxid und anteil und 65%
80% Äthylenoxid mit Ci8-Kettenanteil
70 einem mittleren Mole
kulargewicht von 8000
1 1 1000
Polymerisations
produkt aus 20%
2g Propylenoxid und
80% Äthylenoxid mit
70 einem mittleren Mole 31
kulargewicht von 8000
2 I 500 12,3 92
Kondensations
produkt aus 2 Mol
/?-Naphthalinsulfon-
säure und 1 Mol
Formaldehyd
Fortsetzung 2 3 Temp..
T
4 Uüihüllungsstofic 200
Mischung aus pri
mären geradkettigen
aliphatischen Aminen
mit 35% Ci6-Ketten-
6 7
I Behandlungsart SniCii UHu ujvö
Cis-Kettenanteil
Tester* INtIISM:
Dünge
mittel
Schritt 96 Rollzeit.
Min.
.Scher-
Inst,
kp
"(,
Versuchs
reihe/
Probe
105 keine
15/15/15 0 0 1000
Polyäthylenwachs
mit einem Molekular
gewicht von 2000
200
Mischung aus pri
mären geradkettigen
aliphatischen Aminen
mit 35% Ci6-Ketten-
anteil und 65%
Ci8-Kettenanteil
17.1 100
3a 1 70 I 200
Mischung aus pri
mären geradkettigen
aliphatischen Aminen
mit 35% C,6-Ketten-
anteil und 65%
Ci8-Kettenanteil
6.9 40
3b 70 1000
Polyäthylenglykol
mit einem mittleren
Molekulargewicht
von 6000
200
Mischung aus pri
mären geradkettigen
aliphatischen Aminen
mit 35% Ci6-Ketten-
anteil und 65%
Ci8-Kettenanteil
I 70 I 500
Kondensations
produkt aus 2 Mol
/?-Naphthalinsulfon-
säure und 1 Mol
Formaldehyd
200
Mischung aus pri
mären geradkettigen
aliphatischen Aminen
mit 35% Ci6-Ketten-
anteil und 65%
Cig-Kettenanteil
3c 2 70 1 1000
Polyäthylenglykol
mit einem mittleren
Molekulargewicht
von 6000
6.3 37
1 70 1 1000
Polymerisations
produkt aus 20%
Propylenoxid und
80% Äthylenoxid mit
einem mittleren Mole
kulargewicht von 9000
5.1 30
3d 1 70 1 1000
Umsetzungsprodukt
aus 1 Mol Tributyl-
phenol und 50 Mol
Äthylenoxid
5,0 29
3e 1 1 1000
Umsetzungsprodukt
aus 1 Mol gerad-
kettigem, gesättigtem
Alkohol mit
5% Ci.4-Kettenanteil,
30% Ci6-Kettenanteil,
65% Ci8-Kettenanteil
und 50 MoI Äthylenoxid
3.1 18
3f 1 1 2,4 14
3g
ίο
Fortsetzung J C 4 ■-, g/t h 7
I 2 Dünge- Behandlungsart
mittel
I 'mhi'illungsstoffi' [CStC ijL'cbniss'
Versuchs- Schrill Temp.. Roll/eit. g/t Scher 1Vm
reihe/ 80 Min. liist.
Prob» 105 kp
12/12/17/2 200
4a 0 0 keine Mischung aus pri 11.2 100
4b 1 2 1000 mären geradkettigen 8,3 74
Polyäthylenwachs aliphatischen Aminen
mit einem Molekular mit 35% C,,,-Ketten
gewicht von 2000 anteil und 65%
öö Ci8-Kettenanteil
200
Mischung aus pri
4c i 2 IU(KJ mären geradkettigen 6.4 57
Polyäthylenglykol aliphatischen Aminen
mi! einem mittleren mit 35% C,6-Ketten-
Molekulargewicht anteil und 65%
60 von 4000 Ci8-Kettenanteil
200
Mischung aus pri
4d 1 2 1000 mären geradkettigen 6,4 57
Polyäthylenglykol aliphatischen Aminen
mit einem mittleren mit 35% Ci6-Ketten-
Molekulargewicht anteil und 65%
60 von 10 000 Ci8-Keltenanteil
200
Mischung aus pri
4e I 2 1000 mären geradkettigen 6,2 55
Polyäthylenglykol aliphatischen Aminen
mit einem mittleren mit 35% Ci6-Ketten-
Molekulargewicht anteil und 65%
60 von 20 000 Cis-Kettenanteil
4f 1 1 1000
Polyäthylenglykol
60 mit einem mittleren
Molekulargewicht
von 20 000
2 1 500 6,1 54
Kondensations
produkt aus 2 MoI
60 J3-Naphthalinsulfon-
säure und 1 Mo! 200
Formaldehyd Mischung aus pri
4g 1 2 1000 mären geradkettigen 5,4 48
Polymerisations aliphatischen Aminen
produkt aus 20% mit 40% C20-Ketten-
Propylenoxid und 80% anteil und 60%
60 Athylenoxid mit einem C22-Kettenanteil
mittleren Molekular 200
gewicht von 8000 Mischung aus pri
4h 1 2 1000 mären geradkettigen 6,8 61
Umsetzungsprodukt aliphatischen Aminen
aus 1 Mol gerad- mit 35% Ci6-Ketten-
kettigem, gesättigtem amteil und 65%
Alkohol mit Ci8-Kettenanteil
5% Ci4-Kettenanteil,
30% Ci6-Kettenanteil,
65% Ci8-Kettenanteil
und 50 Mol Athylenoxid
Fortsetzung
Düngemittel
Versuchsreihe/ Probe
12/12/17/2 4i
13/13/21 5a
5b
5c
20/20 oa
6b
93 105
6c
II 3 Temp.. 4 21 09 199 5 12 g/i b 7 H % 1Vn
Behandlungsart 0C Umhüllungsstoffc Testergebnisse
2 Schritt Roll/cit, g/i Sdier-
60 Min. liist.
kp
1 1 1000
Polymerisations
produkt aus 20%
Propylenoxid und
80% Athylenoxid mit
60 einem mittleren Mole 62 84
kulargewicht von 8000
2 I 500 7,0
Knndensntinn«;-
produkt aus 2 Mol
jS-Naphthalinsulfon-
100 säure und I Mol 100 -
105 Formaldehyd 200 32 100
0 0 keine Mischung aus pri 18,2
1 2 1000 mären geradkettigen 5,7
Polyäthylen wachs aliphatischen Aminen
mit einem Molekular mit 35% Ci6-Ketten-
gewicht von 2000 anteil und 65%
Ci8-Kettenanteil
60 200 25 81
Mischung aus pri
1 1 1000 mären geradkettigen 4,6
Polymerisations aliphatischen Aminen
produkt aus 20% mit 35% Ci6-Ketten-
Propylenoxid und anteil und 65%
80% Athylenoxid mit Ci8-Kettenanteil
einem mittleren Mole
kulargewicht von 8000
keine
500
Polyäthylenwachs mit einem Molekulargewicht von 2000
5CO
Umsetzungsprodukt aus 1 Mol geradkettigem, gesättigtem Alkohol mit
5% Ci4-Kettenanteil, 30% C,6-Kettenanteil, 65% Ci8-Kettenanteil und 50 Mol Athylenoxid
Mischung aus primären geradkettigen aliphatischen Aminen mit 35% Ci6-Kettenanteil und 65% Ci8-Kettenanteil
Mischung aus primären geradkettigen aliphatischen Aminen mit 35% Ci6-Kettenanteil und 65% Cis-Kettenanteil
9,1 3,7
100 34
2,1
19

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Nichtstaubendes, nichtzusammenbackendes mineralisches Düngemittel, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer festen oder flüssigen Mischung aus
    a) 0,5 bis 1 kg/t Düngemittel von mindestens einem Oxalkylat, bestehend aus Kondensationsprodukten von Äthylenoxid oder Propylenoxid mit Wasser mit einem mittleren Molekulargewicht von 4000 bis 20 000 oder Kondensationsprodukten von primären aliphatischen Alkoholen mit 14 bis 18 C-Atomen oderTributylphenol mit 50 Mol Äthylenoxid pro Mol Alkohol bzw. Phenol und
    b) 0,1 bis 0,5 kg/t Düngemittel von mindestens einem anionen- und/oder kationenaktiven Tensid, bestehend aus aliphatischen primären Aminen mit Qs- bis CzrAlkylgruppen oder Kondensationsprodukten aus Formaldehyd und /J-Naphthaiinsuifonsäure
    umhüllt worden ist
DE2109199A 1971-02-26 1971-02-26 Nichtstaubendes, nichtzusammenbackendes mineralisches Düngemittel Expired DE2109199C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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