DE2109042A1 - Gerat zum Auftragen von Farbe auf Flachen - Google Patents

Gerat zum Auftragen von Farbe auf Flachen

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DE2109042A1
DE2109042A1 DE19712109042 DE2109042A DE2109042A1 DE 2109042 A1 DE2109042 A1 DE 2109042A1 DE 19712109042 DE19712109042 DE 19712109042 DE 2109042 A DE2109042 A DE 2109042A DE 2109042 A1 DE2109042 A1 DE 2109042A1
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DE19712109042
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auf Nichtnennung P Antrag
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Red Devil Ine , Union, NJ (V St A )
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ι N G. H. FiNCKE β München 5, 25. Februar 1971«
D I PL.- I N G. H. BO H R Müllerin.31
DIPL.-ING. S. STAEGER
Fernruf: »26 60 00 Telegramme: Claims München Postscheckkonto: München 27044
Bankverbindung Bayer. Vereinsbank München, Konto 620404
Mappe No. 8675 - B/he
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Beschreibung zum Patentgesuch der
Firma RED DEVIL INCORPORATED, Union, New Jersey, V. St. von
Amerika
betreffend
"Gerät zum Auftragen von Farbe auf Flächen."
Priorität; 2. März 1970, V, St. von Amerika.
Es sind Geräte zum Auftragen von Farbe auf Flächen bekannt, bei denen als Auftragteil ein Florstoff Verwendung findet. Bei derartigen Geräten dient ganz allgemein ein starres Element dazu, das Gerät in der gewünschten Weise handhaben zu können· Um das Auftraggerät einstellen zu können, insbesondere dann, wenn der Farbauftrag nur bis gegen eine Ecke oder eine Kante erfolgen soll, die nicht mit Farbe zu versehen ist, wird von dem starren Element ein Führungsteil gleitbar gehalten» welcher nach erfolgter Einstellung an dem starren Element
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wieder befestigt wird. Bei den bisher bekannten Geräten wurde der Führungsteil an dem starren Teil so befestigt, daß der starre Teil Löcher oder Gewindebohrungen aufweist, in die Schrauben eingesetzt werden. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß Farbe in diese Löcher oder Gewindebohrungen eintreten kann, so daß eine notwendig werdende Verschiebung des gleitbaren Führungsteiles in dem starren Teil behindert oder unmöglich gemacht wird. Ist einmal Farbe in die Führungsflanschen des starren Teiles und unterhalb des Führungsteiles eingetreten und hart geworden, dann ist es kaum mehr möglich, den Führungsteil vom starren Teil wieder zu lösen und das Farbauftraggerät in gewünschter Weise erneut einstellen zu können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine solche wirksame Halte- oder Sperreinrichtung zu schaffen, die den Führungsteil mit dem starren Teil des Farbauftraggerätes lösbar so verbindet, daß die vorgenannten Nachteile nicht mehr eintreten können.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Gerät zum Auftragen von Farbe auf Flächen und kennzeichnet sich durch einen im wesentlichen rechteckigen nachgiebigen Block, einen Farbauftragteil mit einer oberen und unteren Fläche, einer Viel« zahl von kurzen Borsten, die auf der äußeren Unterseite des naehgiebigen Blocks fest angebracht sind, einen starren länglichen plattenförmigen Teil, der an der oberen Fläche des nachgiebigen
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Blocks befestigt ist und der einen nach aufwärts und einwärts gebogenen Planschteil an jeder seiner längeren Randkanten aufweist, einen gleitbar innerhalb der Flanschteile des starren Teiles geführten Führungsteil, einen an diesem Führungsteil angeordneten Handgriff, der sich von diesen Teil nach aufwärts mit bestimmten Winkel zur Ebene des Führungsteils erstreckt, und durch Halte- oder Sperrteile für den Führungsteil, z.B. in Form einer Schraube, die vom Handgriff so gehalten ist, daß der Führungsteil und der starre Teil in einer jeweils bestimmten veränderbaren Versehiefoelage gegeneinander lösbar gehalten sind. Vorteilhaft weist der starre Teil eine Anzahl mit Abstand voneinander angeordneter Vertiefungen auf, die sich unterhalb der Sperrschraube befinden, so daß sie das Ende dieser Schraube aufnehmen können, um eine wirksame Sperrung der verschiebbaren Teile gegeneinander in einer bestimmten Lage zu ermöglichen. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist am Handgriff ein Ansatz vorgesehen, der ein Innengewinde für die Aufnahme der Schraube aufweist. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schraube kürzer 1st als die Länge des zugeordneten Innengewindes, und daß ein keilförmiger Sperrteil zwischen dem Ende der Schraube, der Oberfläche des starren Teiles und dem Führungsteil angeordnet ist· Gemäß der Erfindung erstreckt sich die Oewindebohrung Im Ansatz senkrecht zur Längsachse des Handgriffes, und der hohle Handgriff ist mit einem inneren Gewindeteil für die Aufnahme eines Handhabungsstieles versehen»
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Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen für Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 für ein erstes AusfÜhrungsbeispiel die Hauptteile des Gerätsj in auseinandergezogener Form,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie 2-2 der Flg. 1,
w Fig. 3 eine der Fig· 2 entsprechende Schnittdarstellung für eine weitere Ausführungsform,
Fig. 4 eine den Flg. 2 und 3 entsprechende Schnittdarstellung für ©ine dritte Auafühsnmgßform der Erfindung und
FIg, 5 eiae Draufsicht auf das erfindungegemäßse Öerät zur Er läwte^ung der Versehiebemöglichkeiten zwischen dem Füh nmgsfceil und dem Farbauftragteil der. Gerätes*
Wie aus üen geichnungena insbssondere aus tflg* 1 und 2 für das eiste Ausfühx'imgsbeispiel zu ersehen I;:^ feesteht ein Farbauftr-agfceil 10 aus einem geeigneten Flcretoff mit kurzen Borsten üs die nach imten abstehen* Der Fla? fc&nn wahlweise z.B. aus Hylon9 aus natürlichen Borsten oder aus irgendeinem sonet geeigneten auf dem vorliegende«, üebiet bekannten Stoff bestehen. Εε ist jedoch aueh iaüglich5 Borstee direkt an ein nachgiebißes Kissen 12 in an sieh bek&'Aiiter Welse anzukleben*
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Das nachgiebige Kissen 12 ist als dünner rechteckiger blockförmiger Teil ausgebildet und kann aus Urethan, Acetat, Schaumgummi oder irgend einem sonst geeigneten Material bestehen, welches die Möglichkeit gibt, daß der Parbauftragteil während des Auftragvorganges nachgiebig arbeitet.
Mit dem nachgiebigen Kissen 12 ist ein starrer, plattenförmiger Teil 13 mittels Klebstoff verbunden, der aus Metall, Plastikmaterial oder dergleichen bestehen kann. Dieser starre Teil 13 ist mit nach aufwärts und einwärts gebogenen Planschteilen 14 und 15 entlang seiner beiden längsten, parallel zueinander verlaufender Ränder versehen, die mit Abstand voneinander angeordnete Kanäle bilden, welche die Längskanten des Führungsteils 16 aufnehmenβ
Dieser Führungsteil 16 ist im wesentlichen rechteckig und mit dünnen klingenartigen Längsrädern 17» 18 versehen, die von den Flanschteilen 14, 15 des starren Teiles 13 gleitbar aufgenommen | werden« Die Abmessungen dieser Längsräder 17* 18 und der Flanschteile 14S 15 sind so gewählt, daß der Führungsteil 16 frei in seitlicher Richtung über die Oberfläche 19 des starren Teiles 13 hin- und hergeschoben werden kann»
Der Führungsteil 16 ist mit einem Handgriff 20 versahen* der mit dem Führungsteil 16 einstückig ausgebildet sola kann und der sich nach aufwärts mit einem Winkel von etwa 45° erstreckt» Der Hand-
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griff 20 ist bei 21 (Pig. 2) hohl und ^eist einen inneren Gewindeteil 22 auf, um einen nicht dargestellten Handhabungsstiel aufnehmen zu können· Der untere Teil des Handgriffs 20 weist einen Ansatz 23 (Pig· 2) auf, in dem sich eine Innengewindebohrung befindet, um eine Stellschraube 24 aufnehmen zu können. Diese Schraube 24 reicht durch den Führungsteil 16 hindurch, um mit der Oberfläche 19 des starren Teiles 13 in Reibungsberührung treten zu können. Wenn der Führungsteil 16 über die Oberfläche 19 (Fig. 5) verschoben werden soll, ist es lediglich erforderlich, die Schraube 24 etwas zu lösen und dadurch die beiden Teile für diesen Zweck freizugeben.
Es ist darauf zu verweisen, daß der starre Teil 13 aus einem einzigen Stück besteht und keine öffnungen oder Durchbrüche aufweist, durch welche Farbe in die Flanschteile 14 und 15 eintreten könnte. Falls gewünscht, kann jedoch auch eine Reihe von Vertiefungen 25 angeordnet werden, die im starren Teil 13 so eingedrückt sincl* daß sie das Ende der Schraube 24 aufnehmen können. Diese Vertiefungen 25 reichen swar nicht durch den star-ren Teil 13 hindurch, srgeben jedoeh eine wirksame Sperrstellung für den Führungsteil 16O
Bei der weiteren Ausführungsform nach Fig. 3 wird die Sehraube in oiner Qewindeboh^ung 26 gehalten^ die im Handgriff 20 angebracht ist und die senkrecht zur Längsachse dieses Handgriffs verläuft· Das Ende der Schraube 24 stößt wieder gegen die Ober-
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fläche 19 des starren Teiles bei 27, um während der Benutzung des Gerätes eine ungewollte Verschiebung des Führungsteiles 16 zu verhindern. Bei dieser AusfUhrungsform ist die Gewindebohrung 26 noch weiter von den Parbauftragflächen entfernt, so daß die Gefahr wirklich verringert ist, daß Farbe in den Gewindeteil eindringen kann, um eine Einstellbewegung der Teile zu erschweren oder zu verhindern.
Bei der dritten Ausführungsform gemäß Pig· k ist die Schraube g 24 kürzer als die Länge der Gewindebohrung 26, In diesem Fall ist ein keilförmiger Sperrteil 28 mit einem zylindrischen Schaft 29 zwischen dem Füimmgatei! 16 und der Oberfläche 19 des starren Teils 13 eingefügt. Der s^lindrische Schaft 29 ist im unteren Teil der Bohrung 26 eingesetzt, so daß dann, wenn die Sehraube 2*f angesogen wird, tier geaaste keilförmige Sperrteil 28 in Sperreingriff sswischer1 üeiu ^Uhr-ungsfcc?:?! 16 iirS dem starren Teil 13 eingepreßt gehalten ist.
Figo 5 sseigt j, wie der Führungsteil 16 seitlich zwischen den Flanscfeäeilen Ik und 15 so verschoben werden kann, daß er aus eiern Farbauftragteil 13 heraus seitlich nach der einen oder anderen Seite vorsteht. Ist der Führungsteil in eine bestimmte Stellung verschoben, dann dient der Vorstand desselben dazu, den Farbauftragteil 13 von einer benachbarten Wandung oder dergleimit bestimmtem Abstand zn halten.
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Das erfindungsgemässe Gerät hat offenbar die Vorteile, daß es einfach ist, leicht bedient werden kann, eine schnelle Verstellung für den Auftrag von Farbe auf Flächen ermöglicht und leicht zugängliche Teile aufweist, die verhindern, daß Farbauftrag eine benachbarte Fläche erreicht, falls dies nicht erwünscht ist.
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    1·) Gerät zum Auftragen von Farbe auf Flächen, gekennzeich-
    net durch einen im wesentlichen rechteckigen nachgiebigen Block (12), einen Farbauftragteil mit einer oberen und unteren Fläche, einer Vielzahl von kurzen Borsten (11), die auf der äußeren Unterseite des nachgiebigen Blocks (12) fest angebracht sind, ι einen etarren länglichen plattenförmigen Teil (13)9 der an der oberen Fläche des nachgiebigen Blocks (12) befestigt ist und der einen nach aufwärts und einwärts gebogenen Flanschteil (14, I5) an jeder seiner längeren Randkanten aufweist, einen gleitbar innerhalb der Flanschteile (14, I5) des starren Teiles (13) geführten Führungsteil (l6), einen an diesem Führungsteil (16) angeordneten Handgriff (20), der sich von diesen Teil nach aufwärts mit bestimmten Winkel zur Ebene des Führungsteils erstreckt, und durch Halte- oder Sperrteile für den Führungsteil (16), z.B. in Form einer Schraube (24), die vom Handgriff (20) so gehalten ist, daß der Farbführungsteil (16) und der starre Teil (13) in einer jeweils bestimmten veränderbaren Verschiebelage gegeneinander lösbar gehalten sind·
    2· Oerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starrt Teil (13) eine Anzahl mit Abstand voneinander angeordneter Vertiefungen (25) aufweist, die sich unterhalb der Sperrschraube (24) befinden, so daß sie das Ende dieser Schraube aufnehmen kön-
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    -ionen, um eine wirksame Sperrung der verschiebbaren Teile gegeneinander in einer bestimmten Lage zu ermöglichen.
    3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff ein Ansatz (23) vorgesehen ist, der ein Innengewinde für die Aufnahme der Schraube (24) aufweist.
    4. Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (24) kürzer ist als die Länge des zugeordneten Innenge windes (26), und daß ein keilförmiger Sperrteil (28) zwischen dem Ende der Schraube (24), der Oberfläche (19) des starren Teils (13) und dem Führungsteil (16) angeordnet ist.
    5. Gerät nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gewindebohrung (26) im Ansatz (23) senkrecht zur Längsachse des Handgriffes (20) erstreckt, und daß der Handgriff (20) hohl ist und mit einem inneren Gewindeteil (22) für die Aufnahme eines Handhabungsstieles versehen ist·
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DE19712109042 1970-03-02 1971-02-25 Gerät zum Auftragen von Farbe auf Flächen Expired DE2109042C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1558470A 1970-03-02 1970-03-02
US1558470 1970-03-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2109042A1 true DE2109042A1 (de) 1971-09-16
DE2109042B2 DE2109042B2 (de) 1973-02-01
DE2109042C DE2109042C (de) 1973-09-06

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Publication number Publication date
NL7102778A (de) 1971-09-06
ES195064U (es) 1975-01-16
CH528988A (fr) 1972-10-15
GB1328005A (en) 1973-08-22
FR2084042A5 (de) 1971-12-17
US3629894A (en) 1971-12-28
DE2109042B2 (de) 1973-02-01
SE378196B (de) 1975-08-25
BE763645A (fr) 1971-08-02
ES195064Y (es) 1975-06-01

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