DE2108712B2 - Sich selbst regulierendes reservoir eines ionisierbaren metalls fuer einen thermionischen wandler - Google Patents
Sich selbst regulierendes reservoir eines ionisierbaren metalls fuer einen thermionischen wandlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein sich selbst regulierendes Reservoir eines ionisierbaren Metalls für einen
thermionischen Wandler, das durch mindestens einen Teil der dem Wandler zugeführten Wärmeenergie auf
seine Betriebstemperatur gebracht worden ist und das aus zwei in dem Innenraum des Wandlers angeordneten
Blöcken besteht, die aus Materialien mit einer großen freien Oberfläche bestehen, an der das
ionisierbare Metall durch Oberflächeneffekt fixiert wird.
Thermionische Wandler haben im allgemeinen die Form von abgeschlossenen Dioden, die zwei
Elektroden enthalten, von denen die eine erwärmt wird und Elektronen emittiert, während die andere
kalt bleibt und Elektronen aufnimmt, wodurch ein Stromfluß in einem äußeren Anschluß entsteht, der
eine Ladungsquelle mit diesen beiden Elektroden Verbindet.
Um der gegenseitigen Abstoßung im Milieu der emittierten Elektronenwolke, weiche die Emission
begrenzt, entgegenzuwirken, wird in die Diode der Dampf eines leicht ionisierbaren Metalls, z. B. Cäsiumdampf,
eingeführt, dessen positive Ionen die negativen Ladungen der Elektronen neutralisieren und so
die Erzielung eines höheren Stromes ermöglichen.
Im Falle der früher verwendeten thermionischen Wandlerdioden befand sich das Cäsiumreservoir
außerhalb der Diode, mit der es durch ein dünnes Rohr verbunden war, das eine thermische Verbindung
mit hohem thermischem Widerstand darstellte, wodurch die jeweiligen Temperaturen der Emissionselektrode
der Diode und des Reservoirs leicht getrennt reguliert werden konnten, um die Funktionsparameter derselben optimal einzustellen.
Auf Grund der Nachteile, die sich bei einem solchen zweiteiligen Aufbau in der Praxis zeigten,
wurde als Verbesserung eine Monoblock-Struktur vorgeschlagen, in der das Cäsiumreservoir, das in
Form eines Blockes aus porösem, adsorbierendem Material mit einer großen freien Oberfläche vorliegt,
mit der Diode selbst eine Einheit bildet (deutsche Offenlegungsschrift 2054742). Bekannt sind auch bereits
solche thermionischen Wandler, deren Reservoir aus zwei in seinem Innenraum angeordneten Blöcken
aus Materialien mit einer großen freien Oberfläche, an der das ionisierbare Metall durch Oberflächeneffekt
fixiert wird, besteht (USA.-Patentschrift 3 426 221). Aus der deutschen Auslegeschrift
1171 483 ist ferner ein thermionischer Wandler bekannt,
bei dem ein zu verdampfendes Cäsium enthaltendes Reservoir im Innern des Wandlers angeordnet
ist, wobei über dem Cäsium ein Block aus einem porösen Material angeordnet ist, an dessen Oberfläche
das Cäsium durch Oberflächenspannung gebunden wird. Dir Verwendung von Graphit, insbesondere
pyrolytischem Graphit, als Cäsium-bindendes Material für thermionische Wandler ist bereits aus »Nuclear
Science and Engeneering«, Bd. 28, S. 51 bis 54 (1967) bekannt. Aus der französischen Patentschrift
1 563 826 ist die Verwendung von Wolfram und Molybdän für diesen Zweck bekannt.
Mit solchen Monoblock-Struktüren ist es zwar
möglich, die Nachteile der früher verwendeten thermionischen Wandler zu vermeiden; dabei treten jedoch
andere Nachteile auf, insbesondere der, daß es damit nicht mehr möglich ist, die Temperatur des
Reservoirs und der Diode unabhängig voneinander zu regulieren. Dies führt zu einer gegenseitigen Abhängigkeit
zwischen Temperatur und Druck im Innern der Wandlerdiode. Für die Aufrechterhaltung
einer optimalen Funktionsweise der Diode ist es jedoch erforderlich, daß sich Druck und Temperatur
nach einem Variationsgesetz derart selbst regulieren,
daß der Druck innerhalb geeigneter Grenzen bleibt. Dies hängt offensichtlich von dem dabei verwendeten
Adsorptionsmittel ab, das die Art der Freisetzung oder Adsorption des ionisierbaren Metalldampfes als
Funktion der Temperatur bestimmt. Außerdem muß dabei die Menge des in dem porösen Block in adsorbierter
Form gelagerten Metalls ausreichen, um eine Versorgung des thermionischen Wandlers während
des Betriebs zu gewährleisten.
Die bekannten Körper, welche diesen porösen Block oder »Schwamm« bilden können, können in
zwei Kategorien eingeteilt werden, die jeweils nur eine der beiden oben genannten Bedingungen erfüllen.
So ist es beispielsweise mit gesinterten, feuerfe-
{ sten Materialien, z.B. Wolfram oder Molybdän · η 4
S zwar möglich, erne gute Selbstreguüerung zu erzielen" ™" Casiumdampf versorgen, wie das bei den be-
§ da die Neigung ihrer Druckkurve als Funktion der "^^η thesmionischen Wandlern der Fall ist, son-
|; Temperatur variabel ist als Funktion ihrer sDezifi Z Cäsiumionen nur von dem ersten Block
f. sehen Oberfläche, wodurch es möglich ist, durch einP~ <
aus8ehe?' der seinerseits von dem zweiten Block ge-
H geeignete Wahl dieser Oberfläche diese Neigung S *? *SSL
Jl sprechend dem gewünschten Druck einzuregulieren- α ^Erfmdung wird nachfolgend an Hand eines
sie erlauben jedoch nicht die Erzeugung einls genü A™™ngsbeispiels unter Bezugnahme auf die
ψ. gaa&a Cäsiumvorrats. Andererseits ermöglich™ .g· * bls 3 der Zeichnung näher erläutert. Dabei
Ig Graphit und kohlenstoffhaltige Adsorotionlmittl ^
|~ zwar die Herstellung eines großen CäsiumvorratQ l° r>
Fig"* einen Aufbau des sich selbst regulierenden
% der beispielsweise eine Betriebsdauer vonTSTak %™TJ·
If 10 000 SMnden ermögUcht; bei ihnen erfolet iednHn ♦ l g" Kurven>
welche die Funktionsweise erläu-
p die Änderung des Druckes als Funktion de? T6Ze ^ ^
* ratur so ungünstig, daß es nur zu einer mäßiee rv'g- aadeTe Funktionskurven.
Selbstregulierung kommt. g n 15 . °ie Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Reservoirs aus
Aufgabe der Erfindung ist es, ein sich selbst reeu rT™ ^onisierbaren Metall, beispielsweise Cäsium,
Jierendes Reservoir eines ionisierbaren Metalls für ι!" geschlossenen Innenraum eines thermioeinen
thermionischen Wandler anzuoeben das HiI niscnen Wandlers eines bekannten Typs angeordnet
vorstehend geschilderten Nachteile nicht'aufwpist !?· ,VOn dem zwecks Vereinfachung nur der für
und mit dessen Hilfe es insbesondere möglich !sf *° !% Vorll^ende Beschreibung wichtige Teil dargceinen
thermionischen Wandler herzustellen in dem ι 1St' der WandIerd'ode, die durch den Behälder
Druck bei Temperaturschwankungen nur wenip ·Ϊλ: πϊ f'6 SammeIeIektrode darstellt, begrenzt ist,
variiert, so daß eine gute Regulierbarkeit aeseben ist ι t.|ektrode 2 angeordnet, weiche die Emissions-Es
wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe mi r darStdlt· Im Unteren Teil der FiS-] ist d^
einem sich selbst regulierenden Reservoir der in t-.asuimreservoir angeordnet. Es besteht aus zwei
gangs geschilderten Art dadurch gelöst werden kann ubereinander angeordneten Blöcken oder »Schwämdaß
die beiden Blöcke aus verschiedenen MaterXn' "1^* W? ' der Untere' Sroßvolumige Schwamm 3
bestehen, daß der erste dieser Blöcke aus einem n] Vt Pyro!ytlschem Graphit besteht und das eigentchen
Material besteht, daß der Druck des ionisiert , Casiumreservoir darstellt, während der kleinvoren
Metalls m dem Wandler sich mit der TemnerMur 3° 1^1S6 dünne Schwamm 4 aus porösem Wolfram,
des ersten Blockes nur wenig ändert daß der zweite be!!PlcIsweise gesintertem Wolfram, besteht.
Block aus einem Material mit einer großen Adsorn t π ,-Tu-05'^1 dieses Blockes ist genau definiert
tionskapazität für das ionisierbare Metall besteht „Γη a j °/o' und steIlt in typischen Fällen eine
daß der erste Block den zweiten Block in der Weise , Ads°rPtlonso°erflächc von 0,1 bis 1 m* dar. Die
vollständig bedeckt, daß der erste Block ein gegen Fu"ktl0nsweise eines solchen Systems ist folgende:
über dem Dampf des ionisierbaren Metalls dichten ■ eme bestimmte Temperatur gebrachte ReAbschnitt
begrenzt, innerhalb dessen sich der zwhVp ciT*"" ^Ψ m dem Zwischenraum zwischen den
Block befindet. wene Elektroden einen bestimmten Cäsiumdruck; wenn im
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wird als . Vel^e deS B.etriebs der Verbrauch des Wandlers
ionisierbares Metall Cäsium verwendet an Cäsium variiert, beispielsweise im Sinne einer Er-Gemäß
einer weiteren bevorzugten Auseestaltnno nohun8- wird jede Änderung durch eine Destillation
besteht der zweite Block aus einem Kohlenstoff en? ^0" neuen Casiummolekülen, die aus dem oberen
haltenden porösen Material, insbesondere aus ovro Wolframschwamm stammen, kompensiert, der auf
lytischem Graphit. S Pyro" diese We'se die Selbstregulierung bewirkt; seine ge-Gemäß
einer weiteren Ausgestaltung besteht rW "5 i"ng5 Ads°rPtlonskaPaz"ät ist jedoch nicht nachteierste
Block aus einem Wolfram oder Molvbdän ent S' ?"" d&T Untere Schwamm m* einer großen Kahaltenden
porösen Material '»'yoaan ent- pazitat versorgt ihn derart, daß der obere Wolfram-Mit
Hilfe des beanspruchten sich selbst rPB„i;P sc f nwamm stand'g gesättigt bleibt. Auf diese Weise
kann der Druckabfall durch geeignet Auswahl de Γ Behaltefu olumen' vorzugsweise in der Größen-Oberflächen
je nach der gewünschten^Funktons' , ?Jd f nu?8von 3 bis 5 cm* in den jeweiligen Fällen der
weise optimal reguliert werden Se5 führt da,,, Tr " Matenaien der beiden genannten Schwämme, Rechsich
bei einem derartigen Termionisehen Wandler t"""8 ^ ^ WeIche den Mechaiusinu. der Funkder
innere Druck von Cäsium nur um 1 bb2 Torr ^lonswflse bessf verständlich machen. Die Kurvet
ändert, wenn die Temperatur um etwa 1θϊ°? bezidlt sich a«f den unteren Graphitschwamm. Darschwankt.
P a 10° C a»s'si z" ersehen, daß die Änderung des Druckes als
Im Vergleich dazu führt bei Verwendung von flüs *° l^™ der„ TemP,eratl'r sch"ell erfolgt, was zu
sigem Cäsium gemäß dem Stand der ifchnik de' Ξ,, · h maß^n R^uIierung führt. Die KurveB
gleiche Temperaturänderung zu einer DrackänrfP / S" ^u dei\oberen Wolframschwamm. Darrung
von etwa 30 Torr, die für einen ungestörten Be Te "t ^™' ^ ^ AbMl als Funktion der
trieb des thermionischeWandlersvUKchtt e5 Ä' ^ 1St U"d ZU einer ^en Regulie-
nisSe" fÄÄIÄ uSZi^SS11- ^ %»«**>«™* -d -e Betriebstempe-
führen, daß nicht beide B^SÄSiÄSt %JÜ&SiS£<SS ^!
es sich um einen feinen Regulierungsmechanismus um eine mittlere Funktionslage handelt.
Die F i g. 3 zeigt in den gleichen Achsen wie die F i g. 2 und für das gleiche Behältervolumen eine
Schar von Kurven, die sich auf den oberen Wolframschwamm beziehen und die als Beispiele angegeben
sind, um das Verständnis für die Bestimmung der op-
timalen Adsorptionsoberfläche zu erleichtern. Daraus
ist zu ersehen, daß die Oberfläche für die Neigung der Kurven bestimmend ist und daß durch eine
geeignete Auswahl dieser Oberfläche leicht die für die gewünschte Funktionsweise des oberen Schwammes
optimal erforderliche Neigung erzielt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Sich selbst regulierendes Reservoir eines ionisierbaren Metalls für einen thermionischen
Wandler, das durch mindestens einen Teil der dem Wandler zugeführten Wärmeenergie auf
seine Betriebstemperatur gebracht worden ist und das aus zwei in dem Innenraum des Wandlers angeordneten
Blöcken besteht, die aus Materialien mit einer großen freien Oberfläche bestehen, an
der das ionisierbare Metall durch Oberflächeneffekt fixiert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Blöcke (3, 4) aus verschiedenen Materialien bestehen, daß der erste (4)
dieser Blöcke aus einem solchen Material besteht, daß der Druck des ionisierbaren Metalls in
dem Wandler sich mit der Temperatur des Blokkes (4) nur wenig ändert, daß der zweite Block
(3) aus einem Material mit einer großen Adsorptionskapazität
für das ionisierbare Metall besteht und daß der erste Block (4) den zweiten (3) in
der Weise vollständig bedeckt, daß der erste Block (4) ein gegenüber dem Dampf des ionisierbaren
Metalls dichten Abschnitt begrenzt, innerhalb dessen sich der zweite Block (3) befindet.
2. Reservoir nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Block (3) aus einem
porösen Material besteljt, das Kohlenstoff enthält.
3. Reservoir nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Block (3) aus pyrolytischem
Graphit besteht.
4. Reservoir nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Block (4)
aus einem porösen Material besteht, das Wolfram enthält.
5. Reservoir nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Block (4)
aus einem porösen Material besteht, das Molybdän enthält.
6. Reservoir nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als ionisierbares
Metall Cäsium enthält.
45
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7006596 | 1970-02-24 | ||
FR7006596A FR2080127A5 (de) | 1970-02-24 | 1970-02-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2108712A1 DE2108712A1 (de) | 1971-09-09 |
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Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2080127A5 (de) | 1971-11-12 |
DE2108712A1 (de) | 1971-09-09 |
US3719837A (en) | 1973-03-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |