DE2108206A1 - System zur zentralen Steuerung und Überwachung - Google Patents

System zur zentralen Steuerung und Überwachung

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DE2108206A1 DE19712108206 DE2108206A DE2108206A1 DE 2108206 A1 DE2108206 A1 DE 2108206A1 DE 19712108206 DE19712108206 DE 19712108206 DE 2108206 A DE2108206 A DE 2108206A DE 2108206 A1 DE2108206 A1 DE 2108206A1
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Frank H.W. Schaumburg IH. Schoenwitz (V.St.A.). H02j 7-06
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Honeywell Inc
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/14Calling by using pulses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

"System zur zentralen Steuerung und Überwachung"
Die Erfindung betrifft ein System zur zentralen Steuerung und Überwachung einer mit einer Anzahl unabhängig voneinander arbeitender Außenstationen versehenen Anlage, insbesondere zur ßebäudeklimatisierung, in der eine Zentralstation über einzelne Kanäle jeweils mit mindestens einer mehrere Außenstationen an diese Kanäle anschließenden Gruppenschaltung verbunden ist.
Die bekannten Systeme der obengenannten Art haben den Nachteil, daß bei ihnen die einzelnen Außenstationen der Anlage nacheinander angewählt, eine den Zustand der betreffenden Außenstation kennzeichnende Nachricht abgerufen und danach verarbeitet wird·
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Die zur Überwachung und Steuerung aller Außenstationen notwendige Zeit nimmt mit dem Anwachsen der Zahl der einzelnen Außenstationen zu, wodurch die Größe 'des Systems relativ bald auf eine Grenze stoßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein System der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das in seiner Große nicht durch die Dauer für die Gewinnung und die Verarbeitung der einzelnen von den Außenstationen kommenden Nachrichten beschränkt wird.
Die Aufgabe wird-'dadurch gelöst, daß in der Zentralstation eine Verarbeitungseinrichtung für die von den Gruppenschaltungen abgegebenen Nachrichten über jeweils einen diese Nachrichten speichernden Speicher und eine, zum Senden und Empfangen dieser serienmäßig kodierten Nachrichten dienende erste . Sende-Empfangseinrichtung mit den einzelnen von der Zentralstation abgehenden Kanälen verbunden ist, daß die Verarbeitungseinrichtung darüberhinaus noch über eine Steuereinrichtung mit den einzelnen Sende-Empfangseinrichtungen verbunden ist, daß eine Anzahl von Gruppenschaltungen vorgesehen ist, von denen jede eine zweite Sende-Empfangs einrichtung zum Senden und Empfangen der Nachrichten aufweist, die über eine zur Gruppenschaltung gehörige Abtasteinrichtung zum Abtasten des Zustandes der einzelnen Außenstationen mit den Außenstationen verbunden ist, daß die ersten Sende-Empfangseinrichtungen gleichzeitig über den jeweils zugeordneten Kanal eine zur Aktivierung der Abtasteinrichtung der jeweiligen ersten Gruppenschaltung dienende Nachricht senden, woraufhin die zweite Sende-Empfangs einrichtung dieser Gruppe eine den Zustand der zur Gruppe gehörenden Außenstationen beschreibende Nachricht über den jeweiligen Kanal zur Zentralstation zurücksendet, welche in dem jeweils dem Kanal zugeordneten Speicher gespeichert wird und daß die. Steuereinrichtung beim Eintreffen der Nach-
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richten in den Speichern die Verarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung der in den Speichern gespeicherten Nachrichten einschaltet.
Bei einem mit diesen Merkmalen versehenen System ist sichergestellt, daß mehrere Außenstationen zugleich abgefragt werden können. Darüberhinaus hat das erfindungsgemäße System den Vorteil, daß wegen der zwischengeschalteten"Speicher die Verarbeitung der einzelnen Nachrichten durch die Verarbeitungs einrichtung besonders schnell und wirkungsvoll geschieht.
Eine besonders günstige Lösung der Aufgabe ist dadurch gegeben, f daß zumindest eine Außenstation der Außenstationen jeder Gruppenschaltung mit einer einen geöffneten und einen geschlossenen Zustand aufweisenden Schalteinrichtung versehen ist und daß
die von der zweiten Sende-Empfangseinrichtung abgegebene Nachricht· eine Anzahl von Bits aufweist, von denen ein Bit den Zustand der Schalteinrichtung angibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft,
wenn die von der zweiten Sende-Empfangseinrichtung gesendete
Nachricht einen ersten Nachrichtenteil aufweist, der der Zentralstation anzeigt, daß von einer Gruppe, die die letzte Station dieser Gruppe betreffende Nachricht gesendet wird, wobei a nach dem Eintreffen dieses ersten Nachrichtenteiles auf allen Kanälen die Verarbeitungseinrichtung durch die Steuereinrichtung eingeschaltet wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, das nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert wird. Darin zeigt:
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Fig. 1 eine schematische Darstellung des mit drei Kanälen versehenen erfindungsgemäßen Systemes, denen jeweils mindestens eine Gruppenschaltung zugeordnet ist und
Pig. 2 die Darstellung«; von Nachrichten, die zwischen der Zentralstation und den Außenstationen zur Informationsübermittlung auf mehreren Kanälen ausgetauscht werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist an eine Zentralstation 10 eine Anzahl Kanäle 1,2 und 3 angeschlossen, die jeweils zu wenigstens einer Gruppenschaltung führen. Die Gruppenschaltungen verbinden die einzelnen Außenstationen mit den Kanälen. An dem Kanal 1 liegen die Gruppen I und II. Da die einzelnen an die Kanäle angeschlossenen Gruppen gleichartig aufgebaut sind, wird nur die mit dem Bezugszeichen 11 versehene Gruppe I des Kanales 1 nachfolgend genauer beschrieben.
Die Gruppenschaltung 11 ist mit einer Sende-Empfangseinrichtung
12 versehen, durch die über den Kanal 1. Nachrichten an die Zentralstation 10 gesendet und von dieser empfangen werden. Der Aufbau der Nachrichten ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Die auszutauschenden Nachrichten können beispielsweise einen serienförmigen Kode aufweisen. Ein solcher Kode ist in der USA-Anmeldung mit der Seriennummer 864 679 beschrieben.' An die zweite Sende-Empfangseinrichtung 12 ist eine Abtasteinrichtung
13 zum Abtasten und Empfangen von Ausgangssignalen der Außenstationen oder Schalter Λ_ und 2 angeschlossen. Die Abtasteinrichtung kann beispielsweise so ausgestaltet sein, wie es in der USA-Anmeldung mit der Seriennummer 786 34-6 beschrieben wurde. Nachdem von der Sende-Empfangseinrichtung 12 von der Zentralstation ein Befehl zur Abtastung empfangen wurde, wird die Abtasteinrichtung 13 in Betrieb gesetzt, um den Zustand der als
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Schalter ausgestalteten Außenstationen 1_ und 2 zu bestimmen und um festzustellen, ob der Schalterzustand seit dem letzten Abtastvorgang geändert wurde. Die zweite Sende-Empfangseinrichtung 12 meldet nacheinander den Zustand und die Zustandsänderung jedes der beiden Schalter an die Zentralstation.
Die Zentralstation 10 ist mit mehreren jeweils einem Kanal zugeordneten ersten Sende-Empfangseinrichtungen 20, 20', 20'' sowie Speichern 21, 21 ■', 21 ·' versehen. Die zur Pufferung dienenden Speicher können beispielsweise aus Metalloxydhalbleitern (MOS) aufgebaut s.ein. Die einzelnen ersten Sende-Empfangseinrichtungen 20,20'.,2O11 wirken mit den ihnen jeweils zugeordne- ten zweiten Sende-Empfangseinrichtungen zusammen. So ist beispielsweise die erste Sende-Empfangseinrichtung 20 über den Kanal 1 mit der zweiten Sende-Empfangseinrichtung 12 verbunden. Die Sende-Empfangseinrichtung 20 ist weiterhin noch an den zur Speicherung der über den Kanal 1 ankommenden Nachrichten dienenden Speicher 21 angeschlossen. Die anderen Kanäle 2 und 3 sind an ihrem zentralstationsseitigen Ende mit gleichartigen Sende-Empfangseihrichtungen 20',20'' und Speichern 21',2I11 versehen.
Die Zentralstation 10 weist darüberhinaus noch eine Steuereinrichtung 30, eine Verarbeitungseinrichtung 31 sowie eine beispielsweise als Drucker ausgestaltete Anzeige 32 auf, die einen gebräuchlichen Aufbau haben. Über einen Abtastadressgeber 33 A veranlaßt die Steuereinrichtung 30 die ersten Sende-Empfangseinrichtungen 20, 20',2O11 über alle angeschlossenen Kanäle 1, 2,3 eine jeweils an die Gruppenschaltung I gerichtete Nachricht zu senden. Nachdem die Gruppenschaltungen I der einzelnen Kanäle gleichzeitig ihre durch eine serienmäßige Datenfolge gekennzeichneten Nachrichten gesendet haben, werden diese Nachrichten in den Pufferspeichern 21,21· ,2V1 gespeichert und die Steuereinrichtung 30 schaltet die Yerarbeituhgseinrichtung 31 ein, die die Daten aus den drei Speichern entnimmt und sie
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verarbeitet. Die sich, aus der Verarbeitung der in den Nachrichten enthaltenen Daten ergebenden Zustände der Außenstationen werden von der Anzeige 32 dargestellt. Die Außenstationen sind in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel, wie weiter oben schon erläutert, als Schalter ausgestaltet.
Nachdem die von den Gruppenschaltungen I in allen Kanälen stammenden Nachrichten aus den Speichern 21,21',2V1 von der Verarbeitungseinrichtung 31 entnommen wurden, veranlaßt die Steuereinrichtung 30 die ersten Sende-Empfangseinrichtungen 20,20', 20' ' über alle Kanäle Nachrichten an noch nicht befragte Gruppenschaltungen abzugeben, die in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel durch die Gruppenschaltungen II gebildet sind.
Die einzelnen Gruppenschaltungen II senden ihre Nachrichten gleichzeitig über die ihnen zugeordneten Kanäle 1,2,3» die wiederum in den Speichern 21,21',2I" gespeichert werden. Nachdem die gleichzeitige Nachrichtenübertragung der Gruppen II auf allen Kanälen beendet ist, werden wiederum die Gruppenschaltungen I abgefragt.
Nachfolgend wird mit Bezug auf den in Pig. 2 dargestellten Aufbau der einzelnen Nachrichten die Wirkungsweise des Systems nach Pig.1 genauer erläutert. Eine kodierte Nachricht 35 wird von der Zentralstation über alle Kanäle 1,2 und 3 an alle Gruppenschaltungen gesandt.. Wegen einer in der Nachricht enthaltenen binär kodierten Adresse der Gruppenschaltung I wird jeweils nur diese Gruppenschaltung angesprochen. Das zwölfte Bit der aus einer Bitfolge bestehenden Nachricht 35 ist ein Abtastbefehl, der die Abtasteinrichtung 13 der Gruppenschaltungen I betätigt. Während die Abtasteinrichtung die Außenstationen abtastet, von denen in Verbindung mit der Gruppenschaltung I des Kanales 1 zwei Außenstationen und in Verbindung mit der Gruppenschaltung I
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der Kanäle 2 und 3 nur eine Außenstation dargestellt ist, werden eine Anzahl von Daten enthaltenden Nachrichten von den Gruppenschaltungen I nacheinander über die einzelnen Kanäle 1,2 und 3' gesendet. Aus diesen Nachrichten kann die Zentralstation 10 den Zustand der als Schalter ausgestalteten Außenstationen entnehmen und weiterhin feststellen, ob sich dieser Zustand geändert hat. So ist insbesondere in Bezug auf die beiden Außensta-.tionen der Gruppenschaltung I des Kanales 1 die Nachricht 40 der Außenstation I- mit einem den Zustand kennzeichnenden Bit (das achte Bit der Nachricht) versehen, das anzeigt, daß sich der Schalter der -'Außenstation 1_ in geöffnetem Zustand befindet. ^ Diese Nachricht enthält weiterhin ein die Zustandsänderung der * Station kennzeichnendes'Bit (das elfte Bit der Nachricht), aus der entnommen werden kann, daß seit der letzten Abtastung keine Zustandsänderung auftrat. Eine dieser Nachricht ähnliche Nachricht 41 wird gleichzeitig über den Kanal 2 von der Gruppenschaltung I abgegeben, die den Zustand der Außenstation Λ. dieser Gruppenschaltung kennzeichnet. Das an achter Stelle der Bitfolge stehende Zustandsbit der Nachricht zeigt, daß der Schalter geöffnet ist, während sich aus dem an der elften Stelle der Bitfolge stehenden Zustandsänderungsbit entnehmen läßt, daß sich der Zustand des Schalters seit der letzten Abtastung nicht geändert hat. In gleicher Weise wird gleichzeitig über den Kanal 3 eine den Zustand der Außenstation Λ_ der Gruppenschaltung ( I kennzeichnende Nachricht 42 übertragen. Da die Gruppenschaltung I des Kanals 1 zwei Außenstationen besitzt, wird über den Kanal 1 noch eine den Zustand der Außenstation 2 kennzeichnende Nachricht 43 übermittelt.
Die ersten.beiden Bit jeder datenübermittelnden, von der zweiten Sende-Empfangseinrichtung 12 abgegebenen Nachricht einer jeden Gruppenschaltung dienen zur Information der Zentralsta-
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tion darüber, daß der Abtastvorgang in einer bestimmten Gruppenschaltung oder in einem bestimmten Kanal beendet ist. So ist insbesondere ein das Ende der Abtastung einer Gruppenschaltung anzeigendes Bit (zweites Bit der die Nachricht bildenden Bitfolge) dafür vorgesehen, die Zentralstation davon in informieren, daß die übertragene Nachricht sich auf die letzte Außenstation der betreffenden Gruppenschaltung bezieht. So hat beispielsweise die Nachricht 43 an der Stelle 44 eine Markierung, da sich die Nachricht 43 auf die letzte Außenstation der Gruppenschaltung. I des Kanales 1 bezieht. In Fig. 2 ist eine Markierung durch eine 1 und eine fehlende Markierung durch eine O dargestellt. Das an erster Stelle der Bitfolge stehende Bit informiert die Zentralstation darüber, daß die übertragene Nachricht s-iet- die letzte Außenstation einer Gruppenschaltung betrifft und daß diese Gruppenschaltung die letzte Gruppe eines Eanales ist. Das an erster Stelle der die Nachricht bildenden Bitfolge stehende Bit zeigt daher an, ob es sich um die zuletzt abgetastete Station eines Kanales handelt oder nicht. So ist beispielsweise die Nachricht 42 an der Stelle 45 mit einer Markierung versehen, um darzustellen, daß sich die betreffende Nachricht auf die Außenstation 1_ der Gruppenschaltung I des Kanales 3 bezieht.
Durch das die letzte Außenstation einer Gruppenschaltung anzeigende Bit wird die Steuereinrichtung 30 der Zentralstation davon informiert, daß alle Daten von den zuletzt adressierten Gruppenschaltungen gesendet wurden, woraufhin die Verarbeitung der in der Zentralstation 10 eingetroffenen Nachrichten beginnen kann. Durch das die letzte Außenstation eines Kanals anzeigende Bit wird die Steuereinrichtung davon informiert, daß alle Gruppenschaltungen eines Kanals ihre Informationen an die Zentralstation abgegeben haben und daß nicht weitere Gruppenschaltungsadressen auf diesen Kanal gesendet werden brauchen. -9-
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Die Nachrichten 41 und 43 weisen ein die letzte Station einer Gruppenschaltung anzeigendes Bit auf und die Nachricht 42 trägt ein die letzte Station eines Kanals anzeigende Bit. Das bedeutet, daß alle Stationen der jeweiligen Gruppenschaltung I auf allen Kanälen 1,2 und 3 abgetastet wurden, woraufhin die Steuereinrichtung 30 die Verarbeitungseinrichtung 31 einschaltet, die die in den Speichern 21,21' und 21 " gespeicherten Nachrichten hintereinander entnimmt und verarbeitet. Die den Speichern 21,21' und 21' · übe:? die Kanäle 1,2 und 3 zugeführten Daten über die betreffenden Außenstationen(enthalten in den i Nachrichten)werden aus den Speichern entnommen und derart verarbeitet, daß geeignete^den Zustand der Außenstationen betreffende Informationen auf der Anzeige 32 in der Zentralstation 10 angezeigt werden können. Eine Nachricht 50 wird an die noch nicht abgefragte Gruppenschaltung II eines Jeden Kanales gesendet,' Da aber in der über den Kanal 3 zur Zentralstation gelangten Nachricht 42 "ein die letzte Außenstation eines Kanales anzeigendes Bit 45 enthalten war, wird die Nachricht 50 nicht auf den Kanal 3 gegeben. Das an der zwölften Stelle stehende Bit ist ein Abtastbefehl, der die Abtasteinrichtung 13 aller Gruppenschaltungen II in Gang setzt. Da nur auf den Kanälen 1 und 2 eine Gruppenschaltung II vorgesehen ist, werden auch nur j gleichzeitig die den Zustand der ersten Außenstation einer jeden Gruppenschaltung II kennzeichnenden Nachrichten 51 und 52 gesendet. Die Nachricht 53 äer Gruppenschaltung II des Kanals 1 beschreibt den Zustand der Außenstation 2. Daß die letzte Außenstation des Kanals kennzeichnende Bit in den Nachrichten 52 und 53 zeigt der Zentralstation an, daß die letzten Außenstationen der Kanäle 1 und 2 abgetastet wurden. -
Nachdem nunmehr durch eine Markierung an dem die letzte Außenstation eines Kanales kennzeichnenden Bits in den Nachrichten 42,52 und 53 angezeigt wurde, daß eine Abtastung aller Außenstationen auf allen Kanälen stattgefunden hat, wdird von der
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Steuereinrichtung 30 der Beginn eines neuen Abtastvorgangs eingeleitet.
Insbesondere läßt sich aus den Nachrichten entnehmen, daß keine der Stationen ihren Zustand seit der letzten Abtastung geändert hatte, da alle die Änderung eines.zustands'anzeigenden Bits ohne Markierung (ausgedrückt durch eine O) waren. Wäre beispielsweise eine als Schalter ausgestaltete Außenstation I- der Gruppenschaltung I des Kanals 1 zu einem geschlossenen Zustand übergegangen, so hätte die Nachricht 40 an der achten und der elften Stelle der Bitfolge eine Markierung. Die elfte Stelle zeigt an, daß sich der Schalte^^üPr der letzten Abtastung geändert hat, während die achte Stelle angibt, daß im Augenblick der Schalter geschlossen ist. Mit Hilfe ,der gebräuchlichen Verarbeitungseinrichtungen, die nur auf eine Zustandsänderung ansprechen, wird von der Anzeige dargestellt, daß der Schalter Λ_ der Gruppenschaltung I des Kanals 1 geschlossen ist.
Mit jeder ersten Sende-Empfangseinrichtung 20,20',2O11 ist ein Gerät 55»55* und 55'' verbunden, das zur Prüfung auf Fehler und zur Feststellung von Störungen dient. Die zweite Sende-Empfangseinrichtung 12 Jeder Gruppenschaltung in Jedem Kanal sendet die an die Zentralstation 10 zu übertragenden Nachrichten zweimal« In der Zentralstation werden die beiden empfangenen Nachrichten miteinander verglichen um festzustellen, ob ein Fehler in der Nachricht oder eine Störung in der Übertragung aufgetreten ist. Immer wenn eine Störung der Nachrichtenübertragung in einem der Kanäle festgestellt wird, setzt die Steuereinrichtung 30, wenn alle Gruppenschaltungen aller Kanäle senden, die Sende-Empfangseinrichtungen aller störungsfreien Kanäle still und sendet nochmals die den Abtastbefehl enthaltende Nachricht über den Kanal in dem die Übertragungsstörung festgestellt wurde, um nochmals eine den Zustand der Außenstationen betreffende Nachricht su erhalten. Wenn nach drei solcher Abtastbefehle über den Kanal
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nicht die Zustände der Außenstationen störungsfrei mitgeteilt wurden, so wird auf der Anzeige 32 die Störung angezeigt.
Zur Feststellung von Störungen spricht die Steuereinrichtung 3Oj auf die auf Grund eines Abtastbefehles auf allen Kanälen in der Zentralstation eintreffenden Informationen über die^ustände der Außenstationen enthaltendeNachrichten an. Wird z.B. die .Nachricht 35 aus Fig. 2 über alle Kanäle ausgesendet, so treffen auf allen Kanälen die Nachricht 35 beantwortende Nachrichten ein. Fehlt nun auf einem bestimmten Kanal die von der angewählten Gruppenschaltung stammende, die Nachricht 35 beantwortende Nachricht, so sendet die Steuereinrichtung 30 die den Abtastbefehl· enthaltende Nachricht nochmals aus und nach einer bestimmten Zahl von wiederholten Abtastbefehlen ohne darauf erfolgende beantwortende Nachricht über den betreffenden Kanal wird das Fehlerprüf ge.rät 45 betätigt, das daraufhin eine die Störung anzeigende Nachricht an die Anzeige 32 abgibt.
Während in dem obenbeschriebenen Ausführungsbeispiel nur drei Kanäle mit zwei Gruppenschaltungen beschrieben wurden, die jeweils nur ein oder zwei Schalter pro Gruppenschaltung aufweisen, kann ein solches System auch eine erheblich größere Anzahl von Kanälen und Gruppenschaltungen , haben » wobei jede der Grup- * penschaltungen mit einer Vielzahl von verschiedenartigen Außen- | Stationen versehen sein kann. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist es, daß mit der ansteigenden Zahl der Kanäle die gesamte zur Abtastung und zur Übermittlung der Zustände der Außenstationen notwendige Zeit nicht proportional ansteigt. Dies kommt daher, daß die die Zustände der Außenstationen einer Gruppenschaltung eines Kanals beschreibenden Nachrichten gleichzeitig mit den entsprechenden Nachrichten anderer Gruppenschaltungen auf den übrigen Kanälen übertragen werden. Ein derartiges ■ Übertragungsverfahren wird dadurch besonders wirkungsvoll, daß
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die an die Zentralstation abgegebenen Nachrichten in geeigneten Speichern gespeichert und danach durch eine besonders schnell arbeitende Verarbeitungseinrichtung 31 verarbeitet werden. Wird beispielsweise die Kapazität des erfindungsgemäßen Systems durch die Wahl von zehn Kanälen erweitert, so wird die zur Abtastung einer Gruppe von Außenstationen auf jedem Kanal notwendige Zeit nicht gegenüber einem gleichartigen System mit nur zwei Kanälen und der gleichen Anzahl von Außenstationen auf einem Kanal proportional erhöht.
Es kann auch sein, daß die Sendegeschwindigkeit und damit der Zeitraum zwischen der ersten Nachricht und der letzten Nachricht einer Gruppenschaltung mit gleicher Anzahl von Außenstationen verschieden sein kann. Ist beispielsweise, wie in der USA-Anmeldung mit der Seriennummer 865 820 beschrieben einer der Kanäle eine gemietete Leitung, die nur eine niederigere Pulsfrequenz erlaubt, so ergibt sich für die gemietete Leitung im Vergleich zu einem aus einem Koaxialkabel bestehenden Kanal eine niedrigere Sendegeschwindigkeit. Die von der Verarbeitungs-^ einrichtung 51 zur "Verarbeitung der von einer Gruppenschaltung kommenden gespeicherten Nachrichten ist relativ kurz im Vergleich zu der Zeit, die notwendig ist, den Zustand aller Außenstationen dieser Gruppenschaltung über einen aus einem Koaxialkabel bestehenden Kanal an die Zentralstation mitzuteilen.
- Patentansprüche 109840/1079
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1.j System zur zentralen Steuerung und Überwachung einer mit einer Anzahl unabhängig voneinander arbeitender Außenstationen versehenen Anlage, insbesondere zur Gebäudeklimatisierung, in der eine Zentralstation über einzelne Kanäle jeweils mit mindestens einer mehrere Außenstationen an diese Kanäle anschließenden Gruppenschaltung verbunden ist, mit der zur Steuerung und Überwachung der Außenstationen nötige Nachrichten ausgetauscht werden, dadurch gekennz eichnet, daß in der Zentralstation | (10) eine Verarbeitungseinrichtung (31) für die von den Gruppenschaltungen gesendeten Nachrichten über jeweils einen diese Nachrichten speichernden Speicher (21,2Λ',21' ' ) und eine, zum Senden und Empfangen der serienmäßig ,kodierten Nachrichten dienende 'erste Sende-Empfangseinrichtung (20,20',2O11) mit den einzelnen von der Zentralstation abgehenden Kanälen (1,2,3) verbunden ist, daß die Verarbeitungseinrichtung darüberhinaus noch über eine Steuereinrichtung (30) mit den einzelnen Sende-Empfangseinrichtungen verbunden·ist, daß eine Anzahl von Gruppenschaltungen (1,11) vorgesehen ist, von denen jede eine zweite Sende-Empfangseinrichtung (12) zum Senden und Empfangen der Nachrichten aufweist, " die über eine zur Gruppenschaltung gehörige Abtasteinrichtung (13) zum Peststellen des Zustandes der einzelnen Außenstationen (1.,J?) mit den Außenstationen verbunden ist, daß die von der Steuereinrichtung angesteuerten ersten Sende-Empfangseinrichtungen gleichzeitig über den jeweils zugeordneten Kanal eine zur Aktivierung der Abtasteinrichtung der jeweiligen ersten Gruppenschaltung (I) des Kanals dienende Nachricht senden, woraufhin die zweite Sende-Empfangseinrichtung dieser Gruppenschaltung eine
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    dem Zustand der zur Gruppenschaltung gehörenden Außenstationen beschreibende Nachricht über den jeweiligen Kanal zur Zentralstation sendet, welche in dem jeweils dem Kanal zugeordneten Speicher gespeichert wird und daß die Steuereinrichtung (30) beim Eintreffen der Nachrichten in den Speichern die Verarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung der in den Speichern gespeicherten Nachrichten einschaltet·
    System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine.der jier'Außenstationen Cl,.2) jeder Gruppenschaltung (1,11) mit einer einen geöffneten und einen geschlossenen Zustand aufweisenden Schalteinrichtung versehen ist.
    System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der zweiten Sende-Empf angseinrichtung (12) gesendete Nachricht (4-3) einen ersten Nachrichtenteil (44) aufweist, der der Zentralstation (10) anzeigt, daß von einer der Gruppenschaltungen (z.B.I) die die letzte Station (z.B.,2) dieser Gruppenschaltung betreffende Nachricht gesendet wird, wobei nach dem Eintreffen dieses ersten Nachrichtenteiles auf allen Kanälen (1,2,3) die Steuereinrichtung (30) die Verarbeitungseinrichtung (31) einschaltet.
    System nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der zweiten Sende-Empfangseinrichtung (12) gesendete Nachricht (z.B. 43) einen zweiten Nachrichtenteil (45) aufweist, der der Zentralstation (10) anzeigt, daß die die letzte Außenstation (z.B.2.) der letzten Gruppenschaltung (z.B. II) eines Kanals (1,2) betreffende Nachricht gesendet
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    5- System nach einem der Ansprüche 1-4·, dadurch gekennze ichnet, daß die Zentralstation (10) zur Erkennung einer fehlerhaften Informationsübertragung mit einem Überwachungsgerät (55,55*,55'') versehen ist, welches von der zweiten Sende-Empfangseinrichtung (12) zweimal gesendete Nachrichten miteinander vergleicht und bei Feststellung von Abweichungen eine zur Zentralstation gehörige Anzeige (32) betätigt.
    6. System nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsgerät (55»55'»55'')bei fehlerhaftem Empfang einer von einer zweiten Sende-Empfangseinrichtung (12) auf dem.zugehörigen Kanal (1,2,3) % gesendeten Nachricht eine, zur Zentralstation gehörende
    d.d. β
    Anzeige (32) betätigt, die gestörte Arbeitsweise auf dem betreffenden Kanal anzeigt.
    7· System nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennze ichnet, daß die Kanäle (1,2,3) eine unterschiedliche Übertragungsgeschwindigkeit aufweisen und daß die Verarbeitungszeit für die Informationen jeweils einer Gruppenschaltung (1,11) aller Kanäle durch die Verarbeitungseinrichtung (31) erheblich kleiner ist als der Zeitraum zwischen der den Beginn der ,d-ie Abtastung der Außenstationen (1,2) einleitenden ersten Nachricht der ersten Sende-Empfangseinrichtung (20,20',2O11) \ und dem Ende der letzten Nachricht einer der Gruppenschaltungen (1,11) aller Kanäle.
    8. System nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bits der Nachrichten (40-4-3) der zweiten Sende-Empfangseinrichtung (12) aus nacheinander folgenden binären Zeichen bestehen.
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    9· System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Bits der Nachricht (4-0) der zweiten Sende-Empfangseinrichtung (12) den Zustand einer Außenstation (1_,2_) kennzeichnet, und ein weiteres Bit eine Zustandsänderung dieser Außenstation seit ihrer letzten Abtastung kennzeichnet.
    10. System nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (30) nach Beginn der Verarbeitung der gespeicherten Informationen über die einzelnen ersten Sende-Empfangseinrichtungen (20,20',2O11) die Abtastung der nächsten
    ■ Gruppenschaltungen (1,11) in den einzelnen Kanälen (1,2,3) veranlaßt.
    11. System nach einem der Ansprüche 4-10, dadurch gekennzeichnet, daß die die letzte Außenstation (z.B.£) einer jeden Gruppenschaltung (z.B.I) betreffende Nachricht (43) ein diese Station kennzeichnendes erstes Bit (44) besitzt und daß die die letzte Außenstation (z.B.^ der letzten Gruppenschaltung (z.B. IIP eines jeden Kanals (z.B.3) betreffende Nachricht (42) ein diese Außenstation kennzeichnendes zweites Bit (45) besitzt.
    12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichn et, daß die Steuereinrichtung (30) nach Erhalt einer .Nachricht mit dem zweiten Bit (45) auf allen Kanälen (1,2,3) einen neuen Abtastvorgang der diesen Nachrichten zugeordneten Gruppenschaltungen (1,11) in allen Kanälen (1,2,3) einleitet.
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    13· System nach. Anspruch. 9, dadurch. ge kennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (31) bei Vorhandensein eines die Zustandsänderung kennzeichnenden weiteren Bi-fe die Anzeige (32) derart ansteuert, daß diese den neuen Zustand der betreffenden Außenstation Q.,,2) anzeigt.
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