DE2108165B2 - Verbindungsmuffe oder -hülse für aluminiumummantelte Kabel - Google Patents
Verbindungsmuffe oder -hülse für aluminiumummantelte KabelInfo
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- H01R4/62—Connections between conductors of different materials; Connections between or with aluminium or steel-core aluminium conductors
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Description
Ferner ist das Rohr in beiden Enden mit Schlitzen 11
50 versehen, welche gemäß dem Beispiel in ihrem
Außenteil nächst dem Ende des Rohres parallele
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsmuffe oder Seiten haben, und der Innenteil derselben ist ver-
-hülse für aluminiumummantelte Kabel. jungt. Die Zungen 12, die zwischen den Schlitzen
Verbindungs- und Abzweigmuffen oder -hülsen geformt sind, sind deformierbar, so daß ihre Außenfür
bleiummantelte Kabtl sind bekannt, vgl. die 55 teile mit parallelen Seiten nach unten gebogen werbritische
Patentschrift 614 447. Diese werden aus den können und gegen das ummantelte Kabel lagern.
Kupfer oder Messing gefertigt und bestehen aus F i g. 2 zeigt das Aluminiumrohr von einem Ende,
zwei Hälften, deren innere Gehäusehälften an den Die Schlitze sind hier durch das Bezugszeichen 21
Eintrittsstellen der Kabel mit Schlitzen versehen bezeichnet und die Zungen durch 22. In diesem Beisind,
so daß Zungen gebildet werden. Die Zungen 60 spiel beträgt die Anzahl der Schlitze acht, welche in
werden, je nach dem Außendurchmesser der einge- geeigneter Weise gleichmäßig rund um den Umfang
führten Kabel, zusammen- oder auseinandergebo- des Rohres verteilt sind.
gen, so daß sie sich mit einem Teil ihrer Länge Die Zungen und der dichte ungeschnittene Teil
gegen das ummantelte Kabel anlegen. Zur Abdich- des Rohres ist an seiner Außen- und Innenseite mit
rung der Kabeleintrittsstelle werden die Muffenzun- 65 einer eutektischen Zink-Zinn-Legierung überzogen,
gen mit dem Kabelmantel mit einem Weichlötmittel die selbst wohlbekannt ist, beispielsweise mit den
verbunden. Verbindungsmuffen der vorbeschriebe- Proportionen 12% Zink und 88% Zinn. Dieser
nen Art lassen sich bei aluminiumummantelten Ka- Überzug ist in geeigneter Weise durch das sogenannte
(L
Bürsten angebracht, wodurch die Schicht von O^d
weggebürstet ist, und zwar gleichzeitig, wenn der Überzug angebracht wird.
Das plattierte Aluminiumrohr ist in geeigneter Weise vorhergestellt, und durch Verbindung nur
eines Stückes des aluminiumummantelten Kabels an beiden Seiten der Verbindung wird die äußere Hattierung
in der vorbeschriebenen Weise benötigt.
Um die Verbindung zu schützen, muß das geschlitzte
Aluminimnrohr gegen das ummantelte Ka- ,. bei an den Enden abgedichtet werden D,es wird
mit einem Zinnlötmittel ausgeführt, welches in geeigneter Weise ein sogenanntes Wischlötmittel ist.
ist Ein hergestellt ist Das
Kabel, welche
sollen, ^
können, um
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Fi J^g^
33, welches auch ^ 'Leiter der zwei
verbunden werden ^^
dem dritten Kabel Dieses dritte 34
Außenseite de£
gehoben werden
gehoben werden
Rohr 34 soll an die einem seiner Enden
SE ß d des zusätzlichen
Dieses ^n
SÄ SiSKiÄÄ
wie oben erwähnt, und 4,5-5,5 ·/„ Zink und 0,4 bxs
de^st. ^
ÄÄ welches nur aus Zinn und Blei .
besteht, ist in Verbindung mit Aluminium weniger geeignet, da in diesem Falle der Korrosionsangnff
luf Aluminium gerichtet ist, was die Zerstörung der oft sehr dünnen Aluminiumummantelung ergibt
Ferner korrodiert Aluminium sehr schnell. Durch a5 Hinzufügung von 4-6 «/o Zink wird ein Wischlotmittel
erhalten, welches Aluminium in den elektromotorischen
Kraftreihen sehr nahe kommt
Wenn jedoch Zink dem Wischlötmittel hmzugefügt ist, werden die Wischeigenschaften beeinträchtigt.
Durch Hinzufügung von Anümon werden diese Eigenschaften verbessert. .
F i g. 3 zeigt eine Einzelheit einer Abzweigverbindung,
die zur Verbindung von drei Kabeln bestimmt mit
Das
Das
Enden des
Außen-Fig. 1
Außen-Fig. 1
Eine Υ
verschiedene
T-Verbindung ge»^
Muster ^^/
verschiedene
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obigS Angaben be-
ScMtzen 31 und
^^n Verbiß
der Außenseite und die RohreS 34 sind an der
^e fa Verbindung mit
™e
Zweigrohr kann viele
^^η in f ig. 3 ist eine
haben üM^g ^
das Zweigrohr
^^ ^t vollen sowohl wie
!„«tPtPn oder in anderer Weise geformten Alumigenuteten
oder 1« J »
mumummantelungen gebraucht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verbindungshülse für aluminiumumman- und beschädigt werden können. Um diese Vibratiotelte
Kabel, dadurch gekennzeichnet, 5nen auszuschalten, wurden bislang Eisenrohre als
daß die Verbindungshülse aus einem Aluminium- Versteifungen vorgesehen, was dann aber wieder
rohr mit einem Innendurchmesser besteht, der Korrosionserscheinungen hervorrief. Außerdem wurgrößer
als der Außendurchmesser des ummantel- den durch diese Maßnahme die Verbindungsmuffen
ten Kabels ist, und daß das Rohr in beiden Enden im Verhältnis zu den wesentlich leichteren, alumimit
einer Anzahl von Schlitzen versehen ist, io niumununantelten Kabeln noch schwerer,
wodurch die zwischen den Schlitzen gebildeten Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, unter Zungen so deformierbar sind, daß sie mit einem Ausschluß von Korrosionserscheinungen dem GeTeil ihrer Länge gegen das ummantelte Kabel wicht der Kabel entsprechend, leichtere Verbinlagern können und daß die Enden des Alumi- dungsmuffen zu schaffen.
wodurch die zwischen den Schlitzen gebildeten Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, unter Zungen so deformierbar sind, daß sie mit einem Ausschluß von Korrosionserscheinungen dem GeTeil ihrer Länge gegen das ummantelte Kabel wicht der Kabel entsprechend, leichtere Verbinlagern können und daß die Enden des Alumi- dungsmuffen zu schaffen.
niumrohres außen und innen und die Ummante- 15 Die Erfindung löst £Üe gestellte Aufgabe dadurch,
lung des Kabels außen rund um die Verbindung daß die Verbindungshülse aus einem Aluminiumrohr
mit einer Zink-Zinn-Legierung bedeckt sind und mit einem Innendurchmesser besteht, der größer als
daß die Enden des Aluminiumrohres mit Wisch- der Außendurchmesser des ummantelten Kabels ist,
lötmittel an die Ummantelung des Kabels abge- und daß das Rohr in beiden Enden mit einer Anzahl
dichtet sind. 20 von Schlitzen versehen ist, wodurch die zwischen den
2. Verbindungshülse nach Anspruch 1, da- Schlitzen gebildeten Zungen so deformierbar sind,
durch gekennzeichnet, daß das Aluminiumrohr daß sie mit einem Teil ihrer Länge gegen das umein
Zweigrohr an dem Teil hat, welcher nicht mantelte Kabel lagern können und daß die Enden
mit Schlitzen versehen ist, wodurch die zwischen des Aluminiumrohres außen und innen und die
den Schlitzen geformten Zungen so deformierbar 25 Ummantelung des Kabels außen rand um die Versind,
daß sie mit einem Teil ihrer Länge gegen bindung mit einer Zink-Zinn-Legierung bedeckt sind
die Ummantelung des Kabels und das Zweigrohr und daß die Enden des Aluminiumrohres mit Wischlagern
können und daß das Zweigrohr außen lötmittel an die Ummantelung des Kabels abgedich-
und die Enden des zusätzlichen Aluminiumroh- tet sind.
res außen und innen mit einer Zink-Zinn-Legie- 30 Der durch den Gegenstand der Erfindung erzielrung
bedeckt sind und daß die Enden dieses bare Fortschritt besteht darin, daß die Erfindung
Rohres mit Wischlötmittel an die Ummantelung sich wegen ihres verhältnismäßig geringen Gewichts
des Kabels bzw. an das Zweigrohr abgedichtet für alle Arten von Kabel — Signal-, Telefon- und
sind. Kraftkabeln —, so auch im Luftkabel verwenden
3. Verbindungshülse nach Anspruch 1 oder 2, 35 läßt.
dadurch gekennzeichnet, daß das Zinnlötmittel Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im einaus
sogenanntem Wischlötmittel besteht, welches zelnen an Hand der Figuren beschrieben, worin
aus 4—6% Zink, 0—0,5% Antimon und der Fig. 1 einen Teil des Aluminiumrohres einRest Blei und Zinn in den Verhältnissen 2 : 1 schließlich der Verbindungshülse zeigt,
besteht. 40 F i g. 2 zeigt das genannte Rohr von einem Ende,
aus 4—6% Zink, 0—0,5% Antimon und der Fig. 1 einen Teil des Aluminiumrohres einRest Blei und Zinn in den Verhältnissen 2 : 1 schließlich der Verbindungshülse zeigt,
besteht. 40 F i g. 2 zeigt das genannte Rohr von einem Ende,
4. Verbindungshülse nach Ansprach 3, da- und
durch gekennzeichnet, daß das Zinnlötmittel aus F i g. 3 zeigt eine Abzweigverbindung, wo Verbin-
4,5—5,5 % Zink besteht, 0,4—0,5 % Antimon dungshülsen nach der Erfindung benutzt sind,
und der Rest Blei und Zinn in den Verhältnissen Die Verbindungshülse enthält ein Aluminiumrohr.
2:1. 45 Ein Ende dieses Rohres ist in Fig. 1 gezeigt und
mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Das Rohr 10 hat einen Innendurchmesser, der etwas größer als
der Außendurchmesser des ummantelten Kabels ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE02409/70A SE339707B (de) | 1970-02-25 | 1970-02-25 | |
SE240970 | 1970-02-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2108165A1 DE2108165A1 (de) | 1971-09-09 |
DE2108165B2 true DE2108165B2 (de) | 1972-10-12 |
DE2108165C DE2108165C (de) | 1973-05-03 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7101206D0 (pt) | 1973-02-27 |
BE763363A (fr) | 1971-07-16 |
GB1295785A (de) | 1972-11-08 |
FR2081040B3 (de) | 1973-10-19 |
SE339707B (de) | 1971-10-18 |
FR2081040A7 (de) | 1971-11-26 |
DE2108165A1 (de) | 1971-09-09 |
US3711628A (en) | 1973-01-16 |
CH532853A (de) | 1973-01-15 |
FI55738B (fi) | 1979-05-31 |
FI55738C (fi) | 1979-09-10 |
AU2543171A (en) | 1972-08-17 |
NL7101989A (de) | 1971-08-27 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |