DE2108124A1 - Haltevorrichtung fur Scheiben stapel - Google Patents
Haltevorrichtung fur Scheiben stapelInfo
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- Basic Packing Technique (AREA)
- Packaging Frangible Articles (AREA)
Description
DR-MDLLER-BORe DIPL-PHYS. DR. MANITZ DlPL-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW 2108124
19. FEB. 197! v - G 2132
GLiIVMiBiLL
ühauseee de la Hulpe, 166, Watermael-Boitsfort,
Belgien
Sie Erfindung besieht sich auf eine Hai bevorrichtung für
Seheibenstapel mit einer erhöhten Lastenbühne und einer
Rückwand zur Aufnahme einer durch das Anlehnen von auf der
Lastenbühne auf die Kanten gestellten Scheiben bedingten Teilkomponente des Gewichts.
Sie Erfindung wurde zuerst gemacht, um die Wirtschaftlichkeit
und Nutzbarkeit bei Lagerung, Handhabung und Transport von Glasscheiben zu verbessern, und die Erfindung wird im folgenden in diesem Zusammenhang erläutert und beschrieben,
aber erfindungegemaße Vorrichtungen können mit Vorteil auch
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33 Irauntdnwig· Am BOraarpark 8 B MOndim 22, Robcrt-Kodi-StraB· ) 7 Stuttgart - Bad Cannitott
zur Aufnahme von Platten aus Metall oder irgendeinem anderen Material verwendet werden.
In Flachglaswerken werden Lasten aufnehmende Vorrichtungen verwendet» um Lasteneinheiten von Glasscheiben zu halten, wie
sie vom Förderband kommen. Die gleichen oder andere Vorrichtungen werden manchmal zur Aufnahme von Lasteneinheiten von
Glasscheiben in Lagern und Transportfahrzeugen verwendet. Kit
Bädern versehene Lasten tragende Vorrichtungen werden zur üblichen Bewegung von Lasten über kurze Strecken verwendet, beispielsweise vom Werk zum Lager. Doch besitzen die Vorrichtungen erhöhte Lastenbühnen und können mit ihrer Last an Ort und
Stelle durch Gabelstapler oder andere Hebevorrichtungen gehoben und getragen werden, so daß das Vorsehen von Bädern nicht
in allen Fällen nötig ist.
Jede Scheibe wird manuell oder automatisch zur lasttragenden Vorrichtung geführt, wobei eine Seite der Scheibe zu dieser
Vorrichtung weist. Sie Scheibe wird über die Vorderseite der Lastenbühne der Vorrichtung geführt und sodann abgesetzt. Die
erste auf die Vorrichtung gebrachte Scheibe ruh_t an der eich an der Bückweite der Lastenbühne nach oben erstreckenden Wand,
und jede nachfolgend aufgeladene Scheibe ruh* an der vorher
aufgeladenen Scheibe. Die Vorrichtung wird durch die umgekehrte Folge der Vorgänge entladen. Diese Be- und Entladevorgänge
machen es erforderlich, daß die Vorderseite der Vorrichtung durch irgendwelche Lasten haltenden Wände oder andere Einrichtungen unbehindert ist. Grundsätzlich umfassen die Vorrichtungen eint angehobene Lastenbühne und eine fiückwand, die
in Seitenansicht zusammen gesehen im allgemeinen eine Haltevorrichtung in Form eines L bilden. *
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INSPECTED
Die vorliegende Erfindung betrifft lastenaufnehmende Vorrichtungen,
die in der genannten Weise be- und entladen werden können.
Beim Be- und -entladen müssen die Scheiben für die Zeit, in
der sie sich auf der lastentragenden Vorrichtung befinden, stabil gestützt sein. Sa die Scheiben gegen ein Umfallen nicht
durch eine vordere Halteeinrichtung gehalten werden können, die die genannte i'ro nt entladung behindern würde, wird der Rückwand
der laßt entragend en Vorrichtung eine Neigung zur Senkrechten
erteilt, und die stabile Abstützung wird durch Anlehnen der Scheiben an diese geneigte Wand erreicht. Dadurch wird das
Volumen des zur Anpassung der Vorrichtung erforderlichen Stapelraums unverhältnismäßig gegenüber ihrer Lasten-Aufnahmekapazität.
Wenn eine große Zahl von beladenen Vorrichtungen aufbewahrt werden
muss , vervielfacht sich der verschwendete Stapelraum um einen entsprechend großen Faktor.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine lastenaufnthmende
Vorrichtung zu schaffen, die in gleicher Weise wie die herkömmliche
Vorrichtung mit Scheiben beladen werden kann, die jedoch den floinit verbundenen Nachteil der Raumvergeudung nicht aufweist.
Erfindungsgemäß ist eine Haltevorrichtung für Seheibenstapel
mit einer durch Vorder- und rückwärtige Beine gestützten, den Stapel tragenden Lastenbühne und einer Bückwand zur Aufnahme
einer durch daß Anlehnen von auf der Lastenbühne auf die Kanten
gestellten Scheiben bedingten Gewichtskomponente dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein rückwärtiges Bein oder rückwärtige Beine aufweist, welches bzw. welohe von einer Stellung
axis, in weicher das Bein "bzw. die Beine die Vorrichtung
mit im wesentlichen senkrechter Bückwand stützt bzw. stützen
in eine Stellung, in welcher die Vorrichtung mit ihrer Kückwa&d
nach hinten geneigt int» finlenkbar ist. bzw. sind.
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Die Erfindung bietet den Torteil, daß nach dem Beladen der
lastentragenden Torrichtung in der Stellung, in welcher ihre Rückwand geneigt ist, sie in senkrechter Stellung, in der sie
einen geringeren Lagerraum einnimmt, gelagert werden kann· Bas bedeutet auf die Bodenfläche bezogen, die der pro^izierten Fläche der Torrichtung in der waagrechten Ebene entspricht,
eine Platzeinsparung von/eis zu 45 % für eine lastentragende
Torrichtung· folglich kann ein vorgegebener Lagerraum oder transportbehälter oder ein Fahrzeug eine viel größere Zahl
erfindungsgemäßer, beladener Torrichtungen aufnehmen als solche herkömmlicher Ausführung und vergleichbarer Aufnahmefähigkeit.
Ein Torteil der Erfindung liegt in der Tatsache, daß, während eine Neigung der Bückwand der Torrichtung beim Laden und Entladen erwünscht ist, dies beim Abstellen oder Transport der
beladenen Torrichtung nicht nötig ist. Bann kann die Last gegen Umfallen durch irgendeine Haltevorrichtung, beispielsweise Gurte oder Haltestangen gesichert werden.
Bie Torrichtung ist bevorzugt so konstruiert, daß der hintere Teil der Torrichtung auch dann durch das angelenkte rückwärtige
Bein bzw. Beine gestützt ist, wenn die Torrichtung geneigt ist. Allgemein gesprochen kann dann die Abstützung sowohl in geneigter als auch in senkrechter Stellung sehr stabil sein, wie tief
auch immer die Lastenbühne von vorne nach hinten sein mag.
andererseits jedoch Bas rückwärtige Bein bzw. die Beine kann bzw. können/von einer
Stellung aus, in welcher das rückwärtige Bein bzw* die Beine die
Torrichtung in ihrer senkrechten Stellung stützt bzw. stützen, in eine Stellung anlenkbar sein, in welcher das rückwärtige
Bein bzw· die Beine nicht in Arbeitsstellung ist bzw. sind und die Vorrichtung auf einem Torderbein oder -beinen und einem
rückwärtigen Bodenteil des im allgemeinen L-föxmigen, durch die
Bückwand tmd die den Stapel mit»ahmende Fläche gebildeten Halteruht* Eine solche Torriehtonag ist, obgleich die Stabilität
der geneigten stellung eine ausreichende Tiefe der Lasteribühne
Ton vorne nach hinten erfordert, bezüglich dieser Stabilität unabhängig von irgendeiner zwangsläufigen Verriegelung oder
Anordnung des rückwärtigen Beins oder der Beine.
Vorteilhafterweise stützt bzw. stützen das rückwärtige Bein oder
die Beine die Vorrichtung hinten, wenn sie sich in senkrechter Stellung befindet und wenn sie wie vorstehend beschrieben geneigt
ist, und es ist eine Einrichtung zum zwangsläufigen Halten des rückwärtigen Beines bzw. der Beine in verschiedenen
Stellungen bei verschiedenen Neigungen der Vorrichtung vorgesehen. Durch die Kombination dieser Eigenschaften kann die Neigung
der Vorrichtung verschiedenen Lasten angepaßt werden, und die Stellung, in der das rückwärtige Bein oder die Beine gehalten
ist bzw. sind, kann unter Berücksichtigung irgendwelcher Unebenheiten des Bodens oder anderer Anwendungsbedingungen gewählt werden, um eine gute Stütz Stabilität zu erlangen.
Das rückwärtige Bein bzw. die Beine ist bzw. sind vorteilhafterweise mit der Hückwand in einer Höhe oberhalb ihres unteren Teils
gelenkig verbunden. Dieses Merkmal wirkt sich günstig auf die Erlangung
einer guten Stabilität der Vorrichtung aus, besonders dann, wenn das Bein oder die Beine bei geneigter Stellung der
Vorrichtung verwendet ist bzw. sind.
Vorzugsweise ist eine Kinrichtung vorgesehen, durch die das rückwärtige
Bein bzw. die Beine wenigstens in der Stellung, in welcher die Vorrichtung in einer senkrechten Stellung gestützt ist,
zwangsläufig verriegelt ist bzw. sind, üine solche zwangsläufige
Verriegelung iet eine Sicherung gegen versehenbliche Vorschiebung
des Beins oder der Beine, während die Vorrichtung beladen wird.
rückwärtige In der senkrechten Stellung der Vorrichtung kann dao/Bein bzw·
können die Beine gegen die Rückwand der Vorrichtung drücken, und es können Einrichtungen vorgesehen sein zum Verriegeln des
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BAD OfHG)NAL
Beins oder der Beine in einer solchen Stellung.
Eine vorteilhafte Form der Verriegelungseinrichtung umfaßt
wenigstens ein angelenktea Halteglied, welches zwangsläufig
an dem oder einem rückwärtigen Bein angreift, wenn ein solches Bein in einer rückwärtigen Stellung ist und die Vorrichtung
mit einer Neigung zur Vertikalen stützt, und nach oben gedreht werden kann, wobei eine im wesentlichen senkrechte
Steilung eingenommen wird, wenn das Bein in eine nach innen
gerichtete Stellung gebracht wird und dabei die Vorrichtung
in einer im wesentlichen senkrechten Stellung stützt. So ist das Halteglied sehr bequem angepaßt, wenn das rückwärtige Bein
oder die Beine in der nach innen gerichteten Stellung ist bzw. sind.
Das Halteglied für das oder jedes rückwärtige Bein kann um ein.
Gelenk drehbar sein und wenigstens in einen Schlitz des Haltegliedes eingreifen, und ein Anschlag zum Halten des Haltegliedes gegen unbeabsichtigtes Auf- und Abbewegen um das Gelenk
kann Torgesehen sein. Das Halteglied ist so leicht und bequem gesichert, ganz gleich, ob es sich in angehobener oder abgesenkter Stellung befindet.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung
weist diese wenigstens ein gewinkeltes Halteglied auf, welches mit seinem Winkelstück an dem oder einem rückwärtigen
Bein drehbar angebracht ist und dessen einer Arm in Einrastnuten eingreifen kann, die auf einem festen Teil der Vorrichtung
vorgesehen und ao angebracht sind, daß das Bein in vorgegebenen Stellungen gehalten Let.
Eine erfindungsgemäSe Vorrichtung besitzt vorzugsweise Einrichtungen zum zwangsläufigen Halben wenigstens eines Laafeen-Halfcegliedee
in 1astenhaltender Stellung über und/oder gegenüber der
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Last. Die ^uastattune mit einer solchen Einrichtung erlaubt es,
eine Last sehr leicht und sicher mittels eines oder mehrerer lastenhaltender Glieder zu halten. Chne solche .Einrichtungen
kann eine Last durch festbinden an der Vorrichtung mittelß eines
ijeilc oder eines Gurtes gehalten werden, -doch ist diese
Lotung nicht so befriedigend.
Die vorgenannten Einrichtungen zum zwangsläufigen Halten wenigstens
eines .uasten-ilaltegliedes sind vorteilhafterweise im oberen
Bereich der Rückwand und/oder im Bereich des vorderen Handes
der Lastenbühne vorgesehen. Vorzugsweise ist eine solche £.inrichtung
in beiden Bereichen vorgesehen.
Zum Lasten halten kann bzw. können zusammen mit der Vorrichtung
ein oder mehrere Lasten-Halteglieder vorgesehen sein, das bzw.
die von der Vorrichtung gelöst werden kann bzw. können, wenn sie
nicht gebraucht werden. .Das "te*, dieselben Laeten-Halteglied(er)
kann bzw. können dann an anderen Vorrichtungen ähnlicher Ausführung
verwendet werden.
Andererseits können ein oder mehrere Lasten-Halteglieder ständig
mit der Vorrichtung verbunden sein, doch so, daß solch Glied bzw. Glieder aus einer Stellung, die nicht der Arbeitsstellung entspricht und in der das überführen der Scheiben auf die Vorrichtung
nicht behindert ist, in Arbeitsstellung überführt werden kann bzw. können. Beispielsweise kann wenigsten« ein Lastenhaltender
Arm vorgesehen sein, der oben an der .Rückwand der Vorrichtung angelenkt ist und einen Anschlagteil besitzt, welcher,
wenn der Arm über den oberen Teil der Laßt in Arbeitsstellung gedreht wird, gegenüber dem oberen Itand der äußersten
Scheibe der Ledune: lieft, wobei eine .einrichtung »um Feststellen
des Anas in dieser stellung vorgesehen ist. Andererseits oder
zusätzlich kann -wenigstens ein latvtenhaltenöer Ana vorgesehen
sein, der an der -uasteiibühne der Vorrichtung migelenkt is-t, novie
eiuG Linriellung ram Festesten en einer solchen «Anas in λγ-
1 0 δ 8 3 I I 1101 8AÖ OFUQJNAL
beitßüteilung, in welcher er &0ί,0Ώ. die -'u^enf lache der äußeret«,
Scheibe dex* x-adun^ drückt.
Vorzugsweise sind zueaimüon mit der Vorrichtung ein oder iaehrer·
Laßten-IIalte^lieder vorgesehen, die an der Vorrichtung angebracht
werdon könnön, wobei aio wenigstens einen Lastenhalter bilden, α·Γ
aica oboii über und ^e^en die -udunt; erstreckt, wobei ein -jade «in··
solchen Walters in obert-i* iieroieh der rückwand, das andere dadt
dt·; dalturs ΐω .bereich dcß vorä«rtjn ^ancöis der ^&utcnbuhne on
der /oriJ-cIitaii^ angebracht ist. ^ciai/i^l.^woi^e Lar^i wtaiitjstonB
ein -jactenlialter "in ^uria oinof>
elaütieoli uwLnboj'on -treiXuns
vciliet.-°nt ^1^ c^fc j-iidon einec «vilchen .jtroifen« sowie die vor—
^ciuuuiten Bereiche der Vu-rriclitiaj^ kcJnnon uit ineinandergreif enden
^opp.lm(,&tu.ilenf iiaken und üsen und anderen vertehen sein,
die eine rutsche ^efoetitixuiti des streif ene im -ρβηηαη^ sau stand
in ifcirtoniuiltender ..'tolluny erlauben. .xiä«roj üuitt; -aihI bcvor-
^u^l ist vifcnijjSfcüiiB tin 'j. üb tunhaltt j" voi^eeehen, ovr an der
^jütEc uinun -iälteri et,fcl und einen vorderen Hal torif^eI aufwtir-t,
'M'i an Cot /oirichtun^, anteLracht und mit einander vex*-
Inmden wcrofii könnufe, so daii ede oben und übei· die Vordoroeite
de;- ι fiOjrit, ui'<-—ί*νη. .-J.nc üolche liusUc-nlic'-] tcntit ^ini«i chtun^ iet
stark uin! wirksam, /orzugoweiso öind die Verbindungen
von ^itii-til zu ^ie?'Gl und/odei* ^d«{,el zu Vorrichtung vopi
rber --^- - —
zu -»-f.ch-'-Jyp, \·'J^(Ju. oin<<
.ei Lt v«".i* Löcliern an
leu ber.t«.thiinf so daß die wirkt-fiii^ jJIiilc dnr kietjel (jcwählt werden
Jrnii'ij uii ftio den Abuüiiruttr.cin der x«ndun^ tanzupannon« -Jevorzuc,t
Bind die Haltern;^el ait nachgebendt-m L&teriül verkleidet,
ULi Jesciiädi|-;uiit; der ilincn uur^aiülzttn Cb<*rflachen der ladung au
in cn.
Pi c- kart-enbüLuo dl·* eic ^iicfcvnTid tonnen je df j'orra annehmen vorftiir{.cnc:t;r-t,
dni: rir tiMijfi.uf! ; J!.U-hf-ii ihrer i'unLtion anG<;
find, if.r iiUfic'ruc;- tl .'Ihi;*"H ιιϊκΙ "Wand" rind nicht au ?-u ver~
f vcbtTij nln cb di'r<) ; flu ? ^ * r>- - ? i(- --lachen crioi-dcrlioh
BAD OfäGINAL
Ein oder beide Teile können eine Fläche darstellen, die eine
durchgehende oder im wesentlichen durchgehende Oberfläche oder ein Rahmengestell oder eine Vielzahl von unterteilen Gliedern
wie Latten oder stangen aufweist.
Eine erfindungsceuäße lantentragende Vorrichtung kann mit" uädern
ausgestattet; sein, wobei die lüider beispielsweise an den Vorderoder rückwärtigen Beinen angebracht sein können.
ice Ausfühiningsformen der Erfindung sind beispielsweise in
den figuren dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindusngsgemäßen Vor- \
richtung;
Fig. 2 einen Teil dieser Vorrichtung in vergrößertem Maßstab;
Fig» 3 eine üeitenansicht eines 'i'eils diner anderen erfindungsgemäßen
Vorrichtung und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils einer anderen Ia3tentragenden
Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die lastentrageride Vorrichtung, die Gegenstand der i'ig. 1 und 2
ist, besitzt eine Rückwand 2 und eine erhöhte Lastenbühne 3, die j
Busammen mit der Hückwand 2 einen von der üeite gesehen L-fönaigen
Lastenhalter bildet. Die Wand 2 und die Bühne 3 beet eh en aus
Stangen, beispielsweise Stangen rechteckigen oder I-förmigen Querschnitts.
Die Vorrichtung umfaßt ein Unterteil mit; awei f entstehend en
Vorderbeinen 5, 5', die an der Laetenbühne befestigt sind*» ferner
Bwei rückwärtige Beine 6, 61, deren obere üinden bei 8, Ö1 an
hinteren Stützen 9, 91 angelenkt sind, welch letztere einen
Teil der Hückwand 2 der Vorrichtung bilden. Die iieine 6, G1
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können beispielsweise aus Stangen mit hoHen Couerschnitt hergestellt
sein. Die Beine 6, 61 sind in ihrer zurückgesetzten
stellung gezeigt, in welcher sie zusammen mit den Vorderbeinen
5, 5* die lastentragen.de Vorrichtung stützen, wobei die .Rückwand
nach hinten geneigt iat. Von dieser Stellung aus können die rückwärtigen Beine nach innen in Stellungen güBchwenkt
werden, in denen sie senkrecht stehen, wobei die feststehenden Stützen 9, 9' in die die rückwärtigen Beine bildenden IJ-Profile
eingepaßt werden. Bei dieser Innenstelluntj der i""ckwärtigen
Beine liefen ihre unteren Enden. 7» 7* unter den Stützen
9, 9', und die Beine 6, 6' tragen zusammen mit den feststehenden
Vorderbeinen 5, 5' die Vorrichtung aufrecht, d.h. mit ihrer
Rückwand senkrecht.
Wenn sich die Vorrichtung in der dargestellten geeisten Stellung
befindet, ist dl« Laetenbühn· Ton vorne nach hinten abwärts geneigt,
und Scheiben können kantenweise auf die Bühne geladen
und gegen die rückwärts geneigte Rückwand 2 geMtmt werden, ohne
zu riskieren, daß die Scheiben von der Bühne rutschen. Ist die Vorrichtung einmal beladen, werden die rückwärtigen Beine in
ihre Innenstellung geschwungen, um die Vorrichtung aufrecht zu stützen.
Pig- 2 zeigt das Verriegelungssystem 10 zum Feststellen des
angelenkten rückwärtigen Beines 6 in seiner in Fig. 1 dargestellten
nach hinten geschwenkten Stellung in Einzelheiten. Ein identisches Verriegelungssystem 10* wird für das andere
angelenkte rückwärtige Bein 6* verwendet. Pratzen 12, 13 sind
an einer hinteren waagerechten Leiste 11 am Boden der Rückwand 2 zu beiden Selten der Stütze 9 befestigt. Diese Pratzen
12, 13 weisen nach hinten gerichtete Ansätze 14, 15 auf. Mn aus zwei Beitenschieneii 16, 17 und einem ^uerstück 20, das an
den linden iB, 19 der ^eltensehianen befestigt ißt, gebildeter
ßperrMigel iat an ύβη Ansätzen 14, 15 angelenkt und umfaßt das
rückwärtige Bein 6» Ia den Oeibenachienen 16, 17, nahe ihren
Qudi'sbiiük 2Q li*g«adiii Üid«n befinden »ich Ausnehmungen 21
1 0 9 Ά 1 5 / 1 1 8 Ί
• -ίο
8AD ORIGINAL ?
bzv. P? ζνχι i-ini-rcxfcn von Bolzen 2J, 24, die aus den getonübi.rli
elenden oeiten de:; xnickwartigen Beine vorspringen.
Die inneren linden der ^eitenschienen 16, 17 greifen an den
JiHiiützrn 1-':, 15 derart an, daß, vjenn der Bu1JeI von den Bolzen
131 ; ^ abgehoben und das rückwärtige Lein zuia Abstützen
der Ifu tentrat fanden Vorrichtung in ihrer senkrechten Lp^erun,JfJfI-.
.l."Umtj nach innen f_;esc-*wuni;en wird, der -»pcrrbücel
von c"c:n d?u?f or.txlltxn —rbcitnstellimg aur nach oben in eine
χει wcrcntlichon senkrechte -tclluni ^οschwenkt unc in die.-u;r
senkrechten otellunc," bcfcctifl; worden kann. Zu dienen Z
ist dci" ^ndto.1 J. i-'b der -citerif.ciiicne 1? iait einem 27
vercchen, \.<
lchea einen ^ulzeii 2'6 aufniinTat, der von dor
Innenfläche do; -Jinatrcn 15 vor erringt, und auf dierer Innenfläche
dec — nrtAv.ri I;:t ein ^'-riccLlafj 2? vci- f rci;t.n. Der -Ansatz 1''4 träc"t einen ähnlichen i-ncchlao iuiti weint c-ben solche
Vechsel^irirlauic sv/ischon ^oIt;en und üan-jlcch nit den mdteil
25 der -eiten^chienr 1t fiuf.
\.'cnn .-ich Lei '2 crrbLc:cl in ur γγο\;·ε?γ tell ten ». teilung rc findet,
verhindern .-er iJischlatl VS \md der ent epr och and e nnohlnp;
an Einsatz 14 eine nach oben gexdchtcte i-chwenl;bewi;{^mG cen Bügels
um den Bolzen 2C und den on-t-sprochfrnden Bolzen am Ansatz
Folglich iiit eier Hügel cepeii unbeabpiclitifrte Vei'i-chiebtinf von
der Berühi^unc nit den ^cl?m 2J, 2^·' ais·. ive>v;.;rti{en Join (.>
festcehalten, und diec-r.o ist zwannnlirilib in seiner rückwärtigen
-Stellung vexric^elt, bei welchei sich die lastentracende
VorriclitunG in ihrer rcnei{;tcn Be- bzv. ivritl.adofjtf.lluni; befindet.
Soll die last entladen ce Vr.irj cht-üir in :;L:v%c „.rni'i^oM e ■! e
gebracht vr erden, v.'erdf;.n dir zveS -'""^ .T-if\-i>''i i λ ; (υ iwinc t , Gf
in ihrrr iv-«v ν·"ΐ}Ίοπ ί f,<··' «iri f 1 c Ij '■{-■<■ W. :>r.r '· 1 ? ^t-.; ■ r? . pei j ;·';{-(
nach hi:itt-:i r-<!Vff V-f■' "}.d;; ?;--r-- : f : ■ ■:■". r. ''■'■;.' ·Ίο ν τ···
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210812A
Al
stehenden Enden der Qnerstücke 20, tun die Sperrbügel von den
Anschlägen 29 zu lösen, so daß die Bügel um die Bolzen 28 nach oben schwingen können. Die hinteren linden der Bügel werden
dann genügend angehoben, um ihre Ausnehmungen 21, 22 von den Bolzen 23, 24 zu lösen. Die Beine 6, 61 werden dann 12m
ihre Gelenkverbindung 8, 8* mit der Rückwand 2 nach innen geschwenkt. Während dieser nach innen gerichteten Bewegung der
Beine 6, 6' gleiten die Bolzen 23, 24 über die Bodenkanten
der Seitenschienen 16, I7 der Sperrbügel, so daß diese Bügel
selbsttätig nach oben geschwenkt werden, um eine senkrechte Stellung an den Beinen und den Stützen 9, 9' einzunehmen. In
dem Maße, wie die Beine sich nach innen zu bewegen und ihre senkrechte Stellung einnehmen, fallen die Sperrbügel unter
dem Einfluß der Schwerkraft im Hinblick auf die Gelenkbolzen 28, soweit das durch die Langlöcher 27 in den Endteilen 25,
der Seitenschienen 16, 17 möglich ist. Die innenliegenden Enden dieser Seitenschienen sind so ausgebildet, daß sie an jeder
Schiene ein Spitzenteil wie bei 30 im Falle der Schiene 17 gezeigt aufweisen. Wenn der Sperrbügel unter dem Einfluß der
Schwerkraft, wie vorstehend beschrieben, absinkt, wandern diese Spitzenteile nach unten hinter die Anschläge 29 der Ansätze 14,
15* Dadurch verhindern diese Anschläge ein Herunterfallen der
Sperrbügel, bis die Bügel zuerst wieder hinsichtlich der Gelenkbolzen 28 angehoben werden.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Fig. 3. Die in dieser Figur dargestellte lastentragende Vorrichtung umfaßt eine
Lastenbühne 3 und eine Rückwand, zu der Stützen wie 9 gehören. An diese Stützen sind rückwärtige Beine angelenkt, wie das
bereits im Falle der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Hur eines dieser rückwärtigen Beine, ddh. Bein 6, erscheint
in Fig. 3 j das andere Bein ist identisch. Das Bein 6 ist mit einem Fußteil 7 versehen und bei 8 an die Stütze 9 angelenkt.
- 12 -
■ 8 3 5 / Ί
Die Lastenbühne und die Hückwand sind aus Metallteilen hergestellt.
Ein elastisches Verkleidungsmaterial 31 ist auf der
Lastenbühne und der Rückwand, einschließlich der Stützen 9 und der horizontalen Streben 32, 33 befestigt, um die aus
Glasscheiben bestehende Ladung vor der Berührung mit den Metallteilen zu schützen.
zu Der Fußteil 7 jedes rückwärtigen Beines ist »i% einem gewiitelten
Sohlenteil ausgebildet. Die unteren Flächen 34 und 35 dieses Sohlenteils liegen in verschiedenen Ebenen, deren Winkel
"bezüglich der Längsachse des Beins so sind, daß, wenn das Bein in seiner rückwärtigen Stellung sich befindet, die Fläche
J4 horizontal ist, während, wenn das Bein in der nach innen
geschwenkten senkrechten Stellung ist, die Fläche 35 horizontal ist.
Das Verriegelungssystem für Bein 6 umfaßt ein gewinkeltes Halteglied 10 mit Armen 36, 37- Das in der Ebene dargestellte Halteglied
hat die Form eines rechtwinkligen langgestreckten Bügels, durch den das angelenkte rückwärtige Bein hindurchtritt. Das
Halteglied ist an seinem Winkelstück 38 an dein rückwärtigen
Bein mittels eines uelenkzapfens 39 angelenkt· Der Arm 37 umfaßt
die Stütze 9f so daß der Endteil 40 des Arms 37 in dem
rechteckigen Haum gefangen ist. der neben der Lastenbühne liegt ■und an seinen vier Ecken durch querverlaufende Hohlstreb en/begrenzt
ist. In diesem Kaum und in der senkrechten Ebene der Stütze 9 befindet sich eine praktisch dreieckige Platte 4$,
deren geneigte L·entenflache 46 mit Einrastnuten 47,48,49 versehen
ist, in die der Endteil 40 des Arms 37 eingreifen kann. Der Arm ist in einem Nut 48 eingerastet, wenn das rückwärtige
Bein 6 in der dargestellten nach hinten geschwenkten Stellung ist, in der die lastentragende Vorrichtung zum Be- und Entladen
zur Senkrechten leicht geneigt steht. Der Arm 37 ist
in Nut 47 eingerastet, wenn das rückwärtige Bein 6 in seiner
nach innen geschwenkten senkrechten Stellung ist, in der die
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lastentragende Vorrichtung senkrecht steht. Das Bein 6 kann in einor Zwischenstellung gehalten werden, in der die Neigung
der Vorrichtung ein wenig geringer wie dargestellt ist, indem der Teil 40 des Anas 37 i** <*©» Einrastnut 49 eingreift.
Das gewinkelte Halteglied kann durch den nach hinten ragenden Arm betätigt werden. Ein ähnliches Verriegelungssystem kann
für das andere rückwärtige Bein der Vorrichtung vorgesehen sein.
Die Vorrichtung gemäß Fig. J ist mit einer lastenhaltenden
Einrichtung versehen, welche eine senkrechte vordere Haltestrebe 50 aufweist, die an ihrem Boden einen Heltezapfen besitzt,
der in einem Zapfenlager im oberen Teil des feststehenden Vorderbeins 5 aufgenommen ist und dann gedreht wird, um
den Zapfen im Eingriff mit diesem Bein zu verriegeln. Der obere Teil der Haltestrebe 50 ist mit der hinteren Stütze 9
durch eine Eisenplatte 52 verbunden, deren eines Ende mit einem
loch ausgestattet ist, welches das obere Ende der Ctrebe 50 aufnimmt, und deren anderes Ende mit der Stütze 9 durch
einen Bolzen 53 verbunden ist. Die Teile 50 und 52 liegen
gegenüber der Vorderseite bzw. quer über den oberen Teil der Ladung und halten sie auf der Vorrichtung, wenn diese in senkrechter
Stellung steht. Eine gleiche Halte einrichtung kann an
dem anderen Ende der Vorrichtung vorgesehen sein, wo das andere feststehende Vorderbein angebracht ist.
Die hintere Stütze 9 ist zu ihrem oberen Ende hin mit zwei entgegengesetzt
gerichteten Halbringen 54-, 55 versehen, mit denen
•ine Hebeschlinge verbunden werden kann zum Stabilisieren der
lastentragenden VoMchtung, wenn sie als Ganzes angehoben wird,
beispielsweise durch einen Kran.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer lastentragenden
Vorrichtung gemäß der Erfindung. Diese Vorrichtung ist mit Vorder- und rückwärtigen Beinen 56» 57 ausgestattet
- 14 -
109835/1 18?
(wobei die dargestellten Beine 56, 57 am anderen lünde der
Vorrichtung zu verdoppeln sind). Die rückwärtigen Beine sind
schwenkbar angebracht, so daß sie in die dargestellte Stellung geschwenkt werden können, in welcher die Vorrichtung auf
den Vorderbeinen und der Bodenkante der Rückwand steht und sich deshalb in einer geneigten stellung befindet, die zum
Be- und Entladen der Vorrichtung geeignet ist. Ist das Laden beendet, wird der rückwärtige Teil der Vorrichtung, beispielsweise
durch einen Gabelstapler, genügend angehoben, um die rückwärtigen .ßeine 57 in. ihre senkrechte Arbeitsstellung
schwenken und sie durch Verriegelungseinrichtungen (nicht
dargestellt) sichern zu können.
Statt zwei rückwärtige Beine wie in den dargestellten Ausführungsformen
vorzusehen, kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung auch ein einzelnes rückwärtiges Bein besitzen, aber um eine
gute Stabilität zu garantieren, sollte das einzelne rückwärtige Bein eine beträchtliche horizontale Abmessung, parallel zur
Länge des Lestenträgers aufweisen. Das einzelne Bein kann beispielsweise
die Form dnes rechteckigen Hahmens oder die Form eines umgekehrten T, bei dem der Querträger den Boden berührt,
besitzen.
- Patentansprüche - 15 -
10 9 8 3 5/1 l·
Claims (1)
- Patentanspruch·Haltevorrichtung für ßcheibenatapel sit einer durch Torder- und rückwärtige Bein· gestützten, den Stapel tragenden Laatenbühne und einer Bückwand zur Aufnahm· einer durch das Anlehnen Ton auf der LaetenMhne auf die Kanten gestellten Scheiben bedingten Gewichtekomponente, dadurch g · k · η η ζ eichnet« daß die Torrichtung «in rückwärtiges Bein oder rückwärtige Beine (6, 6*) aufweist, welches bzw. welche -von einer Stellung auat in welcher das Bein bzw. die Beine die Torrichtung mit im wesentlichen senkrechter Rückwand (2) stützt bzw. stützen in eine Stellung, in welcher die Torrichtung mit ihrer Rückwand nach hinten geneigt ist, anlenkbar ist bzw. sind.2· Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dar hinter· Teil der Torrichtang auch dann durch das angelenkte rückwärtig· Bein bzw. Bein· (6, 6') gestützt ist, wenn die Torrichtung geneigt ist·5· Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtig· Bein bzw. Beine (6, 6() von einer Stellung aus, in welcher das rückwärtig· Bein bzw. die Beine die Torrichtung in ihrer senkrechten Stellung stützt bzw. stützen, in eine Stellung anlenkbar ist bzw. sind, in welcher das rückwärtig· Bein bzw. die Bein· nicht in Arbeitsstellung ist bzw. sind und die Torrichtung auf einem Vorderbein oder -beinen (5, 51) und einem rückwärtigen Bodenteil des im allgemeinen L-förmigen, durch die BÜckwaad (2) und die den Stapel aufnehmende Fläch· (3) gebildeten Halteteils ruht.»AD ORIQiNAL- 16 -t σ9 8 3 5/ 1118.74. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum zwangsläufigen Halten des rückwärtigen Beines bzw. der Beine (6, 6') in verschiedenen Stellungen bei verschiedenen Keigungen der Vorrichtung vorgesehen ist.5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Bein bzw. die Beine (6, 6f) mit der Bückwand (2) in einer Höhe oberhalb ihres unteren Seils (4) gelenkig verbunden ist bzw. sind.6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, durch die das rückwärtige Bein bzw. die Beine (6, 6') wenigstens in der Stellung, in welcher die Vorrichtung in einer senkrechten Stellung gestützt ist, zwangsweise verriegelt ist bzw» sind.7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß die Einrichtung zum Verriegeln wenigstens ein angelenktes Halteglied umfaßt, welches zwangsläufig an dem oder einem rückwärtigen Bein (6,6') angreift, wenn ein solches Bein in einer rückwärtigen Stellung ist und die Vorrichtung mit einer Veigung zur Vertikalen stützt, und nach oben gedreht werden kann, wobei eine im wesentlichen senkrechte Stellung eingenommen wird, wenn das Bein in eine nach innen gerichtete Stellung gebracht wird und dabei 4e Vorrichtung in einer im wesentlichen senkrechten Stellung stützt.8· Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied für das oder jedes rückwärtig· Bein (6, 6') um ein Gelenk drehbar ist und- 17 -109835/1167wenigstens in ein Lengloch (27) des Haltegliedes eingreift und ein Anschlag zum Halten des Haltegliedes gegen unbeabsichtigtes Auf- und Abbewegen im das Gelenk vorgesehen ist.9· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung sum Verriegeln wenigstens ein gewinkeltes Halteglied (10) aufweist» welches mit seinem Winkelstück (38) an dem oder einem rückwärtigen Bein (6, 61) drehbar angebracht ist und dessen einer Arm (37) in Einrastnuten (47,48,49) eingreifen kann, die auf einem festen Seil (45) der Torrichtung vorgesehen und so angebracht sind, daß das Bein in forgegebenen Stellungen gehalten ist.10. Vorrichtung nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen sum zwangsläufigen Halten wenigstens eines Lasten-Haltegliedes in lastenhaltender Stellung über und/oder frefemfce^/ffe^i&t aufweist·11· Torrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, daß die Einrichtung zum zwangsläufigen Halten wenigstens eines Lasten-Haltegliedes im oberen. Bereich der fiückwand (2) und/oder im Bereich des vorderen Sandes der Lastenbühne (3) vorgesehen ist.12· Torrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g e k β η η -ζ ei ohne t, daß sie mit wenigstens einem Lasten-Halteglied, das von der Torrichtung gelöst werden kann, versehen ist.- 18 -109835/1t67Lee rseite
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